DE725970C - Verfahren zum Verschwelen aus alkalischen Ablaugen erhaltener Trockenmassen - Google Patents

Verfahren zum Verschwelen aus alkalischen Ablaugen erhaltener Trockenmassen

Info

Publication number
DE725970C
DE725970C DER92769D DER0092769D DE725970C DE 725970 C DE725970 C DE 725970C DE R92769 D DER92769 D DE R92769D DE R0092769 D DER0092769 D DE R0092769D DE 725970 C DE725970 C DE 725970C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
smoldering
wood
shaft
dry matter
waste liquors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER92769D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRITZ SEIDENSCHNUR DIPL ING
BRITTA LUNDBERG GEB RINMAN
NILS ERIK RINMAN
Original Assignee
FRITZ SEIDENSCHNUR DIPL ING
BRITTA LUNDBERG GEB RINMAN
NILS ERIK RINMAN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRITZ SEIDENSCHNUR DIPL ING, BRITTA LUNDBERG GEB RINMAN, NILS ERIK RINMAN filed Critical FRITZ SEIDENSCHNUR DIPL ING
Priority to DER92769D priority Critical patent/DE725970C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE725970C publication Critical patent/DE725970C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C11/00Regeneration of pulp liquors or effluent waste waters
    • D21C11/12Combustion of pulp liquors
    • D21C11/125Decomposition of the pulp liquors in reducing atmosphere or in the absence of oxidants, i.e. gasification or pyrolysis

