DE731660C - Verfahren zur Entfernung von Kohlendioxyd aus Gasgemischen - Google Patents

Verfahren zur Entfernung von Kohlendioxyd aus Gasgemischen

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DE731660C
DE731660C DED78690D DED0078690D DE731660C DE 731660 C DE731660 C DE 731660C DE D78690 D DED78690 D DE D78690D DE D0078690 D DED0078690 D DE D0078690D DE 731660 C DE731660 C DE 731660C
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carbon dioxide
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DED78690D
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Dr Walter Pohl
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Evonik Operations GmbH
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Degussa GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25JLIQUEFACTION, SOLIDIFICATION OR SEPARATION OF GASES OR GASEOUS OR LIQUEFIED GASEOUS MIXTURES BY PRESSURE AND COLD TREATMENT OR BY BRINGING THEM INTO THE SUPERCRITICAL STATE
    • F25J3/00Processes or apparatus for separating the constituents of gaseous or liquefied gaseous mixtures involving the use of liquefaction or solidification
    • F25J3/08Separating gaseous impurities from gases or gaseous mixtures or from liquefied gases or liquefied gaseous mixtures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/46Removing components of defined structure
    • B01D53/62Carbon oxides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verfahren zur Entfernung von Kohlendioxyd aus Gasgemischen Es ist bekannt, aus Kohlendioxyd die darin enthaltenen Gasgemische durch Auswaschen zu entfernen. In: den meisten Fällen hat man: diese Auswaschung durch Wasser bewirkt, jedoch besitzt das. Wasser auch beim Arbeiten untererhöhtem Druck nur ein mittelmäßiges Lösevermögen für Kohlendioxyd, so daß zum mindesten umfangreichere Absorptionsapparate und dementsprechend höhere Betriehsunkostenerforderlich sind. Man hat auch schon spezifisch wirkende Absorptionsflüssigkeiten vorgeschlagen, welche irr wesentlichen. mehr oder weniger schwach basische Eigenschaften besitzen. Wenn auch hierdurch bessere Absorptionseffekte erzielt werden, so besitzen diese Stoffe doch wiederum den Nachteil, daß sie recht teuer sind und im Laufe des Dauerbetriebes unerwünschte Veränderungen :erfahren können, so daß der Verbrauch an diesen Stoffen unökonomisch hohe Werte erreichen kann.
  • Es wurde auch schon vorges,chlage n, Arnimoalkohol zum Auswaschen zu verwenden. Dabei handelt es sich jedoch um eine chemische Bindung der Kohlensäure an diesem Alkohol. Weiterhin wurde auch schon eine große Anzahl organischer- Flüssigkeiten zum Auswaschen des. Kohlendioxyds vorgeschlagen. Hierbei hat sich aber gezeigt, daß diese Stoffe im, allgemeinen keineswegs, vorteilhaft geeignet sind, um. Kohlendioxyd auszuwaschen. Es hat sich nämlich gezeigt, daß bei Verwendu @ng der weitaus meisten Stoffe _ die den Waschprozeß verlassenden Gase eine untragbar große Menge von Lösungsmitteln. mitfortreißen. Man muß außerdem aus, diesen Gasen wiederum die mitgeführten Lösungsmitteldämpfe durch umständliche Methoden abtrennen. Auch besteht die Gefahr bei .der weiteren Abkühlung der Gase, daß die mitgeschleppten Lösungsmittelbestandtzile ausgefroren werden und die nachgeschalteten Apparaturen und Armaturen in höchst unerwünschter Weise verstopfen.
  • Die ,vorliegende Erfindung zeigt nun einen Weg, wie man das erstrebte Ziel in besonders einfacher ökonomischer Weise mit bestem Erfolg erreichen kann, und zwar dadurch, daß man die zu verarbeitenden Gase unter Tiefkühlung, vorteilhaft unter Druck und unter Verwendung einer Gegenstromkolonne, einem Waschprozeß mit Methanol unterwirft. Methanol stellt eine wohlfeile Substanz dar und besitzt ein Absorptionsvermögen für Kohlendioxyd, -welches z. B. die eines Wassers um das 4, 5fache übertrifft. Methanol stellt außerdem .einen chemisch recht beständigen Körper dar. Außerdem kommt noch der Vorteil hinzu, daß Methylalkohol bei sehr tiefen Temperaturen nicht gefriert und keine unerwünschte @Viscositätssteigerung erfährt, während das Lösungsvermögen .sehr stark ansteigt. Methanol kann ,gegebenenfalls. unter Zusatz alkalisch ii-irkender Stoffe, wie K. C 03, Ca C 03, (N H,)2 C 03, organischen Basen o. dgl. zur Anwendung gelangen.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Anwendung des Methanols unter Verwendung einer Gegenstromkolonne. Hierbei wird eine intensive Waschwirkung bei kleinem Raumbedarf und minimalem Lösungsvermögen. ermöglicht.
