DE731599C - Fernumschalter fuer Elektromotore, insbesondere von Spielzeuglokomotiven - Google Patents

Fernumschalter fuer Elektromotore, insbesondere von Spielzeuglokomotiven

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DE731599C
DE731599C DEB187961D DEB0187961D DE731599C DE 731599 C DE731599 C DE 731599C DE B187961 D DEB187961 D DE B187961D DE B0187961 D DEB0187961 D DE B0187961D DE 731599 C DE731599 C DE 731599C
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DE
Germany
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magnet
remote switch
carbon brush
switch
bolt
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Expired
Application number
DEB187961D
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English (en)
Inventor
Eugen Stroebele
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KARL BUB SPIELWARENFABRIK
Original Assignee
KARL BUB SPIELWARENFABRIK
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/12Electric current supply to toy vehicles through the track

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  • Toys (AREA)

Description

  • Fernumschalter für Elektromotore, insbesondere von Spielzeuglokomotiven Die Erfindung betrifft einen Fernumschalter für Elektromotore, insbesondere von Spielzeuglokomotiven. Bisher wird das Umschalten des Elektromotors von Spielzeuglokomotiven von Vorwärtsfahrt auf Rückwärtsfahrt durch Wechsel der beiden Wicklungsenden des Magneten mittels an Gehäuse festsitzender Kohlenbürsten erzielt. Es gibt Motore, bei welchen dieser Wechsel durch Bedienung eines an der Lokomotive angeordneten Schalters von Hand bewirkt wird. Diese Motore lassen sich zwar noch zu' einem konsumfähigen Preis verkaufen; aber der Spielzeugeisenbahn fehlt der Reiz der Fernumschaltung. Es gibt andererseits auch schon Motore, in welchen das Wechseln der beiden Wicklungsenden des Magneten von einem außerhalb des Schienenkreises liegenden Punkte aus durch Bedienung eines Druckknopfes erreichbar ist.
  • Ferner-sind Motore mit einer Schaltwalze bekannt, die durch Bedienung eines vom Schienenkreis entfernt liegenden Druckknopfes schrittweise um j e eine Vierteldrehung weitergedreht und dadurch in zweierlei Stellungen gebracht wird. In der einen Stellung ist die rechte Kohlenbürste mit einem Ende der Magnetwicklung und die linke Kohlenbürste mit den auf der Schiene schleifenden Schleifbügeln verbunden. In der anderen Stellung ist die linke Kohlenbürste mit dem gleichen Ende der Magnetspule und die rechte Kohlenbürste mit den Schleifbügeln verbunden. Durch Wechsel dieser Stellungen wird die Drehrichtung des Motorankers umgekehrt. Diese Motore befriedigen zwar die höchsten Anforderungen an den Spielreiz der Eisenbahn, aber sie lassen sich nicht zu einem konsumfähigen Preis verkaufen und können eben wegen ihres hohen Gestehungspreises nur in die größten.Spielzeuglokomotiven eingebaut und in entsprechender Größe geliefert werden. Dies soll im Hinblick auf den Bau dieses bekannten Fernumschalters verständlich gemacht werden. Der bekannte Lamellenmagnet besteht nämlich aus einem unteren, gegenüber den Platinen nicht beweglichen, waagerechten Schenkel mit aufragendem, die Wicklung tragendem Steg und aus einem schwingbar gelagerten Schenkel, der bei Stromunterbrechung durch einen ihn unterfassenden Federdrahtarm gegen einen Anschlag hochgeschwungen und bei Stromeinschaltung von dem umwickelten Steg herabgezogen wird. Von der Bürstenseite aus gesehen, ragt der Steg in der rechten Gehäuseseite hoch, und der Schwingschenkel des Magneten ist an seinem linken Ende schwingbar gelagert. In der linken, oberen Gehäuseecke ist die Schaltwalze gelagert, die aus drei schwierig herstellbaren, voneinander isolierten Kontaktstücken besteht. Auf den beiden seitlichen Kontaktstücken schleift oben und unten je ein Federbügel, und auf dem mittleren Kontaktstück schleift unten eine Einzelfeder. Die zwei Federbügel und die Einzelfeder sind voneinander isoliert und an je eine Leitung angeschlossen.
