DE2062647B2 - Wechselobjektiv fuer eine einaeugige spiegelreflexkamera - Google Patents

Wechselobjektiv fuer eine einaeugige spiegelreflexkamera

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DE2062647B2
DE2062647B2 DE19702062647 DE2062647A DE2062647B2 DE 2062647 B2 DE2062647 B2 DE 2062647B2 DE 19702062647 DE19702062647 DE 19702062647 DE 2062647 A DE2062647 A DE 2062647A DE 2062647 B2 DE2062647 B2 DE 2062647B2
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • GPHYSICS
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    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/12Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror

Description

10. Wechselobjektiv nach Anspruch 8 oder 9 dadurch gekennzeichnet, daß an dem Umschalt ring (3) ein Vorsprung (4) vorgesehen ist, durcl den bei Einstellung der Offenblende der betref fenden Linsengruppe diejenige.i Blendenzahbi der Blendenskala (2') abgedeckt sind, die nume risch kleiner als die der Offenblende entspre chenden Blendenzahl sind.
Die Erfindung betrifft ein Wechselobjektiv fü: eine einäugige Spiegelreflexkamera mit einer Be lichtungsmessung durch das Objektiv bei Offen blende, mit einer Blendenvorwahleinrichtung unc einer Entfernungseinstelleinrichtung, wobei die Blen denvorwahl durch manuelle Verstellung des Blenden vorwiihlrings oder durch die kameraseitige Beiich tungssteuereinrichtung einstellbar ist, und wobei di< Blende bei Betätigung des Verschlußauslösers au den vorgewählten Wert geschlossen wird.
Es ist bereits bekannt, Wechselobjektive für ein« einäugige Spiegelreflexkamera mit einer Belichtung» messung durch das Objektiv bei Offenblende derar auszubilden, daß eine Kopplungsvorrichtung zwi sehen der Blende im Wechselobjektiv und dei kameraseitigen Anzeige- bzw. Einstellvorrichtungei vorzusehen, damit eine Schraubverbindung zwischei dem Wechselobjektiv und der Kamera möglich ist Bei der bekannten Vorrichtung ist es jedoch nich möglich, die Blendenvorwahl durch den Blenden· einstellring auf den Belichtungsmesser der Kamen od. dgl. zu übertragen. Ferner wird bei der bekann ten Vorrichtung als nachteilig angesehen, daß durcl den Übertragungsmechanismus eine Bewegung ii Richtung der optischen Achse erfolgt, weshalb keim richtige Übertragung eines Blendenwerts voj dei kameraseitigen Belichtungssteuereinrichtung erfolger kann, wenn bei der Entfernungseinstellung die Eben«
der Blende in Richtung der optischen Achse ver- Der besondere Vorteil der Erfindung wird deshalb schoben wird (vgl. Patentschrift Nr. 32 075 des darin gesehen, daß eine derartige Blendenvorwahl-Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost- einrichtung für beide Vorwahlarten nicht nur m Berlin). einem Wechselobjektiv vereinigt, sondern auch der-
Es ist ferner bereits eine Blendenvorwahlvoirich- 5 art ausgebildet werden kann, daß wegen der Vertung bekannt, die sowohl vom Kameraauslöser als drehbarkeit des Blendenzahl-Übertragungsglieds parauch einer Meßtaste zum Schließen der Blende auf allel zur optischen Achse durch die Verscniebung den vorgewählten Wert betätigbar ist (vgl. Patent- der Blende bei der Entfernungseinstellung keine schrift Nr. 37 418 des Amtes für Erfindungs- und Fehler bei der Übertragung des betreffende Blenden-Patentwesen in Ost-Berlin). Bei dieser bekannten io werts bedingt sind.
Kamera erfolgt jedoch die Belichtungsmessung nicht Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
durch die Offenblende und es ist ebenfalls keine Gegenstand der Unteransprüche.