  • Das bei dem Wa.s.chprozeß anfallende, mit CO, beladene Lösungsmittel kann in an sich bekannter Weise durch relative Erwärmung gegebenenfalls unter Druckverminderung regeneriert und unmittelbar wieder im Kreislauf verwendet werden. Erfindungsgemäßwird die Absorption selbst unter Tiefkühlung und vorteilhaft unter Druck durchgeführt, wobei nicht nur eine Erhöhung der Absorption, sondern auch :eine Verminderung der von den Gasen fortgetragenen Mengen Lösungsmittel bewirkt wird.
  • Es war keineswegs naheliegend, daß man erfindungsgemäß aus Gasgemischen in einfacher Weise Kohlendioxyd - praktisch vollständig entfernen- kann. Es war auch bisher dem Fachmann keine Handhabe gegeben, ein Verfahren zu entwickeln, welches die völlige Auswaschung von CO. in einem Gasstrom ermöglicht; denn hierbei kommt es nicht auf statische Gleichgewichtszustände an, sondern auf die Geschwindigkeit, mit der die Absorption erfolgt. Dies ergibt sich schon daraus, daß bei technisch verwertbaren Waschprozessen aus nahtliegenden Gründen nur mit begrenzten Berührungszeiten zwischen Waschgut und Waschflüssigkeit gerechnet werden kann. Die vorliegende Erfindung zeigt nun einen Weg, wie man das erstrebte Ziel in einfacher und vollkommener Weise erreichen kann, wenn man den genannten Waschprozeß in Gegenstromkolonnen. durchführt. Wennauch Gegenstromwaschkolonnen üblich sind bei der Durchführung von Prozessen, welche bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur durchgeführt werden, so konnte man sich doch im vorliegenden Fall keinen Erfolg versprechen, da hier Arbeitstemperaturen bis herab zu - 80" und mehr in Frage kommen. Bei Gegenstromwaschkolonnen liegen nämlich die Absorptionsverhältnisse auf den einzelnen Kolonnenböden oder in den einzelnen - Kolonnenquerschnitten noch ungünstiger als bei einem einfachen Wäscher. Zufolge der sehr tiefen Arbeitstemperaturen sinken die Absorptionsgeschwindigkeiten bmv. die Diffusionsgeschwindigkeiten sehr stark herab. Da nun bei Stufenivaschkolonnen in den einzelnen Stufen jeweils sehr geringe Konzentrationsunterschiede in Betracht kommen, so war gerade bei solchen Gegenseromwaschkolonnen kaum ein Erfolg zu erwarten; denn eine zufrieden.stellende Arbeitsweise einer Waschkolonne ist nur dann gewährleistet, wenn in den einzelnen Böden oder Stufen eine weitgehende Annäherung an den wahren Gleichgewichtszustand gewährleistet wird.
  • Das vorliegende Verfahren ist insbesondere für solche Zwecke geeignet, wo eine Gaszerlegung vermittels Tiefkühlung durchgeführt wird. So wird z. B. das Synthesegas für die Ammoniaksyntheve vielfach einem Tiefkühlprozeß unterworfen, um Kohlenwasserstoff und Methan und insbesondere auch das Kontaktgift Kohlendioxyd aus dem Synthesegas zu entfernen. Bei solchen Tiefkühlprozessen ist nun erforderlich, daß die Kohlensäure vorher derart weitgehend aus den Gasgemischen entfernt wird, daß in der Tiefkühlapparatur Störungen durch Ausfrieren der noch in den Gasen verbliebenen Kohlensäure nicht eintreten können. Das ist dann der Fall, wenn der Kohlensäu.repartialdruck kleiner ist als die Dampfspannung fester Kohlensäure bei der in Frage kommenden Arbeitstemperatur. Dieser noch zulässige Kohlensäuregehalt ist außerordentlich gering, was an folgendem Beispiel gezeigt wird.
  • Erfolgt z. B. die Gaszerlegung bei - 150' C und einem Druck von 2o Atm., so ergeben sich folgende Verhältnisse: Die Dampfspannung der festen Kohlensäure bei - 15 0' C beträgt o, o5 mm Hg. Der Gesamtdruck der Gase ist 20 X 76o = 15 8oo mm Hg. Hieraus ergibt sich als max. zulässige Kohlensäurekonzentration Bisher wurde in der chemischen Technik eine so weitgehende Entfernung der Kohlensäure aus den Gasen üblicherweise durch eine sog. Druckwasserwäsche und anschließende Feinreinigung mittels Natronlauge vorgenommen.
  • Erfindungsgemäß ist es dagegen, wie schon erwähnt, möglich, in einem einzigen Arbeitsgang Kohlensäure so quantitativ zu entfernen, und zwar unter Verwendung von relativ geringen Mengen Waschmethanol, wobei eine weitere Feinreinigung der Gase sich erübrigt und eine weitere Gaszerlegung durch Tiefkühlung ohne weiteres vorgenommen werden. kann.