  • In diesem bekannten Falle sitzt hinter der Umschaltwalze fest auf ihrer Achse ein vierzahniger Schaltstern, der bei jedesmaligem Herabziehen des schwingbaren Magnetschenkels um einen Zahn, also um eine Vierteldrehung nach links, weiterzuschalten ist. Dazu greift ein das rechte Ende dieses Schenkels durchsetzender Querstift in den rechten, kürzeren Arm eines an die hintere Platine angelenkten zweiarmigen Schalthebels ein, dessen linker, herabgebogener Arm unter und etwas rechts von dein Schaltstern gelenkig eine gabelförmige Schaltklinke trägt. Diese schwingt bei Stromunterbrechung unter der Anhebewirkung des den schwingbaren Magnetschenkel unterfassenden Federdrahtarmes unter den jeweils nach unten gerichteten Schaltsternzahn und drückt diesen beim Herabziehen dieses Magnetschenkels auf den Magnetsteg in etwa waagerechte Stellung hoch.
  • Störungen dieser bekannten Schalteinrichtung sind bei unsachgemäßer Bedienung des Fernschaltdruckknopfes nicht ausgeschlossen. Wird dieser zu früh wieder freigegeben oder wird mehrere Male rasch nacheinander auf ihn gedrückt, so kann es vorkommen, dali der Schalteinrichtung zu ihrer vollen Auswirkung nicht genug Zeit gelassen wurde und sie in einer Mittelstellung stehenbleibt, von der aus sie beim nächstinaligen Drücken auf den Knopf den Schaltstern nicht mehr weiterschaltet. Es treten zuweilen auch Klecnmungen auf, die von der Anziehkraft des Magneten nicht mehr überwunden werden können. Jedenfalls ist es nötig, für alle diese Fälle den Schaltstern mechanisch -in seine Endstellung zwingen zu können. Dazu ist eine an der vorderen Platine waagerecht geführte Handschaltstange vorgesehen, durch welche eine vordere Verlängerung des erwähnten, das rechte Ende des schwingbaren Magnetschenkels und den rechten Schalthebelarm durchsetzender OOuerstift hindurchgreift. Rechts von diesem Querstift bildet die Schaltstange eine nach rechts abfallende Schrägkante, die beim Verschieben der Schaltstange nach links an Stelle der Anzugskraft des Magneten den Querstift in seine tiefste Stellung und die gabelförmige Schaltklinke in ihre Höchststellung zwingt, bei welcher der Schaltstern in seiner richtigen Endstellung angelangt ist. Diese verwickelte und empfindliche Schalteinrichtung kommt insgesamt mindestens halb so teuer wie die übrigen Teile des Elektromotors. Es ist also klar, daß es bei ihrer Benutzung nicht möglich war, einen Antriebsmotor finit selbsttätiger Fernurnschaltung für Spielzeugeisenbahnen zu konsumfähigen Preisen herauszubringen, und daß man solche Fernumschaltmotore nur in die größten, teuersten Lokomotiven einbaute.
  • Die Erfindung bezweckt daher, für den Elektromotor einer Spielzeuglokomotive einen Fernumschalter zu schaffen, der so billig kommt, daß der mit ihm ausgerüstete Elektromotor mindestens ebenso billig herausgebracht werden kann wie die bisherigen, nur mit Handumschalter ausgerüsteten Elektromotore, die wegen der Unmöglichkeit ihrer Umschaltung aus der Ferne nur wenig Spielreiz bieten. Dazu macht sich die Erfindung von dem vorher geschilderten, elektrisch und mechanisch verwickelten und kostspieligen Umschalter völlig frei. Sie beschreitet einen ganz neuen Weg, in dem ständig die eine Kohlenbürste durch eine bewegliche Litze an das Magnetwicklungsende und die andere Kohlenbürste über die Lagerungsbüchse der Ankerwelle an Masse angeschlossen bleibt und beide Kohlenbürsten einander diametral gegenüber in einer um diese Lagerungsbüchse drehbaren Isolierscheibe gelagert sind, die bei Stromunterbrechung durch den weiterkreisenden Anker mittels dessen Kollektorscheibe und der federnd an diese angepreßten Kohlen um etwa i8o' mitgedreht und dann durch eine elektromagnetische Sperrvorrichtung in der Stellung angehalten wird, in welcher die eine Kohlenbürste an dem vorherigen Platze der anderen angelangt ist.
  • Zur Herbeiführung der selbsttätigen Sperrung in dieser Stellung bildet die die Kohlenbürste tragende Isolierscheibe Halbscheiben von verschiedenen Halbmessern und zwischen den Halbscheiben zwei Sperrnuten, in deren jeweils untere bei unter Strom stehendem Magneten der aufragende Riegel einer von dem Magneten hochgeklappten Riegelklappe eingreift und bei Stromunterbrechung in eine Stellung herabklappt, in der er die kleinere Halbscheibe um eine halbe Drehung frei über sich hinwegdrehen läßt und dann die größere Halbscheibe abfängt.
  • Auf der Zeichnung ist ein. Ausführungsbeispiel des neuen Fernumschalters veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt den Fernumschalter in Seitenansicht an einem üblichen Elektromotor einfachster Art.