Möglichkeit vorgesehen, bei einer durch den Blen- An Hand der in der Zeichnung dargestellten Aus-
denring vorgesehenen Blendenvorwahl im Bedarfs- führungsbeispiele soll die Erfindung im folgenden
fall auch auf die Blendenvorwahl durch Belichtungs- 15 näher erläutert werden. Es zeigt
messung umzuschalten. Fig. 1 eine perspektivische, auseinandergezogene
Ferner ist es bereits bekannt, ein Zwischenstück Darstellung einer Blendeneinstelleinrichtung für ein
für Wechselobjektive von Spiegelreflexkameras mit Wechselobjektiv gemäß der Erfindung,
Blendenvorwahl vorzusehen, das zur Anpassung der F i g. 2 einen Teilquer^hnitt durch die Anordnung Wechselobjektive an die Kamera dient und sowohl 30 des Entfernungseinstellni'ss eines Wechselobjektivs
für Kameras mit Belichtungsautomatik als auch für gemäß der Erfindung,
Kameras ohne Belichtungsautomatik verwendbar ist, F i g. 3 eine F i g. 2 entsprechende Draufsicht,
wobei manuell zu bedienende Blendeneinstellmittel F i g. 4 eine perspektivische, austlnandergezogene
außer Wirkung gesetzt werden können, damit bei Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform
Verwendung des gleichen Zwischenstücks mit den 35 des Schieberhebels für den Blendenantriebsring in
gleichen Wechselobjektiven an Kameras mit Blenden- Fig. 1,
automatik der Anschlag der Springblende auch von F i g. 5 eine perspektivische, auseinandergezogene
der Kamera aus gesteuert werden kann (Patentschrift Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der
Nr. 46 143 des Amtes für Erfindungs- und Patent- Erfindung,
wesen in Ost-P :rlin). Dabei wird außer dem durch 30 F i g. 6 eine Ansicht eines weiteren Ausführungs-
die zusätzliche Verwendung des Zwischenstücks be- beispiels gemäß der Erfindung,
dingten Aufwand als nachteilig angesehen, daß auch F i g. 7 eine Rückansicht des in der F i g. 6 gezeig-
in diesem Fall die Bewegung des Übertragungsglieds ten Wechselobjektivs,
in Richtung der optischen Achse erfolgen muß, wes- F i g. 8 eine perspektivische, auseinandergezogene
halb sich Schwierigkeiten ergeben, wenn die Blende 35 Darstellung der Blendeneinstelleinrichtung des
bei der Entfernungseinstellung in Richtung der opti- Wechselobjektivs in Fig. 6,
sch-n Achse verschoben werden muß. Fig. 9 und 10 eine Schnittansiclu zur Erläuterung
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, beide Vor- der Funktion der Blendeneinstelleinrichtung in
wahlarten in einem Wechselobjektiv zu vereinigen, F i g. 8, und
so daß bei einer durch den Blenaenring vorgesehenen 40 F i g. 11 einen Teilquerschnitt durch die Bef esti-Blendenvorwahl im Bedarfsfall auch auf Blenden- gungseinrichtung für eine vordere Linsengruppe bei vorwahl durch Belichtungsmessung umgeschaltet dem Wechselobjektiv in Fig. ό. werden kann. Die Blendenvorwahleinrichtung eines Die in F i g. 1 gezeigte Einrichtung weist einen Bederartigen Wechselobjektivs ermöglicht eine Korn- festigungsring 1 zur Befestigung eines Wechselobjekpensation der Anzeige des Belichtungsmessers bei 45 tivs an einer Kamera auf, wobei der Ring 1 derart unterschiedlichen Offenblenden der Wechselobjek- an der Kamera befestigt wird, daß eine Anzeigetive und gewahrleistet eine richtige Übertragung des marke 1 α einem in der Zeichnung nicht gezeigten betreffenden Blendenwerts auch dann, wenn bei der bestimmten Punkt gegenüberliegt. Das Objektiv wird Entfernungseinstellung eine Verschiebung der Blende durch Drehung des Rings in der durch einen Pfeil A in Richtung der optischen Achse erfolgt, was bei 50 gezeigten Richtung an der Kamera betestigt. vielen Wechselobjektiven für Spiegelreflexkameras Die Einrichtung der F i g. 1 enthält ferner einen der Fall ist. Blendenvorwahlring 2 mit einer Blendenskala 2' und
