DE2422810C3 - Verriegelungseinrichtung an einem WertbehälterschloB - Google Patents
Verriegelungseinrichtung an einem WertbehälterschloBInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B47/06—Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
- E05B47/0696—Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents locking the bolt by an electromagnet in the striker
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Description
60
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung an einem Werlbehälterschloß gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs I.
Eine derartige Verriegelungseinrichtung ist aus der DE-PS 19 21926 bekannt, bei welcher an den ir,
Schubriegel ein Wechselschieber angeschlosseil ist. Der
Wechselschieber arbeitet bei Betätigung des Schubriegcls
mittels des Kundenschlüssels unler Zwischenschaltung
eines Pendelriegels auf einen federbelasieten
Kontrollriegel der Kontrolleinrichtung. Ferner ist vorgesehen, daß der Pendelriegel im Zuge der
Entriegelungsbewegung des Schubriegels den Kontrollriegel in Kontrollstellung überführt und nach Beendigung
des Entriegelungsvorganges freigibt sowie in seine Ausgangsstellung zurückschnappen läßt. Außerdem ist
ein Anschiag zum Anheben des Pendelriegels auf einem Schieberriegel befestigt und dieser Schiebernegel mit
dem Sonderschlüssel jedoch über in mit dem Kundenschloß gemeinsames Schlüsselloch derart zu betätigen,
daß unabhängig von einer Bewegung des Schub- und Kontrollriegels der Pendelriegel abhebt sowie dadurch
die KLontroIIbewegung des Kontrollriegels bei Betätigung
des Schubriegels im Kundenschloß ausgeschaltet ist. Schließlich ist dem Kundenschloß ein Riegeleinschluß
mit Einschlußloch für den Schubriegel und Einschlußloch für den Kontrollriegel zugeordnet In
dem Riegeleinschluß sind ein Elektromagnet mit beweglich gelagerten Sperriegel und ein Unterbrecherkontakt
derart angeordnet, daß bei nicht erregtem Elektromagneten der Sperriegel in Spcrrstellung vor
dem Einschlußloch für den Kontrollriegel verharrt, bei erregtem Elektromagneten dieses Einschlußloch jedoch
freigibt Hinter dem Sperriegel ist im Bereich des Einschlußloches für den Kontrollriege' der durch den
Kontrollriegel bei freigegebenem Einschlußloch zu betätigende Unterbrecherkontakt vorgesehen. — Diese
bekannte Verriegelungseinrichtung hat sich an sich bewährt, verlangt jedoch zwei Riegel, nämlich einerseits
den Schubriegel, andererseits den Kontrollriegel und bedarf daher der Vereinfachung.
Auch ist aus der US-PS 10 75 139 eine Verriegelungseinrichtung
an einem Wertbehälterschloß mit zwei Schlüsseln bekannt, wobei der Schubriegel mit einer
verzahnten Sperrstange mittels eines durch einen Kundenschlüssel in beiden Drehrichtungen drehbaren
Ritzels verschoben werden kann.
Dem Gegenstand der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungseinrichtung an einem
Wertbehälterschloß der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, die sich durch vereinfachte und funktionsverbesserte
Bauweise sowie Verbilligung in der Fertigung auszeichnet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst
Nach Lehre der Erfindung dient der Schubriegel sowohl zum Abtasten der Kontrolleinrichtung als auch
zum Ent- bzw. Verriegeln des Wertbehälterschlosses. In Ausgangsstellung von Vorschubstange und Rückschubstange
befindet sich der Schubriegel in Verriegelungss'ellung, wird dann im Zuge der Vordrehbewegung des
Ritzels in Kontrollstellung zum Abtasten der Kontrolleinrichtung überführt, d. h. weiter aus dem Schloßgehäuse
herausbewegt und anschließend in Entriegelungsstellung überführt, d. h. vollständig in das Schloßgehäuse
hineinbewegt. Diesen Bewegungsablauf vollziehen Vorschubstange und Rückschubstange in gleicher
Weise, wobei jedoch die Vorschubstange eine von Schubriegel und Rücksehubstange unabhängige Rückschubbewegung
im Zuge der Rückführung in ihre Ausgangsstellung durchführt, wodurch gleichzeitig das
Ritzel ebenfalls in seihe Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Es kann dann erneut der gleiche Bewegungszyklus
durch Vor- und Zurückdrehen des Ritzels mittels des Kundenschlüssels erfolgen.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes
iles Anspruchs 1 sind im folgenden aufgeführt.
