DE19903119C1 - Einrichtung zur Unterwasservergnügung in einem Unterwasser-Freizeitpark - Google Patents

Einrichtung zur Unterwasservergnügung in einem Unterwasser-Freizeitpark

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Abstract

Die Erfindung betrifft den Aufbau von Einrichtungen zur Freizeitgestaltung im Unterwasserbereich. DOLLAR A Nach der Konzeption der Erfindung besteht die Einrichtung zur Unterwasservergnügung aus einer oder mehreren Plattformen (1.1) mit Aufbauten (1.2) für kulturelle, gastronomische und sonstige Freizeitaktivitäten, die von Stützelementen (1) inselartig auf dem Wasser gehalten werden. DOLLAR A Unter Wasser, aber nicht zwingend an der Plattform (1.1) hängend, ist eine Bühnentechnik (5-13) in einer oder in mehreren Ebenen angeordnet, mit der unter Einsatz von horizontal und/oder vertikal beweglichen, dreh- und/oder kippbaren Funktions- und Dekorationselementen in Modulbauweise verschiedene Unterwasserbilder aufgebaut oder Unterwasserthemen gestaltet werden können. DOLLAR A Zur Herstellung der mittels der Bühnentechnik verwandlungsfähigen Unterwasserlandschaft werden verschiedene Systeme von Platten und Teilen (5, 9) sowie auf den Platten und Teilen ein- oder beidseitig befestigten Dekorationselementen (11-13), beispielsweise Schiffsaufbauten und Elemente einer versunkenen Stadt, unter Wasser wiederverwendbar und beliebig oft wiederholbar zu neuen Körpern, beispielsweise einem Schiffsrumpf, zusammengesetzt.