Diese Aufgabe wird bei einem Wechselobjektiv einem Arm 2" an seiner Innenseite. Ein Blendenzahl-
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß da- Übertragungsglied 9 zur Übertragung der eingestell-
durch gelöst, daß ein Blendenzahl-Übertragungsglied 55 ten Blendenzahl an einen Belichtungsmesser der
parallel zur optischen Achse und um diese verdreh- Kame-a ist an einem Ring 13 befestigt, der um die
bar angeordnet ist und durch den Blendenvorwahl- optische Achse drehbar gelagert und durch eine
ring über einen Arm und Federn verstellbar ist, am Feder 14 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt ist, Das
einen Ende an einen Kurvenring der Blendenvor- Übertragungsglied 9 liegt ständig am Arm 2" des
wähleinrichtung angreift und am anderen Ende mit 60 Rings 2 an. Das eine Ende des Übertragungsglieds 9 einem kameraseitigen Koppelglied in Verbindung greift in eine Aussparung eines Blendenvorwahlsteht, so daß die Blendenvorwahl durch eine Dreh- Kurvewrings 18, während das andere Ende au einem
bewegung des Übertragungsglieds bei manueller Ein- Koppelglied angreift, welches mit einem kamerastellung des Blendenvorwahlrings auf den kamera- seitigen Belichtungsmesser verbunden ist. Der Blenseitigen Belichtungsmesser oder durch eine kamera- 65 denmechanismus enthält einen Antriebsring 25 und seitige Belir'jtungssteuereinrichtung durch Betäti- einen ortsfesten Ring 28 und Blendenlamellen 26. gung des Übertragungsglieds über das Koppelglied Ein Hebel 22 ist um eine Achse 22' verschwenkbar
einstellbar ist. an der Objektivfassung angelenkt. Tn den Hebel 22
ist ein Stift 23 eingesetzt, der an einem Kurventeil 18 α des Kurvenrings 18 anliegt. Ein wetterer Stift 24 liegt an einem Vorsprung 25 a des Blendenantriebsrings 25 an. Der Ring 25 ist in Schließrichtung durch eine Feder 30 vorgespannt.
An einem Ring 10 α ist ein Schieber 10 befestigt, dessen eines Ende an einem kameraseitigen Blenden-Betätigungshebel 12 anliegt. Das andere Ende des Schiebers 10 liegt an einem Stift 27 an, welcher in einen Arm 25 b des Blendenantriebsrings 25 eingesetzt ist. Der Schieber 10 wird durch eine Feder 36 vorgespannt, die stärker ist als die Feder 30. Hierdurch wird der Ring 25 entgegen der Wirkung der Feder 30 in geöffneter Stellung gehalten.
Wird der Blendenvorwahlring 2 gedreht, so bewegt sich das Übertragungsglied 9 entsprechend und stellt den Belichtungsmesser über das Koppelglied 11 ein. Andererseits wird der Kurvenring 18 gedreht und die Stellung des Anschlagstifts 24 am Hebel 22 wird durch den Kurventeil 18 α bestimmt.
Der kameraseitige Hebel 12 wird durch Betätigung des Auslösers des Verschlusses in der Richtung des Pfeils B bewegt, wodurch der Schieber 10 entgegen der Wirkung der Feder 36 im Gegenuhrzeigersinn unter dem Ring 13 verdreht wird. Der Blendenantriebsring 25 dreht sich dann durch die Wirkung der Feder 30. Deshalb wird eine Blendenöffnung eingestellt, die der Lage des Stifts 24 entspricht, dessen Lage von der Einstellung des Kurvenrings 18 abhängt und an den der Verspreng 25 α anschlägt.