  • Fig.2 läßt teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht von rechts die Lagerung der Kohlenbürsten in der Isolierscheibe und deren Lagerung auf der Lagerungsbüchse der Ankerwelle erkennen.
  • Fig. 3 stellt die gegenüber Fig. i ausgetauschte Stellung der Kohlenbürsten dar, und Fig. 4. ist links ein Längsschnitt durch die Lagerung der Ankerwelle und der Isolierscheibe und rechts eine Ansicht des' übrigen Motors von rechts.
  • Wie üblich, ist die Welle a des Ankers b mittels der Lagerungsbüchsen c, d in den Platinen f, g gelagert. Der .Anker b trägt die bekannte Kollektorscheibe h. Wie sonst bildet der Lamellenelektromagnet i beiderseits seines Steges k die Polschuhe m, n und trägt der Steg k die bei o indirekt an den Transformator angeschlossene Magnetwicklung Q.
  • Neu sind die folgenden, zu dem neuen Fernumschalter zusammengesetzten Teile: Auf der Lagerungsbüchse c ist lose drehbar eine Isolierscheibe q, welche eine kleinere Halbscheibe r und eine größere Halbscheibe s und zwischen beiden Rastennuten t, u bildet. In die Isolierscheibe q sind Metallbüchsen v, w eingetrieben, welche je eine Kohlenbürste x, y und je eine diese an die Kollektorscheibe la anpressende Feder z führen. Das Magnet= wicklungsende 3 . ist durch die bewegliche Litze q. an die Büchse w, und die Büchse v ist durch die metallene Lasche 5 an die metallene Lagerungsbüchse c angeschlossen. -In den Platinen f, g ist eine Achse 6 gelagert, auf welcher eine Riegelklappe 7 aus Weicheisen schwenkbar ist. Von dieser ist ein Riegel 8 aufgebogen, der bei durch den Magneten angezogener Klappe in die jeweils untere Rastennut eingreift. Ein Anschlag 9 begrenzt das Herabklappen der Klappe 7 beim Stromloswerden des Magneten.
  • Der augenblicklich, z. B. bei o, zufließende Strom macht den Weg Wicklung p, biegsame Litze q., Büchse w, Kohlenbürste y, Kollektorscheibe la, Ankerwicklungen b', anderes Segment der drei Segmente der Kollektorscheibe h, Kohlenbürste x, Büchse v, Lasche 5, Lagerungsbüchse c und Platinen f, g als Masse. Die Ankerdrehung wird durch das Ritzel io und größere Zahnräder auf die Laufräder der Lokomotive übertragen.
  • Der Schalter kommt wie folgt zur Wirkung: Bei Stromunterbrechung, z. B. durch Druck auf den Fernschaltknopf, klappt die Riegelklappe 7 auf ihren Anschlag 9 und der Riegel 8 unter den Rand der kleineren Halbscheibe r, jedoch nicht unter den Rand der größeren Halbscheibe s herab. Der Anker b, b' wird durch sein Beharrungsvermögen weitergetrieben und dreht mittels der Kollektorscheibe lc, der an diese angepreßten Kohlenbürsten x, y und der Büchsen v, w die z. B. aus Fiber bestehende Isolierscheibe q mit. Die Halbscheibe r dreht sich dabei über den Riegel hinweg, bis die größere Halbscheibe s an ihm anschlägt (Fig. 3). Bei dieser halben Umdrehung der Isolierscheibe vollzieht sich eine Phasenverschiebung der Kohlenbürsten um i8o°. Durch Stromschließung beim Loslassen des Druckknopfes wird die Riegelklappe 7 vom Magneten na, n hochgeschwenkt und der Riegel 8 in die jeweils untere Nut eingerückt. Der Motor läuft nun entgegen der Richtung an, in welcher er soeben ausgelaufen ist.
  • Bei zu frühem Loslassen des Druckknopfes kann es allerdings vorkommen, daß der Riegel schon wieder hochgeklappt wird, bevor die kleinere Halbscheibe sich ganz über ihn weggedreht hat. Er drückt dann auf deren Rand und bremst sie ab. Bleibt sie vorzeitig stehen, so braucht man jedoch nur die Lokomotive mit der Hand in der Richtung, in welcher sie gerade ausgefahren ist; so weit zu schieben, bis der Riegel ordnungsgemäß in die so in ihre unterste Stellung gezwungene Nut einschnappt. . Man braucht also keinen eigentlichen oder besonderen Umschalter, weil sich schon die Lokomotive zusammen mit dem Riegel zum Umschalten von Hand darbietet.