Landscapes

  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Verfahren zum Verschwelen aus alkalischen Ablaugen erhaltener Trockenmassen Es ist bekannt, zur Aufarbeitung alkalischer Ablaugen, wie sie beispielsweise beim alkalischen Aufschluß von Espartogi-as oder Holz zwecks Gewinnung von Cellulose anfallen oder beim vollständigen Zerkochen von Holz in Alkalilauge unter Druck bei höherer Temperatur erhalten werden, durch Zusatz von Oxyden des Bariums, Strontiums, Calciums u..dgl. in pulverige, für die trockene Destillation geeignete Massen überzuführen. Man hat vorgeschlagen, diese pulverigen Massen in von außen geheizten Drehrohröfen zu destillieren. Eine derartige Destillation führt aber nicht zum Ziele, einmal wegen der im Drehofen unvermeidlichen Überhitzungen, gegen welche die aus der Holzsubstanz stammenden Destillate besonders empfindlich sind, zum anderen wegen der in diesen Ofen auftretenden großen Staubmengen, die die wirtschaftliche Abscheidung der öligen und der wäßrigen Destillate zur Unmöglickeit machen.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß die Weiterverarbeitung dieser pulverigen Massen. auf dem Wege der Destillation sich in sehr einfacher Weise durchführen läßt, wenn. man aus diesen Massen ohne Zusatz irgendwelcher Bindemittel oder Füllstoffe in an sich bekannter Weise hergestellte Briketts einer Schwelung in schachtförmigen Apparaten mit überhitztem Wasserdampf unter Einhaltung bestimmter Schwelbedingungen unterwirft.
  • Durch die Anwendung in Form haltbarer Briketts ist die Gesamtmenge der zu destillierenden pulverförmigen Massen in gleichgeformte Einzelkörper aufgeteilt. In jedem einzelnen Körper kann sich unter der Einwirkung von strömendem überhitztem Wasserdampf als Spülmittel eine äußerst schonende Destillation abspielen, die in ihrer Wirkung einer mit Vakuum und überhitztem Wasserdampf arbeitenden Destillation gleichkommt. Hierbei werden die Destillationsprodukte beim Austritt aus dem Brikettlurch .das Spülmittel momentan abgeführt.
  • Bei dieser Behandlungsweise wird nicht allein die Ausbeute an wertvollen, wasserlöslichen Produkten, wie Aceton, Methylalkohol, Methyläthylketon, erhöht, sondern auch die wasserunlöslichen Destillationsprodukte erfahren sowohl in qualitativer als auch quantitativer Hinsicht eine wesentliche Verbesserung.
  • Ein weiterer Vorteil des neuen Verfahrens liegt ferner .darin, daß die Wiedergewinnung der Alkalien und der Erdalkalien nach der Wasserdampfdestillation der pulverigen Massen in brikettiertem Zustande in senkrechten Schwelschächten mit wesentlich geringeren Schwierigkeiten, geringerem Aufwand an Zeit und Kosten und auch vollständiger gelingt.
  • Die nach den eingangs erwähnten Verfahren beispielsweise aus Buchenholzspänen usw. erhaltenen pulverigen Massen werden einer Eiform- oder Kissenwalzenpresse zwecks Verformung zugeführt. Im allgemeinen lösen sich die erhaltenen Briketts direkt aus den Formmulden. Sollte dies besonders bei Inbetriebnahine der Pressen, solange die Formmulden sich noch nicht blank gelaufen haben, noch nicht der Fall sein, so läßt sich das Loslösen der Briketts leicht durch Einstäuben mit fein gemahlenem Kalk oder anderen geeigneten Einstäubungsmitteln bewirken. Die an sich recht festen Briketts «-erden sofort dem Schwefelschacht zugeführt oder in dichten Bunkern aufbewahrt, um ein Anziehen von Wasser zu vermeiden. Gebildeter Brikettabrieb läßt sich ohne Anstände bei der Brikettierung der pulverförmigen Massen wiederverwenden, ohne daß die Güte des Briketts darunter leidet.
  • Es ist für die Durchführung des Schwelprozesses von Wichtigkeit, die Briketts in gut durchgewärmtem Zustande dem Schwelschacht zuzuführen, was am besten dadurch geschieht. daß man die etwa alle halbe Stunden dein Schwelschacht zuzuführende Brikettmenge mit einem auf etwa i5o bis 2oo° etwärnrten Luftstrom von ausreichender Menge in einem offenen oder geschlossenen, auf den Schwelschacht aufgesetzten Fülltrichter behandelt, wobei gegebenenfalls auch die bei dieser Vorwärmung etwa entbundenen Destillationsprodukte gewonnen werden können.
  • Der Schwelschacht muß von genügender Höhe sein. um ein zu schnelles Anwärmen der Briketts und ein dadurch eintretendes Schmelzen, Backen und Blähen der stark alkalischen organischen Substanz ztt vermeiden. Im allg.emeinen genügt ein Schwelschacht von 4. bis 5 m mittlerer Höhe. Lm auf alle Fälle in dieser Hinsicht sicher zu gehen; empfiehlt es sich, die zur Destillation der Briketts erforderliche Dampfmenge, die zu etwa i kg je kg Briketts gewählt wird, zu teilen und etwa '/; der Dampfmenge ungefähr 2 m unter dem Füllschacht an einer Stelle oder an mehreren Stellen mit einer Temperatur von etwa 200°, aber völlig frei von mitgerissenem Wasser, einzuführen. Der Rest der Dampfmenge wird mit einer Temperatur von etwa 5oo' am unteren Ende :des Schwelschachtes durch seitliche Düsen oder einen Verteilerrost eingeblasen.
  • Auf diese Weise gelingt es, auch diese leicht schmelzbaren Briketts in einem eisernen Schwelschacht mit großen Durchsätzen vollständig abzuschwelen und dabei einen dichten Schwelrückstand, bei dein die ursprüngliche Brikettform vollständig erhalten bleibt und der steinhart ist, zu gewinnen. Auch beim Abführen des Schwelrückstandes aus dem Schwelschacht mit Hilfe eines WasserN-erschlusses bleibt die beschriebene günstige Beschaffenheie erhalten, die trotzdem überraschenderweise gestattet, die Auslaugung des vorhandenen freien Alkalis bzw. der gebildeten wasserlöslichen Alkalicarbonate in Auslaugeapparaten einfachster Konstruktion in kürzester Zeit so gut wie vollständig durchzuführen.
  • Die auch nach diesem Auslaugeprozeß noch erhalten gebliebene Brikettform gestattet ferner, das Brennen in einfachen, leistungsfähigen Schachtöfen mit Gasfeuerung an Stelle der teueren Drehrohröfen vorzunehmen. Die außerordentlich feine und gleichmäßige X-erteilurig der Kohle in dem Mineralskelett be-(Yünstigt in sehr vorteilhafter Weise den Brennprozeß unterhalb iooo°. Oberhalb iooo° muß das Brennen dagegen mit oxydierender Flamme ausgeführt werden. Trotzdem gelingt die freiwillige Cberführung des Bariumcarbonates in Otvd unterhalb i 5@@0=', weil die Anwesenheit von Calciumoxvd das Brennen 1)egünstigt.