Gelangt der Hebel 12 nach der Verschlußauslösung wieder in seine Ausgangslage, so dreht der Schieber 10 durch die Wirkung der Feder 36 den Blendenantriebsring 25 im Uhrzeigersinn, so daß die Feder 30 gespannt wird. Deshalb ist wieder die Offenblende eingestellt.
Beim Abnehmen des Objektivs von der Kamera wird der Ring 1 entgegen der Richtung des Pfeils A gedreht. Zu dieser Zeit steht der Arm 1 b am Ring 1 mit dem Übertragungsglied 9 in Eingriff und die Ringe 1 und 13 werden zusammen gedreht, so daß ein Spalt zwischen dem Übertragungsglied 9 und dem damit gekoppelten Koppelglied 11 am Ende der Drehung entsteht. Wird an der Kamera wieder ein Objektiv befestigt, so kann, da das Übertragungsglied 9 sich in der beschriebenen Lage befindet, das Übertragungsglied 9 nicht falsch mit dem Koppelglied 11 gekoppelt werden.
Wird das Objektiv an einer Kamera mit einer Belichtungssteuereinrichtttng befestigt, dann wird der Blendenvorwahlring 2 in Richtung des Pfeils/1 gedreht and auf die Belichtungsautomatik eingestellt. Dabei verstellt ein Vorsprang la des Rings 2 einen Stift 38, der an einem nid« gezeigten Befestigungsteil gelagert ist und dessen eines Ende die Seitenflache des Rings 2 berührt und auf ihr gleitet Der Ring 2 schiebt den Stift 38 gegen die Wirkung einer nicht gezeigten Feder in Richtung eines Pfeils C, so daß ein an der Kamera vorgesehener Umstellhebel 39 betätigt and die Belichtungssteuereinrichtung in Bereitschaft gebracht wird.
Wird der Verschluß ausgelöst and die Blende durch die Beltchtungssteaereinrichtang bestimmt, verschiebt das Koppelglied 11 das Übertragungsglied 9 gegen die Wirkung der Feder 14, so daß der Kurvenring 18 gedreht and die Lage des Stifts 24 die i'iCiiut.iivmwaiii oesiimmi. wie oereics ooen Deschneben wurde, ermöglicht die Betätigung des Hebels 12 bei der Verschlußauslösung eine Drehung des Blendenantriebsrings 25 und damit die Einstellung der vorgewählten Blendenöffnung.
Wird ein Objektiv der oben beschriebenen Art an einer Kamera ohne Verbindungsteile wie dem Hebel 12 befestigt, so muß die Blende manuell eingestellt werden. In diesem Fall wird vor dem Befestigen des Objektivs an der Kamera der Schieber 10 um eine beträchtliche Strecke in Richtung des Pfeils B über
ίο den Blendeneinstellbereich hinaus gedreht und ein in den Schieber 10 eingesetzter Stift 10 b wird durch eine Klemmfeder 40 festgeklemmt, die an der nicht gezeigten Objektivfassung vorgesehen ist. Hierdurch wird der Blendenantriebsring 25 aus der Sperrung
is durch den Schieber 10 gelöst, so daß er sich bei
Drehung des Blendenvorwahlrings 2 dreht. Auf diese Weise kann die Blende manuell eingestellt werden. Eine Feder 37 spannt den Btendenvorwahlring 2
im Uhrzeigersinn vor. Der Ring 2 wird entgegen der
ao Wirkung der Feder 37 durch eine Rasteinrichtung mit Nuten 2 b in einer eingestellten Stellung gehalten. Wie in F i g. 7 dargestellt ist, ist das Blendenzahl-Übertragungsglied 9 so angeordnet, daß es unabhängig von der Offenblende eines Wechselobjektivs
as die gleiche Stellung einnimmt.
