DE2433347C2 - Elektrische Kraftsteckvorrichtung mit Kabelklemmvorrichtung - Google Patents

Elektrische Kraftsteckvorrichtung mit Kabelklemmvorrichtung

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DE2433347C2
DE2433347C2 DE19742433347 DE2433347A DE2433347C2 DE 2433347 C2 DE2433347 C2 DE 2433347C2 DE 19742433347 DE19742433347 DE 19742433347 DE 2433347 A DE2433347 A DE 2433347A DE 2433347 C2 DE2433347 C2 DE 2433347C2
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Karl 5952 Attendorn Schürholz
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ELEKTRO-BALS INH ELISABETH BALS 5942 KIRCHHUNDEM DE
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ELEKTRO-BALS INH ELISABETH BALS 5942 KIRCHHUNDEM DE
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/595Bolts operating in a direction transverse to the cable or wire

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Kraftsteckvorrichtung mit Abdeckgehäuse und Einsatz, bei der für die Leitungsanschlüsse der Kupplungsdose bzw. des Stekkers eine Zugentlastung, bestehend aus nur einem am Einsatz drehbar befestigten Arm mit daran angebrachter Kabelklemmvorrichtung vorgesehen ist.
Eine solche Kraftsteckvorrichtung ist aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 18 50 067 bekannt.
Bei einer elektrischen Kraftsteckvorrichtung ist eine Zugentlastung des Kabels notwendig, jedoch wünscht man nicht, die Kraftsteckvorrichtung wegen der Zugentlastung in ihrer Länge zu vergrößern. Deshalb ist der sogenannte Anschlußraum zwischen der Kabelklemmvorrichtung und den einzelnen Klemmen für die Leitungsanschlüsse nicht sehr groß, so daß die Montage der Leitungsanschlüsse in Form der Adern des Kabels erschwert ist. Der Einsatz der Steckvorrichtung weist ferner im allgemeinen eine Abdeckplatte auf, an welcher der Arm mit Kabelklemmvorrichtung entweder fest angeformt oder anderweitig starr befestigt ist, und diese Abdeckplatte muß an den Hauptkörper des Einsatzes angeschraubt werden. Bei mittiger Anordnung der Befestigungsschraube für die Abdeckplatte ist die Kabelklemmvorrichtung im Weg.
Bei der bekannten Kraftsteckvorrichtung nach der vorgenannten deutschen Gebrauchsmusterschrift ist die Kabelklemmvorrichtung zwar zur Herstellung der Leitungsanschlüsse wegdrehbar, aber da der die Kabelklemmvorrichtung tragende Arm dabei um eine zur Achse der Steckvorrichtung parallele Achse gedreht wird, bleibt eine Behinderung im Bereich des Anschlußraums bestehen. Außerdem tritt bei einer Zugbelastung des fertig montierten Kabels eine ungünstige Belastung am Drehbefestigungspunkt auf.
Bekannt ist auch schon eine Kraftsteckvorrichtung (DE-OS 23 05 584), bei der eine zweiarmige Kabelklemmvorrichtung zur Zugentlastung vorgesehen ist. Die beiden Arme sind an den Isolierkörper der Steckvorrichtung angespritzt und können weggebogen bzw. an das Kabel angelegt werden. Die Belastbarkeit der Zugentlastung ist hierbei zwar besser ais bei der bekannten einarmigen Ausführung, zumal sich im fertigen Zustand die Kabelklemmvorrichtung gegen die Ausführungstülle des Gehäuses legt, aber die zweiarmige Ausführung beengt den Anschlußraum auch im weggebogenen Zustand wesentlich stärker.
Der Erfindung hegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Kraftsteckvorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß die Montage bei hoher Belastbarkeit der Zugentlastung und sicherer Lagerung ihres Arms weiter erleichtert ist.
Die gestellte Aufgabe wird durch die folgenden Merkmale gelöst:
a) der Arm ist um eine Achse schwenkbar, die senkrecht zur Mittelachse der Steckvorrichtung verläuft, wodurch der zur Verfügung stehende Anschlußraum vergrößert wird;
b) der Arm stützt sich im fertign.ontierten Zustand der Steckvorrichtung an der Innenwand des Abdeckgehäuses ab.