Die Rückschubstange bildet vorzugsweise eine Baueinheit mit dem Schubriegel. Weiter sieht die Erfindung
vor, daß dem vor- und zurückdrehbaren Ritzel eine Rastfeder zugeordnet ist, die das Ritzel in Ausgangsstellung
fixiert und dazu in eine Rastausnehmung des Ritzels eingreift. Auf diese Weise ist ein selbständiges
Verdrehen des Ritzels, was zu Funktionsstörungen führen könnte, ausgeschlossen. — Nach einer bevorzugten
Ausführungsform mit besonderer Bedeutung ist vorgesehen, daß der Vorschubstange eine auf einer (q
Zwischenplatte verschiebbar geführte und mittels des Sonderschlüssels betätigbare Schieberplatte zugeordnet
ist, welche einen Mitnehmer der Vorschubstange hintergreift und dadurch bei Betätigung die Vorschubstange
in eine Freilaufstellung überführt. In dieser
Freilaufstellung gibt die Vorschubstange das Ritzel frei, welches dadurch im Zuge seiner Vordrehbewegung die
Vorschubstange nicht betätigt, folglich den Schubriegel nicht in Kontrollstellung überführt, sondern lediglich
schließlich die Rückschubstange betätigt und dadurch den Schubriege! aus seiner Verriegelungssteüung
unmittelbar in die Entriegelungsstellung überfuhrt. Dabei ist dafür Sorge getragen, daß im Zuge der
Rückdrehbewegung des Ritzels die Vorschubstange wieder in Ausgangsstellung zurückschnappt und dabei 2^
auch die Schieberplatte mitnimmt und in deren Ausgangsstellung überführt. Die Schieberplatte muß
also bei Stromausfall erneut mittels des Sonderschlüssels betätigt werden, um die Vorschubstange wieder in
Freilaufstellung zu überführen. Vorzugsweise ist auch j0
die Schieberplatte in ihren Funktionsstellungen mittels einer Feder fixiert, um unkontrollierte Bewegungen
auszuschließen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Verriegelungsein- ί5
richtung an einem Wertbehälterschloß verwirklicht wird, die sich durch besonders einfache und funktionsverbesserte
Bauweise sowie verbilligte Fertigung auszeichnet. Tatsächlich verlangen die vorbekannten
Ausfüh.ungsformen entweder zwei verschiedene Riegel oder zwei verschiedene Schlösser, welche beide
mit unterschiedlichen Schlüsseln betäligt werden müssen. Demgegenüber kommt die erfindungsgemäße
Verriegelungseinrichtung mit extrem einfachen Schließbzw. Verriegelungsteilen aus. Denn es genügt eine
Verlängerung des zugleich als Komrollriegel arbeilenden
Schubriegels, um die Funktionen von einerseits Vorschubstange und andererseits Rückschubstange mit
zwischengeschaltetem Ritzel zu erfüllen. Dieser vereinfachte Aufbau der erfinJungsgemäßen Verriegelungseinrichtung
führt zwangsläufig zu Funktionsverbesserungen, weil weniger Störungen zu befürchten sind.
Darüber hinaus wird eine beachtliche Kostenersparnis im Zuge der Herstellung der einfachen Schließ- bzw.
Verriegelungsteile erreicht. 5,
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Wertbehälterschloß mit einer Verriegelungseinrichtung im Bereich von Schubriegel,
Schubstangen und Ritzel. (,η
F i g, 2—4 den Gegenstand nach F i g, 1 in verschiedenen
Riegelstellungen im Zuge der Entriegelung, und
zwar Fig.2 bei in Kontrollstellüng befindlichem Schubriegel F i g. 3 bei in Entriegelungsstellung befindlichem
Schubriegel und Fig, 4 im Zuge der,,, Rückführung des Ritzels sowie Überfahren der Vorschubstange
bei wieder ίίί Verriegelungsstellung befindlichem
Schubriegel,
F i g. 5 den Gegenstand nach F i g. I im Bereich der
Schieberplatte,
F i g. 6 den Gegenstand nach F i g. 1 nach erfolgter Betätigung mittels des Sonderschlüssels und
Fig.7 den Gegenstand nach Fig. 1 bei in Freilaufstellung
benndlicher Vorschubstange nach Betätigung der Schieberplatte mittels Sonderschlüssels gemäß
Fig. 6.