Wiru bei dieser Anordnung ein Wechselobjektiv mit einer der Offenblende eingesetzt, die größer oder kleiner als die des ersetzten Objektivs ist, so ist bei größerer Offenblcnde die den Photowiderstand er-
3« rpirhpnde I.ichtmenge zweimal so groß wie bei der kleineren Offenblende, so daß die Blende um eine Stufe zurückgestellt werden muß. Auf diese Weise kann die gleiche Blendenzahl erreicht werden. Die notwendige Kompensation für Unterschiede in der Lichtstärke der Wechselobjektive kann also automatisch ohne eine besondere Kompensationseinrichtung durchgeführt werden.
Die F i g. 2 und 3 zeigen eine Anordnung des Entfernungseinstellrings des oben beschriebenen Ob- jektivs.
Ein ortsfester Teil der Objektivfassung 52 weist ein Innengewinde auf, in das eine Gewindehülse 53 eingeschraubt ist. Ein Linsenhalter 54 ist in die Gewindehülse 53 eingeschraubt. Der Entfernungsein - stellring 50 ist im vorderen Bereich 53 α der Gewindehülse 53 mit dieser verschraubt. Eine Hülse 51 ist zwischen den Ring 50 und einem Flansch 53 b an der Gewindehülse 53 eingesetzt. Von der Guwindehülse 53 ist ferner ein Ende 53 c mit einer Feststell- mutter 55 verschraubL
Fig. 4 zeigt ein Ausftlhnmgsheispiel, bei dem der Schieber 10 so angeordnet ist, daß er zum Zwecke einer glatten Drehung um eine strichpunktierte Axiallinie drehbar ist. In einem rstn Teil 41 der
SS Objektivfassung ist ein Niet 42 in vertikaler Orientierung befestigt. Am Schieber 10 ist der Ring 10 a mit einem weiteren Niet 42 befestigt, der durch den Schieber 10 hindurchragt. Der Ring 10 a ist mn die entlang der Axialtinie verlaufenden Schifte der
Nieten 42 durch den Hebel 12 drehbar, der an der Kamera vorgesehen ist. In diesem Fall liegt die Feder 36 etwa parallel zur optischen Achse.
In Fig. S ist ein Ausfühnmgsbeispiel gezeigt, m dem ein weiterer Hebel 23 b zwischen dem Kurven-
6s ring 18 and dem Hebel 22 zur Verbesserung der Emstellgenauigkeit vorgesehen ist. Darcb Drehung des Blendeavorwarünngs Z wird der Kurvenring 1» gedreht and der Hebel 23 & mit einem Stift 23 a, der
7 7 ν 1
7 t) 8
an dem Kurvenring 18 anliegt, wird um eine Achse Der Umschaltring 3 ist an seinem inneren Umfang
23 c gedreht. Der am Stift 23 J des Hebels 23 b an- mit Kurvenrücken 34 und 35 versehen. Wird er im liegende Hebel 22 wird um die Achse 22' gedreht. Uhrzeigersinn gedreht, so verschiebt der Kurvenring Der Anschlagstift 24 am Hebel 22 wird entsprechend 35 den Stift 32 und der Kurbelhebel 31 wird im der eingestellten Blendenvorwahl verstellt. 5 Gegenuhrzeigersinn verdreht. Dadurch wird der in
Da bei der obigen Anordnung das Hebelverhältnis den Kurvenring 18 eingesetzte Stift 19 so verstellt, in geeigneter Weise bestimmt werden kann, kann der daß der Kurvenring 18 im Gegenuhrzeigersinn ge-Hub der Steuerkurve 18 α groß gemacht werden. dreht wird.
