DE426625C - Schwelofen - Google Patents

Schwelofen

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DE426625C
DE426625C DEJ21445D DEJ0021445D DE426625C DE 426625 C DE426625 C DE 426625C DE J21445 D DEJ21445 D DE J21445D DE J0021445 D DEJ0021445 D DE J0021445D DE 426625 C DE426625 C DE 426625C
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B49/00Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  • Schwelofen. Gegenstand des vorliegenden Patents bildet eine Eimichtung zum Verschwelen bituminösen Materials, insbesondere solchen Materials, das infolge schlechter Wärmeleitung nur schwer homogen zu erhitzen ist. Die physikalischen Eigenschaften, insbesondere die schlechte Wärmeleitung derartiger Materialien, wie Torf, Braunkohlen u. dgl., erschweren eine sicher durchzuführende Abschwelung um so mehr, als diese Materialien, sobald bestimmte Temperaturen überschritten werden, etothezmische Reaktionen zeigen, die, wenn sie einmal eintreten, schwer zurückzuhalten sind, und von deren .Eintreten öder Nicht eintreten das Schwelresultat sowohl bezüglich des Rückstandes wie der entwickelten gasförmigen und kondensierbaren Produkte weitgehend abhängt. Gelingt es nicht, in den Schwelöfen eine gleichmäßige Wärmeübertragung auf das Gut herbeizuführen, so besteht die Gefahr, daß durch stellenweise Überhitzung oder auch sonst ungleichmäßige Erhitzung der Schwelvorgang nach mehrfacher Richtung gestört wird und sich ganz uneinheitlich gestal tet. Das Ziel für die Schwelung muß das sein, derartige Materialien so zu behandeln, daß unter möglichster, auch mechanischer Schonun.g des Materials die Wärmezufuhr wie die Wärmeabführung so gleichmäßig verteilt geschieht, daß die Betriebsführung jederzeit die Wärmeeinstellung der Gesamtmasse des zu behandelnden Gutes in der Hand behält.
  • Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe gelöst werden kann, wenn durch das Schwelgut Heiz- oder Kühlkanäle gelegt werden, die eine geeignete Querschnittsgestaltung haben und im übrigen in richtiger Weise zueinander angeordnet sind. Um allmählich im Schacht abwärts sinkenden Materialien keine Möglichkeit einer mit lokaler Überhitzung verbundenen Rast zu geben, müssen die Heizkanäle so gestaltet seien, daß ihre der Materialbewegung entgegengerichtete Oberkante spitzwinklig dachförmig ausgebildet ist. Ferner dient dem gleichen Zwecke die Maßnahme, daß der Querschnitt dieser Kanäle sich nach unten verjüngt, so daß beispielsweise an den seitlichen Dachkanten der Querschnitt der Kanäle am größte ist. Diese Verjüngung des Querschnitts nach unten, also nach der Richtung des abwärts wandernden Gutes, hat ihre besondere Bedeutung in den Fällen, wo durch Perforation der Kanäle der Wärmeträger direkt in das Material eingeführt wird. In dieser Richtung bewirkt die Verjüngung der Kanäle, daß eine Verstopfung der Zuführung der M'ärmeträger, die in: den konvergierenden Wänden angebracht sind, vermieden wird, so daß :ein gesicherter Austritt des Trockenmittels in das Trockenmaterial gewährleistet ist.
  • Weiter ist es wichtig, und zwar besonders da, wo es sich um indirekte Zuführung von Wärme, insbesondere um die Zuführung größerer Wärmemengen handelt, wie z. B. beim Schwelen von Braunkohle, den Heizkanälen einen langgestreckten Querschnitt zu geben, derart, daß die Höhe einVielfaches der Breite ist. Es gelingt so, in einer genau zu regulierbaren Weise das Heizmittel zuzuführen. Das ist gerade für das Schwelen von Braunkohle, und zwar dann, wenn es sich um die Gewinnung veredelten Brennmaterials neben den Destillaten handelt, von großer Wichtigkeit. Verschwelt man. nämlich die Braunkohle bei höher:er Temperatur, so daß säe den eigentlichen Braunkohlenteer abgibt, so ist der Rückstand eine pulv:exig zerfallende Grude, die schon w&geil -des vom Ablöschen. herrührenden hohen Wassergehaltes nur für bestimmte Zwecke brauchbar ist. Sehwelt man dagegen. die Braunkohle so, :daß sie außer Gasen lediglich den sogenannten Urteer abgibt, und unterbricht dann die Schwelung, und zwar besonders dann, wenn die exothermische Reaktion beginnt, so erhält man einen wertvollen langflammigen, stückigen Brennstoff, der bei trokkener Abkühlung wasserfrei ist und etwa 6ooo @,@,'ärmeeinlbeiten besitzt. Diese Einhaltung einer bestimmten Temperaturgrenze bei der Verschwelung ist aber ziemlich schwierig, und daher ist gerade für diesen Fall die eben beschriebene Einrichtung von besonderem Wert. Zweckmäßig werden diese Heizkanäle innerhalb des Schwelofens schichtenweise gekreuzt.