In den Figuren ist eine Verriegelungseinrichtung 1 an
einem Wertbehälterschloß mit einem mechanischen mittels eines Kundenschlüssels betätigbarpn Schubriegels
2 eines Kundenschlosses dargestellt, der elektromagnetisch durch eine Kontrolleinrichtung 3 blockierbar
ist und auch bei Stromausfall mittels eines Sonderschlüssels betätigbar bleibt Der Schubriegel 2
arbeitet zugleich als Kontrollriegel. Dazu ist dem Schubriegel 2 einerseits eine zwangigeführte Vorschubstange
4 angeformt, die über eine Rückholfeder 10 mit ihm verbunden ist, andererseits ist er mit einer
zwangsgeführten Rückschubslang 5 fest verbunden und zwischen ihnen ist ein mittels dc>
Kundenschlüssels vor- und zurückdrehbares, teilverzahntes Ritzel 6
zugeordnet, welches im Zuge seiner Vordrehung erst die Vorschubstange 4 in Vorschubrichtung und oadurch
den cchubriegel 2 in Kontrollstellung, dann die
Rückschubstange 5 in Rückschubrichtung und dadurch den Schubriegel 2 in Entriegelungsstellung überführt,
dagegen im Zuge seiner Rückdrehung umgekehrt ersi die Rückschubstange 5 in Vorschubnchtung und dann
durch den Schubriegel 2 wieder in Verriegelungssiellur.g
und dann bei in Verriegelungsstellung arretiertem Schubriegel 2 die Vorschubstange 4 in Rückschubrichtung
und wie die Rückschubsiange 5 wieder in Ausgangsstellung bewegL Im Zuge seiner Rückstellung
wird also der Schubriegel 2 nicht noch einmal in Kontrollstellung überführt. Vorschubstange 4 und
Rückschubstange 5 sind als im Schloßgehäuse 7 zwangsgeführte Zahnstangen und das ihn°n /u^eordne
te Ritzel 6 mit nacheinander eingreifender Teilverzahnung 8 ausgebildet Im zahnfreien Bereich 9 ermöglicht
di· j Ritzel 6 das Passieren von entweder Vorschubstange
4 oder Rückschubstange 5. Die Vorschubstange 4 ist unter Zwischenschaltung einer Rückholfeder 10 an den
Schubriegel 2 angeschlossen und dadurch auch unabhängig von dem Schubriegel 2 in Ruckschubrichtung
beweglich. Nach Überfahren durch das Ritzel 6 schnappt die Vorschubstange 4 in Vorschub- bzw.
Ausgangsstellung zurück. Die Rückschubstange 5 dagegen bildet eine Baueinheit mit dem Schubriegel 2.
Dem vor- und zurückdrehbaren Ritzel 6 ist eine Rastfeder U zugeordnet, die das Ritzel 6 in Ausgangsstellung
fixiert und dazu in eine Rastausnehmung 12 am Ritzel 6 eingreift. Der Schubriegel 2 ist in Verriege·
lungsstellung in an sich bekannter Weise mittels Zuhaltungen Π arretiert, von denen lediglich eine
schematisch angedeutet ist. Der Vorschubstange 4 i-.t eine auf einer /wischenplatte 14 verschiebbar geführte
und mittels des Sonderschlüssels betätigbare Schieberplatte 15 zugeordnet, welche einen Mitnehmer 16 der
Vorschiibitange 4 hintergreift und dadurch bei Betätigung
die Vorschubstange 4 in eine Freilaufstellung überführt. Die Schieberplatte 15 ist in ihren Funktionsstellungen
mittels einer Feder 17 fixiert und wird im übrigen ebenfalls mittels zugeordneter Zuhaltungen
arretiert, welche jedoch nicht dargestellt sind. Das Vorfahren des Schubriegels 2 aus der Verriegelungsstel-Iting
in die Kontrollslellung ist nur dann möglich, wenn die Kontrolleinrichtung 3 zuvor das Einschlußloch 18 in
dem zugeordneten Ricgcleinschluß 19, der lediglich angedeutet ist, freigegeben hat. Diese Freigabe erfolgt
von dem Bankbeamten nach Aufforderung durch den Kunden auf elektrischem Wege durch Druckknopfbetätigung
oder Betätigung einer Wählerscheibe an einem zentralen Schaltpull. Die erneute Sperre erfolgt
selbsttätig auf ebenfalls elektrischem Wege. Bei Stromausfall und dadurch bedingter Dauersperre des
Einschlußloches 18 läßt sich die Vorschubstange 4 mittels des Sondcrschlüssels in Freilaufstellung überführen,
so daß der Schubriegel 2 im Zuge der Vordrehung des Ritzels 6 mittels des Kundcnschlüsscls nicht erst aus
