DE7300938U - Anzeigewerk - Google Patents
AnzeigewerkInfo
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- DE7300938U DE7300938U DE7300938U DE7300938U DE7300938U DE 7300938 U DE7300938 U DE 7300938U DE 7300938 U DE7300938 U DE 7300938U DE 7300938 U DE7300938 U DE 7300938U DE 7300938 U DE7300938 U DE 7300938U
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- G06M—COUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Firma a.d.p. automaten GmbH, ^992 Espelkamp
" Anzeigewerk "
Die Neuerung bezieht sich auf ein Anzeigewerk mit einem durch
eine elektromagnetische Betätigungseinrichtung mittelbar taktweise in beide Drehrichtungen verdrehbaren Anzeige- bzw. Zählrad, wobei dem Anzeige- 'bzw. Zählrad für jede Drehrichtung eine mit einem ihm zugehörigen Zahnrad, als Transportrad, zusammenwirkende, zwischen Magnet und Zahnrad vorgesehene gesonderte
Hebelmechanik zugeordnet ist.
eine elektromagnetische Betätigungseinrichtung mittelbar taktweise in beide Drehrichtungen verdrehbaren Anzeige- bzw. Zählrad, wobei dem Anzeige- 'bzw. Zählrad für jede Drehrichtung eine mit einem ihm zugehörigen Zahnrad, als Transportrad, zusammenwirkende, zwischen Magnet und Zahnrad vorgesehene gesonderte
Hebelmechanik zugeordnet ist.
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Bei einem durch die US-PS 3 268 71^ bekannten derartigen Anzeigewerk
isb ein umpo] barer Schaltmagnet vorhanden, dem stirnendig
ein Weicheisenstab zugeordnet ist, der einendig in einen
an welchem einerseits eine mit einem Permanentmagneten (welcher
mit dem zwischen Schaltmagnet und Schwenkhebel vorgesehenen Weicheisenstab zusammenwirkt) ausgestattete und mit einem am
Anzeige- bzw. Zählrad vorgesehenen ersten Ratschenrad zusammenwirkende
erste Klinke und andererseits eine im Abstand zu dieser Klinke vorgesehene und über ein Gestänge bewegungsmäßig gekoppelte
sowie mit einem in entgegengesetzte Richtung verzahnten zweiten Ratschenrad zusammenwirkende zweite Klinke schwenkbar lagert, wobei
die beide:. Klinken jeweils als doppelarmige Hebel ausgeführt
sind. Ein in entsprechende Rastausnehmungen des Anzeige- bzw.
Zählrades einfassender Federarm hält dasselbe bis zu einem erneuten magnetgesteuerten Schwenkhub (bzgi. Additions- bzw.
Subtrakticnsbev:egung) lagefixierend fest. Die gesamte verhältnismäßig
kompliziert aufgebaute und nur mit Gleichstrom betreibbare Bewegungsmechanik liegt neben dem Anzeige- bzw. Zählrad, so
be}/
daß vorgegebenem Breitenmaß des Zähl- bzw. Anzeigerades sich auch eine verhältnismäßig große Gesamtbreite des Zählrades ergibt und bei ggf. erforderlicher Anordnung mehrerer derartiger Zählwerke nebeneinander eine unnötig gr }ße Geräteausbildung bedingt ist. Besonders nachteilig ist, daß der Elektromagnet zweipolig (und zwar auf demselben Magneten) arbeitsfähig sein muß und außerdem viele unterschiedliche Einzelteile vorhanden sind. Ein weiterer Mangel dieses in beiden Drehrichtungen arbeitenden Zählwerkes ist, daß nur ein verhältnismäßig geringer Teilbereich der Peripherie der Querschnittsausdehnung des Anzeige- bzw. Zählrades freiliegend zugänglich ist und somit den unmittelbaren Einbau mit der Mantelfläche hinter einer mit Ablesefenster versehenen Abdeckscheibe (Frontscheibe) erschwert bzw. unmöglich mäht und somit die Einsatzmöglichkeit beeinträchtigt.