Description

Die Erfindung betrifft den Aufbau von Einrichtungen zur Freizeitgestaltung im Unterwasserbereich.
Freizeitparks sind als Vergnügungs-, Erlebnis-, Abenteuer- und Ferienparks inzwischen weltweit in großer Zahl und Varianz bekannt. Der Themenbereich eines Unterwasser- Freizeitparks wird dabei allerdings kaum berührt.
In DE 93 17 748 U1 wird ein Unterwasserthemenfahrgeschäft beschrieben, bei dem Gondeln in Unterseebootform vorhanden sind, die sich entlang des fest vorgegebenen Fahrweges über eine Schienenführung in soweit absenken, daß die Gondeln bzw. die Bootskörper weitgehend unterhalb der Wasseroberfläche geführt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, in einem entsprechend großen Wasserbecken bzw. Wasserreservoir Einrichtungen zu installieren, die der Freizeitgestaltung im Unterwasserbereich dienen.
Mit den entwickelten Einrichtungen soll eine künstliche Unterwasserlandschaft geschaffen werden, die in ihrer Ausgestaltung verwandelbar ist und zum einen dem Tauchsport dient, zum anderen aber auch Nichttauchern über spezielle Tauch­ einrichtungen zugänglich wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmalskombination des Hauptanspruchs gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Nach der Konzeption der Erfindung besteht die Einrichtung zur Unterwasservergnügung aus einer oder mehreren Plattformen mit Aufbauten für kulturelle, gastronomische und sonstige Freizeitaktivitäten, die von Stützelementen inselartig auf dem Wasser gehalten werden.
Unter Wasser aber nicht zwingend an der Plattform hängend ist eine Bühnentechnik in einer oder in mehreren Ebenen angeordnet, mit der unter Einsatz von horizontal und/oder vertikal beweglichen, dreh- und/oder kippbaren Funktions- und Dekorationselementen in Modulbauweise verschiedene Unterwasserbilder aufgebaut oder Unterwasserthemen gestaltet werden können.
Zur Herstellung der mittels der Bühnentechnik verwandlungsfähigen Unterwasserland­ schaft werden verschiedene Systeme von Platten und Teilen sowie auf den Platten und Teilen ein- oder beidseitig befestigten Dekorationselementen, beispielsweise Schiffsaufbauten und Elemente einer versunkenen Stadt, unter Wasser wiederverwendbar und beliebig oft wiederholbar zu neuen Körpern, beispielsweise einem Schiffsrumpf, zusammengesetzt.
Als besondere Attraktion kann von der Insel-Plattform aus ein unter Wasser führender Tunnel bzw. ein Tunnelsystem begangen werden. Durch diesen mit Sichtfenstern oder einem durchsichtigen Bereich ausgestatteten Tunnel kann einmal die mittels der Bühnentechnik verwandlungsfähige Unterwasserlandschaft betrachtet werden. Zum anderen können spezielle Sichtbereiche im Tunnel mit ggf. klimatisierten Siedlungsräumen für Flora und Fauna umhaust werden.
Das Tunnelsystem kann auch weitere Erlebnisbereiche, wie gastronomische und touristische Einrichtungen unter Wasser aufnehmen oder mit solchen verbunden sein.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht des Unterwasser-Freizeitparks mit turmartigem Stützelement, Plattform, spezieller Taucheinrichtung und "versunkener Stadt",
Fig. 2 die Draufsicht auf die "Versunkene Stadt",
Fig. 3 eine Ansicht des Unterwasser-Freizeitparks mit turmartigem Stützelement, Plattform, spezieller Taucheinrichtung und "Versunkenem Schiff".
Im Zusammenhang mit der Wasserflutung von großen Geländetiefen (Tagebaurestlöcher, Talsperren usw.) können vor, während und nach der Flutung Einrichtungen installiert werden, die nach der Flutung der Freizeitgestaltung dienen.
Im nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist auf dem Grund eines zu flutenden Gebietes (Restloch) ein Turm/Pylon 1 als Stützelement mit Plattform 1.1 und Aufbauten 1.2 fest montiert. Die Turmaufbauten 1.2 befinden sich in Höhe des Wasserspiegels bzw. über dem Wasserspiegel, so daß eine künstliche Insel entsteht; vgl. Fig. 1 und 3.
Die Aufbauten 1.2 können Einrichtungen für Gastronomie und Freizeitgestaltung sein, und sie können die Anlagen zum Betreiben der Unterwasserelemente aufnehmen. Die Plattform 1.1 kann sowohl rund als auch eckig ausgebildet sein und zum Verweilen der Besucher sowie als Anlegestelle dienen.
Über eine Hängebrücke 2 gelangt der Besucher vom Festland zur Plattform 1.1.
An der Plattform 1.1 ist ein durch das Wasser führendes Tunnelsystem 3 mit Sichtfenstern bzw. durchsichtig gestaltet, angebracht, durch das die Besucher einige Meter tief durch das Wasser "wandern" können.
Teilbereiche bzw. Abschnitte des Tunnels bzw. Tunnelsystems 3 können zumindest teilweise von geeigneten klimatisierten Glasbehältern umschlossen sein, in denen eine spezielle Flora und Fauna angesiedelt ist.
