DE694641C - Verfahren zum Arbeiten von Wirkware mit Riegelmaschen und flache Kulierwirkmaschine zur Ausfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Arbeiten von Wirkware mit Riegelmaschen und flache Kulierwirkmaschine zur Ausfuehrung dieses Verfahrens

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DE694641C
DE694641C DE1938H0157267 DEH0157267D DE694641C DE 694641 C DE694641 C DE 694641C DE 1938H0157267 DE1938H0157267 DE 1938H0157267 DE H0157267 D DEH0157267 D DE H0157267D DE 694641 C DE694641 C DE 694641C
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DE
Germany
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needles
chair
auxiliary
stitches
needle
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DE1938H0157267
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Inventor
Max Richter
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HILSCHER G FA
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HILSCHER G FA
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/06Non-run fabrics or articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Verfahren zum Arbeiten von Wirkware mit Riegelmaschen und flache Kulierwirkmaschine zur Ausführung dieses Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine flache Kulierwirkmaschine zum Arbeiten von Wirkware mit Riegelmaschen.
  • Es ist bereits bekannt, Riegelmaschen mittels @deckerartiger oder hakenförmig gebogener Hilfsnadeln in die Wirkwaxle,einzuarbeitenW wobei die Hilfsnadeln auf der Hakenseite- der Stuhlnadeln von unten her an die letztere heranbewegt werden. Hierbei können Warenfehler entstehen, ,da nicht immer die Spitzen der Stuhl;n,adeln nach dem Hindurchziehen der neu kullerten Riegelfadenschleffen durch die gewöhnlichen, auf den Stuhlnadeln hängenden Wirkmaschen unterhalb der letzteren in die Riegelfa4enschleifen einstechen, zumal die letzteren nur klein sind und die gewöhnlichen Maschen mitunter etwas, zwischen de Abschlagplatinen hineinziehen.
  • Bei einer anderen bekannten Anordnung werden Stuhlnadeln verwendet, deren Köpfe zwei Schließstellen besitzen, nämlich je eine
    an ,der Nadelspitze, also am unteren Ende
    ,des Nadelkopfes, und in dessen Mitte. Der
    freie Schenkel ,des Na@delkop@es ist zu diesem
    Zweck wellen%ärmig gekrümmt. Die obere
    Scbließstelle soll den Riegelfaden beim Durch-
    ziehen durch die gewöhnlichen Maschen fest-
    halten, was nur möglich ist, solange jener
    Nadelkopfteil nicht durch den Einfluß des
    eingeklemmten Riegelfadens verbogen ist.
    Jedenfalls ist die Wirkungsweise von Stuhl-
    nadeln der oben beschriebenen Art störanfäl-
    lig. Außerdem besteht der Nachteil, d@aß
    solche Nadeln mit Hakenabschlagplatinen in
    der Weise zusammenarbeiten müs!sien, daß die
    Riegel£a-denschleifen nach dernTlindurchziehen
    durch die gewöhnlichen Maschen junter die Ein-
    schließhaken -der Abschiagplatinen.und die ge-
    wöhnlichen Maschen' in,den Zwischenraum zwi-
    scheai diesen Einschließhaken und den Schnä-
    beln,der Kuller- und Verteilplatinen gelangen,
    so @daß die Riegeltadenschleifen durch die
    Einschläeßhaken,der Abschlagplatinen von den
    gewöhnlichen Maschen getrennt sind, um durch die Decknadelspitzen erfaßt werden zu können. Aber auch dieses Ziel läßt sichnicht sicher erreichen, da sich die Fadenschleifen bzw, die Maschen leicht zwischen die genannten Platinenhaken hineinziehen und dann der Spielraum für den' Ansatz der Decknadelsiptzen zu klein wird.
  • Nach einem weiteren Vorschlag sollte die Spitze der Stuhlnadeln zu der Form. eines Hilfshakens einwärts gebogen werden, um die gewöhnlichen Maschen, nachdem sie in den Stuhlinadelkopf eingeschlossen :sind, erfassen und zwischen besonders gestalteten Vorsprüngen der Kulierplatinen hochziehen zu können. Hierdurch ergibt sich nicht nur :eine empfindliche Bauart der Stuhlnadeln sowie der Kulier- und Verteilplatinen, sondern, auch eine große Störänfälligkeit -des Wirkvorganges, -so daß auch imit einer solchen Anordnung die Riegelmaschen nicht-zuverlässig und fehlerfrei hergestellt werden können.