daß vorgegebenem Breitenmaß des Zähl- bzw. Anzeigerades sich auch eine verhältnismäßig große Gesamtbreite des Zählrades ergibt und bei ggf. erforderlicher Anordnung mehrerer derartiger Zählwerke nebeneinander eine unnötig gr }ße Geräteausbildung bedingt ist. Besonders nachteilig ist, daß der Elektromagnet zweipolig (und zwar auf demselben Magneten) arbeitsfähig sein muß und außerdem viele unterschiedliche Einzelteile vorhanden sind. Ein weiterer Mangel dieses in beiden Drehrichtungen arbeitenden Zählwerkes ist, daß nur ein verhältnismäßig geringer Teilbereich der Peripherie der Querschnittsausdehnung des Anzeige- bzw. Zählrades freiliegend zugänglich ist und somit den unmittelbaren Einbau mit der Mantelfläche hinter einer mit Ablesefenster versehenen Abdeckscheibe (Frontscheibe) erschwert bzw. unmöglich mäht und somit die Einsatzmöglichkeit beeinträchtigt.
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Durch die DT-AS 1 l49 190 ist ein Zählwerk bekannt, das
nur in einer Richtung arbeitet, durch Umstecken mehrerer Teile jedoch zum Arbeiten in umgekehrter Richtung umgerüstet
werden kann.
Aufgabe der Neuerung ist es, unter Vermeidung von vorerwähnten Mängeln ein verbessertes Anzeigewerk für Additions- und Subtraktionszählung
zu schaffen, das bei kleinvolumigem und einfachem Aufbau aus wenigen unterschiedlichen Einzelteilen kostensparend
(wirtschaftlich) herstellbar und dabei dauerhaft haltbar ist sowie eine störungsfreie sowie sichere Arbeitsweise zeigt.
Neuerungsgemäß ist ein derartiges Anzeigewerk dadurch gekennzeichnet,
daß zwei im Abstand zueinander und jeweils für eine Drehrichtung des Anzeige- bzw. Zählrades vorgesehene Elektromagnete
jeweils auf einen federbelasteten Hebel einwirken und jeweils mit diesem Hebel eine mit dem Transportrad (Zahnrad)
zusammenwirkende, schwenkbare Schubklinke verbunden ist,welche mit einer beim Bewegen der Schubklinke von einem zum anderen
Transportzahn des Zahnrades dasselbe Zahnrad freigebenden und nach jedem Verdrehschritt (Schalt^chritt) in das Zahnrad sperrend
einrastenden Sperrhebel in Wirkverbindung steht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist an beiden Elektromagneten
jeweils ein federbelasteter, das Anzeige- bzw. Zählrad überfassendes Gabelteil befestigt, dessen ein Gabelschenkel,
als Schubhebel, mit einem auf der Lagerachse eines an beiden Stirnseiten mit je einem Transportrad versehenen Anzeige- und Zählrad
angeordneten Vorschubhebel verbunden ist, an dem die federbelastet gegen das zugehörige Transportrad gehaltene Klinke angelenkt ist,
und dessen anderer Gabexschenkel, als Entriegelungshebel, b?i
Punktionstätigkeit des als Verdrehorgan wirkenden Schubhebel-GabelschenleLs
gegen die Klinke des anderen Gabelteiles einwirkt.
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Es kann das Anzeige- und Zählrad innerhalb seiner umlaufenden Mantelwandung, vorzugsweise auf der Radmantel-Breitenhalbierenden,
einen quer zur Drehachse stehenden Steg besitzen, an dessen beiden Seiten jeweils eines der beiden insbesondere als Zahnräder
(Klinken- oder Ratschenräder) ausgebildeten Transporträder bewegungsstarr'
angeordnet ist und die den Gabelteilen zugeordneten, mit den Transporträdern zusammenwirkenden Mechanikteile können
in das Anzeige- und Zählrad stirnseitig einfassen.
In bevorzugter Weise siiui die beiden Elektromagnete übereinander
und mit ihren Zugachsen parallel zueinander angeordnet und die daran befestigten Gabelteile identisch ausgebildet, jedoch derart
verdreht angeordnet, daß die jeweils identischen Gabelschenkel einander diagonal gegenüberliegen. Dabei besitzen die beiden
identischen Gabelteile jeweils einen längeren, mit dem zugehörigen Vorschubhebel gelenkig verbundenen Schubhebel-Gabelschenkel
sowie einen kürzeren, mit einem Entriegelungsansatz versehenen und mit der i.linke der anderen Verdrehmechanik zusammenwirkenden
Entriegelungshebel-Gabelschenkel.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Neuerungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Schutzumfang des Neuerungsgegenstandes erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf
deren Kombination.
