DE731680C - Verfahren zum selbsttaetigen Einhaengen und Umhaengen des Doppelrandes auf der flachen Kulierwirkmaschine - Google Patents

Verfahren zum selbsttaetigen Einhaengen und Umhaengen des Doppelrandes auf der flachen Kulierwirkmaschine

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DE731680C
DE731680C DEW108117D DEW0108117D DE731680C DE 731680 C DE731680 C DE 731680C DE W108117 D DEW108117 D DE W108117D DE W0108117 D DEW0108117 D DE W0108117D DE 731680 C DE731680 C DE 731680C
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DEW108117D
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William Welker
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles
    • D04B11/26Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B11/28Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • D04B11/32Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof welts, e.g. double or turned welts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Verfahren zum selbsttätigen Einhängen und Umhängen des Doppelrandes auf der-flachen Kulierwirkmaschine Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum selbsttätigen Einhängen und Umhängen des Doppelrandes auf der flachen Kulierwirkmaschine unter Verwendung eines jede zweite Nadelschleife der Doppelrandanfangsreihe:er--fassenden Doppelrandrechens mit hakenförmigen Nadeln, wobei der Doppelrandrechen mit seinen Nadeln sowohl zum Einhängen als auch zum Umhängen, parallel zu den Stuhlnadeln gerichtet, genau hinter diese gestellt wird, und zwar beim Einhängen vor dem Kulieren hinter die in der Hochstellung befindlichen Stuhlnadeln, so daß die Anfangsreihe im Bereich der Stuhlnadeln, hinter denen eine Doppelrandrechennadel steht, über die letzteren: anstatt über die betreffenden Stuhlnadeln kuliert wird und vermittels des Doppelrandrechens dann die Schleifen :erfaßt werden, die über dessen Nadeln kuliert sind. Bei dem bekannten Verfahren dieser Art finden für den Doppelrandrechen Nadeln Anwendung, deren Haken nach hinten bekehrt ist, was zur Folge hat, daß nach dem Kulieren der Anfangsreihe die betreffenden Schleifen derselben ohne weiteres Zutun in den Haken der Doppelrandrechennadeln gelangen. Schwierigkeiten bereitet es aber nun, die Anfangsreihe beim Umhängen des Doppelrandes wieder einfach an die Stuhlnadeln abzugeben. Dies deshalb, ereil ja die in den Doppelrandrechennadeln hängenden Maschen gewissermaßen über den Haken dieser Nadeln -.abgeschlagen werden müssen. In Erkenntnis dessen hat man diesen Doppelrandrechennadeln bereits eine besondere Gestalt gegeben. Das freie Ende des Hakens liegt bei denselben hinter der höchsten Stelle der Nadelschaftvorderkante, die dabei von der Hakenwurzel aus, vom Hakenende weggeneigt; schräg nach hinten ansteigt. Im übrigen. wird dann beim Herausziehen des Doppelrandrechens aus der Anfangsreihe die Ware entspannt und das Herausziehen selbst ruckartig durchgeführt, so daß die betreffenden lockeren Maschen der Doppelrandanfangsreihe die Haken der Doppelrandrechennadeln gewissermaßen überspringen. Eine vollkommene Gewähr für die Arbeitssicherheit ist dabei aber nicht gegeben.
  • Diesen Nachteilen zu begegnen, ist der Zweck der Erfindung.