  • Soll die von dem Elektromotor getriebene Spielzeuglokomotive auf der Strecke anhalten und dann in der gleichen Richtung weiterfahren, so wird dieses Anhalten nicht durch Stromunterbrechung mittels Drückens auf den Umschaltknopf, sondern in bekannter Weise durch Linksdrehen des Reglerknopfes des Transformators bewirkt. Dadurch wird der Ström nicht unterbrochen, sondern nur abgeschwächt, bis die Lokomotive gerade stehenbleibt. Der schwache Strom reicht aber noch aus, um ein Erlöschen der Lichter und ein Herabklappen der Riegelklappe 7, 8 hintanzuhalten. Eine Umschaltung durch den auslaufenden Anker tritt daher nicht ein. Durch Rechtsdrehen des Reglerknopfes wird der Elektromotor wieder stärker mit Strom beschickt und dadurch das Weiterfahren der Lokomotive in der gleichen Richtung bewirkt. Der Fernumschalter wird auch dazu! nicht benutzt.
  • Der neue Umschalter kommt also beim Anhalten und Weiterfahrenlassen der Lokomotive in der gleichen Richtung wie der geschilderte bekannte Umschalter zur Wirkung. Auch dort wird in diesem Falle nicht auf den Umschaltknopf gedrückt, sondern mittels des Transformators der Strom so geschwächt, daß er einerseits die Lokomotive nicht mehr weitertreiben kann, daß der Magnetsteg aber trotzdem den schwingbaren Magnetschenkel noch nicht losläßt, die Beleuchtung also bei stehender und wieder weiterfahrender Lokomotive nicht erlischt.
  • Wie ersichtlich, ist der neue Fernumschalter äußerst einfach und billig. Zu dem gewöhnlichen Motor sind nur die bewegliche Litze :1, die Fiberscheibe q und die Riegelklappe 7, 8, also lediglich einige an sich sehr billige und stets zuverlässig arbeitende Bauglieder hinzugefügt. Im Vergleich mit dem eingangs geschilderten Fernumschalter sind also die Teilung des Lamellenmagneten in einen ortsfesten und einen schwingbaren Schenkel, der Umschalthebel, das Sternrad und vor allem die kostspielige Umschaltwalze sowie die besondere Handumschaltstange erspart. Wegen der äußerst niederen Gestehungskosten des neuen Fernumschalters lassen sich auch kleinere und kleinste Spielzeuglokomotiven mit demselben auszurüsten, ohne daß ihr Preis den konsumfähigen Preis von nicht umschaltbaren Spielzeuglokomotiven nennenswert übersteigt. Das schließt natürlich die Anbringung des neuen Schalters an grollen, schweren und an sich schon sehr teuren Spielzeuglokomotiven nicht aus, die sich wegen des hohen Preises des beschriebenen bekannten Fernumschalters nicht in der wünschenswerten Anzahl absetzen ließen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fernumschalter für Elektromotore, insbesondere von Spielzeuglokomotiven, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem an sich normal ausgeführten Elektromotor die eine Kohlenbürste (y) _ durch eine bewegliche Litze (.l.) an das Magnetwicklungsende (3) und die andere Kohlenbürste (x) über die Lagerungsbüchse (c) der Ankerwelle (a) an Masse (f, ä) ständig angeschlossen bleibt und daß beide Kohlenbürsten einander diametral gegenüber in einer um die Lagerungsbüchse (c) lose drehbaren Isolierscheibe (q) gelagert sind, die bei Stromunterbrechung von dem weiterkreisendenAnker (b,b') mittels dessen Kollektorscheibe (k) und der federnd an diese angepreßten Kohlenbürsten (_t-, y) um i8o' mitgedreht und dann durch eine elektromagnetische Sperrvorrichtung in der Stellung angehalten wird, in welcher die eine Kohlenbürste an dem vorherigen Platze der anderen angelangt ist.
  2. 2. Fernumschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierscheibe (q) Halbscheiben (i-, s) von verschiedenen Halbmessern und zwischen diesen zwei Sperrnuten (t, it) bildet, in deren jeweils untere Nut bei unter Strom stehendem Magneten (h, »t, ic) ein aufragender Riegel (8) einer von dein Magneten hochgeklappten Riegelklappe (7) eingreift, aus der der Riegel bei Stromunterbrechung in eine Stellung herabklappt, in der er die kleinere Halbscheibe (r) um eine halbe Drehung frei über sich hinwegdrehen läßt und dann die größere Halbscheibe (s) abfängt.
DEB187961D 1939-03-05 1939-07-07 Fernumschalter fuer Elektromotore, insbesondere von Spielzeuglokomotiven Expired DE731599C (de)

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