DE7300431U - Abdeckung für ein Flüssigkeitsbecken - Google Patents

Abdeckung für ein Flüssigkeitsbecken

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DE7300431U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/06Safety devices; Coverings for baths
    • E04H4/065Floors adjustable in height

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

PATENTANWALT Anw. Akte: b
Dip!.-Ing. Wolfgang K. Rauh H -
51 AACHEN
Krefelder Straße 35 · Telefon 36452
-GEBRAUCHSMUSTERANMELDUNO
Anmelder: Fa· Duratte Kunststorf-GmbH It Co KC 516 Düren, Postfach 587
Priorität:
Bezeichnung: Abdeckung fur ein F 1 use ι c,k ei t sbGCken
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für ein FlüssiQkeitsbecken, insbesondere Schwimmbecken.
Bekannt ist eine Schu/immbadabdeckung, die aus einem Rolladen· panzer besteht, der von einer neben dem Schwimmbad angeord neten Kammer aus abrollbar ist und frei auf der Flüssigkeit zu schwimmen vermag. Der natürliche Auftrieb begünstigt das Auf- und Abrollen des Rolladenpanzers.
Diese Konstruktion meist den mangel auf, dass zur Unterbringung des Rolladenpanzers eine zusätzliche Kammer am Kopfende des Beckens erforderlich ist, die erheblichen Raum beansprucht. Ferner erfordert die bekannte Ausführung eine beträchtliche Wartung.
Oar vorliegender. Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, »ins Schuiimmbadabdeckung zu entwickeln, die die vorgenannten mangel vermeidet und eine einfache Möglichkeit zur Beseitigung der Schwimmbadabdeckung ermöglicht, iusnn diese nicht mehr gewünscht ist.
Die Lösung der genannten Aufgabe besteht darin, dass ein flossartiger Eifisatzboden vorgesehen ist, der mit Einrichtungen versehen ist, die sin Sch&'immsn oder Abssnksn des Einsatzbod ,ns ermöglichen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass der Einsatzboden insgesamt ein spezifisches Gewicht besitzt, das kleiner ist als dasjenige der Flüssigkeit und mit einstellbaren Verankerungen verbunden ist· Ein solcher Ein» eatzboden schwimmt normalerweise auf der Oberfläche der Flüssigkeit und kann beispielsweise mittels Ketten, Zugseilen oder Zugbändern die em Boden des Schwimmbeckens angeordnet sind, auf diesen herabgezogsn aerdsn. mit Hilfe geeigneter Führungsmittel kann vermieden werden, dass die Seitenwände des Beckens beschädigt werden.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass der Einsatzboden insgesamt sin spezifisches Cswicht besitzt, dass grosser ist als dasjenige der Flüssigkeit
t ·
tFW wwww wit wo«. UMU01 OQdLbB UIOC? L.X'lwwVA.w'w'wOflw
Behälter zur Aufnahme eines Gases, Z0B. Luft vorgesehen sind, die ihrerseits mit Zufuhrmitteln verbunden sind. Ein solcher Einsatzboden schwimmt normalerweise nicht, denn er ist schwerer als die Flüssigkeit. lYlit Hilfe der elastischen Behälter, die vorteilhaft aus aufblasbaren Schläuchen bestehen, ist es mög- > lieh, unterhalb des Einsatzbodens Lufträume zu schaffen, indem Pressluft in diese Behälter eingeblasen wird, so dass der Ein« satzboden ein spezifisches Gewicht erhält, das kleiner iüt als dasjenige er Flüssigkeit« Infolgedessen kann sin versenkter El!"!SS t Zbcdsri Zum Schüi2ün~8M yöbrSCht. iüSrdsn· El uiiuät däfin die erwünschte Abdeckung des Beckens.
Nachstehend ist die Erfindung beispielsweise an Hand der Zeichnung näher erläutert und zwar zeigen:
ρ Fig. 1 eine Ausbildungsform mit einem schwin)»
senden Einsatzboden und
Fig. 2 mit einem versenkten und durch Gasbe»
hältar schuuimmbar zu machenden Einsatzboden.
4 -