Bei der Montage kann der Arm frei weggeschwenkt werden, um den Anschlußraum vor den Klemmen der Leitungsanschlüsse zu vergrößern und so besseren Zugang zu diesen sowie zu einer eventuell vorhandenen mittigen Befestigungsschraube für die Abdeckplatte des Einsatzes zu gewinnen. Nach dem Kabelanschluß wird der Arm mit der Klemmvorrichtung durch eine ungehinderte Schwenk- oder Klappbewegung an das Kabel angelegt und dann befestigt. Auftretende Zugspannungen nimmt zum einen die Lagerung des Arms auf, deren Achse in vorteilhafter Weise quer zur Richtung der Zugspannung verläuft, und zum anderen das feste Abdeckgehäuse. Vorteilhaft ist ferner der Umstand, daß die schwenkbare Befestigung des Arms zu weniger komplizierten Teilen der Kraftsteckvorrichtung führt, als es beispielsweise eine Abdeckplatte mit fest angeformtem Arm für die Kabelklemmvorrichtung darstellt. Zum Spritzen der Abdeckplatte mit dem fest angeformten ■ Arm wird nämlich ein kompliziertes Werkzeug mit Seitenschiebern benötigt, was hier entfällt. Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil, daß ein Kabel bereits im weggeklappten Zustand des Arms an der Kabelklemmvorrichtung festgelegt werden kann. Auftretende Zugspannungen werden dann aufgenommen und das Anklemmen der Kabeladern kann nach einer solchen Vormontage des Kabels zugfrei auf
einfache Weise durchgeführt werden.
Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 eine elektrische Kabe'.steckvorrichtung mit zum Teil auseinandergezogenen Teilen und
F i g. 2 eine Ansicht gemäß H-II nach F i g. 1.
Die elektriscne Kraftsteckvorrichtung enthält ein äußeres zylindrisches Gehäuse 1 mit sich verjüngendem Hals la sowie einen mehrteiligen Einsatz 2, an welchen ein Kabel 3 mit beispielsweise drei Leitern oder Adern 4,5 und 6 anzuschließen ht. Der Einsatz 2 enthält einen Einsatzhauptkörper 10, der in Abhängigkeil davon, ob es sich um einen Stecker (wie dargestelk) oder eine Kupplungsdose handelt, Polstifte 11 oder Buchsen aufnimmt. Die in der Zeichnung oberen Enden der Polstifte 11 sind als Klemmen zur Aufnahme der vorderen Enden der Leiter 4 bis 6 ausgebildet, und in der Zeichnung sind zwei Klemmschrauben 12 einer dieser Polklemmen zu sehen. Die Polstifte 11 sind in rier Zeichnung von oben in den EinsatzhauptKörper 10 hineingeschoben worden und ihre Lage wird d^rch eine Abdeckplatte 13 fixiert, die mittels einer mittig angeordneten Schraube 14 an dem Einsatzhauptkörper 10 zu befestigen ist. Die Abdeckplatte 13 weist eine Reihe von Aussparungen 15 zum Durchtritt der Aderenden 4 bis 6, ferner zwei Aussparungen 16 zum Durchtritt von Befestigungsschrauben 17 für das äußere Gehäuse 1 und schließlich Randaussparungen 18 und 19 auf, wobei die Randaussparung 18 mit einer nicht dargestellten Zentrierrippe des äußeren Gehäuses 1 zusammenarbeitet und dieses so führt, daß die Schrauben 17 den zugehörigen Schraublöchern 17a im Gehäuse 1 genau gegenüberstehen. Seitlich neben der ^ Randaussparung 19 ist je ein Verstärkungswulst 20 vorgesehen, in denen jeweils Lageraugen 21, 22 liegen. In die Lageraugen 21, 22 greifen Achsenden 23, 24 ein, die einstückig seitliche Fortsetzungen eines Zugentlastungsarmes 25 darstellen. Der Zugentlastungsarm 25 besitzt einen etwa T-förmigen Querschnitt an seinem in der Fig. 1 unten dargestellten Ende, wobei der eine Schenkel des T eine hervorkragende Rippe 26 bildet, während das andere in F i g. 1 obere Ende des Armes 25 zur Längsachse der Steckvorrichtung hin gebogen ist und im Sinne einer bügelformigen Aufnahmeschale 27 für das Kabel 3 ausläuft. Ein Schlußbüge! 28 und Schrauben 29 vervollständigen die Kabeiklemmvorrichtung 27 bis 29.
