DE3210924C2 - - Google Patents

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DE3210924C2
DE3210924C2 DE19823210924 DE3210924A DE3210924C2 DE 3210924 C2 DE3210924 C2 DE 3210924C2 DE 19823210924 DE19823210924 DE 19823210924 DE 3210924 A DE3210924 A DE 3210924A DE 3210924 C2 DE3210924 C2 DE 3210924C2
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locking
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housing
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Manfred 8720 Schweinfurt De Lutz
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Fichtel and Sachs AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sperreinrichtung für das Stellorgan eines Stellelementes, insbesondere für eine Zentral-Verriege­ lungs-Einrichtung für Türen oder dergleichen an Kraftfahrzeu­ gen, mit einer elektromechanischen Betätigung, die mechanische Mittel als Sperreinrichtung zur Begrenzung der Bewegung eines linear bewegbare Abtriebsteiles (Stellorgan) aufweist, die unter Einschaltung der Rotationsbewegung eines elektromoto­ rischen Organes in den Verschiebeweg des Stellorganes in Wirk­ verbindung mit einem am Gehäuse inneren Ende des Stellorganes vorgesehenen Sperrhaken, Zapfenloches oder einer Gleitschlitz­ erweiterung bringbar sind und bei der sich die mechanischen Mittel zur Begrenzung der Bewegung des Stellorganes schwen- oder verschiebbar auf einer gehäusefesten Lagerung abstützen.
Durch die DE-OS 28 47 589 ist eine Sperreinrichtung von der Gattung des Anmeldegegenstandes bekannt, deren Sicherungsein­ richtung aus einem Sperrelement (Sperrklinke) besteht, welches direkt auf der Welle des Gesperrantriebes (in Fig. 4 als E-Motor dargestellt) sitzt und in verriegeltem (gesperrten) Zustand das Stellorgan (Fig. 3) über dessen Sperrhaken und sein Gegengewicht gegen das Gehäuse entgegen der Öffnungsrichtung abstützt.
Bei einem Versuch, die Sicherungseinrichtung in verriegeltem Zustande gewaltsam zu öffnen, kann - infolge der Elastizität der Bauteile und des Gehäuses - die Welle des Gesperreantriebes so verbogen werden, daß es zu Funktionsstörungen bzw. Versagen der Sicherungseinrichtung kommen kann und die Verriegelung des Türschlosses zu öffnen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, die vorstehend geschilderten Unzuträglichkeiten zu vermeiden und eine Sperr­ einrichtung zu schaffen, welche die gestellten Anforderungen ohne weiteres erfüllen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Hauptanspru­ ches angegeben. Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß der Gesperreantrieb auf die Gesperremittel indirekt erfolgt und damit mit äußerer Kraftanwendung (Öffnungsversuch) nur noch das Gehäuse durch Zugkräfte beansprucht wird und somit eine zuverlässige Be­ triebsweise der Sperreinrichtung erzielt wird, ohne einen weiteren baulichen Mehraufwand.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsformen und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von in der Zeichnung schematisch veranschaulichten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Sperreinrichtung für ein Stellorgan in Seitenansicht;
Fig. 2 die Darstellung der Sperreinrichtung gem. Fig. 1 in Drauf­ sicht, in Pos. "verriegelt und gesperrt";
Fig. 3 eine Einzelheit der Darstellung gem. Fig. 2 in Drauf­ sicht, in Pos. "verriegelt und entsperrt";
Fig. 3a eine Variante zur Ausführungsform gem. Fig. 1 bis 3, in Draufsicht;
Fig. 4 eine andere erfindungsgemäße Lösung einer Sperreinrich­ tung in Seitenansicht;
Fig. 5 eine Draufsicht der Darstellung gem. Fig. 4;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sperreinrichtung in Ansicht;
Fig. 7 eine Schnittansicht der Darstellung gem. Fig. 6;
Fig. 8 eine Variante zur Lösung gem. Fig. 6 und 7;
Fig. 9 eine Ausführungsform ähnlich derjenigen gem. Fig. 7 in Vorderansicht;
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform einer Sperreinrichtung mit einem Zapfen als Sperrelement;