fig, 1 zaiyt ein goiususrtss uchuiimrTibeck-n 1 mit einem schmalen Zusatzbecken 2, das beispielsweise durch den Beckenrand 3 abgedeckt sein kann. Im Schwimmbecken 1 schwimmt ein als Abdeckung dienender Einsatzboden 4, dessen .ipezifisches Gewicht insgesamt kleiner ist als dasjenige der Flüssigkeit 5 im Schwimmbecken. An der Unterseite des Ein- ). satzbodens 4 greifen Zugmittel, beispielsweise Zugseile 6 an, die über Ösen 7 am Boden 8 des Schwimmbeckens durch eine Öffnung 9 der einen Schwimmbeckenwand 10 in das Seitenbecken 2 führen, wo sie über eine Umienkiolle 11 zu einer
'JJicksiujslls 12 geleitet sind* Dis üJickeluielle 12 steht mit ! einem Elektromotor oder dgl. in Verbindung. Das Zusatzbecken 2 kann beispielsweise auch zur Aufnahme einer Umwälzpumpe oder dgl« vorgesehen sein.
α Normalerweise befindet sich der Einsatzboden 4 am Grunde des Schwimmbeckens und bildet dessen Laufboden. Soll die Oberfläche der Schwimmbadflüssigkeit 5 abgedeckt werden, werden die Zugseile 6 gelockert und der natürliche Auftrieb des Einsatzbodens 4 bewirkt, dass dieser schliesslich auf der Flüssigkeit 5 schwimmt.
Fig. 2 zei"]t eine andere Ausführungsform der erfindungsgemässen Abdeckung. Das Schwimmbad 1 benötigt in diesem Falle
kein Zusatzbecken 2. Im Schwimmbad befindet sich ein Einsatzboden 14, dessen spezifisches Gewicht insgesamt so bemessen ist, dass es schwerer ist als die Flüssigkeit 5, beispielsweise besteht der Einsatzboden aus einer Abdeckung 13 und an der Unterseite angebrachten Trägern 15,zwischen denen aufblasbare Schläuche 16 angeordnet sind, die in geeigneter tueise über eine Zuführleitung 17 mit einer Druckluftpumpe 18 verbunden sind.
Die Schläuche 16 sind so bemessen, dass, wenn sie aufgepumpt sind,das spezifische Gewicht des Linsatzbodens 14 kleiner ist als dasjenige der Flüssigkeit 5, se dass der L" insätzbcsdsn auf der Flüssigkeit schwimmt.
Diese Ausführunqsform hat den Vorteil, dass nur mit einem minimum an Kraft eine v/ollständige Abdeckung des Schwimmbades erzielt werden kann. Darüberhinaus bietet diese Auaführungsform die Möglichkeit, den Einsatzboden in beliebiger Höhe im Schwimmbecken zu halten, so dass das Schwimmbecken auch in einfacher Weise als Lehrbecken oder Kinderbecken Verwendung finden kann, falls dies erwünscht ist.
Ein bewegbarer Einsatzboden hat zudem den Vorteil, dass dia Reinigung dec Schwimmbeckens relativ einfach vonstatten gehen kann. Insbesondere wird zur Heiniqunq des Beckenbodens nicht
mehr das Ablassen der Flüssigkeit erforderlich, sondern es genügt, den Boden an die Flüssigkeitsober fläche zu beul eg en«

Claims (4)

ta, :χ:
1. Abdeckung für ein Flüssigkeitsbecken, insbesondere Schwimmbecken, dadurch gekennzeichn e t, dass Gin flossartiger Einsatzbcdsn (4,14) verge= sehen ist, der mit Einrichtungen (6,12;17) versehen ist, die ein Schwimmen oder Absenken des Einsatzbodens (4,14) ermöglichen.
2. Abdeckung iiach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzboden (4) insgesamt ein spezifisches Gewicht besitzt, das kleiner ist als das* jenige der Flüssigkeit (5) und mit einstellbaren Verankerungen (6) verbunden iste /
3. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne tf dass dar Einsatzbaden (14) insgesamt ein spezifisches Gewicht besitzt, das grosser ist als dasjenige der Flüssigkeit (5) und dass an der Unterseite des Einsa c.zbodens (14) elastische Behälter (16) zur Aufnahme eines Gases, z.B. Luft vorgesehen sind, die ihrers-eits mit Zuführmitteln (17,18) verbunden sind.
4. Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Behälter aus aufblasbaren miteinander verbundenen Schlau chen (16) bestehen.
Für Durette Kunststoff-GmbH & Co KG
. UJolfgfeng K. Rauh PATENTANWALT
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