DE7301820U - Maschine zum Auswaschen von frisch gepreßten Waschbetonkörpern, insbesondere Waschbetonplatten - Google Patents

Maschine zum Auswaschen von frisch gepreßten Waschbetonkörpern, insbesondere Waschbetonplatten

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DE7301820U
DE7301820U DE19737301820 DE7301820U DE7301820U DE 7301820 U DE7301820 U DE 7301820U DE 19737301820 DE19737301820 DE 19737301820 DE 7301820 U DE7301820 U DE 7301820U DE 7301820 U DE7301820 U DE 7301820U
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machine
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washing
washing out
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HENKE MASCHINENFABRIK GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/002Apparatus for washing concrete for decorative purposes or similar surface treatments for exposing the texture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

HENKE Maschinenfabrik GmbH.,4951 Holtrup Kr·.Minden, Oreaaweg
Maschine sum Auswaschen von frisch g«preftt*n Waschte tcrJcSrperr», La&hsmtin4mrm wauichbaton. nlatten
Di· Erfindung betrifft «in· Maschin« sun sofortigen Aus* «»sehen der Oberfläche von frisch gepreßten Waschbeton· körpern, insbesondere Waschbetonplatten.
Bei bekannten Maschinen dieser Art werden die frisch gepreßtem BetonJcörper «it d«r aussuwaschenden Oberfläche nach unten gekehrt auf einen schwenkbar gelagerten Aufnahaetifch abgelegt und dann susanven nit «inen an lh« Auf * teil fläch· angelegten Rechteckrohr aufrechtstehend auf einer als Rollenbahn ausgebildeten Unterlage abges±stt worauf in bekannter Weise das Auswaschen erfolgt. Nach dem Auewaschvorgang werden die Preßlinge sodann auf den Rechteckrohren stehend auf der Rollenbahn seitlich aus den Bereich der Maschine hereusbe«= wegt und na*iS einer seitlich neben der eigentlichen Ausvasetinaschine vorgesehenen Palettenbahn abgesetzt.
Bits« Arbeitsweise setst suntehst das Vorhandensein «in·« flotten Ansahl you ftechtecJcrohrtn voraus, da dl« »reeling· sis sum endgültigen Abbinden άοβ setens auf diesen Bohren
der bekannt·» Auawaseh«aschinen nur bgent»
Der Erfindung liegt daher dl· Aufgabe sugrundet «in· echlne sub aofortigaa AuswaadMB der Ober· «der f lchtslle)»· von friech gapreftten Waachaetenkgrpernt lntaejender· betonplatten au schaffen, sei der «oder sei« Tramapert bei* Auawaachvorgaag Hechtnclcrelure «d#r aadere Mittel Aufstellen der aussuwascihenden rresliage »edtit werden und auaerda· das Xu- und AbfttrderM der Prenlinge au Imm. au· der Ausvaacnatation nur wenig Belt in Anspruch nln»t·
Sie Lösung dieser Aufgsk· ksatejit erflndunfSfeBU darin« daft in der Aus-a-ch-tati-« der Mssehin· «ine Aufhahfislatte fir aufrecht »teheade Freslinge ortsfest angeorenet i»i wmA anderseits der AuawaachataUoa ja svei üb gesteUfeate, Bit Ate· stand voneinander anceordnete waagerechte Zapfen kraftschltleelg Miteinander gekuppelte und spltewinklig ander verlaufend· Tragarne vorgeaehen sind und jeder oieaer Ame an einen freien oberen Ende eine alt Werk* tackhaltoadtteIn, boispiolsweise einer druckmittel·«teerton Klanmbacke ausge- »tattote Platte od.dgl. trlgt« dl· einen aeitUohen Ausleger aufweist, der alt einer ebenfalls ua einen waagerechten Xapfen schwankbar·» Leekstnng· gelenkig VorbuEKden ist, dl· intsnsnn •it d«s Tragers und atm Ausleger der Traoplatte ei» Gelenk* parralelegraBB bildet·
sei «innr baversugten Auaftthrungsfom 1st dl· Anordnung η so getroffen, da* an Jeder Maschlnanseltc nur awai waagerecht* Zapfen «it Atestsnd nebeneinander angaoirdaot siad, dl· Jeweils einen Tragam und die den anderen Tragen sugoerdnote Laukstang« aufnehaen·
..J
Di··· Ausgestaltung d«r Auswaschmaschine ermöglicht ·β, in der einer. Endlage der Tragarme Jeweils einen ttuf der orts-
LeIs t· dec Ausweschstatlon stehenden und schon ausge-
einrichtung (Palattenbahn od.dgl.) ·tuenden treeling gleich-••itig ail ·Γ#«β··η und n«cch «rfolft«r Schwenkung In dl· and^r· Indlag« d«n τ·χϋ·ν iron d«r ftiföre*r«inrich*aing aJ>9«hob*n«n FiceBlln« auf d*r la ήΛΚ Awuiwmehe t*tion ortefost «ng«br«ehton L«ist· ·λ·ΐλ··%·«λ und gloichctdti« den schon *uso«vssch«n«n rr«Aling«if ·1η·τ Abfttxderbfthn sufrochtst«h#nd absus«ts«n. Di· rückläufig« fdwwikung der Werks tück-Omsetsrorrichtung k«nn wihrend des Auew&schvorg«n?«s «rfolgen, so daB dl· für 4ss Umsetsen der Werkstücke erforderliche XeIt *uf ein Minisu« betreust und dadurch dl· Möglichkeit gegeben 1st, dl· Auiwucfc. ■aschine unmittelbar hinter einer «oderne« Hechleistungspresse
der «****t&«sicni- Itew. -
nach den Ausformen der rxeSilnf« la A rythaus der Presse Toeo.