Das neuerungsgemäße Anzeige- bzw. Zählwerk ist einfach und kostensparend
sowie dauerhaft haltbar aufgebaut und zeigt eine störungsfreie sowie sichere Arbeitsweise. Es kann sowohl mit Gleichstrom
als auch mit Wechselstrom arbeiten und läßt in beliebiger Reihenfolge eine Subtraktions- sowie Additionsverdrehung seines als
Anzeige- und Zählrad ausgebildeten Umlaufkörpers zu (wobei vorhergehende
UmrUstungj^icht erforderlich ist) und benötigt dazu keinen
zweipolig steuerbaren Elektromagneten, sondern zwei lediglich ein-
und ausschaltbare Elektromagnete mit daran angeordneten Verdrehmechanismen, die zudem noch völlig identisch sein können. Die Ver-
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drehmechanismen für die Verdrehung des Umlaufkörpers (Anzeige-
und Zählrades) überdecken nur einen geringen Teil deren Querschnittsausdehnung und lassen den größten Teil der Radperipherie
frei, so daß eine vielseitige Anordnurg und Verwendbarkeit gegeben
ist. Das Anzeige- bzw. Zählwerk ist im ganzen kompakt und kleinvolumig ausgeführt - beim seitlichen Aneinanderreihen mehrerer
Anzeige- bzw. Zählwerke wird zusätzlich zur Radbreite des Anzeige- und/oder Zählrades nur wenig Raum in der Breitenrichtung (in der
UmlaufkÖrper-Achsrichtung) benötigt. Da die beiden Verdreheinrichtungen
in bevorzugter Weise identisch ausgebildet sind, ist ein äußerst wirtschaftlicher Aufbau gegeben.
Der Umlaufkörper kann einmal als direkte Anzeige mit Zahlen versehen
sein oder einen Impulskörper für eine andere Einrichtung, wie Anzeigeröhre od.dgl., bilden.
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Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Ed zeigen :
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Anzeigewerkes
(Zählwerkes) mit einem durch eine Hebelmechanik taktweise verdrehbaren Zählrad
in Ruhestellung nach vollendetem Verdrehtakt (Zählrad-Rechtsdrehung) ,
in Ruhestellung nach vollendetem Verdrehtakt (Zählrad-Rechtsdrehung) ,
Fig. 2 eine Seitenansicht desselben Zählwerkes bei
durch einen Spannmagneten in eine Verdrehtakt-Anfangsstellung bewegter Hebelmechanik für eine
Zählrad-Rechtsverdrehung ,
Fig. 3 eine Draufsicht im teilweisen Schnitt auf dasselbe Zählwerk ,
Fig. 4 eine Seitenansicht desselben Zählwerkes bei
durch einen zweiten Spannmagneten in eine Freigabestellung bewegter Hebelmechanil: für eine
entgegengesetzte Zählradverdrehung (Linksdrehung) und
entgegengesetzte Zählradverdrehung (Linksdrehung) und
Fig. 5 eine Seitenansicht desselben Zählwerkes um l80°
gedreht bei durch einen Spannmagneten in die Verdrehtakt-Anfangsstellung
bewegter Hebelmechanik.
Ein neuerungsgemäßes Anzeigewerk, insbesondere Zählwerk, für Spielautomaten, weist einen durch zwei Elektromagneten (als
elektrische Betätigungseinrichtung) 10,11 taktweise verdrehbaren Umlaufkörper 12 auf, der über eine Hebelmechanik in beide
Drehrichtungen endlos (unendlich) bewegbar ausgebildet ist: dabei
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ist für jede Drehrichtung (Links- und Rechtslauf) des Umlaufkörper*·?