Hierdurch kann die Herstellungsgr nauigkeit und da- Da das Blendenzahl-Übertragungsglied 9 mit dem
mit die Einstellgenauigkeit der Blende verbessert io Blendenvorwahlring 2 in Eingriff steht und angehalwerden. ten wird, wenn der Kurvenring 18 um den Winkel <9
Die Fig. 6 bis 10 zeigen ein Ausführungsbeispiel (Fig. 9) gedreht wird, wird der abgestufte Teil 17" eines Wechselobjektivs, bei dem eine gemeinsame eines Sperrhebels 17, der am Kurvenring 18 ange-Entfernungseinstell- und Blendeneinrichtung vorge- lenkt ist, durch die Feder 16 gedreht und fällt ein. sehen ist und nur eine vordere Linsengruppe ausge- 15 Wenn der Kurvenrücken 35 am Stift 32 vorbeiläuft, wechselt wird. gelangt der abgestufte Teil 17" mit dem Übertra-
Das in Fi g. 6 gezeigte Objektiv enthält einen Um- gungsglied 9 in Eingriff, so daß der in Fig. 10 geschaltring 3, einen Entfernungseinstellring 5, einen zeigte Zustand erreicht wird und die Lage des Kur-Klemmring 6 für die vordere Linsengruppe, eine venrings 18 bestimmt ist. Das heißt, der Kurvenring Linsengruppe 7 mit der Brennweite A mm bzw. eine 20 18 wird in eine Lage eingestellt, in der er um den Linsengruppe mit der Brennweite B mm. Entspre- Winkel Θ weiter vorgeschoben als das Übertragungschende Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen glied 9 ist, so daß der Unterschied der Blendenzahlen verschen wie in F i g. 1. bei Offenblende kompensiert ist.
Auch hier ist wie beim Ausführungsbeispiel der Hiernach ist die Arbeitsweise die gleiche wie im
Fig. 1 das Blendenzahl-Ubertragungsglied 9 so an- 25 Falle der Linsengruppe/1.
geordnet, daß es sich unabhängig von der Lichtstärke Wird der Umschaltring 3 im Gegenuhrzeigersinn
des Objektivs in der gleichen Ausgangslage befindet, gedreht, so verschiebt der Kurvenrücken 34 den vie F i g. 7 zeigt. Sperrhebel 17 über einen Stift 21 am Hebel 20, dreht
Wird die Linsengruppe 7 mittels des Klemmrings 6 den Sperrhebel 17 im Gegenuhrzeigersinn und löst an der öbjektivfassung befestigt und der Ring 2 auf 3= den Eingriff zwischen dem Ubertragiing-igHpi? 9 und Offenblende eingestellt, zeigt die Anzeigemarke 3' dem abgestuften Teil 17". Somit wird der Kurvendes Umschaltrings 3 die Offenblende der Linsen- ring 18 im Uhrzeigersinn durch die Feder 16 gedreht, gruppe 7 mit der Brennweite A mm an. bis die Kerbe 18" mit dem Übertragungsglied 9 in
Wie aus F i g. 8 hervorgeht, ist das Übertragungs- Eingriff gelangt, so daß die Ausgangslage wiederglied 9 bei 9' am Ring 13 befestigt und um die opti- 35 hergestellt wird.
sehe Achse drehbar. Es wird durch eine Feder 14 Die Kurvenrücken 34 und 35 des Umschaltrings 3
gegen einen Arm 2" an dem Blendenvorwahlring 2 sind so angeordnet, daß der Kurvenrücken 34 zuerst gedrückt. Das eine Ende des Übertragungsglieds 9 angreift, wenn der Ring 3 im Uhrzeigersinn gedreht liegt am Koppelglied 11 des Belichtungsmessers an. wird, während der Kurvenrücken 35 zuerst angreift, Das andere Ende steht mittels einer Feder 16, die 40 wenn der Ring 3 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, zwischen dem Kurvenring 18 und dem Übertragungs- Im allgemeinen muß die Entfernungsskala ausge-
