DE725008C - Druckwerk fuer registrierende Instrumente, insbesondere Drucktheodolite - Google Patents

Druckwerk fuer registrierende Instrumente, insbesondere Drucktheodolite

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DE725008C
DE725008C DEA79325D DEA0079325D DE725008C DE 725008 C DE725008 C DE 725008C DE A79325 D DEA79325 D DE A79325D DE A0079325 D DEA0079325 D DE A0079325D DE 725008 C DE725008 C DE 725008C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/20Recording elements for printing with ink or for printing by deformation or perforation of the recording surface, e.g. embossing

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Common Mechanisms (AREA)

Description

  • Druckwerk für registrierende Instrumente, insbesondere Drucktheodolite Im Hauptpatent 656 445 ist ein Druckwerk für registrierende Instrumente, insbesondere Drucktheodoliten u. dgl., vorgeschlagen mit einem dauernd unter Federwirkung stehenden Druckhammer, der bei jedem Abdruck gespannt und ausgelöst wird. DerDruckvorgang wird hierbei durch eine kleine Bewegung eines den Druckhammer in Auslösebereitschaft haltenden Sperrgliedes eingeleitet, und das Spannen des Druckhammers sowie der Vorschub des Schreibstreifens erfolgt erst nachträglich mit der Weiterbewegung des Druckhebels.
  • Bei derartigen Druckwerken hat es sich als nachteilig herausgestellt, daß der Druckhammer in der Druckstellung stehenblei,ben kann, wenn nach Auslösung des Druckhammers vergessen wird, den Druckhammer zurückzuholen und die Druckfeder wieder zu spannen. Dies hat zur Folge, daß der in Druckstellung stehende Druckhammer die Bedienung des Instrumentes erschwert.
  • Dieser Nachteil läßt sich vermeiden, wenn erfindungsgemäß das Gegenlager für die Druckfeder in Richtung von den Drucktypen weg verschiebbar ist und die Verschiebung des Gegenlagers zwangsläufig von dem Auslöseglieddes Druckhammers gesteuert wird. Beispielsweise steht hierbei das Gegenlager seinerseits unter dem Einfluß einer Feder, und es ist eine Verriegelungsvorrichtung für das Gegenlager vorgesehen, welche das Gegei, -lager so lange verriegelt, bis das Auslöseglied für den Druckhammer in die Auslösestellung gebracht ist, während das Gegenlager entriegelt wird, sobald das Auslöseglicd die Auslösestellung verläßt. Der Betrag der Verschiebung des Gegenlagers und damit die baulichen Abmessungen des Druckwerkes lasse: sich dadurch gering halten, daß das Gegenlager beim Zurückgehen den Druckhammer mitnimmt. Hierzu ist beispielsweise das verschiebbare Gegenlager mit einem Anschlag versehen, gegen den sich ein an dem Druckhammer befestigter Winkelhebel anlegt. Die Anordnung ist in weiterer Ausbildung der Erfindung so getroffen, daß sich das Gegenlager mittels eines Bolzens gegen ein Riegelstück stützt, das einerseits durch den in Auslösebereitschaft stehenden Druckhammer, andererseits durch eine vom Auslöseglied gesteuerte Festhaltevorrichtung in verriegelter Stellung :gehalten ist. Das Auslöseglied steuert die Festhaltevorrichtungen derart, daß diese das Riegelstück so lange festhält, als dasAuslöseglied sich in der Auslösestellung befindet. Die vom Auslöseglied gesteuerte Festhaltevorrichtung für das Riegelstück besteht z. B. aus einer Klinke, welche durch eine mit dem Auslöseglied .gekuppelte Nocken- oder Kurvenscheibe derart gesteuert wird, daß sie das Riegelstück so lange verklinkt, als das Auslöseglied in der Atislösestellung bleibt.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß bei Druckvorrichtungen für registrierende Instri.irnente, insbesondere für Registrierkassen und Buchungsmaschinen, bereits der allgemeine Gedanke bekannt ist, nach erfolgtem Abdruck den Druckhammer von dem Typenrad abzuheben, so daß das T@@penrad bei seiner Einstellbewegung nicht behindert wird. Der dort vorgesehene Druckhammer wirkt aber mit zwei Federn, einer Schlag- und einer Rückholfeder, zusammen.