12 eine <?e·? on eierte Hebelmechsnik mit einem bei Umlauf—
körper-Stillstand die Hebelmechanik entgegen der gewünschten
(zu erfolgenden) Umlaufkörper-Drehrichtung in eine Verdrehtaktanfangsstellung bewegenden Spannmagneten 10,11 und einem diesem
Spannmagneten 10,11 entgegenwirkenden, im stromlosen Arbeitsgang die Umlaufkörper-Taktverdrehung durch Hebelmechanik-Zurückbewegung
bewirkenden elastischen Rückholelement 13,12J vorgesehen.
Jede der beiden Hebelmechaniken hat ein an dem Umlaufkörper 12 seitlich bewegungsstarr befestigtes Transportrad 15,16, verzugsweise
Zahnrad, und einen mit dem 'i'ransportrad 15,16 zusammenwirkenden Mitnehmer 17,18, vorzugsweise Sperrklinke, sowie einen
mit dem Spannmagneten 10,11 verbundenen und mit den: Mitnehmer 17,
19 j 20 ist mit einer der Spannmagnet-Zugbewegung entgegenwirkenden
Rückholfeder 13,I2* als elastisches Rückholelement verbunden.
Die Sperrklinke 17,18 lagert schwenkbar an einem Ende eines
doppelarmigen, um die Umlaufkörper-Drehachse 21 schwenkbar
gehaltenen Vorschubhebels 22,23, welcher mit seinem anderen Ende mit dem Schubhebel 19,20 gelenkig verbunden ist.
Die Sperrklinke 17,18 ist mit einem Ende um eine quer·, vorzugsweise
rechtwinklig zur Spannmagnet-Bewegungsrichtung verlaufende und parallel zur Umlaufkörper-Drehachse 21 angeordente Achse 24
schwenkbar gehalten und der Schubhebel 19 mit seinem dem Spannmagneten 10,11 abgewendeten Ende über eine parallel zur Umlaufkörper-Drehachse
21 verlaufenden Achse 25 schwenkbar mit dem doppelarmigen Vorschubhebel 22,23 verbunden.
Der Vorschubhebel 22,23 hat unterschiedlich lange Hebelarme und die Klinke 17,18 lagert an dem längeren Hebelarm. Jede
Sperrklinke 17,18 wird durch ein elastisches Zugorgan 26,27,
vorzugsweise Zugfeder (Schraubenfeder) gegen das verzahnte Transportrad 15,16 gehalten und dabei ist dieses Zugorgan
26,27 mit einem Ende im freien Sperrklinken-Endbereich mit der Sperrklinke l8,l8 undjnit seinem anderen Ende an dem Vorschubhebel
22,23, vorzugsweise einem im Umlaufkörper-Drehachsenbereich
am Hebel 22,23 vorgesehenen Halteteil (Halteöse) 28, befestigt.
Der öcnuoneDei iy.crü stellt einen Teil eines Gabeiteiies 29
dar, dessen Gabelsteg an dem Spannmagneten 10,11 (Zugachse 10a,lla) befestigt ist und dessen einer Gabelschenkel den auf
einer Umlaufkörperseite verlaufenden Schubhebel 19,20 und dessen anderer Gabelschenkel 30,31 einen auf der anderen Umlaufkörperseite
liegenden Entriegelungshebel bildet, welcher mit einem Entriegelungsansatz 30a,31a versehen ist, der mit
einem Vorsprung 17a,l8a der Sperrklinke 17,18 der benachbarten
Mechanik für d± ■? Sperrklinkenentriegelung zusammenwirkt.
Die Rückholfeder 13,1^ ist mit einem Ende im Abstand zum Gelenkpunkt
25 zwischen Schubhebel 19,20 und Vorschubhebel 22,23 am
ouuuuiicLjci i-j f c\J y vurZiUgoncxDC cxiiciu ucucxaaoau^i J.ya.} c\jo. , uun~i uu
i hrffin anderen Ende an einem Ansatz 32a eines Gehäuses 32 des
Anzeigewerkes befestigt.
Die beiden Hebelmechaniken sind spiegelbildlich auf beiden Seiten des Umlaufkörpers 12 angeordnet und ihre Teile liegen sich
diagonal gegenüber, wobei alle Teile beider Hebelmechaniken identisch ausgeführt sind, lediglich spiegelbildlich angeordnet
sind.
