DE7300355U - Einstelleinrichtung fuer photographische geraete - Google Patents

Einstelleinrichtung fuer photographische geraete

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DE7300355U
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B13/00Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
    • G03B13/18Focusing aids
    • G03B13/20Rangefinders coupled with focusing arrangements, e.g. adjustment of rangefinder automatically focusing camera

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Diaphragms For Cameras (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)
  • Lens Barrels (AREA)

Description

Compur-Werk Gesellschaft München, den 3. Jan. 1973 mit beschränkter Haftung & Jo. 72i/la/Ss/Gm-635
Einstelleinrichtung für photographische Geräte
Die Erfindung bezieht sich suf eine Einstelleinric1 tung für photographische Geräte mit einem B] endeneinsteller, einem Zeiteinsteller sowie einem Kupplungsglied zur lösbaren Kupplung der beiden Einsteller, vorzugsweise zwecks Lichtwerteinstellung.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einstelleinrichtung zu schaffen, die mittels eines einzigen Griffes die Bedienung während der Lichtwerteinstellung erlaubt, einen unkomplizierten sowie raumgedrängten Aufbau aufweist und dadurch eine wirtschaftIiehe Herstellung ermöglicht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß das Kupplungsglied als ein stiruseitig mit Kupplungsverzahnung ausgerüsteter Schieber ausgebildet, in einem der EinsteMer parallel sur Objektivachse verschiebbar gelagert und an mindestens einer von seinen beiden Längsseiten durch das eine Ende einer Blattfeder belastet ist, die sur Objektivachse annähernd tangential angeordnet und mit ihrem anderen Ende im gleichen Einsteller befestigt ist, und daß im gleichen Einsteller ein Betätiger senkrecht zur Objektivacb.se verschiebbar geführt ist, dessen schrägliegende Betätigungsfläche mit einer entsprechend schrägen Betätigungsfläche am Schieber zusammenarbeitet, so daß beim
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1973 ■ 72</La/Bs/Gm-685
auf den Betätiger radial ausgeübten Druck der Schieber achsial verstellt und mit seiner Kupplungsverzahnung in bzw. außer Eingriff mit entsprechender Kupplungsvarzahnung am anderen Einsteller kommt.
Bni der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Schieber im Blendeneinsteilring gelagert und beim Druck auf den Betätiger gelangt seine Kupplungsverzahnung mit entsprechender Kupplungsverzahnung am Zeiteinstellring in Eingriff. Hierbei ist es von be3onlerem Vorteil, die Anordnung derart zu treffen, daß in dem mi j mindestens einem Einstellgriif ausgerüsteten Blendeneinstellring ein parallel zur Objektivachse verschiebbarer Raststift gelagert ist, der durch eine der Blattfedern in eine Rastung an einem ortsfesten Gehäuseteil eindrückbar i3t. Zugleich ist es zweckdienlich, dem ohne Einstellgriff ausgebildeten Zeiteinstellring eine Rastung, insbesondere eine Federraste zuzuordnen, 1Ie seine jeweilige Einstellage sichert.
Eine bedienungsmäßig besonders vorteilhafte Ausführungsform des Erfinduiigsgegenstandes ergibt sich, wenn der Betätiger in einem Einstellgriff des Blonder.einstellringes untergebracht und durch eine Feder belastet ist, welche den Eingriff zwischen Betätiger und Schieber zu lösen sucht.
In der nachstehenden Beschreibung sind AusfUhrungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
3.· fen. 1973
Es zeigen:
Mg. 1 das mit der Einstelleinrichtung
ausgerüstete Objektiv einer photographischen Kamera,
Pig. 2 + 3 die Elemente der Einstelleinrichtung in teilweiser Draufsicht und im Querschnitt,
Pig. 4 + 5 das Kupplungsglied der Einstelleinrichtung in Draufsicht und im Querschnitt , und
Pig. 6 eine andere Ausfiihrungsform der Einet elleinrichtung.