Fig. 11 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Sperreinrichtung ähnlich demjenigen gem. Fig. 10;
Fig. 12 eine weitere Möglichkeit für die Ausgestaltung einer er­ findungsgemäßen Sperreinrichtung;
Fig. 13 ein anders geartetes Ausführungsbeispiel einer Sperrein­ richtung in Draufsicht;
Fig. 14 die Sperreinrichtung gem. Fig. 13 in Seitenansicht.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine erste erfindungsgemäße Lösung dargestellt. Man erkennt ein Stellorgan 1 (Schubstange), welches an einer Längsseite mit einer Zahnstange versehen ist und derart das Antriebselement eines - nicht näher gezeigten - Zentral-Ver­ riegelungs-Elementes bildet. An der in Fig. 2 rechten Außenseite weist die mit einer Verzahnung 1 b versehene Schubstange 1 eine Einhängebohrung 1 a zur Aufnahme einer an ihrem anderen Ende mit dem Schloß, beispielsweise in einer Kraftfahrzeugtür, verbundenen Zugstange dient. Etwa im Mittelbereich dieser Schubstange 1 ist die Verzahnung 1 b einstückig angebracht, die durch ein hier nicht gezeigtes, über ein Vorgelege seitens eines Elektromotors an­ treibbares Ritzel in Richtung der Schubstangen-Längsachse bewegbar ist. Der Schubstange 1 ist darüber hinaus eine Spanneinrichtung gegen mittelbares Herausbewegen der vorerwähnten Zugstange aus der hier nicht dargestellten Verriegelungsstellung des eigentli­ chen Türschlosses zugeordnet. In der Darstellung gemäß den Fig. 1 bis 3 umfaßt diese Entriegelungs-Sperreinrichtung am in den Darstellungen linksseitigen Ende der Schubstange 1, welches in ein nicht gezeigtes Gehäuse hineingreift, einen Sperrhaken 1 c, in welchen eine Sperrklinke 2 mit ihrem Endteil 2 b eingreifen kann, wobei die Sperrklinke 2 auf einem im nicht gezeigten Gehäu­ se des Zentral-Verriegelungs-Elementes ortsfesten Bolzen 3 dreh­ bar gelagert ist. Die Sperrklinke 2 weist ein Langloch 2 a auf, in welches - wie Fig. 1 erkennen läßt - von unten ein Exzenterbol­ zen 4 a eingreifen kann, welcher auf einem Exzenter 4 angeordnet ist, der seinerseits mit der Welle 6 eines Stell-Elektromotors 5 drehfest verbunden ist.
Die vorbeschriebene Anordnung hat folgende Wirkungsweise:
In der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung ist die Schub­ stange 1 gesperrt, d. h. es ist weder durch Antrieb über die Verzahnung 1 b noch durch eine äußere, an der Bohrung 1 a über ei­ ne Zugstange angreifende Kraft möglich, die Schubstange 1 in Längsrichtung nach rechts zu verschieben, d. h., für das Türschloß besteht die Funktionsstellung "verriegelt, gegen Entriegelung ge­ sperrt".
Wenn die Verdrehung und Sperrung des Türschlosses aufgehoben werden soll - zwecks eines Öffnungsvorganges des Türschlosses -, muß vorher die zuvor beschriebene Entriegelungssperre gelöst wer­ den. Dies wird dadurch bewirkt, daß der Elektromotor 5 über die nicht dargestellte Zentralelektronik kurzzeitig an Spannung ge­ legt wird, wodurch sich die Motorwelle 6 in der Stellung gem. Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn dreht. Mit der Welle 6 bewegt sich auch der Exzenter 4 in der gleichen Richtung, wobei der Exzen­ terbolzen 4 a sich im Langloch 2 a nach rechts bewegt und beim Auf­ treffen auf die Wandung des Langloches die Sperrklinke 2 eben­ falls im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, und zwar in eine Posi­ tion, die aus Fig. 3 ersichtlich ist. Hierbei schlägt der Exzen­ terbolzen 4 a gegen die Ausgangsstelle im Langloch 2 a und der Stell-Elektromotor 5 wird dadurch blockiert.
Wie Fig. 3 erkennen läßt, ist die Schubstange 1 jetzt "entsperrt" für eine Verschiebebewegung nach rechts, wodurch über die in Boh­ rung 1 a angreifende Zugstange zum einen das Türschloß entriegelt wird - für einen manuellen Öffnungsvorgang - und zugleich der in der Türwandung befindliche Verriegelungsknopf angehoben wird.