Jeder der beiden Schubhebel 19,20 hat an seinem spannmagnetseitigen
Endbereich einen Schaltansatz 33 für die Betätigung mindestens eines am Gehäuse 32 zwischen Umlaufkörper 12 und
den Spannmagneten 10,11 gehaltenen elektrischen Schalters (MikrosCharter) J>k.
Der Umlaufkörper 12 besitzt an der Innenseite seiner umlaufenden Mantelwandung 12a einen umlaufenden, vorzugsweise auf der
Umlaufkörper-Breitenhalbierenden liegenden Steg 35 mit Durchbrüchen
36 als Einstecköffnungcn, in welche auf beiden Seiten
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des Steges 35 (des Umlaufkörpers 12) jeweils mindestens eine Schaltbahn 37 lösbar und ortsveränderbar festgelegt ist, die
Z .„.ϊ-j.-. ti- _-!WAW j Λ —... ~ π ——, - ~ ~ η —i~ u.. -7 η — —'—«... i-i
jcwcxxo ιιιχ L/ cxiiciii uu^Mciai'migcU) aiii vjciiciuoc je ouiiwciinuai
gelagerten und mindestens einen elektrischen Schalter 38
(Mikroschalter) betätigenden Schalthebel 39 zusammenwirkt; in bevorzuger Weise sind dem Umlaufkörper 12 zwei im Abstand
übereinander angeordnete und jeweils mit einer Umlaufkörper-Seite zusammenwirkende doppelarmige, im parallel zur Umlaufkörper-Drehachse
21 verlaufenden Schwenkpunkt 40 gehaltene Schalthebel 39 zugeordnet, von denen jeder mit einem Ende
mit dem auf einer Seite des Umlaufkörpers 12 unterhalb der umlaufenden Mantelwandung 12a und innerhalb der Breitenausdehnung
dessen Mantelwandung 12a liegenden Schaltbahn 37 zusammenwirkt und mit seinem anderen Ende einen oder mehrere
Betätigungshebel 38a von Schaltern 38 bei Schalthebelverschwen kurig aufgrund der Schaitbahn 37 betät* ;--t.
Die von den Schubhebeln 19 s?-j betätigten oder von dem Umlaufkörper
12 mittelbar betätigten elektrischen Schalter 3^,38
dienen zur Einleitung bzw. Unterbrechung von Arbeitsfunktionen in einer mit dem Anzeigegerät ausgestatteten Vorrichtung, wie
Automaten, wobei beispielsweise der oder die Schalter J>k einen
Ein- oder Ausschaltimpuls an ein benachbartes Anzeigewerk geben können und der oder die Schalter 38 für eine Auszahlung, Lichteffektgabe,
Punktezählung od.dgl., dienen können.
Beispielsweise ist der Umlaufkörper 12 als Zählrad (-walze) ausgeführt und an der äußeren Mantelfläche der Wandung 12a
mit Zahlen versehen.
Die beiden Spannmagneten 10,11 sind im Abstand übereinander in dem Gehäuse 32 lagemäßig festgelegt und ihre Zugachse 10a, 11a,
die mit dem Gabelteil 29 verbunden ist, verläuft quer, vorzugsweise
rechtwinklig zur Umlaufkörper-Drehachse 21.
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Das Gehäuse 32 ist mit zwei im Winkel, vorzugsweise rechtem
Winkel, zueinanderstehenden Befestigungsflachen (-Seiten)
-11,-Ic äü5gc5tättct| 5 O uäu β 5 In Zwei üi/ciiUMgcil i'ü einer
Vorrichtung (Spielgerät/Münzautomaten) eingebaut werden kann. Das vorbeschriebene Anzeigewerk (Zählwerk) arbeitet wie folgt:
In Fig. 1 ist der Ruhezustand (Stillstand) des Umlaufkörpers 12 dargestellt und das Werk stromlos. Soll der Umlaufkörper
12 um einen Takt (Schritt) in Pfeilrichtung nach Fig. 1 verdreht werden, erhält der untere Spannmagnet 11 Strom und bewirkt
über seine Zugachse 11a ein Verschieben des Schubhebels 19 in Längsrichtung und auf den Spannmagneten 11 zu (Pfeil in
Fig. 2) , wobei das Rückholorgan 13 gespannt wird. Der Schubhebel 19 verschwenkt dabei den Vorschubhebel 22 um die Drehachse
21, wodurch bei der Vorschubhebei-Verschwenkung die Sperrklinke 17 um einen Zahn über das Transportrad 15 bewegt
(gerastet) wird (Fig.2).