  • Erreicht wird das gesteckte Ziel bei dem vorliegenden Verfahren der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch, daß Doppelrandrechennadeln mit nach vorn gekehrten Haken verwendet werden, wobei diese Nadeln so arbeiten, daß sie in ihrer vor dem Einhängen in die Doppelrandanfa.ngsreihe hinter den Stuhlnadeln .eingenommenen Stellung lediglich die von ihnen aufzunehmenden Nadelschleifen gegen die Erfassung durch die betrettenden Stuhlnadeln beim Abwärtsbewegen der Stuhlnadelreihe in die Abschlagstellung sichern, ohne daß der Haken der zugehörigen Stuhlnadeln abgepreßt wird, in. diese Schleifen selbst aber erst nach dem Abwerfen derselben über diese Stuhlnadeln eingehängt werden. Die Erfindung besteht dabei in der Kombination der genannten Merkmale, denn erst dadurch; daß die Doppelrandrechennadelnim vorliegenden Falle in ihrer vor dem Einhängen hinter den Stuhlnadeln befindlichen Stellung lediglich der Aufgabe dienen, die einzuhängenden Schleifen der kulierten Anfangsreihe beim anschließenden Tiefgehen der Stuhlnadelreihe gegen die Erfassung durch die betreffenden Stuhlnadeln zu sichern, ohne daß der Haken der zugehörigen Stuhlnadeln abgepreßt wird, während das Einhängen selbst erst nach dem Abwerfen der besagten Schleifen über diese Stuhlnadeln erfolgt, wird es bei dem besonderen Verfahren, von dem die Erfindung ausgeht, möglich, Doppelrandrechennadeln mit nach vorn gekehrten Haken zu gebrauchen. Dies ergibt dann wieder die Voraussetzung für ein leichtes und sicheres Abgeben der Anfangsreihe beim Umhängen des Doppelrandes. Die betreffenden Maschen der Anfangsreihe hängen ja nun heim Zurückübertragen auf dem Haken der Doppelrandrechennadeln selbst und nicht auf deren Schaft.
  • Bei Verfahren zum selbsttätigen Bilden eines Doppelrandes auf der flachen Kulierwirkmaschine ist es an sich natürlich bereits bekannt, für den Doppelrandrechen liak.ennadeln mzt nach vorn gekehrten Haken zu gebrauchen. Dabei handelt es sich aber um Verfahren grundsätzlich anderer Art als dem erfindungsgemäßen. Zum Einhängen wird nämlich hier der Doppelrandrechen erst nach dem Kulieren der Anfangsreihe hinter die Stttlilnadelreihe gebracht, mit der Aufgabe, mit seinen Nadeln die Stuhlnadeln abzupressen, in deren Maschen die Nadeln des Doppelrandrechens eingehängt werden sollen. Diese Verfahren haben somit mit der Erfindung an sich schon nichts gemein. Im übrigen stellt es einen Nachteil dar, die Stuhlnadelreihe zu dem geschilderten Zwecke eine Nadel um die andere abzupressen, schon deshalb, weil die. Doppelrandrechennadeln hierzu eine besondere Gestalt haben müssen. Auszustatten ist nämlich der Haken der Döppelrandrechennadeln hierbei vorn mit einer Zasche, während die Erfindung die Anwendung von ganz gewöhnlichen Hakennadeln gestattet. Des weiteren muß diese Zasche der Doppelrandrechennadeln und damit deren Haken selbst verhältnismäßig breit sein, was zu Arbeitsstörungen führen kann, wenn der Doppelrandrechen in die Einhänge- und Umhängestellung eingeführt wird. Es besteht dann die Gefahr des Aufsetzens der Doppelrandrechetinadeln auf die Platinen. Es sind auch Verfahren zum selbsttätigen Bilden eines Doppelrandes auf der flachen I%ulierwirkmaschine bekannt, bei denen ein Doppelrandrechen mit Hakennadeln Anwendung findet, deren Haken nach vorn gekehrt ist und nicht zum Abpressen der Stuhlnadeln zwecks Freimachung der zu erfassenden Schleifen der Doppelrandanfangsreihe dient. Auch wird hier der Doppelrandrechen vor dem Kulieren hinter die Stuhlnadelreihe gestellt. Die letztere befindet sich dabei aber während des Iiulierens in der Tiefstellung, so daß die Anfangsreihe ausschlielllich über die Doppelrandrechennadeln kuliert wird. Ist dies geschehen, so kommen die Stuhlnadeln hoch, und der Doppelrandrechen wird nach dem Verteilen vor die Stuhlnadeln gebracht, um dann in die Anfangsreihe eingehängt zu werden. Hierbei können aber von den Doppelranch-echennadeln nicht die Schleifen der Anfangsreihe erfaßt werden, die auf den Stuhlnadeln hängen, hinter denen die Doppelrandrechennadeln bis dahin standen, sondern nur die Schleifen der danebenliegenden Stuhlnadeln, die, weil die Stuhlnadeln erst nach dem Kulieren hochgebracht worden sind, frei vor den besagten Nadeln liegen. Daß die betreitenden Stuhlnadeln bei dieser Verfahrensart zum Einhängen nicht von den Doppelrandrechennadeln gepreßt «-erden müssen, setzt also hier zwei besondere Vorkehrungen an der Maschine voraus, nämlich die Stuhlnadelreihe während des Kulierens der Anfangsreibe in regenwidriger Weise in der Tiefstellung zu halten und den Döppelrandrechen zum Aufnehmen der betreffenden Schleifen der Anfangsreihe um eine Nadelteilung seitlich zu versetzen, was selbstverständlich einen Nachteil darstellt.