  • Bemerkenswert ist der Umstand, daß die erzeugten Briketts während des Schwelvorganges erheblich an Festigkeit zunehmen und diese Festigkeit auch während des Lauge- und Brennprozesses nicht einbüßen. Dies hat zur Folge, daß sich das Gesamtverfahren mit ganz geringen Verlusten durchführen läßt und daß die Destillationsprodukte in ganz vorzüglicher Reinheit und in größerer Ausbeute erhalten werden. Namentlich wirkt sich dies bei den wasserunlöslichen Olen aus, die sich bei der zunächst angewandten indirekten Kühlung der den Schwelschacht verlassenden Gase und Dämpfe glatt und vollständig von dem wäßrigen Kondensat trennen. Die den ersten. Kühler verlassenden Gase, in denen ein nicht unbeträchtlicher Anteil an wertvollen, wasserlöslichen Produkten und wasserunlöslichen Leichtölen enthalten ist, bieten der weiteren Auswaschung mit Aktivkohle oder geeigneten Waschflüssigkeiten keinerlei Schwierigkeiten, da sie staubfrei sind und somit eine lange Inbetriebhaltung der Waschapparaturen gewährleisten.
  • An Stelle von Wasserdampf allein läßt sich mit dem gleichen Vorteil auch jedes andere kohlensäurefreie Spülgas, u. a. auch der im Prozeß selbst anfallende Wasserstoff bzw. ein Teil der anfallenden Destillationsgase in Mischung mit .`'Wasserdampf verwenden. Die ausschließliche Verwendung von Wasserdampf hat indessen den Vorteil, daß die restlose Gewinnung der am leichtesten siedenden Destillationsprodukte mit größerer Sicherheit gelingt.
  • Die nachstehenden Zahlen zeigen die mit dem Verfahren gemäß der Erfindung erzielbarenAusbeuten an Lösungsmitteln und Treibstoffen aus Holz (sowohl Tannenholz als auch Buchenholz), wobei bemerkt wind, daß das im Schwelprozeß zunächst anfallende Schweröl durch Destillation in ein Schw erölldestillat und einen viscosen Rückstand (,Schmi.eröl) zerlegt wird. Das Schweröldestillat wird dabei mit dem im Verfahren selbst anfallenden Wasserstoff (in einer Menge von etwa so/o vom Holzgewicht) einer spaltenden Hydrierung unterworfen. Es ergeben sich auf diese Weise aus
    i. Tannenholz
    a) Methylalkohol ..... =E 2,5%
    b) Aceton............ = 5,00/0
    c) Methyläthylketon,
    Isopropylalkohol.:. = 3,00/0
    d) Butylalkohol ...... - q.,00/0 a) Lösungsmittel ..... = 1q.,50/0
    e) Leichtöl . . . . . . . = 5,5'1 0
    f@ hydr. Schweröl .... = q.,00/0 b) Treibstoffe . . . . . . . . = 9,50/0
    g) Schmieröl . . . . . . . . = 1,o0/0 c) Schmieröl . . . . . . . . . = i,00; 0
    insgesamt . . . . ..... = 25,o0;0 insgesamt .. ... . . .. = 25,o0/0
    z. Buchenholz
    a) Lösungsmittel ..... = 18,5%
    b) Treibstoffe . . . . . . . . - 13,50/0
    c) Schmieröl......... = i,00/0
    insgesamt . . . . . . . . . = 33,o0/0
    Das als Treibstoffe bezeichnete Erzeugnis weist die Eigenschaften eines normalen Erdölbenzins oder eines aus Braunkohlenteer auf dem Wege -der spaltenden Hydrierung hergestellten Braunkohlenbenzins auf. Man kann aber auch die höheren Alkohole und Ketone mit zum Benzin nehmen und gelangt auf diese Weise zu einem hochklopffesten, kältebständigen Holztreibstoff von etwa folgenden Eigenschaften:
    Spez. Gewicht bei 15° ..................... 0,8o8
    Oberer Heizwert, kcal/kg .................. 9266
    Siedeverhalten
    Siedebeginn ° C ......................... 50
    Es gehen über: Volumprozent
    -ioo° C:............................... 55
    -150° C................................ 83
    -200° C............................. ... 96
    Kennziffer ... » .......... . ................. i09
    Schwefelgehalt, Gewichtsprozent ............ 0,o1
    Wassergehalt ............................. wasserfrei
    Farbe .................................... wasserklar
    Abkühlung auf -7o bis -8o° . . . . . . . . . . . . . noch keine Abscheid.
    Oktanzahl..................... ........ ... ioo
    Alles in allem bedeutet das vorstehend beschriebene Verfahren für die Aufbereitung von alkalischen Ablaugen organischer Stoffe durch die bereits bekannte Überführung derselben in pulverförmige Massen in Koinblnation mit deren Destillation in Brikettform mit Überhitztem Wasserdampf im Spülgasverfahren sowohl im Hinblick auf die Beschaffenheit und. Ausbeute der gewonnenen Stoffe als auch hinsichtlich der verbesserten Regenerierung des erzeugten Schwelrückstandes einen erheblichen Fortschritt und sichert den in dieser Richtung technisch oft versuchten Arbeiten einen vollen Erfolg. :Es ist zwar bekannt, Ablaugemassen, die durch Versetzen eingedickter Sulfitzellstoffablauge mit Ilagerungsmitteln erhalten werden, in geformtem Zustande einer Schwelung zu unterwerfen. Diesem bekannten Verfahren fehlen aber alle diejenigen Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens, die außerdem noch notwendig sind, um einmal einen ungestörten Verlauf der Schwelung zu gewährleisten, zum anderen Höchstausbeuten an Leicht- und Schwerölen zu erhalten, die auch hinsichtlich der Beschaffenheit befriedigen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Verschwelen der unter Verwendung von Barium- und Calciumoxyd gewonnenen Trockenmassen aus alkalischen Ablaugen, wie sie beim alkalischen Aufschluß von Espartogras oder Holz oder durch vollständiges Zerkochen von Holz in Alkalilauge unter Druck bei höherer Temperatur erhalten werden, mit überhitztem Wasserdampf von etwa 5oo°, dadurch gekennzeichnet, daß aus den pulverigen Massen ohne Zusatz von Bindemitteln oder sonstigen Füllstoffen in an sich bekannter Weise geformte Briketts durch einen heißen Luftstrom vorgewärmt und der Schwelung in einem eisernen Schwelschacht unterworfen wenden, gegebenenfalls unter Zusatz heißer kohlendioxydfreier Gase zu dem überhitzten Wasserdampf, der nur zu einem Teil mit einer Temperatur von etwa 5oo° in den Schwelschacht eintritt, während gleichzeitig der andere Anteil mit einer geringeren Temperatur in -völlig waseeerfreiem Zustand einer darübergelegenen Schwelzone zugeführt wird.
DER92769D 1935-03-02 1935-03-02 Verfahren zum Verschwelen aus alkalischen Ablaugen erhaltener Trockenmassen Expired DE725970C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER92769D DE725970C (de) 1935-03-02 1935-03-02 Verfahren zum Verschwelen aus alkalischen Ablaugen erhaltener Trockenmassen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER92769D DE725970C (de) 1935-03-02 1935-03-02 Verfahren zum Verschwelen aus alkalischen Ablaugen erhaltener Trockenmassen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE725970C true DE725970C (de) 1942-10-03