An der Frontseite einer nicht dargestellten photographischen Kamera 10 bekannter Bauform sind um die Objektivachse herum einige Bajonettvorsprünge 10a vorgesehen, die in bekannter Weise zur Aufnahme eines auswechselbaren Objektivs dienen, dessen Fassung 12 entsprechende Bajonettlappen 12a aufweist. In der Objektivfassung 12 sind die nicht dargestellten Objektivglieder untergebracht, wobei ein drehbarer Entfernungseinstellring 14 zur Entfernungseinstellung des Objektivs dient. Zwischen den Objektivgliedern i3t in der Fassung 12 auch eine Blendeneinrichtung, 25.B, eine Irisblende untergebracht, deren Einstellglied mit einem von Hand drehbaren Einstellring 16 gekuppelt ist. Am Umfang des Blendeneinstellrxngs 16 sind annähernd diametral gegenüberliegend zwei Bedienungsgriffe 16a und 16b befestigt, z.B. mit je einer Schraube 16c festgeschraubt. Eine Blendenskala 16d am Umfang des Ringes 16 arbeitet zwecks Blendeneinstellung mit einer ortsfesten Marke 12b an der Fassung 12 zusammen. Am Umfang der Fassung 12 ist auch ein Zeiteinstellring 18 drehbar gelagert und mit einer Zeitskala 18a ausgerüstet, die ebenfalls mit der Marke 12b zusammenarbeitet.
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72i7La/Bs/Gm-685
Am Ring 16 ist noch eine Lichtwertskala 16e angebracht, die mit einer Marke 18b am Ring 18 zusammenarbeitet und in bekannter Weise zur Lichtwerteinstellung, d.h. zur Einstellung der Relativ-Drehlage der Ringe 16 und 18 dient. Der Zeiteinstellring 18 ist in nicht dargestellter Weise mit der Zeitregel einrichtung der Kamera gekuppelt. Diese Regeleinrichtung kann in der Objektivfassung 12 untergebracht sein (Objektivverschluß), oder aber in der Kamera lagern (Schlitzverschluß). In letzterem Falle ist eine beim Objektivwechsel lösbare Verbindung in der Getriebekette zwischen Zeiteinsteilring 18 am Objektiv und Zeitregeleinrichtung in der Kamera erforderlich.
Bei der ersten Ausführungsform nach Fig. 2 + 3 ist im Innenbereich des Blendeneinst ellrings 16 eine parallel zuu.* Objektivachse verlaufende Führungsrille I6f vorgesehen, in der ein flacher Kupplungsschieber 20 (Fig. 4+5) verschiebbar geführt ist. An einem Ende des Schiebers 20 ist eine Kupplungsverzahnung 20a angebracht, während sein anderes Ende gabelförmig gestaltet ist und zv/ei Vorsprünge 20b und 20c aufweist. Zwischen diesen Vorsprüngen ist eine schräge Fläche 2Od vorgesehen. An beiden Längsseiten trägt der Schieber 20 außerdem je eine Nase 2Oe.
Im Griffstück 16a ist ein Betätiger in Form eines Drückers 22 radial zur Objektivachse verschiebbar geführt und durch eine Feder 24 belastet, die ihn nach außen in eine Anschlag- bzw. Ruhelage zu schieben sucht. Innen ist die Stirnseite des Drückers 22 mit einer Schrägfläche 22a versehen, die mit der Schräg-
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- 5 - j"; ·· '"?: «Jan. 1973
'·■' ":> :72*r/La/Bs/Gm-685 /if)
fläche 2Od des Schiebers 20 zusammenarbeitet. Der Kopf des Drückers 22 is-c - wie Pig. 1 erkennen läßt - in Form eines Vierkants gestaltet, ^o daß die Schrägfläche 22a des Drückers 22 gegenüber dem Ring 16 lagengesichert ist. Die Schrägflächen 2Od und 22a sind unter einem Winkel von etwa 45 zur Objektivachse schrägliegend angeordnet, so daß beim radialen Druck auf den Betätiger 22 der Schieber 20 in Richtung der Objektivachse nach hinten, also gegen den Zeiteinstellring 18 verschoben wird.
Der Vorsprung 20b des Schiebers 20 ist an seinem Ende rund gestaltet und greift in eine der Rasten 12r an einer Planseite der Passung 12 ein, so daß s_jh dadurch eine Rastun^ des Binstellrings 16 gegenüber der Passung 12 ergibt. An jeder Längsseite des chic'bers 20 ist eine Blattfeder 26 angeordnet, die in ei? :r tangential verlaufenden Rille 16g am Innenumfang des Einstejirings 16 angeordnet und an diesem Glied mit einigen Schrauben 28 befestigt is\,. Jede Blattfeder 26 drückt mit ihrem freien, in Richtung der Objektivachse federnden Ende gegen die Nase 2Oe de j Schiebern 20, so daß J.er Vorsprung 20b federnd in eine der Rasten 12r eingreift.
Dem Zeiteinstellring 18 ist ebenfalls eine Rastuns in Form von mehreren Rastkerben 18c sug"ordnet, wobei eine Rastkugel 30 in der Fassung 12 radial verschiebbar gelagert ist und in jeweils sine Rastkerbe 18c eingreift. Ejne in der Passung 12 ..^festigte B'attfeder 32 drückt nut ihren federnden Ende gegen die Rast-
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kugel 30 und sichert die federnde Rastung 18c, 30. Im Zeiteinstellring 18 ist außerdem im Innenbereich eine Kupplungsverzahnung 18d eingearbeitet, in welche die Kupplungsverzahnung 20a des Schiebers 20 eingreifen k*>nn.
