DE730186C - Schaltanordnung fuer Unterbrechungseinrichtungen - Google Patents

Schaltanordnung fuer Unterbrechungseinrichtungen

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DE730186C
DE730186C DES129491D DES0129491D DE730186C DE 730186 C DE730186 C DE 730186C DE S129491 D DES129491 D DE S129491D DE S0129491 D DES0129491 D DE S0129491D DE 730186 C DE730186 C DE 730186C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DES129491D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Floris Koppelmann
Dipl-Ing Marcell Zuehlke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/20Contact mechanisms of dynamic converters
    • H02M1/26Contact mechanisms of dynamic converters incorporating cam-operated contacts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)

Description

  • Schaltanordnung für Unterbrechungseinrichtungen Zwecks Gleichrichtung von Wechselstrom ist es bekannt, in Reihe mit von mechanischen Kontakten gebildeten Unterbrechungsstellen Drosseln mit beim Nennstromwert hochgesättigtem Magnetkern anzuordnen, durch dessen sprunghafte Entsättigung in der Nähe der Stromnullwerte eine die Stromunterbrechung erleichternde Verzerrung der Stromkurve hervorgerufen wird. Derartige Anordnungen können außer zu dein bekannten Zweck auch zum Wechselrichten, zur Frequenzumformung und zur Erleichterung der Stromunterbrechung in Verbindung mit Wechselstromschalteinrichtungen sowie sonstigen Unterbrechungseinrichtungen aller Art nicht nur für periodische Schaltungen, sondern auch zur Ausführung einmaliger Schalthandlungen dienen. Nach einem -früheren Vorschlag können Drosseln der erwähnten Art auch zum Schurr. von Schaltstellen bei Einschaltvorgängen in der beschriebenen Reihenanordnung verwendet werden.
  • Für die Unterdrückung des Schaltfeuers ist es wichtig, daß die Magnetisierungskurve des Schaltdrosselkernes möglichst weitgehend der Idealform angenähert ist, d. h. daß sie nicht nur, wie bekannt, ein möglichst hohes magnetisches Leitvermögen und möglichst scharfe Sättigungsknicke aufweist, sondern daß auch ihr Verlauf im ungesättigten Teil möglichst wenig gegen die Flußachse geneigt ist und in den gesättigten Gebieten möglichst parallel zur Erregerstromachse verläuft. je näher man den genannten Besteigenschaften der Magnetkerne für Schaltdrosseln kommt, um so mehr werden die Unterbrechungsbedingungen erleichtert. Daraus ergibt sich eine Steigerung der Schaltleistung und eine größere Freiheit in der Veränderung der Betriebsbedingungen, beispielsweise durch Änderung der Belastung, durch Regelung der Spannung und des Stromes auf der Ausgangsseite u. dgl.
  • Die gewünschte Form der?Niagnetisierunggskurve wird in ersterAnnäherung erzielt durch eine geeignete Zusammensetzung des Magnetmetalls und durch besondere mechanische und thermische Behandlung bzw. Nachbehandlung des Halbfabrikats oder der fertigen Magnetkörper. Eine Reihe derartiger Herstellungsverfahren sind an sich bekannt. Diese Maßnahmen genügen aber den in der Praxis gestellten Höchstanforderungen noch nicht. Häufig werden auch durch mechanische Beanspruchungen, denen der fertige Magnetkörper entweder durch das Arbeiten des Werkstoffes während der Nachbehandlung oder beim Aufbringen der Wicklung oder nachher an der fertiggestellten Schaltdrossel ausgesetzt sein kann, z. B. durch Biegen und Pressen, die magnetischen Eigenschaften des 3fagnetmetalls wieder verschlechtert. Der gleiche Nachteil haftet dem Magnetkörper der eingangs erwähnten bekannten Schalteinrichtung infolge von Fugenbildung beim Zusammenbau bzw. ungenügender Verschachtelung der einzelnen Lagen an, weil dadurch merkliche Übergangswiderstände im Kraftlinienweg verursacht werden. Ferner vermag beispiels-,eeise die bei Starkstromtransformatoren und Starkstromdrosselspulen bisher üblicher Bauart vorhandene Verschachtelung an den vier Ecken der rechteckigen Wicklungsfenster bei der Herstellung hoc7iwertiger Sättigungsdrosseln kaum zu befriedigen, wenn diese mit Schalteinrichtungen zwecks Verbesserung der Schaltleistung in Reihe geschaltet werden sollen.