  • Bei den bekannten Druckwerken dient die eine Feder nur dazu, um dem Druckhammer eine bestimmte lebendige Kraft zu geben, unter deren Einfluß er allein, losgelöst von dem :@utriebsmechanismus, weiterschwingt. Der Bedarf an lebendiger Kraft an der Druckstelle richtet sich nach der Größe der zu bedruckenden Fläche, da für die Flächeneinheit ein bestimmter spezifischer Flächendruck zur Erzielung eines einwandfreienDruckes gefordert werden muß. Bei den Instrumenten gemäß dem Hauptpatent, für die die Erfindung gedacht ist, also z. B. bei Theodoliten, wird eine größere Fläche, .beispielsweise der Ausschnitt des Teilkreises mit der Angabe der Gradzahl sowie ein nebenstehender Index, abgedruckt, welcher für eine bestimmte Einstellung des Theodoliten die jeweils inBetrachtkommende Winkelstellung festlegt. Häufig erhöht sich die Zahl der abzudruckenden Elemente noch um einen zweiten Teilkreis, der zehntel Grade der Hauptteilung angibt. Für derartige Druckwerke ergäbe sich somit nicht nur eine starke Feder, sondern auch eine große Schwungmasse für den Druckhammer. Durch die Verwendung einer Schwungmasse für den Druckhammer benötigt aber dieDruckeinrichtung viel Platz und wird verhältnismäßig schwer. Beim Erfindungsgegenstand dagegen, wo der Druckhammer dauernd unter dein Einfluß einer den Druckvorgang bewirkenden Feder steht, hängt der für den Druckvorgang verfügbare Federdruck unmittelbar und nur von der Kraft dieser Feder ab. Demnach kann durch Verwendung einer entsprechend starken Feder auch bei Vorhandensein einer größeren Typenfläche der erforderliche spezifische Flächendruck erzeugt werden, ohne gleichzeitig die Abmessungen und das Gewicht der ganzenAnordnunginunerwiinschter `'eise zti vergrößern. Ei-n weiterer Nachteil ist bei den bekannten Druckwerken darin zti erblichen, daß die automatische Zurückliolung desDruckhammers unter gleichzeitigem Spannen derDruckfeder eineKraftquelle erfordert, die größer ist als die Kraft der den Druckvorgang bewirkenden Feder, da der Druck-Kammer gerade dann lose an dem Typenwerk anliegen soll, falls das Spannen der Druckfeder vergessen «-orden ist. Wird dagegen erfindungsgemäß das Gegenlager in Richtung von den Drucktypen weg verschoben, so läß: sich das lose Anliegen des Druckhammer nach beendetem Druckvorgang mit einer sehtviel kleineren Kraftquelle erreichen, da sie nur die Reibung bei der Verschiebung des Gegenlagers zu überwinden hat. Hierzu genügt eine schwache Feder auch dann, wenn zugleich mit dem Gegenlager der Druckhammer mitgenommen wird, da ein Anschlaj; des Gegenlagers die Kraft der Feder aufnimmt. -In der Zeichnung ist ein Ausführung:-heispiel der Erfindung in schematisierter Darstellung wiedergegeben. Abb. i zeigt ein Druck= werk ini Aufriß geschnitten, während Alb. eine Einzelheit im Grundriß, und zwar ini Schnitt längs der Schnittlinie A und B in Abb. i, zeigt.
  • Der Druckhammer i besitzt einen im Innern hohlen Fortsatz 2, der in einer Führung 3 auf das Typenrad q. zu oder von diesem weg bewegt wird. Innerhalb des hohlen Fortsatzes 2 ist eine Druckfeder i angeordnet, die sich einerseits gegen das vordere Ende 8 der Höhlung des Druckhammers und andererseits gegen einen gabelförmig ausgebildeten Teil 9 (vgl. auch Abb. a ) stützt. Dieser ist mit der Abschlußwandung io der Führung 3 verbunden, oder er bildet, wie zeichnerisch dargestellt, einen losen Teil, der durch die Spannung der Feder 7 gegen die Wandung io gepreßt wird. Das Gegenlager wird also durch die Wandung io der Druckhammerfiihrung 3 gebildet.