Um die vorbeschriebene Verriegelungssperre mit den Bauteilen 1 c, 2, 3, 4 und 5 wieder einzulegen, ist es nötig, eine der jeweili­ gen, geschlossenen Fahrzeug-Vordertüren von Hand abzuschließen, wodurch über die Schloß-Zugstange die Schubstange 1 nach links (Fig. 1 bzw. 2) bewegt wird. Der Türverriegelungsknopf (Siche­ rungsknopf) wird in der Türwandung in Verriegelungsposition nach unten bewegt. - Es wird über die Zentralelektronik der Stellmotor 5 kurzzeitig, d. h., impulsartig, an Spannung gelegt, und zwar derart, daß die Motorwelle 6 und damit auch der Exzen­ ter 4 im Uhrzeigersinn drehen, wobei auch die Sperrklinke 2 in gleicher Richtung in die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Sperr- Stellung der Schubstange 1 geschwenkt wird. Das jeweilige Tür­ schloß hat damit die Position "verriegelt, gegen Entriegelung ge­ sperrt" eingenommen.
Bei dieser vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Lösung für die Ausgestaltung einer Sperreinrichtung für das Stellorgan eines Stellelementes einer Zentral-Verriegelungs-Einrichtung, insbe­ sondere für Kraftfahrzeuge, ist hervorzuheben, daß der Stellmo­ tor 5 einen Läufer mit niedriger Nutenteilung und einem starken Rastmoment aufweist, d. h., bei einer Nutenzahl von 3 ergeben sich bei einer vollen Umdrehung der Motorwelle 6 stabile Stellungen auf Grund der Nutteilung von 60°. Der Schwenkwinkel für den Ex­ zenter 4 wird zweckmäßig so ausgelegt, daß er etwa einem ganzzah­ ligen Vielfachen der Nutteilung (z. B. 60°) entspricht, wodurch die Position des Exzenters 4 gemäß Fig. 2 bzw. 3 auch nach dem Ab­ schalten der Versorgungsspannung für den Stellmotor 5 erhalten bleibt.
In den beiden Endstellungen des Exzenters 4 gem. Fig. 2 und 3 bil­ det der Exzenterbolzen 4 a mit der Senkrechten auf die Sperrklin­ ke 2 einen Winkel α bzw.β, welcher größer als 0° sein muß. Hierdurch wird verhindert, daß sich bei Beschleunigungen, die von außen auf das Sperrsystem einwirken können, beispielsweise durch Schlag, Stoß, Aufprall usw., die Position der Sperrklin­ ke 2 verändern kann. (vgl. Fig. 1-3) - Betr. Fig. 3a, vgl. Seite 8.
Eine andere Lösung ist in den Fig. 4 und 5 veranschaulicht. An einer Schubstange 1 mit Zahnstangenteil 1 b ist gleichfalls ein Sperrhaken 1 c vorgesehen, dieser aber liegt in einer um 90° gegenüber der Ebene der Verzahnung 1 b verdrehten Ebene, wie insbe­ sondere Fig. 4 im Vergleich zu Fig. 2 des vorbeschriebenen Aus­ führungsbeispieles erkennen läßt. Bei diesem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 und 5 ist die Sperrklinke 4 um eine gehäuse­ feste Achse in Form eines Bolzens 3 schwenkbar und bewegt sich dabei in einer Ebene räumlich unterhalb der Schubstange 1, wobei die Sperrnase 4 a mit dem Sperrhaken 1 c derart in Wirkverbindung gelangen kann, daß eine Bewegung der Schubstange 1 nach - in Fig. 4 bzw. 5 - rechts verhindert werden kann. Die Schwenkbewegung des Sperrstückes 4 wird durch eine Verzahnung erzielt, wobei ei­ ne Verzahnung hier als Hohlradverzahnung am Sperrstück 4 vorge­ sehen ist, die mit einem Zahnritzel 6 a auf der Welle 6 des Elek­ tromotors 5 zusammenarbeitet. - Die Wirkungsweise dieser erfin­ dungsgemäßen Lösung entspricht derjenigen, die im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 1 bis 3 beschrieben ist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Eine Schubstange 1 ist anstelle eines Sperrha­ kens nunmehr mit einem Querloch 1 a versehen, in welches beider­ seitig zur Ebene der Schubstange 1 angeordnete Zapfen 4 a bzw. 4 c eingreifen können und derart eine Verschiebebewegung der Schub­ stange 1 verhindern. Die Zapfen 4 a bzw. 4 c befinden sich jeweils an einer Spindelmutter 4 bzw. 4 b. Diese Spindelmuttern sind mit einem Rechts- bzw. Linksgewinde versehen und können mittels einer auf der verlängerten Welle 6 des Stell-Elektromotors 5 aufgezoge­ nen Spindel 3 mit gegenläufigem Gewinde axial zu- oder gegenein­ ander bewegt werden, je nach Drehrichtung des Elektromotors 5. Die Spindelmuttern 4 a und 4 c sind dabei verdrehfest an festste­ henden Gehäuseteilen gleitend geführt. - Bei dieser Ausführungs­ form kann, sofern es die im Betrieb zu erwartenden Kräfte zulas­ sen, mit nur einer Spindelmutter, d. h., mit nur einem Zapfen 4 a oder 4 c, gearbeitet werden - zwecks Sperrung der Schubstange 1.