Family

ID=7418838

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER92769D Expired DE725970C (de) 1935-03-02 1935-03-02 Verfahren zum Verschwelen aus alkalischen Ablaugen erhaltener Trockenmassen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE725970C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2913666C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Hüttenformkoks
DE725970C (de) Verfahren zum Verschwelen aus alkalischen Ablaugen erhaltener Trockenmassen
DE3043085C2 (de) Verfahren zum Vorbereiten von Braun- oder Steinkohle für das Heißbrikettieren
DE3300365A1 (de) Verfahren zum schwelen von hydrierrueckstaenden
DE2838884C2 (de)
DE903813C (de) Verfahren zur Entwaesserung und Veredelung von wasserhaltigen Materialien mit kolloidalen Eigenschaften, insbesondere von Torf und Braunkohle
DE569941C (de) Verfahren zur Veredlung von wasserreichen, insbesondere lignitischen Braunkohlen und aehnlichen minderwertigen Brennstoffen
DE557445C (de) Verfahren zur Herstellung wertvoller Produkte aus vegetabilischen Stoffen
DE881187C (de) Verfahren zum Verbundbetrieb einer Veredelung von nicht schwelwuerdiger Braunkohle und eines Kraftwerks
DE594789C (de) Verfahren zum Brikettieren von Braunkohle
DE631094C (de) Verfahren zur Umwandlung von aus Brennstoffklein mit bituminoesen Bindemitteln gepressten Formlingen in Presslingkoks
DE900208C (de) Verfahren zum Brikettieren von Steinkohlenklein
DE4118001C1 (en) Processing organic waste to provide fuels etc. - involves drying, adjusting oxygen@ content of atmos. then carbonising
DE415576C (de) Verfahren zur Gasgewinnung
DE666387C (de) Verfahren zum trockenen Destillieren organischer Stoffe
DE541256C (de) Verfahren zum Alkalisieren der Ablaugen der Natron- oder Sulfatcellulosefabrikation zwecks trockener Destillation derselben
AT83026B (de) Verfahren zur Behandlung von vegetabilischen Stoffen.
DE3110191A1 (de) Verfahren zur kuehlung von kammerkoks
DE426625C (de) Schwelofen
DE421617C (de) Verfahren zur Gewinnung niedrig siedender Teere durch Schwelung von Braunkohle
DE460646C (de) Verfahren zur Trocknung von Rohbraunkohle bei der Montanwachsherstellung
AT58623B (de) Verfahren zur Verwertung kleinstückiger holziger Fabrikationsabfälle (Öltrester, Erdnußschalen, Sägespäne usw.).
DE357370C (de) Verfahren zur Gewinnung von organischen Verbindungen und Ammoniak aus pflanzlichen Abfallstoffen
DE864548C (de) Verfahren zum Spuelgasschwelen von Kohlepresslingen
DE731994C (de) Verfahren zur Nutzbarmachung der Presslinge