Bei der Verschiebebewegung des Schubhebels 19 in Pfeilrichtung nach Fig.2 bewirkt der mit dem Schubhebel 19 starr verbundene
und auf der anderen Umlaufkörperseite liegende Entriegelungshebel 31 ein Abheben der Sperrklinke 18 vom Transportrad 16, so daß
durch diese Sperrklinke 18 die Verdrehung des Umlaufkörpers nicht gesperrt würde. Für die Entriegelung der Sperrklinke 18
faßt der Entriegelungshebelansatz 31a unter den Sperrklinkenvorsprung
18a und verschwenkt diese um ihre Lagerstelle 2k aus
dem Zahnbereich des Transportrades 16 heraus - in Fig.k der
Zeichnung ist die Entjriegelungsstellung der Sperrklinke 17
dargestellt, die der Entriegelungsstellung der Sperrklinke 18 entspricht. Nachdem der Schubhebel 19 durch das unter Strom
stehende Magnet 11 verschoben und die Sperrklinke 17 um einen Transportradzahn verschwenkt sowie die andere Sperrklinke 18
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entriegelt worden ist, wird das Spannmagnet 11 stromlos und
nun erfolgt das Verdrehen des Umlaufkörpers 12 ohne Strom. Die gespannte Rückholfeder 13 zieht den Schubhebel 19 vom
Magneten 11 weg in die Ausgangsstellung zurück, wobei der Schubhebel 19 den Vorschubhebel 22 zurückverschwenkt und die durch
die Feder 26 in Eingriff mit dem Transportrad 15 gehaltene Sperrklinke 17 nun über das Transportrad 15 den Umlaufkörper 12 in
Pfeilrichtung nach Fig. 1 verdreht.
Beim Zurückziehen des Schubhebels 19 durch die Rückholfeder 13 gibt der dabei ebenfalls zurückbewegte Entriegelungshebel
31 die Sperrklinke l8 der anderen Hebelmechanik frei, so daß diese Sperrklinke l8 durch die Zugfeder 27 ebenfalls gegen
das Transportrad 16 und in Eingriff mit einen Transportrauzahn gebracht wird.
Die Verdrehung des Umlaufkörper 12 in entgegengesetzte Richtung
^ent^e^en der Pfeilrichtunop in Fi0-. I^ erfolgt durch das
Sperrmagnet 10 über die Hebelmechanik 20,23,18,30,14 und entspricht
in der Funktion der vorbeschriebenen Arbeitsweise.
Der Schubhebel 19,20 läßt sich in "einer Rückhol-Verschiebebewegung
durch Anschlagen an den Ansatz 32a des Gehäuses 32 begrenzen.
Um ein gleichzeitiges Betätigen (Anziehen) beider Schubhebel 19,20 und somit eine Störung im Zählwerk zu vermeider, ist an
dem Gehäuse 32 im Abstand zu der Umlaufkörper-Drehachse 21 und.
zwischen den übereinander liegenden Hebeln 39,30 ein Sperrnocken
43 gelagert, der um eine Lagerachse 43a schwenkbar vorgesehen ist
und beim Verschieben eines Hebels 19 oder 30 in Richtung Spannmagnet 10,11 durch einen Ansatz 44 eines Hebels 19 oder 30
in den Bereich eines Ansatzes 44 des anderen Hebels 19 oder verschwenkt wird, so daß der andere Hebel 19 oder 30 nicht durch
den Spannmagneten 10 oder 11 angezoen werden kann.
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Die übereinanderliegenden Hebel 19,30 haben jeweils einen
Ansatz 44 und beide Ansätze 44 sind zueinander hin gerichtet.
Wird beispielsweise der untere Hebel 19 durch den Magneten 11 angezogen, verschwenkt der Ansatz 44 den Sperrnocken
43 um seine Achse 43a unter Bewegungsfreiheit des Hebels 19
für seine Verschiebung nach oben und der Sperrnocken 43 legt
sich vor den Ansatz 44 des oberen Hebels 3O5 so daß dieser
Hebel 30 von seinem Magneten 10 nicht angezogen werden kann.