Weiterhin sind an der Plattform 1.1 verschiedene geeignete Unterwassertransportmittel 4 angeordnet, mit denen der Besucher die Unterwasserlandschaft bzw. spezielle Erlebnisbereiche erreichen kann.
Auf dem Geländeboden (Gewässergrund) ist zur Darstellung von zwei Bildern, nämlich versunkene Stadt und versunkenes Schiff, eine Bodenplatte 5 mit schräg anstellbaren Seitenteilen 5.1 positioniert. Die Seitenteile 5.1 sind über Gelenke 6 mit der Bodenplatte 5 verbunden, s. Fig. 1.
Für dieses Ausführungsbeispiel hat die Bodenplatte ein feststehendes Mittelstück 5 in rechteckiger Grundform mit beweglich angeschlossenen, anstellbaren Seitenteilen 5.1. Für andere Unterwasserbilder kann die Bodenplatte 5, 5.1 eine andere Geometrie aufweisen.
Fig. 2 veranschaulicht dabei die Draufsicht auf die Bodenplatte 5, 5.1 mit der darüber angeordneten Aufbauplatte 9, ausgehend von der Schnittlinie A-A in Fig. 1. Auf der Bodenplatte 5 befinden sich Auflageeinrichtungen 7, durch die die Aufbauplatte 9 beabstandet zur Bodenplatte 5 angeordnet ist.
Die Größe des Abstandes der Bodenplatte 5, 5.1 von der Aufbauplatte 9 hängt dabei ab vom Raumerfordernis der auf der Unterseite der Aufbauplatte 9 befestigten Elemente der Unterwasserlandschaft; im Ausführungsbeispiel sind das versenkbare Schiffselemente 13.
An den schräg anstellbaren Seitenteilen 5.1 der Bodenplatte 5 sowie an der Aufbauplatte 9 sind Befestigungselemente 8 für die Tragseile 10 angebracht. Auf der Aufbauplatte 9 befinden sich die Elemente der Unterwasserlandschaft. Dies können feststehende Aufbauten 11 als auch versenkbare Aufbauten 12 sein.
Über die in den Befestigungselementen 8 eingreifenden Tragseile 10 werden einmal die Bodenplatte 5, 5.1 und die Aufbauplatte 9 in einer bestimmten Position gehalten. Zum anderen kann über die Vertikalbewegung der Tragseile 10 die Position und Lage einzelner Funktionselemente, wie schräg anstellbare Seitenteile 5.1 und Aufbauplatte 9, verändert werden.
Durch die erfindungsgemäße Veränderung der Unterwasserelemente wird zum Beispiel eine künstliche geschaffene versunkene Stadt in ein versunkenes Schiff mit ausgeprägtem Schiffskörper umgewandelt.
Das erfolgt durch Anheben der an den Seilen 10 befestigten Aufbauplatte 9 und schräg Anstellen der Seitenteile 5.1 der Bodenplatte 5 über Seilzug. Die Aufbauplatte 9 wird mit den Seitenteilen 5.1 der Bodenplatte 5 verbunden, auf diese Weise entsteht der Schiffskörper nach Fig. 3.
Auf der Aufbauplatte 9 befinden sich feststehende Aufbauten 11 und versenkbare Aufbauten 12. Die versenkbaren Aufbauten 12 werden gemäß Fig. 3 vom Schiffskörper aufgenommen. Zur Ausführung des Versenkvorganges ist ein Teil der Aufbauplatte 9 als gesonderte drehbare Platte 9.1 ausgeführt, wobei die Drehbewegung mit jeweils 180° um eine in der Ebene der Aufbauplatte 9 liegende Achse, in Fig. 2 in y-Richtung angeordnet, erfolgt.
Die auf einer drehbaren Platte 9.1 befindlichen Aufbauten 12 werden durch Drehung der Platte 9.1 um eine durch die Plattenebene führende horizontale Achse in den Schiffskörper versenkt. Gleichzeitig kommen die auf der Rückseite der Platte 9.1 angeordneten Schiffselemente 13 auf das Deck des Schiffes.
Die Tragseile 10 werden durch Windensysteme, die sich beispielsweise auf der Plattform 1.1 befinden, bewegt.
Die feststehenden Aufbauten 11 sind für dieses Ausführungsbeispiel so gestaltet, daß sie gleichzeitig die Kommandobrücke sowie Schiffsaufbauten darstellen.
Die Vorteile der Erfindung liegen in der besonderen Attraktivität für den Tauchsport, welche durch die veränderbare Unterwasserlandschaft erreicht wird, sowie in der Möglichkeit, Besuchern unterschiedlichen Alters und unterschiedlichster Ansprüche das Leben von Flora und Fauna unter Wasser erlebbar zu machen und Tauchsportübungen aus unmittelbarer Nähe beobachten zu können.
Die Errichtung der erfindungsgemäßen Einrichtungen in einem Unterwasser- Freizeitpark führt zu einer touristischen Aufwertung der entsprechenden Region.
LISTE DER BEZUGSZEICHEN
1
turmartiges Stützelement mit Plattform und Aufbauten
1.1
Plattform
1.2
Aufbauten
2
Hängebrücke
3
Tunnelsystem, Tunnel
4
Unterwassertransportmittel
5
Bodenplatte
5.1
schräg anstellbare Seitenteile der Bodenplatte
6
Gelenk
7
Auflageeinrichtung
8
Befestigungselemente
9
Aufbauplatte
9.1
drehbare Platte
10
Tragseile
11
feststehende Aufbauten, Dekorationselemente
12
versenkbare Aufbauten, Dekorationselemente
13
versenkbare Schiffselemente, Dekorationselemente