Fig. 8 zeigt eine weitere Abwandlung der grundsätzlichen Lösung der Fig. 6 und 7, und zwar insofern, als die im Ausführungs­ beispiel gem. Fig. 7 gezeigten Zapfen nunmehr in Zähne 4 a abge­ wandelt sind. Die Schubstange 1 besitzt an ihrem in das nicht ge­ zeigte Gehäuse hineingreifenden Hakenende nunmehr eine entspre­ chende Gegenverzahnung 1 a zu den Zähnen 4 a. Die Sperrzähne 4 a sind - einander zugekehrt - auf einem Paar Sperrklinken 4 ange­ bracht, welche ihrerseits um einen gemeinsamen festen Drehpunkt 2 verschwenkbar sind und je ein Rechts- bzw. Linksgewinde tragen, welches mit einer gegenläufigen Spindel 3 (entsprechend der Aus­ führungsform gem. Fig. 6 und 7 am Elektromotor 5) zusmmenwirken.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß der Stellweg geringer ist, weil die Sperrzähne 4 a wegen ihrer größeren Anzahl als solche niedri­ ger gehalten werden können als die Zapfen 4 a bzw. 4 c beim Ausfüh­ rungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7.
Die bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 angedeutete Möglichkeit, nur einen Zapfen 4 a bzw. 4 c als Sperrelement zu ver­ wenden, ist in einer beispielhaften Ausgestaltung - im nicht ge­ sperrten Zustand in Fig. 9 dargestellt. Es ist am Ende einer Schubstange 1 - mit einer nicht gezeigten Verzahnung 1 b - ein Querloch 1 a zu erkennen, welchem ein Zapfen 4 a gegenüberliegend verschiebbar angeordnet ist. Die Verschiebung dieses Zapfens 4 a wird mittels eines gleichachsigen Gleitstückes 4 bewirkt, das eine Verzahnung 4 b trägt, mit welcher ein auf der Welle 6 des Stell- Elektromotors 5 befindlichen Zahnritzel 3 kämmt. Entsprechend der jeweiligen Drehrichtung des Elektromotors 5 wird über die Ver­ zahnung 4 b das Gleitstück 4 mit dem Zapfen 4 a in bezug auf die Schubstange 1 ggf. im Sperrsinn bewegt.