seiner Verricgclungsstellung in die Kontrollstellung überführt wird, sondern sofort in die Entriegelungsstellung.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verriegelungseinrichtung an einem WertbehällerschloD
mit einem mittels eines Kundenschlüssels mechanisch betätigbaren Schubriegel eines
Kundenschlosses, dem ein Schubriegeleinschluß mit Einschlußloch für den Schubriegel zugeordnet ist,
der durch eine Kontrolleinrichtung elektromagnetisch blockierbar ist und auch bei Stromausfall
mittels eines Sonderschlüssels betätigbar bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubriegel
(2) zugleich als Kontrollriegel arbeitet und dazu der Schubriegel (2) einerseits eine zwangsgeführte
Vorschubstange (4), die über eine Rückholfeder (10) mit ihm verbunden ist, andererseits eine
zwangsgeführte, fest mit ihm verbundene Rückschubstange (5) aufweist und zwischen ihnen ein
mittels des Kundenschlüssels vor- und zurückdrehbares Ritzel (6) mit nacheinander in einen Zahn der
Vorschubsüuge (4) bzw. Rückschubstange (5) eingreifender Teilverzahnung (8) angeordnet ist,
welches im Zuge seiner Vordrehung erst die Vorschubstange (4) in Vorschubrichtung und dadurch
den Schubriegel (2) in Kontrollstellung, dann die Rückschubstange (5) in Rückschubrichtung und
dadurch den Schubriegel (2) in Entriegelungsstellunc
überführt, dagegen im Zuge seiner Rückdrehung umgekehrt erst die Rückschubstange (5) in Vorschubrichtung
und dadurch den Schubriegel (2) unmittelbar in Verriegelungsstellung und dann bei in
Verriegelung "Stellung arretiertem Schubriegel (2) die Vorschubstange (4) in Rürkschubrichtung und
wie die Rückschubstange (5) wieder in Ausgangsstellung bewegt.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschubstange
(5) eine Baueinheit mit dem Schubriegel (2) bildet.
J. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
dem vor- und zurückdrehbaren Ritzel (6) eine Raslfeder (11) zugeordnet ist, die in Ausgangsstellung
fixiert und dazu in eine Rastausnehmung (12Ί des Ritzels (6) eingreift.
4. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorschubstange (4) eine auf einer Zwischenplatte (14) verschiebbar geführte und mittels des Sonderschlüssels
betätigbare Schieberplatte (15) zugeordnet ist, welche einen Mitnehmer (16) der Vorschub-Stange
(4) hintergreift und dadurch bei Betätigung die Vorschubstange (4) in eine Freilaufstellung
überführt.
5. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schieberplatte (15) in ihren Funktionsstellungen mittels einer Feder (17) fixiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742422810 DE2422810C3 (de) | 1974-05-10 | 1974-05-10 | Verriegelungseinrichtung an einem WertbehälterschloB |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742422810 DE2422810C3 (de) | 1974-05-10 | 1974-05-10 | Verriegelungseinrichtung an einem WertbehälterschloB |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2422810A1 DE2422810A1 (de) | 1975-12-04 |
DE2422810B2 DE2422810B2 (de) | 1978-05-24 |
DE2422810C3 true DE2422810C3 (de) | 1979-01-11 |
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ID=5915245
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742422810 Expired DE2422810C3 (de) | 1974-05-10 | 1974-05-10 | Verriegelungseinrichtung an einem WertbehälterschloB |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2422810C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3543548A1 (de) * | 1985-12-10 | 1987-06-11 | Steinbach & Vollmann | Schloss fuer bankschliessfaecher |
-
1974
- 1974-05-10 DE DE19742422810 patent/DE2422810C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2422810B2 (de) | 1978-05-24 |
DE2422810A1 (de) | 1975-12-04 |
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