  • Bei einem -des weiteren vorbekannten Verfahren zum selbsttätigen Bilden des Doppelrandes auf flachen Kulierwirkmaschinen findet schließlich auch ein Doppelrandrechen mit Hakennadeln, deren Haken nach vorn gekehrt ist, Anwendung, der zum Zwecke der Erfassung der betreffenden Maschen der Anfangsreihe nicht seitlich versetzt wird. Der Doppelrandrechen wird hier vielmehr nach dem Kulieren- der Anfangsreihe hinter die Stuhlnadeln gebracht und nimmt die Schleifen der betreffenden Stuhlnadeln unmittelbar von den letzteren in dieser Stellung ab. Ein Kulieren der zu erfassenden Schleifen der Anfangsreihe Tiber die Nadeln des Doppelrandrechens findet also hier nicht statt, so daß auch diese ' vorbekannte Verfahrensart gattungsmäßig von der Erfindung abweicht. Im Prinzip bedeutet dies schon deshalb ,einen Nachteil, weil die Anfangsreihe als Langreihe kuliert werden muß, was bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ohne jegliches Zutun dadurch erfolgt, daß das Kulieren über die Doppelrandrechennadeln anstatt über die Stuhlnadeln vorgenommen wird. Ganz abgesehen davon aber macht sich bei diesem vorbekannten Verfahren die Anwendung verhältnismäßig verwickelt gestalteter Doppelrandrechennadeln notwendig. Der Haken derselben muß nämlich gegabelt sein, dergestalt, daß die beiden Gabelteile des Hakens bei der Stellung der Doppelrandrechennadeln hinter der Stuhlnadelreihe die betreffenden Stuhlnadeln am Schaft umgreifen und noch über die Stuhlnadelreihe nach vorn hinausragen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Die Abb. i zeigt die Stellung des Doppelrandrechens. beim Kulieren der Anfangsreihe. Aus der Abb.2 wird ersichtlich, wie die von dem Doppelra,ndrechen zu erfassenden Schleifen der Anfangsreihe über die betreffenden Stuhlnadeln abgeworfen sind, und die Abb.3 zeigt das Einhängen des Doppelrandrechens in diese abgeworfenen Maschen. Vor dem Kulieren wird der Doppelrandrechen, der nur für jede zweite Stuhlnadel eine Hakennadel aufweist, mit diesen Hakennadeln, deren Haken nach vorn gekehrt ist, parallel zu den Stuhlnadeln 2 gerichtet genau hinter diese gestellt, wobei sich die Stuhlnadeln 2 selbst in gewohnter Weise in ihrer Hochstellung befinden. Hierauf erfolgt das Kulieren, wobei an den Stellen, wo sich solche Haken- oder Doppelrandrechennadeln i befinden, die Anfangsreihe nicht über die Stuhlnadeln 2, sondern über die Doppelrandrechennadeln i kuliert wird, wie aus der Abb. i hervorgeht. Der Doppelrandrechen steht dabei mit seinen Hakennadeln i in einem gewissen Abstand hinter den Stuhlnadeln 2, so, daß diese anschließend, von den Doppelrandrechennadeln i unbehelligt, in die Abschlagstellung gehen können. Zur Folge hat dies, daß die über die Doppelrandrechennadeln i kuliert:en Fadenschleifen über die betreffenden Stuhlnadeln 2 abgeworfen «=erden und letzten Endes auf den Äbschlagkamm 3 zu liegen kommen, wie in Abb. 2 gezeigt. Die Platinen .l werden hierzu in gewohnter Weise zurückgezogen. Darauf beschreibt der Doppelrandrechen mit