In der Ausführungsform gem. Fig. 10 und 11 ist eine weitere Mög­ lichkeit gezeigt, Sperrzapfen in eine Schubstange zwecks Sper­ rung deren Längsbeweglichkeit einzubringen. Die Schubstange 1 weist am gehäuseseitigen Ende eine Querbohrung 1 a auf, in welche die beiden auf je einem Sperrelement-Träger 4 bzw. 4 b angebrach­ ten Sperrzapfen 4 a bzw. 4 c eingreifen. Die Sperrelement-Träger 4 bzw. 4 b sind um einen gemeinsamen gehäusefesten Zapfen 2 schwenkbar. Dabei ist an jedem der Bauteile 4 bzw. 4b - den freien Schenkeln zugewandt - jeweils ein Polblech 4 d bzw. 4 e angebracht, das sich in unmittelbarer Nachbarschaft (vgl. insbesondere Fig. 11) zu einem auf der Motorwelle 6 angeordneten, scheibenförmigen Per­ manentmagneten 3 befindet. - Wird der Stell-Elektromotor 5 mit seiner Welle 6 und damit auch der Permanentmagnet 3 in Drehung versetzt, so nimmt der dabei entstehende Wirbelstrom die beiden Polbleche 4 d bzw. 4 e magnetisch mit und es werden die beiden die Zapfen 4 a bzw. 4 c tragenden Trägerteile 4 und 4 b zueinander ver­ schwenkt. Bei entsprechender Drehrichtung des Stellmotors 5 kann dies einmal dazu führen, daß die Zapfen 4 a und 4 c in die Querboh­ rung 1 a der Schubstange 1 im Sperrsinn eingreifen bzw. wird eine Freigabe der Schubstange 1 bewirkt. - Bei diesem Ausführungsbei­ spiel wird der Elektromotor 5 mechanisch dann nicht blockiert, wenn die Zapfen 4 a und 4 c ihre Endlage erreicht haben. Die End­ lage kann einmal bei Sperrung der Schubstange 1 und zum anderen bei Freigabe der Schubstange eingenommen werden.
Eine weitere Möglichkeit für die Ausgestaltung der Sperreinrich­ tung für eine Schubstange ist in Fig. 12 veranschaulicht. Die Schubstange 1 weist hier an ihrem gehäuseseitigen Ende eine Ein­ kerbung 1 a etwa in Halbmondform auf, in welche im Sperrzustand ein Kreissegment 3, das zum Antriebszweck mit einem koaxialen Verzah­ nung 3 a versehen ist, einschwenken kann. Der Drehpunkt dieser An­ ordnung ist gehäusefest, der Antrieb erfolgt über ein auf die Welle 6 des Stell-Elektromotors 5 aufgezogenes Zahnritzel 4.
Eine andere erfindungsgemäße Lösung ist in den Fig. 13 und 14 dargestellt. Am Ende einer Schubstange 1 erkennt man einen Gleit­ schlitz 1 a, welcher den Auslauf zu einer Erweiterung 1 b im Schaftteil der Schubstange 1 bildet. In dieser Erweiterung 1 b ist ein im nicht gezeigten Gehäuse gelagertes Sperrstück 2 mit Dreh­ spiel aufgenommen, welches mit einem Segmentstück mit Verzahnung 2 a verbunden ist. Das Segmentstück kann seinerseits über ein Zahnritzel 4 auf der Welle 6 eines Stell-Elektromotors 5 ange­ trieben werden. In der dargestellten Betriebsstellung ist die Schubstange 1 mit Zahnteil 1 b durch das Sperrstück 2 daran gehin­ dert, ihren gesamten Verschiebeweg (in der Zeichnung nach rechts) zurückzulegen, die Schubstange 1 läßt sich nur so weit verschie­ ben, bis der linke Randbereich der Erweiterung 1 a am ortsfest ver­ schwenkbaren Sperrstück 2 zur Anlage kommt. Eine derartige Sperr­ stellung ist in Fig. 13 erkennbar. - Wird das Sperrstück 2 jedoch über den Stell-Elektromotor 5 um 90° gedreht, so kann die Schub­ stange 1 nach rechts bewegt werden, weil sich der Schlitzbereich 1 a der Schubstange 1 relativ zum ortsfesten, nunmehr in Richtung des Schlitzes 1 a stehenden Sperrstück 2 bewegen kann. Eine Sperr­ stellung kann die Schubstange 1 jeweils dann einnehmen, wenn die Schubstange so weit in der Zeichnungsfigur 13 nach links bewegt worden ist, daß der Erweiterungsausschnitt 1 b das Sperrstück 2 umschließt.