Claims (11)

1. Einrichtung zur Unterwasservergnügung in einem Unterwasser-Freizeitpark, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Plattformen (1.1) mit Aufbauten (1.2), die von Stützelementen (1) gehalten werden, an der Wasseroberfläche als schwimmende Insel vorgesehen sind und daß eine Bühnentechnik (5-13) in Form von horizontal und/oder vertikal beweglichen, dreh- und/oder kippbaren Funktions- und Dekorationselementen in Modulbauweise unter Wasser angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (1) in Form eines, vorzugsweise im Schwerpunkt der Plattform(en) (1.1) angreifenden, Mittelpylons ausgeführt sind oder die Stützfunktion von mehreren Stützelementen (1) übernommen wird, die an verschiedenen Punkten der Plattform(en) (1.1) angreifen und diese Stützelemente (1) auf dem Geländegrund unter Wasser befestigt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (1) als verankerte Schwimmkörper ausgeführt sind.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bühnentechnik (5-13) in einer oder in mehreren Ebenen unter Wasser angeordnet ist, wobei Aufhängung und Bedienung der Bühnentechnik an bzw. von der Plattform (1.1) und/oder unabhängig von der Plattform (1.1) angeordnet ist bzw. erfolgt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Systeme von Platten und Teilen (5, 9) sowie auf den Platten und Teilen ein- oder beidseitig befestigten Dekorationselementen (11-13) unter Wasser wiederverwendbar zu neuen Körpern zusammensetzbar sowie in die Ursprungskörper zurückführbar angeordnet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Teil der Bühnentechnik auf dem Gewässergrund eine Bodenplatte (5) mit schräg anstellbaren Seitenteilen (5.1) positioniert ist, wobei die Seitenteile (5.1) über Gelenke (6) mit der Bodenplatte (5) verbunden sind und beabstandet zur Bodenplatte (5, 5.1) eine Aufbauplatte (9) mit Dekorationselementen (11-13) angeordnet ist, die sich zusammen mit der Bodenplatte (5, 5.1) nach Vertikalbewegung der Aufbauplatte (9) und Verschwenken der Seitenteile (5.1) zu einem Schiffskörper wandelt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil oder mehrere Teile der Aufbauplatte (9) als gesonderte drehbare Platte(n) (9.1) ausgeführt sind, wobei auf beiden Seiten der Platte (9.1) Dekorationselemente (12, 13) angeordnet sind und die Drehbewegung um eine in der Ebene oder parallel zur Ebene der Aufbauplatte (9) liegende Achse möglich ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Abstandes der Bodenplatte (5, 5.1) von der Aufbauplatte (9) sich über das Raumerfordernis der auf der Unterseite der Aufbauplatte (9, 9.1) befestigten Dekorationselemente (12, 13) bestimmt.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß von der Plattform (1.1) ausgehend ein Tunnel oder Tunnelsystem (3) mit Sichtfenstern bzw. durchsichtig gestaltet begehbar durch das Wasser führt.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Abschnitte des Tunnels bzw. Tunnelsystems (3) zumindest teilweise durchsichtig ausgeführt sind und von geeigneten klimatisierten Behältern umschlossen sind, in denen eine spezielle Flora und Fauna angesiedelt ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit der Plattform (1.1) geeignete bis zum Geländegrund frei bewegliche Unterwassertransportmittel (4) für Personen vorhanden sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000064550A1 (fr) * 1999-04-26 2000-11-02 Jacky Daniel Quillien Procede de realisation d'un spectacle aquatique et theatre sous-marin permettant de mettre en oeuvre le procede

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JPH08312174A (ja) * 1995-05-15 1996-11-26 Takanobu Ogata マリンファンタジー

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