Bei der Montage können die Achsenden 23, 24 von unten her in die Lageraugen 21, 22 eingeführt werden, wobei das entsprechende Ende des Armes 25 in der Aussparung 19 ruht. Durch Aufstecken der Abdeckplatte 13 auf den Einsatzhauptkörper 10 und Festziehen der Schraube 14 kann der Einsatz 2 geschlossen werden, wobei der Arm 25 mit der Kabelklemmvorrichtung 27 bis 29 schwenkbar an diesem Einsatz 2 befestigt ist. Zum Ausziehen der Schraube 14 kann der Arm 25 ein wenig zur Seite geschwenkt werden. Auch wenn die Adern 4 bis 6 in die Klemmen der Polstifte 11 einzuführen und festzuklemmen sind, führt die Wegschwenkbarkeit des Armes 25 zu bequemerem Arbeiten. Anschließend wird das Kabel 3 durch Anziehen der Scnrauben 29 geklemmt und die Steckvorrichtung durch Ineinanderschieben des äußeren Gehäuses 1 ι* Λ des Einsatzes 2 geschlossen. Dabei greift eine innere .licht dargestellte Zentrierrippe des äußeren Gehäuses 1 in die Randaussparung 18 ein und bringt die Teile 1 und 2 richtig zueinander, so daß die Enden der Schrauben 17 genau zu ihren Pchraublöchern 17a im äußeren Gehäuse 1 fluchten. Wie sich aus F i g. 2 ergibt, gelangt dabei der Arm 25 an den hervorstehenden Ansätzen \b des Gehäuses 1 für die Schraublöcher 17a vorbei in den sich verjüngenden Hals \b des Gehäuses 1. In dem fertig montierten Zustand ist die Bewegiichkeit des Armes 25 einerseits durch den sich verjüngenden Hals la und andererseits durch Aufstützen der Rippe 26 auf der Abdeckplatte 13 eingeschränkt, welche einen Anschlag gegen weiteres Verschwenken des Armes 25 nach innen darstellt. Es wird also nicht nur der Kabelzug unter seitlichem Abstützen des Armes 25 auf dem Gehäuse 1 aufgenommen, sondern auch das Einschwenken des Kabels nach innen durch den Anschlag 12/26 verhindert
Die schwenkbare Anordnung des Armes 25 kann auc.i mittels einer Steckachse, die durch eine Bohrung des Armes und des Einsatzes 2, bestehend aus Einsatzhauptkörper 10 und Abdeckplatte 13. gesteckt ist, verwirklicht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Elektrische Kraftsteckvorrichtung mit Abdeckgehäuse und Einsatz, bei der für die Leitungsanschlüsse der Kupplungsdose bzw. des Steckers eine Zugentlastung, bestehend aus nur einem am Einsatz drehbar befestigten Arm mit daran angebrachter Kabelklemmvorrichtung vorgesehen ist, g e k e η η zeichnet durch die folgenden Merkmale:
10
a) Der Arm (25) ist um eine Achse (23, 24) schwenkbar, die senkrecht zur Mittelachse der Steckvorrichtung verläuft, wodurch der zur Verfügung stehende Anschlußraum vergrößert wird;
b) der Arm (25) stützt sich im fertigmontierten Zustand der Steckvorrichtung an der Innenwand des Abdeckgehäuses (1) ab.
2. Eid? wische Kraftsteckvorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (25) am Rand des Einsatzes (2) gelagert und an seinem freien Ende zur Mittelachse der Steckvorrichtung abgebogen ist.
3. Elektrische Kraftsteckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (25) eine Nase (26) aufweist, die beim Schwenken des Arms in Richtung auf die Mittelachse der Steckvorrichtung gegen den Einsatz (2) aufläuft
4. Elektrische Kraftsteckvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, drdurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (2) eine Abdeckplatte (13) aufweist, an der der Arm (25) schwenkbar befer "gt ist.
5. Elektrische Kraftsteckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (23, 24) an den Arm angeformt ist und mit ihren Enden in Lageraugen (21, 22) eingreift, die durch Ausnehmungen der Abdeckplatte (13) und einen Teil (10) des Einsatzes (2) gebildet sind.
6. Elektrische Kraftsteckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, άύΰ der Arm (25) mittels einer Steckachse am Einsatz (2) befestigt ist.
45
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