Das gleiche erfolgt umgekehrt bei der Betätigung des oberen Hebels 30 des Schubhebels 20 (Fig. 1).
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Claims (13)
1. Anzeigewerk mit einem durch eine elektromagneteische Betätigungseinrichtung mittelbar taktweise in beide
Drehrichtungen verdrehbaren Anzeige- bzw. Zählrad,
. wobei dem Anzeige- bzw. Zählrad für jede Drehrichtung
eine mit einem ihm zugehörigen Zahnrad, als Transportrad, zusammenwirkende, zwischen Magnet und Zahnrad vorgesehene
gesonderte Hebelmechanik zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,daß zwei im Abstand zueinander
und jeweils für eine Drehrichtung des Anzeige- bzw. Zählrades (12) vorgesehene Elektromagnete (10,11) jeweils
auf einen federbelasteten Hebel (19/31;2O/3O)
einwirken und jeweils mit diesem Hebel (19/31;20/30) eine
mit dem Transportrad (Zahnrad) (15,16) zusammenwirkende, schwenkbare Schubklinke (17 bzw. 18) verbunden ist,
welche mit einer beim Bewegen der SchubklinKe (17 bzw.
l8) von einem zum anderen Transportzahn des Transportrades (15,16) dasselbe Transportrad (15,16) freigebenden und
nach jedem Verdrehschritt (Schaltschritt) in das Transportrad (15,16) sperrend einrastenden Sperrhebel (l8
bzw. 17) in Wirkverbindung steht.
2. Anzeigewerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Elektromagneten (10,11) jeweils ein federbelasteter,
das Anzeige- bzw. Zählrad (20) überfassendes Gabelteil (29) befestigt ist, dessen ein Gabelschenkel
(19,20), als Schubhebel, mit einem auf der Lagerachse (21) eines an beiden Stirnseiten mit je einem Transport-
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rad (15,16) versehenen Anzeige- und Zählrad (12" angeordneten Vorschubhebel (22) verbunden ist, an
dem die federbelastet gegen das zugehörige Transportrad (15,16) gehaltene Klinke (17,18) angelenkt
ist, und dessen anderer Gabelschenkel (31,30) als Entriegelungshebel, bei Punktionstätigkeit des als
Verdrehorgan wirkenden Schubhebel-Gabelschenkels (19,20) gegen die Klinke (18,17) des anderen Gabelteiles
(29) einwirkt.
3. Anzeigewerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge= kennzeichnet, daß das Anzeige- und Zählrad (12) innerhalb
seiner umlaufenden Mantelwandung (12), vorzugsweise auf der Radmantel-Breitenhalbierenden, einen quer zur
Drehachse (21) stehenden Steg (35) besitzt, an dessen beiden Seiten jeweils eines der beiden insbesondere
als Zahnräder (Klinken- oder Ratschenräder) ausgebildeten Transporträder (15,16) bewegungsstarr angeordnet
ist und daß die den Gabelteilen (29) zugeordneten, mit den Transporträdern (15,16) zusammenwirkenden Mechanikteile
(17,22,26;l8,23,27) in das Anzeige- und Zählrad (12) stirnseitig einfassen.
. Anzeigewerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden iClektromagnete (10,11) übereinander
und mit ihren Zugachsen (10a,lla) parallel zueinander angeordnet und die daran befestigten Gabelteile
(29) identisch ausgebildet, jedoch derart verdreht angeordnet sind, daß die jeweils identischen Gabelschenkel
(19,20 bzw. 31,30) einander diagonal gegenüberliegen.
5. Anzeigewerk räch den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden identischen Gabelteile (29) jeweils einen längeren, mit dem zugehörigen Vorschubhebel
(22,23) gelenkig verbundenen Schubhebel-Gabelschenkel
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(19,20) sowie einen kürzeren, mit einem Er.triegelungsansatz
(31a, T>0a) versehenen und mit der Klinke (18,17)
der anderen Verdrehmechanik zusammenwirkenden EntriegeiunKshebei-iiabeischeriKei
(51.5U) besitzen.