  • Schließlich hat man auch zur Herstellung von Riegelmaschen an,den Stuhlnadeln unterhalb der wie üblich ausgeführten Köpfe @je einen weiteren Stuhlnadelhaken angeordnet, der jedoch an seinem oberen Ende offen ist und unter dem Einfluß einer besonderen Presse steht. Hierbei werden die gewöhnlichen Maschen zuerst auf ;den unteren Nadelhaken aufgetragen. Damit dann in den letzteren die Riegelfadenschleife eingeschlossen werden kann, soll sich der untere Haken. durch seine eigene Spannkraft entgegen dem Zug der gewöhnlichen Maschen öffnen. Diese Bedingung ist jedoch nicht zu erfüllen und macht auch dieses Arbeitsverfahren unsicher in seiner Wirkung.
  • Man hat die Nachteile des letzteren Verfahrens dadurch zu vermeiden gesucht, daß man auf der Hakenseite der Stuhlnadeln eine besonders gestaltete Hilfsnadel anordnet, die zusammen mit der ersteren Nadel bewegt wird und dieser gegenüber längs verschiebbar -:st, so daß unter :dem Einfluß von Steuernocken, die sowohl am Stuhlnadelschaft wie auch an demjenigen der Hilfsnadel angebracht sind, ein Heran- und Wegschwenker der Hilfsnadel von der Stuhlnadel ermöglicht wird. Aber auch hierbei muß mit Störungen des Arbeitsganges gerechnet werden, weil unter dem Zug der gewöhnlichen Maschen das vorgesehene Zusammenspiel der Nadeln. leiden kann.
  • Um die Nachteile der oben besprochenen, vorbekannten Riegelmascheneinrichtungen zu vermeiden, wird erfindungsgemäß nach dem Kulieren des Riegelfadens beim Abwärtsgehen :der Stuhlnadeln das obere, nach hinten hakenförmig auslaufende-Ende von mit Zaschen versehenen Hilfsnadeln unmittelbar vor den Stuhlnadeln in den Zwischenraum zwischen die Kulier- und Verteilplatinen einerseits und die Abschlagplatinen andererseits eingestellt, so daß die nach dem Einschließen. der Riegelfad:enschleifen abgeschlagenen gewöhnlichen Maschen auf die Hilfsnadeln gelangen und von diesen festgehalten werden, wonach durch erneutes Heben, Pressen und Senken der Stuhlnadeln sowie Tiefstellen der Hilfsnadeln die Riegelfadenschleifen abgeschlagen werden, worauf nach dem Heben der Hilfsnadeln und Aufschieben der von ihnen noch festgehaltenen gewöhnlichen Maschen auf :den Zaschenteil der Hilfsnadeln die Stuhlnadelköpfe innerhalb der Zasche der Hilfsnadeln auäwärts bewegt werden, damit die Stuhlnadeln die von den Hilfsnadeln gehaltenen gewöhnlichen Maschen wieder übernehmen.
  • An und für sich ist die Anordnung von je einer hakenförmigen Hilfsnadel vor den Stuhlnadeln von flachen Kulierwirkmaschinen bekannt, um eine besondere Maschenbindung herzustellen. Hierbei gelangen aber die hintereinanderstehenden Nadeln nicht in Berührung miteinander. Jede arbeitet vielmehr mit einer besonderen Presse zusammen, -wobei die Nadeln abwechselnd auf und nieder bewegt werden. Die vordere Nadel fängt dabei die jeweils von der anderen abgeschlagenen Maschen auf, um sie ihretseits erst beim nächsten Arbeitsgang über die folgende, inzwischen aufgefangene Masche hinweg abzuschlagen und dadurch eine weitergehende Vexmaschung der Fäden zu erzielen, als es üblicherweise geschieht.