  • So wurde ' z. B. gefunden, daß in einer Waschkolonne mit 35 Böden bei einer Temperatur von - 73° C unter einem Druck von 16,5 Atm. nur i,o kg Methanol pro ncbm benötigt wurden, um den, Kohlensäuregehalt von 5 auf 0,0002 Volumprozent auszuwaschen. Dieser Gehalt ist geringer als bei Wasserwäsche ir@it Wasser von 2o°C an Waschflüssigkeit etwa 750 cbm/Std. womit eine Auswaschung der Kohlensäure O,1% C02 Es ergibt sich, daß mit einem Bruchteil an Waschflüssigkeit :eine außerordentlich verbesserte Waschwirkung erzielt wird. Wirtschaftlich drückt sich das darin aus, da. die Waschapparatur viel kleiner dimensioniert sein kann, daher viel billiger ist, daß besonders aber der Kraftbedarf der Kohlensäurewäsche ganz wesentlich kleiner ist. Bei der Druckwasserwäsche wird nämlich das mit Kohlensäure gesättigte Druckwasser entspannt, wobei der größte Teil der gelösten Kohlensäure entweicht, m einem Entlüftungsturm durch Ausblasen mit Luft entgast und alsdann. mit einem Pumpenaggregat auf den Betriebsdruck der Waschapparatur gebracht und in den Waschturm obren eingepumpt. Selbst wenn die Entspannungsenergie des Druckwassers in einer mit dem Pumpenaggregat gekuppelten Turbine ausgenutzt wird, ist der für die Umwälzung der riesigen Waschwassermengen erforderliche Energiebedarf sehr groß, in dem genannten Beispiel über 300 PS.
  • Bei Anwendung der Methanolwäsche geht dieser Kraftbedarf auf einen Bruchteil zurück. Wirtschaftlich ohne Einfluß ist dabei, daß im Gegensatz zur Wasserwäsche die idetbanolwäsche bei sehr tiefen Temperaturen durchgeführt werden muß, da ja zum Zwecke der Gaszerlegung die Gase sowieso tief ,gekühlt werden müssen und es gleichgültig ist, ob dies vor oder nach der Kohlensäurewäsche geschieht. , Beispiel Ein Gasgemisch, enthaltend io Volumprozent CO2 neben 9o Volumprozent Stickstoff und Wasserstoff, wird bei einer Geschwinder oben berechnete zulässige Gehalt von 0-,0003010 für -den Fall, daß die Gase bei - i 50° und 20 ata weiter zerlegt werden sollen.
  • Die wirtschaftliche Bedeutung des neuen Verfahrens, ganz abgesehen von der betrieblichen Vereinfachung durch Fortfall der um-- ständlichen Laugenwäsche, mag aus folgender Gegenüberstellung hervorgehen: Zum Auswaschen der Kohlensäure aus io ooo ncbm pro Stunde Gas bei 20 ata Werden benötigt bei Methanolwäsche mit Methanol von - 73'C an Waschflüssigkeit etwa =o cbm/Std. erzielt wird bis auf 0,00020/0 C0 digkeit von i ncbm pro Stunde meiner Fülllrörpenvaschcolonne bei - 8o° und einem Druck von 2o Atm. mit Methylalkohel im Gegenstrom ausgewaschen. Man erhält ein Abgas, welches absolut frei von CO2 ist. Wollte man den gleichen Effekt mit Wasser als Absorptionsflüssigkeit bei Zimmertemperatur unter sonst gleichen Bedingungen erreichen, so wären hierfür 701 Wasser pro Stunde und außerdem eine nachgeschaltete Feinreinigung, z. B. mit Alkaljlauge, erforderlich, wodurch natürlich entsprechend größere Waschvorrichtungen und erhöhte Betriebsunkosten bedingt wären.
  • Auch bei dem Arbeiten bei 20° zeigt sich eine erhebliche Überlegenheit des vorliegenden Verfahrens insofern, als z. B. Methanol eine 4,5 mal bessere Wirkung zeigt als Wasser.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Entfernung von Kohlendioxyd aus Gasgemischen, dadurch gekennzeichnet, daß man diese unter Tiefkühlung vorteilhaft unter Druck und unter Verwendung einer Gegenstromkolonne einem Waschprozeß mit Methanol unterwirft.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d:aß neben Methanol noch alkalisch wirkende Stoffe, insbesondere organische Basen, verwendet werden.
  3. 3. Verfahren zur Entfernung von Kohlendioxyd aus Gasgemischen na-eh Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man wasserdampfhaltige Gasgemische dem Waschprozeß zuführt.
DED78690D 1931-11-18 1938-08-16 Verfahren zur Entfernung von Kohlendioxyd aus Gasgemischen Expired DE731660C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2344268A2 (de) * 2008-10-08 2011-07-20 Expansion Energy, Llc System und verfahren zur abscheidung und sequestrierung von kohlenstoff

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2344268A2 (de) * 2008-10-08 2011-07-20 Expansion Energy, Llc System und verfahren zur abscheidung und sequestrierung von kohlenstoff
EP2344268A4 (de) * 2008-10-08 2012-08-22 Expansion Energy Llc System und verfahren zur abscheidung und sequestrierung von kohlenstoff
USRE45309E1 (en) 2008-10-08 2014-12-30 Expansion Energy Llc System and method of carbon capture and sequestration

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