Weitere linselheiten «er Meu«rung sind aus der nachfolgend·«! Iesebjsjibung und dmn lelchnungti min·· Ausführungsbeispiels su Is B«igmni
FIg,1 4l· Seitenansicht *lner nach d«r Erfindung ausgeMldeten Naschii swmxfertigen Auswaschen der Oberflächen von frisch gepreBten
Fig·2 sw·! r*r»«hl«4efte senkrechte Schnitt· durch dl· Maschine nach Fig. 1«
Auf dem im wesentlichen aus S-förmigen Stahlprofiltrtgern 1 und tuften 2 bestede Maschinenölsteil 1st sunlchst eine hori sontale Aufstoilplatte 3 für dl· auesuwaeehenden Preßlinge orte· fest angeordnet. Auf einem oberhalb der Aufstellplatte 3 voirgesehenen Quersteg 4 eines fest mit dem Gestell verbundenen Port» od.dgl. sind *wei DrucJcmittelsyAinder S auf rechts <ehend bef«isti
in denen Kolben angeordnet sind, deren unten aus den Zylindern 5 herausragende Stangen au· elastischen Werkstoff bestehende Druckstempel 6 tragen, die bei Druckmittelzufuhr in ULm ab*««» Teil* des Zylinder 5 auf die obere Stirnfläche des auf der Platte 3 abgestellten, in rig· 2 »ttichpünktiert angedeuteten Preslings a abgesenkt werden und diesen beim Auewaschvorgang in aufrechter Stellung festhalten.
Aa Maschinengestell sind beiderseits swei Zapfen 7 und 8 mit Ab· tarn, voneinander angeordnet, und zwar so, daß die Aufstellplatte 3 für«die auszuwaschenden Preßlinge mitten zwischen den durch diese Zapfen 7 und β gehenden Lotrechten liegt· Auf diesen Zapfen sind Tragarm««: 10 und 11 in horizontaler Lage schwenkbar gelagert, die durch in der Lunge verstellbare Stangen 9 kraftschlUssig miteinander gekuppelt sind und spitzwinklig zueinander verlaufen· An den äußeren Enden der Tragarme 10 und 11 ist je eine Platte 12 um einen zapfen 13 schwenkbar angeordnet· vor den einender *ü<j««cahrt«n Xnnsnssitesi der sich gegenüberliegenden Platten 12 sind Werkstückgreifbacken 14 angeordnet, die durch in je swei Zylindern 5 angeordnete Stangen geführt werden. Die BeÄtigung der Greifbacken 14 erfolgt in dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel durch in Druckmittelsylindern 16 angeordnete Kolben, die koaxial zu den Schwet*ksapfen 13 angeordnet sind· Ee ist aber naturgemäß auch möglich zur Steuerung der Greifbacken-Bewegungen andere Mittel vorzusehen.
Jede Tragplatte 12 weist einen seitlichen Ausleger 17 auf. Diese Ausleger sind mit ebenfalls um die waagerechten Zapfen 7 und 8 schwenkbaren, in der Länge verstellbaren Lenkstangen 18 gelenkig verbunden, öle zusammen mit je einem Tragarm 10 bzw. 11 und einem Ausleger 17 Gelenkparallelogramme bilden.
Der Antrieb der Umsetsvorrichtung erfolgt durch einen Elektromotor 20 über ein Kurbelgetriebe, dessen Kurbelarm 21 durch eine Kurbelstange 24 mit dem unteren Ende des Tragarmes 11 gelenkig
verbunden ist. Zn der la Pig· 1 gezeigten TotpjKunktlage des Kurbelarm·· 21 und der Kurbelstange 24 befindet sich die von den Arsen H getragene Platte 12 in der Aufnahm«.teilung und die von den Armen 11 getragene Platte 12 in Bereich der Auswaschetation, während sich in der entgegengesetzten Totpunk ti age des Kurbelarmes 21 der Kurbelstange 24 die von den Armen 10 getragene Platte 12 Iv Bezeich der Abwasche ta tion und die von den Armen 11 getragene Platte 12 In der Absetzstellung befinden.