glied 9 vorgesehen ist, mit einer Kerbe 18" in Ein- tauscht werden, wenn eine Entfernungs-Einstelleingriff. richtung gemeinsam mit Linsengruppen mit unter-
Beim Drehen des Blendenvorwahlrings 2 wird der schiedlicher Brennweite verwendet wird. Beim Aus-Kurvenring 18 durch das Übertragungsglied 9 ge- 45 führungsbeispiel der F i g. 6 sind jedoch die Werte dreht. Ein gebogener Hebel 22 wird mittels eines der Entfernungsskala auf einer Tandemanordnung Stifts 23 um eine Achse 22' gedreht, der am Umfang parallel zur optischen Achse auf dem Umschaltring 3 des Kurvenrings 18 anliegt. Dadurch wird der Ar- markiert und damit ebenso wie die Blendenzahlschlagstift 24 verstellt. Auf der anderen Seite ver- Anzeigemarken 3' und 3" des Umschaltrings 3 drehsteilt das mit dem Belichtungsmesser der Kamera so bar, so daß der Entfernungsbereich durch die Endverbundene Koppelglied 11 in Abhängigkeit von der kante 5' des Entfernungseinsteürings S angezeigt Blende die Anzeige des Belichtungsmessers. wird, wenn sich der Ring 5 vor und zurück bewegt
Wird die Drehung des Blendenvorwahlrings 2 be- Somit braucht die Entfernungsskala nicht jeweils endet wenn der Belichtungsmesser auf einen rieh- beim Auswechseln einer vorderen Linsengnippe ertigen Belichtungswert eingestellt ist ist der Anschlag- 55 setzt 711 werden. Die Entfernungsskala kann durch stift 24 auf eine Stellung eingestellt, die einer ge- Drehung des Umschaltrings 3 in die am besten sichteigneten Blendenzahl entspricht. bare Lage gebracht werden, beispielsweise zur Ober-
Im folgenden soll der Anstand der Linsengruppe A seite der Objektivfassung.
mit der Linsengnippe B beschrieben werden. Es sei F i g. 11 zeigt eine Befestigungseinrichtung für eine
angenommen, daß die Offenblende der Linsen- 6- vordere Linsengnippe. Die Fassung 7 hat einen Eingruppe A um eine Stufe größer ist als die der satzteil 7 a, einen Gewindeteil 7 b, einen Stift 7 c unc Linsengruppe B. einen Anschlag 7 d. Ein Teil 5 b dient zur Aufnahme
Wenn in F i g. 6 der Blendenvorwahlring 2 auf des Einsatzteils 7 a. An der Objektivfassung 5 ist ein« Offenblende gedreht wird, zeigt die Anzeigemarke 3" Keilnut 5 c vorgesehen.
des Umschaltrings 3 die Offenblende der Linsen- 65 An der Fassung 5 ist ein Klemmring 6 drehba gruppe B an. Hierbei wgiiIcu die uer grööeren ürien- befestigt, der dnrch einen Manschte] 15 d der Fassuni blende entsprechenden Blendenzahlen der Skala an einer Verschiebung nach vom gehindert ist durch den Vorsprung 4 abgedeckt. Der Stift Tc wird in die Keilnut 5 c und das Ein
satzteil 7 α in den Teil 5 b eingesetzt, während der Gewindeteil 6 α des Klemmrings 6 mit dem Gewindeteil 7 b verschraubt wird, um den Ring 6 zum Festklemmen anzuziehen. Der Abstand zwischen der vorderen Lincengruppe F und der hinteren Linsengruppe R wird dadurch bestimmt, daß der Anschlag 7 d am vorderen Ende des Flanschteils 5 d anliegt.