Die EinstellrJnge 16 und 18 können jeweils einzeln gedreht und in die gewünschte Einstellage gebracht werden, die aufgrund der . zugeordneten Skalen überwacht wird. Die si ^h hieraus ergebende , Relativ-Drehlage der Ringe 16 und 18 bestimmt eine lichtwerteinstellung, die anhand der Skala I6e und der Marke 18b überwacht wird. Somit ergibt sich gegenüber der Hauptmarke 20b eine bestimmte Paarong vom Blendenwert und Zeitwert, z.B. im Falle der Einstellung nach Fig. 1 eine Paarung von Blende "8" mit Zeit "1/I2yf bei einem licht wort "13".
* Will nun der Bedienende bei gleichem lichtwert eine andere Paaxung einstellen, z.B. Blende "5,6" und Zeit "1Z25O", so muß er den Betätiger 22 mit eineJi Finger radial eindrücken, dadurch den Schieber 20 nach hinten, d.h. gemäß Fig. 3 nach unten verstellen, und damit den Kupp.-ungs eingriff zwischen den Teilen 16, 20, 18 herstellen. Durch diese Bewegung des Schiebers 20 wird auch seine Rastung bei 12r, 20b, aufgehoben Nun kann der Bedienende die Ringe 16 und 18 im gekuppelten Zustand zugleich drehen und somit die gewünschte neue Paarung gegenüber der Haupt marke 12b einstellen. Während dieser Drehbewegung sind also die Rastvorsprünge 20b und 30 aus der zugeordneten Rastkerbe 12r bf"/. 18c herausgeiioben bzw. herausgesprungen und gleiten unter
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"?; "Jan.1973 :72r/La/Bs/Gra-685 /j
der Wirkung der Feder 26 "bzw. 32 wieder in eine neue Rastkerbe ein. Nach vorgenommener Lichtwert einst ellung und "beim Loslassen des Drückers 22 sind somit die Ringe 16 und 18 wieder entkuppelt und ihre Drehlage gesicnert.
Bs genügt bei der beschriebenen Einstellanordnung für die Einstellung der Belichtungsfaktoren "Blendenwert" und "Belichtungszeit", daß der Blendeneirstellring 16 mit Einstellgriffen 16a und 16b ausgerüstet ist, die an seinem Umfang annähernd diametral gegenüberliegen. Der Zeiteinsteilring 18 braucht selbst keinen Einsteilgriff, denn es genügt, daß während der Lichtwerteinstellung seine Drehmitnahme durch den Blendeneinsteilring erfolgt.
In Pig. 6 ist eine andere Ausführungsform der Einstelleinrichtung dargestellt. Sie unterscheidet sich von der erstLeschrieböi.an Bauart dadurch, daß hier der Schieber 20' nicht mehr selbe-fc in die Rastkerben 12r eingreift, sondern ein besonderer Raststift 34, der im Blendeneinstellring I6 parallel zur Objektivachse verschiebbar gelagert ist. Eine der Federn 26' drückt dabei den Raststift 34 in eine der Kerben I2r. Die Rastung 12r,30 für den Blendeneinstellring 16 wird ebenfalls durch die Bewegung des Schiebers 20' aufgehoben, sobald seine Nase 2Oe gegen das freie Ende der Blattfeder 26· anstoßt. Es ist hier auch dargestellt, daß die wiederum tangential liegenden Blattfedern 261 nicht mit der Fassung 12 festgeschraubt sein müssen, sondern durch ihre besondere Gestaltung federnd in zugeordneten Rillen 16* des Ringes 16 frrmschlüssig und lose gehalten werden.
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1975 :72t/W3s/Gm-685
Alle Einotellringe und auch der Kupplungsschieber lassen sich z.B. als Spritzgußteile aus therraoplatisch verformbaren Kunststoff in der erforderlichen Gestalt genau und leicht herstellen. Man wird hierbei die Einstellringe 16, 18 vorteilhaft an einer Stelle ihres Umfanges auftrennen und als elastisch federnde Sprengringe gestalten,.um sie in die zugeordneten Führungsrillen am Umfang der Passung 12 einspringen lassen zu können. Durch nicht dargestellte Mittel (z.B. Skalenringe odgl.) werden dann derart gestaltete Einstellringe während der Betriebslage in der erforderlichen genauen Rundform gehalten.
Es sei noch abschließend erwähnt, daß die erfindungsgemäße Einstellanordnung in Abweichung von den dargestellten Bauarten auch in der Weise gestaltet sein könnte, daß der Schieber 20 des Blendeneinstellrings 16 mit seiner Kupplungsverzahnung stets in Eingriff mit dem Zeiteinstellring 18 gehalten wird, und daß beim Betätigen des Drückers 22 die Kupplung der Ringe 16 und gelöst wird.