Gemäß Pig. I werden die sofort auszuwaschenden frischen Preßlinge a der Aufnahmestelle mittels auf Rollenbahnen ab* satzweise vorbewegter Paletten 19 nacheinander aufrecht hintereinander stehend zugeführt und die ausgewaschenen Preßlinge wiederum aufrecht hintereinander»tehend auf absatzweise vorbewegten Paletten 19 abgesetzt. Da die Aufstellplatte 3 mitten zwischen den durch die Schwenkzapfen 7 und 8 der Tragarme 10 und 11 gehenden Lotrechten liegt, hat der Kreisbogen, den die auszuwaschenden Preßlinge a zwischen der Aufnahmestellung und der Auswaschstation besdreiben, schon vor dem Erreichen der Aufsteilplatte 3 wieder fallende Tendenz, während der Kreisbogen, den die ausgewaschenen Preßlinge zwischen der Auswaschstation und der Absetzstellung beschreiben, zu Beginn eine schwach steigende Tendenz hat· Dadurch wird vermieden, daß die Preßlinge sowohl beim Aufsetzen auf die Platte 3 als much beim Wiederabnehmen von dieser Platte keine gleitende Bewegung auf der Platte 3 ausführen und somit nicht bescffhädigt werden können· Ferner bleibt die aufrechte Stellung der Preßlinge während der vorerwähnten Umsetzbewmgungen ununterbrochen erhalten·
Da die leeren Paletten 19 auch unter der Auswaschstation hindurchbewegt werden müssen, wird unterhalb dieser Station ein« nicht gezeigte Auffangwanne für das Waschwasser und den ausgewaschenen Betonschlamm angeordnet.
I 1
Für das schrittweise Yerv&rtsbewegen der die auasuwaschenden Preßling« a tragenden Paletten 19 ist ein besonderer Motor 22 ait Untersetxunpgetriebe 23 vorgesehen·

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1« Kaschlne ein sofortieen Auswaschen der Sieht- eder Oberfläche veit fried» oapreeten ttoschbetoftkerpern, lnsbesender« tfiachfeetonplatten9 dadurch g · k · η η itiebfttt, den 1« nitrieren Tell de« Maschine^· fleetelUi ein« horlsomtal· Auf« teilplatt· (3) für die ausauuascheaden Frealin^e anooordnet «nd beiderseits
    J· **»i im gestailfeste, «it Abstaad
    vtoneinaader eednete ««Agerectale Zapfen (7 «nd ·) MAnMMdsbunt fcwrftftdilttMlf »iteiaiuider geicuppelte und *pi%mioitlie »nelnewder verleufende ^wqmem <10 und 11) voeeen «lad und jener dieser Yrafumo en eeinen freien oberen Ende eine nit Werksta«khelienitteln (14) «usfeitt»^tttte# tu» ein· irpfen (IS) ftchvonhfcere netto (12) cd«dQl· irt«tv die einem Ausleger (17) e*ffwei*tf der nit «inns «Lenfalls «n einen gecnten lenfem nader ft) eeHeienkbneen LenkntBMne (IS) eniiinkia nnÄHneen is%9 ei« sjiif-T— ait ^s ?s&sasa äs4 des MyilAfjur (17) der nette (IS) ein Oeleiakperadlelefrenn bilden,
    2· iteechine nn«n Anepcue» I9 dndHMh fekecmaeidMet, den In den oho rna! ti der ent der f latte (S) veteee Q«er> •tnf (4) einee ortsfeet infnfcffnelifn ffevtels «d»«fl. Or«cScBittelsyUader (S) eufveant seleg neflitift sind.
    lindern hemwsreeende f«nnfen sjm elnetiscbon Mn«ks%»ff toiwui (·) trafen« dl· »en dee Mtt· n«i dem tut der nette (S) abgestellten rres-
    λίηα (7) abeeeenkt werden «nd dl—η wÄurond dna In sMftrnemfr Lnf·
    3. M&schine nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, der Antrieb der Umsetzvorrichtungen (10,11,12,17,16) durch einenEJtlektromotor (20) über ein Kurbelgetriebe (21) erfolgt·
    4· Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;, daß die Parallelogrammlenkstangen (18) in der Länge verstellbar sind.
    5· Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die n. ch unten gerichteten Enden der Tragarme (13,41) durch eine in der Lä^ge verstellbare Stange (9) miteinander gekuppelt sind·
    6. Maschine nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die Inder Auswaschstaion vorgesehene Abstellplatte (3) zwischen den durch die beiderseitigen Schwenkachsen (7,8) der Tragarme (10,11) gehenden Lotrechten liegt.
    7, K&schlne nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß eis Werkstückhaltemittel vor den einander zugewandten Seitenflachen der Platten (10) druckmittelgesteuert« backen (14) vorgesehen sind·
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