  • Die am Anfang,der Beschreibung erwähnte, hakenförmig gebogene Hilfsnadel besitzt an ihrer der Stuhlnadel zugekehrten Schaftseite wie die bei der Erfindung verwendete Hilfsnadel eine Zasche. Auch kommt diese bekannte Hilfsnadel beim Arbeiten von Maschenreihen mit Riegelmaschen mit dem StuhInadelschaft in Berührung. Die erfindungsgemäß verwendete Hilfsnadel weist aber demgegenüber den Unterschied auf, daß sie an :der hakenfreien Vorderseite der Stuhl-.nadeln anliegt und einfache Auf- und Abwärtsbewegungen ausführt, wobei sie die zur Grundware gehörigen Maschen während der Bildung der Riegelmaschen vorübergehend getrennt von den StuhInadeln festhält, während die vorbekannte Nadel auf der Hakenseite der Stuhlnadeln angeordnet ist und außer den Auf- und Abwärtsbewegungen auch Schwenkungen ausführen maß, um die gewöhnlichen Maschen nach dem Aufschieben auf die Hilfsnadeln während des Erfassens der Riegelmaschen nicht aufzuweiten. Außerdem besitzt die vorbekanute Nadel nur an der als Gelenkpunkt wirkenden Knickstelle eine kurze Zasche, und der Haken wird von der Achse der Za@sche geschnitten, während erfindungsgemäß die Zasche sich über den ganzen, parallel zur Stuhlnadel einzustellenden Teil des Hilfsnadelschaft.es erstreckt und der Haken so weit aus der Achse des Nadelschaftes herausgebogen ist, .daß der Haken nicht die Achse der Zasche. schneidet. Außerdem muß das freie Hakenende bei -der vorbekannten Nadel annähernd senkrecht zum Stuhlnadelschaft gerichtet sein, @um krallenartig die Riegelmaschen längs des Stuhl-.nadelschaftes abwärts ziehen zu können, während das Hakenende erfindungsgemäß schräg aufwärts gerichtet sein kann, .da es nur die aufgefangenen Maschen gegen ein Abrutschen zu sichern hat.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus= Führungsbeispiel der Erfindung.
  • Die Abb. i bis 6 stellen verschiedene Folgen der Herstellung einer Riegelmaschenreihe dar.
  • Abb.7 ist das Maschenbild der bekannten Wirlcware mit Riegelmaschen. @ .
  • Zum Einarbeiten der Riegelmaschen i 'an einte gewöhnliche Maschenreihe z sind vor den Stuhlnadeln 3 die Hilfsnadeln 4 angeordnet, deren Tragbarre 5 tiefer als die Abschlagplatnnen 6 liegt. Am oberen Ende besitzen die Hilfsnadeln 4 einen Hakenteil 7. Unterhalb des Letzteren ist in. den annähernd paxaUel zum Schaft der Stuhlnadeln 3 liegenden Teil der Hilfsnadeln 4 eine tiefe Zasche 8 eingear bellte t.
  • Die Gesamtanordnung kann so getroffen werdien, daß die Hilfsnadeln4 nur parallel zu sich auf und nieder bewegt werden müssen, während alle übrigen für das richtige Zusam: menspiel der Hilfsnadeln 4 mit den- Stuhln.ad-eln 3 erforderlichen Bewegungen: den letzeere;n übertragen werden.
  • Wenn eine Riegelmaschenreihe zu arbeiten ist, werden gemäß Abb. i nach dem Kulieren der RLegelfadenschleifen i die Hilfsnadeln 4 so hoch eingestellt, daß ilu Hakenteil ? in die zuletzt gearbeiteten gewöhnlichen Maschen hineinreicht und sich in dem Zwischenraum zwischen den Abschlagplatinen 6 und den Kulier: und Verteilplatinen 9 befindet. Wenn !nun gemäß Abb. 2 die Stuhlnadeln 3 in der üblichen Weise gesenkt und nach denn Einschließen der Riegelfadenschleifen i abge,-preßt werden, -so erfolgt das Abschlagen der zuletzt .gearbeiteten, gewöhnlichen Maschen 2, die dabei von den Hilfsnadeln 4 auergefangen und festgehalten -,verden.
  • Hiernach werden die Stuhlnadeln gemäß Abb.3 so weit angehoben, @daß ,ihre Spitzen über die Riegelfadenschleiien gelangen. Die Stuhlnadelspitzen werden dann zwgepreßt; so daß bei dem nun folgenden erneuten Abwärtsgang der Stuhlnadeln i und der Hnlfslnadeln 4 gemäß Abb. ¢ die Riegelfadenschleifen i abgeschlagen werden und dann die Schenkel der ,gewöhnlichen Maschen z umschlingen, ohne .aber irgendwie an der Maschenverbindung des Gewirkes beteiligt zu sein, wie das bekannt ist.