  • Die vorgeschriebenen Nachteile «-erden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß zur Erhöhung des Wirkungsbereiches der Sättigungsdrossel ihr Magnetkern aus flach übereinander gewickelten Eisenbandlagen hergestellt wird. Damit wird gleichzeitig der wesentliche Vorteil erzielt, daß die Kraft-Linien überall in der magnetischen Vorzugsrichtung des Eisenbandes verlaufen, welche mit der Walz- bzw. Ziehrichtung identisch ist.
  • Es ist zwar bekannt, beispielsweise bei Stromwandlern, Ringkerne aus flach gewikkeltem Band zu verwenden, doch sind die für diese Geräte verlangten magnetischen Eigenschaften durchaus verschieden von den für die Kerne von Schaltdrosseln wichtigen, weil Stromwandler betriebsmäßig nur im ungesättigten Gebiet arbeiten.
  • In der Zeichnung ist. zunächst in Fig. i am Beispiel eines mehrphasigen Umformers eine Anordnung gezeigt, deren Schaltleistung und sonstige Betriebsverhältnisse mit Hilfe der Erfindung verbessert werden können. Hieran anschließend sind in den Fig.2 bis 6 verschiedene Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäß ausgebildeten Magnetkörpern dargestellt. Die Fig. z und 3 zeigen zwei verschiedene Bauformen in perspektivischer Darstellung. Die Fig. q. bis 6 geben verschiedene j zusammengesetzte Bauformen schematisch an. ,Nach Fig. i liegen in Reihe mit den Schalteinrichtungen 2, die aus je zwei festen Schaltstücken und einer beweglichen Schaltbrücke bestehen, Sättigungsdrosseln,I, deren Magnetkörper mit 5 bezeichnet sind. Ihre Windungszahl kann z. B. so bemessen sein, daß der meist aus einer besonderen hochwertigen Eisensorte, z. B. Siliziumeisen oder Nickeleisen, mit großer Permeabilität und scharfem Sättigungsknick bestehende Magnetkern nur bei sehr kleinen Augenblickswerten des Stromes in der Nähe der Stromnulldurchgänge ungesättigt ist, sich aber bereits bei Überschreitung eines Bruchteiles, z. B. in der Größenordnung von l/iooo des Mittelwertes des normal hindurchfließenden Betriebsstromes sprunghaft sättigt, derart, daß der Verlauf der Stromkurve in der Nähe der Nulldurchgänge abgeflacht wird und somit eine praktisch stromlose Pause entsteht, während welcher die Abschaltung des Wechselstromes vorgenommen werden kann, ohne daß Schaltfeuer auftritt. Parallel zu den Trennstrecken können nach einem früheren Vorschlage Nebenstrompfade 3 angeordnet sein, welche Widerstandseinheiten, vorzugsweise eine Kombination von kapazitiven und Ohinschen Widerständen, erhalten. Über diese wird der an den Trennstrecken unterbrochene Strom mindestens teilweise aufrechterhalten, derart, daß der Spannungsabfall zunächst im wesentlichen an den mit der Trennstrecke in Reihe liegenden Impedanzen liegt, die Spannung an der Trennstrecke aber nur allmählich ansteigt. Die beweglichen Schaltbrücken werden über Zwischenstößel von einer Exzenter- oder Nockenwelle S angetrieben, welche mit einem Synchronmotor 7 gekuppelt ist.
  • Die Schalteinrichtung wird gespeist von der Sekundärwicklung 12 eines Drehstromtransformators, dessen Primärwicklung i i an das Drehstromnetz io angeschlossen ist. Aus der gleichen Sekundärwicklung 12 wird auch der Antriebsmotor 7 gespeist, so daß die Schaltbrücken durch die um je i2o° voneinänder versetzten Exzenter bzw. Nocken im Takte der Speisespannung abwechselnd geöffnet und geschlossen werden. Der Ständer des Synchronmotors 7 ist mittels des Handrades 17 um die Antriebsachse verstellbar, so daß der cöffnungsaugenblick auf den _ gewünschten Zeitpunkt innerhalb der durch die Schaltdrosseln 4 hervorgerufenen stromschwachen Pause eingestellt werden kann.