In Fig. 3a ist eine Variante zur Ausführungsform einer Sperrein­ richtung gemäß den Zeichnungsfiguren 1 bis 3, insbesondere Fig. 3, dargestellt. Bei dieser Ausführungsform greift ein auf der Motorwelle 6 angebrachter, axial verhältnismäßig kurz bemes­ sener Stellexzenter 4 unmittelbar in eine einseitige Aussparung 2 a in Form etwa eines Langloches in der Sperrklinke 2 ein, wobei diese Aussparung nunmehr als durch den Exzenter 4 steuerbare Steuerkurve ausgebildet ist. Die auf diese Weise steuerbare Sperr­ klinke 2 weist einen aus ihrer Ebene einseitig herausragenden, etwa winkelförmigen Sperrnockenteil 2 b auf, der mit dem Sperrha­ kenende 1 c der Schubstange 1 in entsprechender Weise zusammen­ wirken kann, wie bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 beschrieben worden ist. Die Ausgestaltung der Sperreinrichtung gemäß der Zeichnungsfigur 3a hat insbesondere den Vorteil, daß die baulichen Abmessungen in axialer Richtung des Stellmotors 5 mit dem dadurch betätigten Sperrklinkensystem 2 in axialer Rich­ tung verhältnismäßig gering sind, wodurch eine insgesamt gedräng­ te Bauform für das das gesamte Stellelement umschließende Gehäu­ se erzielt wird.

Claims (10)

1. Sperreinrichtung für das Stellorgan eines Stellelementes, ins­ besondere für eine Zentral-Verriegelungs-Einrichtung für Türen od. dgl. an Kraftfahrzeugen, mit einer elektromechanischen Be­ tätigung, die mechanische Mittel als Sperreinrichtung zur Be­ grenzung der Bewegung eines linear bewegbaren Abtriebteiles (Stellorgan) aufweist, die unter Einschaltung der Rotationsbe­ wegung eines elektromotorischen Organes in den Verschiebeweg des Stellorganes in Wirkverbindung mit einem am gehäuseinneren Ende des Stellorganes vorgesehenen Sperrhaken, Zapfenloches oder einer Gleitschlitzerweiterung bringbar sind und bei der sich die mechanischen Mittel zur Begrenzung der Bewegung des Stellorganes schwenk- oder verschiebbar auf einer gehäusefe­ sten Lagerung abstützen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das elektromotorische Organ (5) diese Mittel wie z. B. eine oder mehrere schwenkbar angelenkte Sperrklinke(n) (2) in Fig. 1, 2, 3, 3a, 13 und 14 und (4) in Fig. 4, 5, 8 und 10 oder ein- oder mehrteilige verschiebbare Sperrstücke (4) in Fig. 6, 7 und 9 oder ein einschwenkbares Kreissegment (3) in Fig. 12 zur Begrenzung der Bewegung des Stellorganes (Schubstange 1) indirekt antreibt.
2. Sperreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als mechani­ sche Sperrmittel ein am gehäuseinneren Ende des Stellorganges (Schubstange 1) vorgesehener Sperrhaken (1 c) zum Zusasmmenwir­ ken mit einer an einem gehäusefesten Bolzen (3) schwenkbar an­ gelenkten Sperrklinke (2) dient, welch letztere in einem Langloch (2 a) gleitend einen Exzenterbolzen (4 a) aufnimmt, der seinerseits mit einem Exzenter (4) verbunden ist, der auf der Welle (6) eines Stell-Elektromotors (5) angebracht ist (Fig. 1-3).
3. Sperreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als mechani­ sches Sperrmittel ein am gehäuseinneren Ende des Stellorganes (Schubstange 1) vorgesehener Sperrhaken (1 c) zum Zusammenwirken mit einem an einem gehäusefesten Bolzen (3) schwenkbar ange­ lenkten, mit einem einseitig hervorstehenden Nockenteil (2 b) versehener Sperrklinkenteil (2) dient, welch letzterer in ei­ ner einseitigen Aussparung (2 a) als Steuerkurve gleitend ei­ nen Stellexzenter (4) aufnimmt, der seinerseits drehfest auf der Welle (6) eines Stell-Elektromotors (5) angebracht ist (Fig. 3a).
4. Sperreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrmit­ tel ein am Stellorgan (Schubstange 1) vorgesehener Sperrhaken (1 c) und zum Zusammenwirken mit diesem ein um eine gehäusefe­ sten Bolzen (3) in der Ebene der Schubstange (1) schwenkbares Sperrstück (4) vorgesehen sind, wobei das Sperrstück (4) etwa sektorförmig ausgestaltet, einerseits einen Sperrnocken (4 a) und unterhalb dessen Ebene einen Hohlrad-Zahnbogen (6 b) auf­ weist, in welchen ein Zahnritzel (6 a) des Stell-Elektromotors (5) ständig eingreift (Fig. 4 und 5).
5. Sperreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrmittel einerseits ein im gehäuseinneren Ende des Stelloganes (Schubstange 1) quer zur Stangenebene vorgesehenes Zapfenloch (1 a) und andererseits eine Anordnung parallel zu­ stellbarer Zapfen (4 a, 4 c) dient, die über Spindelmuttern (4, 4 b) mittels Rotation einer koaxial auf der Welle (6) des Stell-Elektromotors (5) angeordneten, gegenläufigen Gewinde­ spindel (3) bewegbar sind (Fig. 6 und 7).
6. Sperreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrmittel einerseits ein im gehäuseinneren Ende des Stell­ organes (Schubstange 1) quer zur Stangenebene vorgesehenes Zapfenloch (1 a) und andererseits eine Anordnung von scheren­ artig zustellbaren Zapfen (4 a, 4 c) dient, die ihrerseits je­ weils am Ende von an einem gemeinsamen Drehzapfen (2) ange­ lenkten Hebelteilen (4, 4 b) angeordnet sind, wobei die Hebel­ teile (4 bzw. 4 b) einander zustellbar sind, unter Einfluß von Wirbelströmen, wozu einerseits auf der Welle (6) des Stellmotors (5) ein Permanentmagnet (3) und andererseits jeweils am Hebel­ teil (4 bzw. 4 b) einander zugekehrt ein Polblech (4 d bzw. 4 e) angeordnet sind (Fig. 10 und 11).
7. Sperreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel eine Anordnung von gegenüberliegenden Sperr­ zähnen (4 a) am gehäuseinneren Ende des Stellorganes (Schub­ stange 1) und eine über einen Zapfen (2) zangenartig zustell­ bare Hebelanordnung mit an jedem Hebelteil (4) vorgesehenen Gegensperrzähnen (1 a) aufweist, wobei die Zustellung der die Hebelanordnung bildenden beiden Hebelteile (4) mittels an je­ dem Hebel angeordneter Spindelmuttern durch eine gegenläufige Gewindespindel (3) auf der Welle (6) des Stellmotors (5) be­ wirkbar ist (Fig. 8).
8. Sperreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel einerseits ein am gehäuseinneren Ende des Stellorganes (Schubstange 1) senkrecht zur Stangenebene vor­ gesehene Aufnahmebohrung (1 a) und andererseits einen damit zusammenwirkbaren, senkrecht am Gehäuse geführten Zapfen (4 a) aufweisen, welch letzerer mit einem Zahnstangenteil (4) ver­ bunden ist, der seinerseits mittels eines auf der Ankerwelle (6) eines Stell-Elektromotors (5) angeordneten Zahnritzels (3) in Achsenrichtung verschiebbar ist (Fig. 9).
9. Sperreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel einerseits eine am gehäuseinneren Ende des Stellorganes (Schubstange 1) vorgesehene, etwa halbmondförmige Aussparung (1 a) und andererseits ein gehäusefest, jedoch ein­ griffsbereit gegenüberliegend angeordnetes Kreissegment (3) aufweisen, welch letzteres mittels einer koaxialen Verzahnung (3 a) durch ein Zahnritzel (4) auf der Welle (6) eines Stell- Elektromotors (5) verschwenkbar und derart in Sperreingriff bringbar ist (Fig. 12).
10. Sperreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel zum einen eine am gehäuseinneren Ende des Stellorganes (Schubstange 1) vorgesehene Aussparung (1 b) mit einem in Richtung der Schubstangen-Längsachse bis zum Schub­ stangen-Ende verlaufenden Schlitz (1 a) und zum anderen ein in die Aussparung (1 b) hineingreifendes, etwa ellipsenförmiges Sperrstück (2) aufweist, wobei das Sperrstück (2) gehäusefest drehbar gelagert und unter Zwischenschaltung eines Zahnseg­ mentes (2 a) von einem Zahnritzel (4) auf der Welle (6) eines Stell-Elektromotors (5) derart verschwenkbar ist, daß einer­ seits das Sperrstück (2) im Bereich sich mit einer Längs­ seite gegen die Wandung der Aussparung (1 b) legt und andererseits im Entsperrsinn verschwenkt mit der langen Achse in Richtung des Schlitzes (1 a) liegt (Fig. 13 und 14).
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