Claims (8)

- 9 - . ..5....Jan. 1975 ti · · ' :72"l/la/Bs/6m-685 Schutzansprüche:
1. Einstelleinrichtung für photographische Geräte mit einem Blendeneinsteller, einem Zeitej.nsteller sowie einem Kupplungsglied zur lösbaren Kupplung der beiden Einsteller, vorzugsweise zwecks Lichtverteinstellung, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied als ein stirnseitig mit Kupplungsverzahnung (20a) ausgerüsteter Schieber (20, 20') ausgebildet, in einem der Einsteller (16, 18) parallel zur Objektivachse verschiebbar gelagert und an mindestons einer von seinen beiden Längsseiten durch das aine Ende einer Blattfeder (26, 26') belastet ist, die zur Objektivachse annähernd tangential angeordnet ui j. mit ihrem anderen Ende im gleichen Einsteller befestigt ist, und daß im gleichen Einsteller ein Betätiger (22) senkrecht 3Ur Objektivachse verschiebbar geführt ist, dessen schrägliegende Betäti·» gungsflächc (22a) mit einer entsprechend schrägen Betätigungsfläche (2Od) am Schieber (20) zusammenarbeitet;, so daß beim auf den Betätiger radial ausgeübten "Druck der Schieber achaial verstellt und mit seiner Eupplungsver— zahnung (20a) in bzw. außer Eingriff mit entsprechender Kupplungsverzahnung (I8d) am anderen Einsteller (18) kommt.
10 -
3-.JhTi. 1973 :72-?/ia/Bs/Gm-685
2. Einstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (20, 20') im Blendeneinstellring (16) gelagert ist und beim Druck auf den Betätiger (22) seine Kupplungsverzahnung (20a) mit entsprechender Kupplungsverzahnung (18d) am Zeiteinstellring (18) in Eingriff gelangt.
3. Einstelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem mit mindestens einem Einstellgriff (16a) ausgerüsteten Blendeneinstellring (16) ein parallel zur Objektivachse verschiebbarer Rasts-Mft (34) gelagert ist, der durch eins der Blattfedern (26·) in eine Rastung (12r) an einem ortsfesten Gehäuseteil (12) eindrückbar ist
4. Einstelleinrichtung na Jh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, laß dem ohne Einstellgriff ausgebildeten Zeiteinstellring (1S) eine Rastung, insbesondere eine Federraste (18c, 30, 32) zugeordnet ist, die seine jeweilige Einstellage sichert.
5. Einstelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätiger (22) in einem Einstellgriff (16a) des Blendeneinstellringes (16) untergebracht und durch eine Feder (24) belastet ist, welche den Eingriff zwischen Betätiger (22) und Schieber (20) zu lösen sucht.
- 11 -
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3:."«Tan. 1973
'72-i7La/lis/Gm-685 U
6. Einstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (20) einen Vorsprung (20b) aufweist, der durch mindestens eine der Blattfedern (26) in eine Rastung (i9r) an einem ortsfesten Gehäuseteil (12) eindrückbar ist.
7. Einstelleinrichtung nach Aaspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (26) mit ihrem einen Ende durch Befestigungsschrauben (28) in einer tangentialen Rille (16g) im Innenbereich des Einstellrings (16) befestigt ist.
8. Einstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (26!) mit ihrem einen Ende durch Formschluß in einer tangentialen Rille (16g1) im Innenbereich des Einstellringes (16) eingesetzt ist.
7500ISg Ul.
DE19737300355U 1973-01-05 1973-01-05 Einstelleinrichtung fuer photographische geraete Expired DE7300355U (de)

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