  • Die Magnetkerne 5 sind mit je einer zusätzlichen Wicklung 6 versehen, mittels deren sie aus einer zusätzlichen Stromquelle, vorzugsweise mit Gleichstrom, vormagnetisiert werden können, wodurch der Augenblickswert des Stromes, bei welchem die Sättigung eintritt, beeinflußt wird. Der Vormagnetisierungsstrom wird einer Gleichstrommaschine 13 entnommen, die ebenfalls mit der Welle S gekuppelt ist. Die drei Erregerwicklungen 6 sind hintereinandergeschaltet, und in Reihe damit liegt noch die Drosselspule 16. Dadurch wird der Vorerregungskreis von Oberwellen des Stromes nach Möglichkeit frei gehalten. Außerdem liegt in diesem Stromkreis noch ein Regulierwiderstand 14, mit dem die Vormagnetisierung verändert werden kann.
  • Das Gleichstromnetz ist mit ao bezeichnet; der eine Pol dieses Netzes ist mit den Unterbrechungseinrichtungen2 verbunden, während der andere Pol über eine Glättungsdrossel9 zum Nullpunkt der Sekundärwicklung z2 des Speisetransformators geführt ist. Der Umformer kann beliebig in beiden Richtungen betrieben- werden. Durch Verstellung des Regelwiderstandes 14 oder des Handrades 17 ist es möglich, den Strom und die Spannung auf der Ausgangsseite in einem gewissen Bereich zu regeln. Durch Kombination der beiden Regelmöglichkeiten wird ein größerer Regelbereich erzielt. Sind die Sättigungsdrosseln 4, 5 groß genug bemessen, so kann mit der vorgenannten kombinierten Regelung ein stetiger Übergang von einer Arbeitsrichtung in die andere, d. h. von Gleichrichterzum Wechselrichterbetrieb und umgekehrt erzielt werden.
  • Der Magnetkern nach Fig. 2 hat die Form eines spiralig gewickelten Ringes. Er ist fugenlos. Wird ein bestimmter Durchmesser nicht unterschritten, so werden Gefügespannungen, welche die magnetischen Eigenschaften verschlechtern könnten, vollkommen vermieden. Der kleinste zulässige Krümmungsdurchmesserist verschieden, je nach der Stärke des Bandes und der Elastizitätsgrenze der verwendeten Eisensorte. Er kann in jedem Einzelfalle durch Versuch leicht bestimmt werden.
  • Fig. 3 zeigt einen spiralig gewickelten Magnetkern von der Form eines rechteckigen Rahmens. Diese Form bietet den Vorteil, daß sich die Wicklung gut unterbringen läßt. Es empfiehlt sich, den Magnetkern nicht so fest wie möglich, sondern verhältnismäßig lose aufzuwickeln, damit Gefügespannungen vermieden werden, die anderenfalls insbesondere während der Wärmenachbehandlung des fertigen Kernes entstehen können. Aus dem gleichen Grunde soll es vermieden werden, im Glühofen mehrere Ringe mit Zwischenlagen aus Eisenplatten übereinanderzustapeln. Statt dessen soll jeder Ring in einer besonderen Tasche geglüht werden. Eine weitere Verbesserung der maänetischen Eigenschaften des fertigen Spulenkernes kann noch dadurch erzielt werden, daß er während der Nachbehandlung der Einwirkung eines kräftigen Magnetfeldes ausgesetzt wird, dessen Kraftlinien so verlaufen wie später im Betrieb.
  • Zur Auflockerung des Gefüges des gewikkelten Kernes trägt ferner die Maßnahme bei, ihn aus einzelnen Stücken zusammenzusetzen. Das kann beispielsweise nach dem in Fig.4 gezeichneten Schema einer mehrgängigen Spiralwicklüng geschehen.
  • Fig.4 zeigt einen dreigängig gewickelten Ringkern, der aus den einzelnen Bändern 54 52 und 53 besteht. Das Band 51 ist der Deutlichkeit halber durch größere Strichstärke hervorgehoben; es ist als Decklage ausgebildet und hat zu diesem Zweck eine Windung mehr als die beiden anderen Bandstücke. Es kann gegebenenfalls auch etwas stärker sein, um dem ganzen Körper einen besseren Zusammenhalt zu geben.