seinen Hakennadeln i eine Bewegung in Richtung des Pfeiles der Abb.2, d. h. -er geht erst so tief, daß das freie Ende der Haken seiner 'Nadeln unter die auf dem Abschlagkamm 3 hängenden Schleifen zu liegen kommt und wird hierauf nach vorn biewegt; die Stuhlnadeln 2 erfahren hierbei eine kleine, zusätzliche Abwärtsbewegung, damit die Hakennadeln i bei der geschilderten Bewegung nicht gegen die Stuhlnadeln stoßen. Bei der anschließenden, aus der Abb.3 hervorgehenden Aufwärtsbewegung des Doppelrandrechens nimmt dann dieser die besagten Schleifen der Anfangsreihe auf. Daraufhin wird der Doppelrandrechen mit seinen Hakennadeln i vor die Stuhlnadeln 2 gebracht, wie allgemein bekannt ist, und nunmehr als Abzugsrechen bei der Herstellung des Doppelrandwarenteiles benutzt. Ist der letztere fertig, so bringt man den Doppelrandrechen mit seinen Hakennadeln i wieder parallel zu den Stuhlnadeln gerichtet genau hinter dieselben, wobei diese aber in ebenfalls bekannter Weisse jetzt in ihrer. Tiefstellung stehen, so daß sie bei der anschließenden Aüfwärtsbewegung von selbst in die in den Häkeniiadeln hängenden Maschen einstechen. Eine kurze Bewegung des Doppelrandrechens nach unten schließt dann die Rückübertragung der Anfangsreihe auf die Stuhlnadeln 2 ab. Die zuletzt beschriebenen Arbeitsabschnitte sind, weil sie, wie gesagt, bekannt sind, auf der Zeichnung nicht besonders dargestellt.

Claims (1)

  1. PATKNTANSl'1ZUCII: Verfahren zum selbsttätigen Einhängen und Umhängen des Doppelrandes auf der machen Kulierwirkmaschine unter Verirendung eines jede zweite Nadelschleife der Doppelrandanfangsreihe erfassenden Doppelrandrechens mit hakenförmigen Nadeln, wobei der Doppelrandrechen mit seinen Nadeln sowohl zum Einhängen als auch zum Umhängen parallel zu den Stuhlnadeln gerichtet genau hinter diese gestellt wird, und zwar beim Einhängen vor dem Kulieren hinter die in der Hochstellung befindlichen Stuhlnadeln, so daß die Anfangsreihe im Bereich der Stuhlnadeln. hinter denen eine Doppelrandrechennadel steht, über die letzteren anstatt über die betreffenden Stuhlnadeln kullert wird und vermittels des Doppelrandrechens dann die Schleifen erfaßt werden, die über dessen Nadeln kullert sind, gekennzeichnet durch die Anwendung von Doppelrandrechennadeln mit nach vorn gekehrtem Haken, wobei diese Nadeln so arbeiten, daß sie in ihrer vor dem Einhängen in die Doppelrandanfangsreihe hinter den Stuhlnadeln eingenonnmenen Stellung lediglich die von ihnen aufzunehmenden Nadelschleifen gegen die Erfassung durch die betreffenden Stuhlnadeln beim Abwärtsbewegen der Stuhlnadelreihe in die Abschlagstellung sichern, ohne daß der Haken der zugehörigen Stuhlnadeln abgepreßt wird, in diese Schleifen selbst aber erst nach dem Abwerfen derselben über diese Stuhlnadeln eingehängt werden.
DEW108117D 1940-11-23 1940-11-23 Verfahren zum selbsttaetigen Einhaengen und Umhaengen des Doppelrandes auf der flachen Kulierwirkmaschine Expired DE731680C (de)

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