10
Der Anschlag 7 d ist ringförmig ausgebildet und, wie in der Figur dargestellt ist, auf die Fassung aufgeschraubt, so daß der Anschlag mittels einer kleinen Schraube 7 e an einer geeigneten Stelle festgestellt werden kann. Diese Ausbildung ist daher vorteilhaft für die vorherige Einstellung des Abstandes zwischen den Linsengruppen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
7. 7» 1

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Wechselobjektiv für eine einäugige Spiegelreflexkamera mit einer Belichtungsmessung durch das Objektiv bei Offenblende, mit einer Blendenvorwahleinrichtung und einer Entfernungseinstelleinrichtung, wobei die Blendenvorwahl durch manuelle Verstellung des Blendenvorwahlrings oder durch die kameraseitige Belichtungssteuereinrichtung einstellbar ist, und wobei die Blende bei Betätigung des Verschlußauslösers auf den vorgewählten Wert geschlossen wird, d a d u r c Ii gekennzeichnet, daß ein Blendenzahl-Übertragungsglied (9) parallel zur optischen Achse und um diese verdrehbar angeordnet ist und durch den Blendenvorwahlring (2) über einen Arm (2") und Federn (14, 37) verstellbar ist, am einen Ende an einen Kurvenring (18) der Blendenvo. wähleinrichtung (18, 23, 22, 24) angreift und am anderen Ende mit einem kameraseitigen Koppelglied (11) in Verbindung steht, so daß die Blendenvorwahl durch eine Drehbewegung des Übertragungsglieds (9) bei manueller Einstellung des Blendenvorwahlrings (2) auf den kameraseitigen Belichtungsmesser oder durch eine kameraseitige Belichtungssteuereinrichtung durch Betätigung des Übertragungsglieds (9) über das Koppelglied (11) einstellbar ist.
2. Wechselobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch den Verschlußauslöser betätigbarer Heb^l (12) vorgesehen ist, der am einen Ende eines Schieberhebels (10) angreift, der parallel zur optischen Achse und um diese verdrehbar angeordnet ist, daß der Schieberhebel (10) durch eine Feder (36) gegen einen Anschlag (27) des Blendenantriebsrings (25) gedrückt wird, und daß der Blendenantriebsring (25) durch eine entgegengesetzt angreifende schwache Feder (30) in Schließrichtung vergespannt ist.
3. Wechselobjektiv nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenvorwahleinrichtung (18, 23, 22, 2<1) zwar parallel zur optischen Achse gerichtete, an einem ortsfest angelenkten Schwenkhebel (22) befestigte Stifte (23, 24) aufweist, von denen der eine (23) an der Steuerkurve (18 a) des Kurvenrings (18) anliegt und der andere (24) am Umfang des Blendenantriebsrings (25) im Bewegungsweg eines daran vorgesehenen Anschlags (25 a) liegt, und der Anschlag (27) an den Blendenantriebsring (25) in Längsrichtung des Schieberhebels (10) verschiebbar angeordnet ist, so daß der Blendenmechanismus (25, 26, 28) bei der Entfernungseinstellung in Richtung der optischen Achse verschiebbar ist.
4. Wechselobjektiv nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schwenkhebel (22) und dem Kurvenring (18) ein Zwischenhebel (23 b) angeordnet ist, von dem Stifte (23 a, 23 d) in axialer Richtung vorragen, die an dem Hebel (22) bzw. an dem Kurvenring (18) angreifen.
5. Wechselobjektiv nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umschaltring (3) mit zwei Kurvenrdcken (34, 35) vorgesehen ist, durch die ein an dem Kurvenring (18) angreifender Hebelmechanismu (32, 31) verstellbar ist, und daß an dem Kurven ring (18) ein Sperrhebel (17) zur Arretierung de Übertragungsglieds (9) angeordnet ist, um zun Ausgleich unterschiedlicher Offenblenden de Linsengruppen (7, 8) die relative Drehlage zwi sehen dem Übertragungsglied (9) und dem Kur venting (IS) zu ändern.
6. Wechselobjektiv nach einem der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß an der Objektivfassung eine Rastfeder (40 zum Einrasten des kameraseitigen Endes de: Schieberhebels (10) vorgesehen ist.
7. Wechselobjektiv nach Anspruch 1, dadurcl gekennzeichnet, daß der Schieberhebel (10) un eine Achse senkrecht zur optischen Achse ver schwenkbar angeordnet ist (Fig.4).
8. Wechselobjektiv nach einem der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß eine vordere, auswechselbare Linsengruppi (7, 8) an dem Objektiv durch einen Klemm ring (6) befestigt ist.
9. Wechselobjektiv nach Ansprach 8, dadurcl gekennzeichnet, daß an dem Umschaltring (3 mehrere Blendenzahl-Anzeigemarkierungen vor gesehen sind.
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