  • Hiernach werden die Hilfsnadeln 4 gemäß Abb. 5 :ein, wenig aufwärts bewegt, so, daß die vom ihrem Hakenteil z bis dahin fesügehalt@-nen, gewöhnlichen Maschen z auf den mit -einer Zasche 8 versehenen Teil der Hilfsnadeln 4 gelangen, da sie durch die untere Kante der Kuller- und Verteilplafnen 9 zurückgehalten werden.
  • Wenn nun .gemäß Abb. 6 die Stuhlnadeln 3 wieder aufwärts bewegt werden, so daß ihre Köpfe in der Zasche 8 der Hilfsnadeln ¢ ent: lang gleiten, @so@ treten die StuhInadelköpfe durch die von den Hilfsnadeln -4 .gehaltenen gewöhnlichen Maschen 2 erneut -hindurch. Werden dann die Hilfsnadeln 4 aus dem Be; reich der gewöhnlichen Maschen 2 herausgezogen, so- hängen Jnese wieder in der üblichen Weise auf Aden Stuhlnadeln 3, und es kann dann eine neue gewöhnliche Maschenreihe angearbeitet werden.
  • Damrat beim Rückübertragen ,der von den Hilfslnaidleln 4 ;gehaltenen gewöhnlichen Ma,-schen 2 auf idve StuhInadeln 3 die Köpfe der letzteren. möglichst tief in die Zaschen der Hilfsnadeln hineingedrückt werden, können die Stuhkadeln in dieser Folge der Riegelmaschenherstellung ein klein wenig nach vorn geschwenkt oder der Zaschentei18 der Hilfs-,nadeln 4 so-gestaltet und gelagert werden, daß .das obere Ende der letzteren näher an die Stuhlnadeln 3 heranrevcht als ihr unteres Ende. Statt dessen könnten auch naturgemäß,de Hilfsnadeln 4 im gegebenenAugen.-blick eine kleine waagerechte oder eine Schwenkbewegung in Richtung nach den Stuhlnadeln, hin ausführen, was aber bei An,-vilendung der zuerst genannten Hilf s.uttel ve@-meidbar ist. Irn übrigen lassen sich die Hilfsnadeln derart gestalten, daß die Stuhlnadeln nicht länger als üblicherweise gehalten wer--den müssen. In jedem Fall empfiehlt es sich, ,den Zasschenteil der Hilfsnadeln, also denj,Qiüge,n: Teil, der an den. Stuhlnadelschäften anliegt, möglichst kurz zu halten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahrein zum Arbeiten von W"-ware mit Riegelmaschen auf der flachen Kulierwirkmaschine, dadurch gekennzeichnet, .daß nach -dem Kuliexen des Riegelfadens beim. Abwärts.gehen der Stuhlnadeln das ,obere, nach hintenhakenförmig auslaufende Ende von mit Zaschen versehenen Hilfsnadeln unmittelbar vor .den Stuhlnadeln in den Zwischenraum zwischen ,die Kuller- und Verteilplatinen eirierse#U und die Abschlagplatinen andererseits eingestellt wird und demzufolge die nachdem Einschließen der Riegelfadenschleifen ab.-geschlagenen gewöhnlichen Maschen: auf die Hilfsnadeln gelangen und vom. diesen festgehalten werden, wonach durch erneu;-tes Heben, Pressen und Senken der Stuhlnadeln sowie Tiefstellen der Hilfsnadeln die Riegelfadenschl.eifen abgeschlagenwerden, worauf nach dem Heben der Hilfsnadeln und Aufschieben der von ihnen noch festgehaltenen gewöhnlichen Maschen auf den Zaschenteil der Hilfsnadeln die Stuhlnadelköpfe innerhalb der Zasche der Hilfsnadeln aufwärts bewegt werden, damit die Stuhlnadeln die von den Hilfsnadeln gehaltenen gewöhnlichen Maschen wieder übernehmen.
  2. 2. Flache Kulierwirkmaschine zur Aus, führun;g des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Stuhlmadelreihe mit Zaschen ausgestattete und am freien Ende ,mach hinten hahnenförmig auslaufende Hilfsnadeln angeordnet sind, die sich bem Arb eisen einer Riegehnas chenreihe mit ihrer Zasche von unten her dicht ,an die Rückenseite der Stuhlnadeln anlegen.
DE1938H0157267 1938-10-04 1938-10-04 Verfahren zum Arbeiten von Wirkware mit Riegelmaschen und flache Kulierwirkmaschine zur Ausfuehrung dieses Verfahrens Expired DE694641C (de)

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