  • Nach Fig.5 besteht der Magnetkern aus einzelnen Bandstücken 54 bis 59. Jedes einzelne dieser sechs- Bandstücke besitzt die doppelte Länge des Ringumfanges. Infolge der großen Überlappungsstrecken ist der an den Stoßstellen entstehende Widerstand vernachlässigbar klein. Zur Vergleichmäßigung des Aufbaues ist es zweckmäßig, die Stoßstellen bzw.' die Enden der einzelnen Bandstücke in gleichmäßigen Winkelabständen gegeneinander zu versetzen, wie es in Fig. 5 dargestellt ist.
  • Fig.6 zeigt einen Kernaufbau, der durch Zusammensetzung aus mehreren Ringen kleinerer radialer Dicke entstanden ist, welche konzentrisch radial übereinander angeordnet sind. Der innere Ring ist mit 151, der äußere mit z52 bezeichnet. Jeder Ring besteht aus einem spiralig gewickelten Band. Die Ringe können aber auch nach der in den Fig.4 und 5 gezeigten Art je aus mehreren Einzelstücken zusammengesetzt sein. Zwischen den beiden Teilringen 151, 15?- ist ein Luftzwischenraum vorgesehen, der beispielsweise durch Abstandsstücke gesichert sein kann und zur Verbesserung der Kühlwirkung dient.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. SchaltanordnungfürUnterbrechungseinrichtungen, insbesondere für Wechselstrom, z. B. für' periodische Schaltungen zu Umformungszwecken, bei der in Reihe mit der Unterbrechungsstrecke eine Drossel mit beim Nennstromwert hochgesättigtem :Magnetkern liegt, durch dessen sprunghafte Entsättigung in der Nähe der Stromnullwerte eine ' Verzerrung der Stromkurve hervorgerufen wird, dadurch gekennzeichnet, da ß zur Erhöhung des Wirkungsbereiches` der Sättigungsdrossel ihr Magnetkern aus flach übereinandergewickelten Eisenbandlagen besteht. Schaltanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern der Sättigungsdrossel die Form eines spiralig gewickelten Ringes hat. 3. Schaltanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der gewikkelte Kern der Sättigungsdrossel lockeres Gefüge hat. d.. Schaltanordnung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß der Kern der Sättigungsdrossel aus mehreren parallel gewickelten Bändern besteht (Fig.d.). 5. Schaltanordnung nach Anspruch i bis 4., gekennzeichnet durch eine derartige Unterteilung der Eisenbandlagen des Drosselkernes, daß sich Anfang und Ende der einzelnen konzentrisch zueinander liegenden Ringe bzw. Rahmen überlappen (Fig. 5). 6. Schaltanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Ringe bz«-. Rahmen zwei Bandumläufe aufweisen Ti-. 5). Schaltanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Ringen bzw. Rahmen Luftzwischenräume vorgesehen sind. B. Verfahren zur Herstellung des Kernes der Sättigungsdrosselnach Anspruch i, bei dem der Kern nach Fertigstellung einer Wärmebehandlung unterzogen wird. dadurch gekennzeichnet, daß der Kern während der Nachbehandlung einem magnetischen Feld ausgesetzt ist. g. Verfähren zur Herstellung des Kernes der SättigungsdrosselnachAnspruch i, bei dem der Kern nach Fertigstellung einer Wärmebehandlung unterzogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich derKern während der Nachbehandlung in einer besonderen Tasche des Glühofens befindet.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE880168C (de) * 1948-10-02 1953-06-18 Helmut Dipl-Ing Boehm Anordnung zur Entlastung der Kontakte bei dreiphasig gespeisten Kontaktgleichrichtern
DE970197C (de) * 1943-07-08 1958-08-28 Aeg Drosselspule oder Umspanner fuer mechanische Stromrichter
US2854616A (en) * 1954-11-15 1958-09-30 Siemens Ag Flux reversal circuits for mechanical rectifiers
DE971288C (de) * 1943-01-13 1959-01-08 Siemens Ag Verwendung von Eisen-Silizium-Legierungen mit 2 bis 6% Silizium
US2880386A (en) * 1954-11-17 1959-03-31 Siemens Ag Flux reversal circuit for rectifiers

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