  • Bei dieser Art Schwelung ist es aber weiter von Wichtigkeit, daß das veredelte Rückstandsmateaial in stückiger Form und unter Vermeidung jeder Oxydation, mithin auch jedes Abbrandes gewonnen wird.
  • Bekanntlich wird bisher die Abkühlung des hocherhitzten Koks, wie er aus den Schwelapparaten kommt, mit Wasser vorgenommen. Eine sofortige Abkühlung ist bei abdestillierter Braunkohle um so mehr notwendig, als dieses Material schon bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen an der Luft sofort zu brennen anfängt. Den Gruidekoks der Braunkohlenschwelere2 hat man bis jetzt direkt in Wasser entleert und ihm dabei Gelegenheit gegeben, etwa 2o Prozent Feuchtigkeit aufzunehmen. Das bedeutet aber eine erhebliche Herabsetzung :des Heizwertes. Man hat deswegen auch bisher schon versucht, derartige Koksprodukte in geschlossenen Gefäßen durch Stehenlassen an der Luft unter evtl. Kühlung der Gefäße mit Wasser durchzufahren. Abgesehen davon, daß diese Art Kühlung viel Platz, ein großes Anlagekapital für Gleisanlagen, Wagen sowie deren Unterhaltung. und Arbeit bedingt, dauert die Abkühlung infolge der schlechten Wärmeleitung sehr lange und belastet den 'Betrieb in erheblichem Maße. Besser ist schon die Endkühlung durch ein indifferentes Gas, z. B. entsauerstoffte Luft. Durch eine derartige Behandlung gelingt es, wenn die verbrauchte Luft immer wieder mit Wasser herabgekühlt wird, dem Halbkoks innerhalb einiger Minuten so ziel Wärme zu entziehen, daß man ihn dann der Luft aussetzen kann. Aber auch dieses Verfahren bedarf eines ziemlichen Arbeitsaufwandes, und es findet allein schon beim Ausfüllen des Kokses aus dem Ofen schon ein recht erheblicher Abbrand statt. Außerdem ist aber auch die Wärme des Kokses verloren.
  • Die Anwendung des Grundgdankens des vorliegenden Patentes führt auch hier zu einer durchaus befriedigenden Problemlösung, nämlich dadurch, daß gleiche Wärmeaustauschkanäle, wie sie im oberen Teil des Schwelofens zur Wärmezufuhr verwendet werden, im unteren Teil des Ofens zur Wärmeentziehung eingebaut werden. Zu diesem Zwecke werden in dem untersten Ofenteil an der Stelle, wo der Rohstoff bereits die gewünschte Halbkoksquaätät hat und eine entsprechende Temperatur von 250 his 35o° aufweist, mehrere gegeneinander gekreuzte Schichten von Kühlkanälen eingebaut, zwischen denen der Koks bei seiner Abwärtswanderung hindurchtreten muß und dabei seine Wärme an die Kühlkanäle bzw. das in ihnen zirkulierende Kühlwasser abgibt. Zweckmäßig kann dieser untere Ofenteil auch noch mit einem Wassermantel umgeben sein., der in Verbindung mit den Kühlkanälen steht. Auf diese Weise gelingt es, den abwärts wandernden Halbkoks schon im Ofen auf Temperaturen herabzukühlen, bei denen er ohne Gefahr der Entzündung aus ,dem Ofen genommen werden kann. Die egebene Wärme -dient zur Dampfbildung a bg #el und dieser so kostenlos erzeugte Dampf ist sehr willkommen, um den Schwelvorgang im Ofen zu unterstützen, insbesondere um für die schnelle Abführung der schweren Teerdämpfe zu sorgen und damit ihre sekundäre Zersetzung zu verhüten. Zu dem gleichen Zweck können auch noch perforierte Absaugerohre dienen, die im Schwelteil des Ofens, und zwar am besten unterhalb der Wärmezuführungskanä1,e angeordnet sind und die Schwelprodukte absaugen und der Kondensation zuführen.
  • Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar gibt die Zeichnung einen senkrechten Querschnitt von einem Schwelofen, der nach den beschriebenen Grundgedanken eingerichtet ist, In dem Schwelofen b befinden sich die Heizkanäle g von langgezogenem Querschnitt und geringem seitlichen Durchmesser. Die einzelnen Reihen Heizkanäle sind gegeneinander um 9o° verkreuzt. In der dargestellten Ausführungsform sind drei Reihten Kanäle g vorgesehen. In die untere Verlängerung des Schwelofens ist dann die Kühleinrichtung für das abgeschwelte Material, den Halbkoks, eingebaut. Dieser untere Teil des Schwelofens g ist von -einem Wassermantel h umgeben und mit Kü hlkanälen i aulsgestattet. Diese Kühlkanäle durchsetzen das Kohlenmaterial. Ihr Querschnitt ist ähnlich gestaltet wie der Querschni@t der Heizkanäle des Schwelers, und die Kanalreihen z sind ebenfalls gegeneinander tun 9o° verkreuzt. Durch das Rohr k wird Wasser zugeführt. Der entstandene Dampf wird durch das Rohr l abgeführt und kann in der gewünschten Menge in den Unterteil des Schwelofens g eingeführt werden. Aus dem Entleerungsrumpf m wird dann das fertige Material, der Halbkoks, bereits abgekühlt entnommen. Die Destillationsgase werden, um Wiederkondensation der schnveren Teerdämpfe zu vermeiden, möglichst: unmittelbar über der Schwelzone abgeführt. Hierzu dient eine Rohrreihe h, deren einzelne mit Perforation, Schlitzen o. dgl. versehene Rohre ebenfalls das gesamte Kohlematerial durchsetzen, um gewissermaßen dein ganzen Schachtquerschnitt von Schwelgasen zu drainieren und die -uin den Kohlenquerschnitt nicht zu verkleinern bzw. tun den Kohlenstrom nicht zu versperren - direkt unter einer mittleren Reihe der Heizkanäle g angebracht sein können. Der Durchmesser dieser Abzugsrohre richtet sich nach der Teerausbeute der Rohkohle; bei Rohkohlen von relativ höherer Teerausbeute sind Rohre von entsprechend größerem Durchmesser zu wählen. Die aus den Rohren n durch Saugzug abgenommenen Dämpfe werden in irgendeiner Weise gesammelt und der Kondensation zugeführt.
  • Mit der beschriebenen Einrichtung ist es möglich, mit genügender Betriebssicherheit die Temperaturen innerhalb der Schwel- und Kühlkanäle so zu regeln, daß man die Veredlung des Materials durch Halbverkokung mit Erfolg durchführen kann. Man erhält einerseits die jeweils erreichbare Höchstmenge an wertvollen Teerkondensaten und hat anderseits den Grad der Entgasung und Entleerung des Rohmaterials vollkommen in der Hand.
  • Die gleiche Querschnittsform und Anordnung der das Gut durchsetzenden Kanäle hat sich auch für das Vortrocknen des grubenfeuchten, zu verschwelenden Gutes bewährt. Die schlanke Quersehnittsform derartiger in den Trockensilo a eingebauter Kanäle d gestattet es, letztere in großer Zahl einzubauen, ohne den für den Durchsatz derartigen schwer gleitenden Gutes sehr groß zu bemessenden freien Siloqwersehnitt zu; sehr zu verengern. Auch betu der Vortrockmung spielt ferner die oben erläuterte, bei dieser Gestaltung und Anordnun:g der Kanäle gegebene, leichte Regelbarkeit :der Wärmezufuhr eine besondere Rolle.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einsrichtung zum Schwelen bituminösei Materialsein, insbesondere Braunkohlen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwelofen von im Schwelgut liegenden Kanälen durchsetzt ist, deren Querschnittshöhe ein Vielfaches der Querschnittsbreite ist und die zweckmäßig schichtenweise gegeneinander in bekannter Weise verkreuzt und versetzt sind:
  2. 2. Eine Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Schwelteils des Ofens ein Kühlteil angeordnet ist, in dem in .gleicher `Veise wie im Schwelteil angebrachte und gestaltete Kühlkanäle angeordnet sind, um eine wirksame Trockenkühlung des Gutes durchzuführen.
  3. 3. Bei der Einrichtung nach Anspruch 2 die Ausstattung des Kühlteils des Ofens mit einem den Ofen umgebenden Wassermantel, der mit den Waärmeentziehungskanälen kommuniziert und cler als Dampferzeuger dient. q..
  4. Bei der Einrichtung nach Anspruch i die Entnahme der Schwelgase durch perforierte, im Material liegende Absaugerohre, die zweckmäßig direkt unterhalb der mittleren Reihe der Wärmezuführungskanäle angeordnet sind.
  5. 5. Die Verbindung der Einrichtung nach Anspruch i bis q. mit einer Vortrocknerreähe, bei der in dem Trockensilo Wärmezuführungskanäle der in Anspruch i gekennzeichneten Gestaltung und Anordnung verwendet werden.
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