6. Anzeigewerk nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Klinke (17,18) gelenkig an einen doppelarmigen Vorschubhebel (22) angeordnet und r.iittels
einer einerseits im Klinkenendbereich und andererseits am zugehörigen Vorschubhebel (22,23) befestigten Zugfeder
(26,27) gegen die Verzahnung des Transportrades (15,16)gehalten ist.
7. Anzeigewerk nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Klinke (17,18) mit einem Vorsprung (17s., l8a) ausgestattet ist, hinter- den -zürn Klinken-Abheben
aus der TVansportrad-Verzahnung der E-ntrioge—
lungsansatz (30a,31a) des anderen Gabelteiles (29) faßt.
8. Anzeigewerk nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkpunkte (21J) der beiden Klinken
(17,18) und dieGelenkpunkte (25) zwischen Gabelteil-Scbubhebel (19,20) und Vorschubhebel (22,23) parallel
zueinander und parallel zur Lagerachse (21) des Anzeige- und Zählrades (20) liegen.
9. Anzeigewerk nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Gabelteile (29) jeweils mit einer dem zugehörigen Elektromagneten (10,11) entgegenwirkenden
Rückholfeder (13,1*0, vorzugsweise
zug/
Schraubenfeder, verbunden ist, welche mit einem Ende im Abstand zum Vorschubhebel-Gelenkpunkt (25) am Schubhebel (19,20) und mit ihrem anderen Ende an einem gleichzeitig einen Schubhebel-Verschiebebegrenzungsanschlag bildenden Ansatz (32a) des vorzugsweise mit zwei im Winkel, v:ie rechten Winkel, zueinanderstehenden Be-
Schraubenfeder, verbunden ist, welche mit einem Ende im Abstand zum Vorschubhebel-Gelenkpunkt (25) am Schubhebel (19,20) und mit ihrem anderen Ende an einem gleichzeitig einen Schubhebel-Verschiebebegrenzungsanschlag bildenden Ansatz (32a) des vorzugsweise mit zwei im Winkel, v:ie rechten Winkel, zueinanderstehenden Be-
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festigungsseiten (Befestigungsflächen) (4l,42) ausgestatteten
Anzeigewerkgehäuses (32) befestigt ist.
10. An7.pi ffpwprif. inshpsonclere MRch Anspruch 1>
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebelmechaniken sich spiegelbildlich gegenüberliegend auf beiden Seiten
des Anzeige- und Zählrades (12) angeordnet sind und die Hebelmechanikteile (19/20,17/18,15/16,22/23,13/14,
30/31,29) identisch ausgebildet und diagonal gegenüberliegend vorgesehen sind.
11. Anzeigewerk nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Schubhebel (19/20) im spannmagnetseitigen Endbereich mit einem Schaltansatz (33) für
die Betätigung mindestens eines am Gehäuse (32) gehaltenen elektrischen Schalters (Mikroschalter) (3*0
α »ία rroaf ο 4- ■♦-
12. Anzeigewerk nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anzeige- bzw. Zählrad (12) an einem an seiner umlaufenden Mantelwandung (12a) innenseitig umlaufenden
und quer zur Drehachse (21) stehenden Steg (35) mit Durchbrüchen als Einstecköffnungen (36) ausgestattet
ist, in denen auf beiden Seiten jeweils mindestens eine Schaltbahn (37) lösbar (auswechselbar und ertsveränderbar)
festgelegt ist, welche jeweils mit einem doppelärmigen,
am Gehäuse (32) schwenkbar gelagerten und mindestens einen elektrischen, am Gehäuse (32) gehaltenen Schalter (Mikroschalter)
(38) betätigenden Schalthebel (39) zusammenwirkt.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7300938U DE7300938U (de) | 1973-01-11 | 1973-01-11 | Anzeigewerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7300938U DE7300938U (de) | 1973-01-11 | 1973-01-11 | Anzeigewerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7300938U true DE7300938U (de) | 1976-05-13 |
Family
ID=31955961
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7300938U Expired DE7300938U (de) | 1973-01-11 | 1973-01-11 | Anzeigewerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7300938U (de) |
-
1973
- 1973-01-11 DE DE7300938U patent/DE7300938U/de not_active Expired
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