  • In den hohlen Schaft .2 des Druckhammers i greift ein Winkel i i ein, dessen einer Schenkel an seinem oberen. Ende zwischen den Zinken 1.2 des gabelartigen Teils 9 geführt ist. In den Wandungen der Führung 3 sind Spalte 13 und 14 vorgesehen, innerhalb deren sich der Ansatz i i bei der Auslösung und während des Spannvorganges des Druckhammers i bewegt. Der Ansatz i i liegt gegen einen der beiden Nocken 17 und 18 einer auf der Steuerwelle 16 befestigten Nockenscheibe 15 derart an, daß bei nur geringer Drehung der Steuerwelle 16 und damit der Nockenscheibe 15 in Pfeilrichtung der Ansatz i i freigegeben wird und damit der Druckhammer i unter dein Einfluß der gespannten Feder i nach links schnellt, wobei der Druckhammer gegen (las Typenrad 4 gepreßt wird.
  • Die Auslösung des Druckliaminers i erfolgt, durch Drehen eines bei 24. drehbar gelagerten Handhebels iq im Uhrzeigersinn, indem der Handhebel i9 über eine der Übersichtlichkeit der Zeichnung wegen nicht dargestellte Zahnradübersetzung die Steuerwelle 16 in Pfeilrichtung antreibt. Beim Loslassen des Handhebels i9 geht dieser infolge eines nicht dargestellten Freilaufs und einer Rückholfeder in die dargestellte Ausgangsstellung zurück.
  • Die mit dem Gegenlager io versehene Führung 3 des Druckhammers ist in einer am Druckwerksgehäuse 5 angebrachten Führung 6 verschiebbar. Ein am Gegenlager io der Druckfeder 7 befestigter Bolzen 20 steht unter der Spannung einer Zugfeder 2i, welche das Gegenlager nach rechts zu verschieben sucht. Der Bolzen 20 stützt sich gegen den einen Hebelarm 22 eines doppelarmigen Hebels 23, dessen Drehachse 24' fest gelagert ist. Der Hebel 23 wird durch den in Auslösebereitschaft stehenden Druckhammer i in Riegelstellung :gehalten, indem der zweite Schenkel i i' des Winkels i i auf den anderen Hebelarm 25 des doppelarmigen Hebels 23 im dargestellten Sinne einwirkt. Der doppelarmige Hebel 23 wirkt also als Riegel für das Gegenlager io. Der Hebel 23 steht unter der Spannung einer schwachen Zugfeder 26, welche lediglich für ein dauernd sicheres Anliegen des Hebelarmes 22 am Bolzen 2o des Gegenlagers iö zu sorgen hat.
  • Es ist weiterhin eine Festhaltevorrichtung für den doppelarmigen Hebel 23 in Form eines bei z7 gelagerten Lenkers 28 vorgesehen. Der als Riegel wirkende Hebel 28 besitzt einen Nocken 29; der durch die Kraft einer an ihm angreifenden Zugfeder 30 gegen eine auf der Drehachse 24 des Auslösehebels i9 befestigten Nockenscheibe 3 i drückt. Diese Nockenscheibe steuert .bei der Drehung des Auslösehebels i9 im Uhrzeigersinn den Nocken 29 und damit den Riegel 28 so, daß, sobald der Nocken 29 nach Verlassen des kreisbogenförmigen Umfangteils 32 der Scheibe 3 1 auf dem ebenfalls kreisbogenförmigen Umfangteil 32' ,gleitet, dessen Radius kleiner gehalten ist als der des Umfangteils 32, ein Ansatz 33 des Hebels 28 sich, wie strichpunktiert dargestellt ist, am Hebelarm 25 des doppelarmigen Hebels 23 anlegt und diesen verkli.nkt. Die -Scheibe 31 wird in einer solchen Lage mit dem Auslösehe,bel verbunden, daß bei der Drehung des Auslösehebels i9 im Uhrzeigersinn aus der Ausgangsstellung um den Winkel ä der Nokken 29 bereits auf dem Umfan.gteil 32 gleitet, was die Verklinkung des Hebels 23 zur Folge hat, bevor der Auslösehebel i9 und damit die Nockenscheibe 31 so weit gedreht ist (Winkel x), bis der Druckhammer ausgelöst wird. Der Umfangteil 32' hat weiterhin eine solche Länge, daß beim Drehen des Auslösehebels i9 bis in diejenige Stellung, bei der der Druckhammer i ausgelöst wird und über diese hinaus bis in seine Endlage, in der die Druckfeder 7 des Druckhammers i völlig gespannt ist, der Hebel 28 noch in Klinkstellung-bleibt, der Hebel 23 also noch festgehalten wird.
  • Die in dem Druckwerkgehäuse 5 vorgesehene Führung 6 .besitzt Anschläge 34, 35, welche eine Verschiebung des Gegenlagers io auf einen Weg S begrenzen. Dieser Weg.S entspricht dem Wert S', um welchen der Druckhammer i nach erfolgter Registrierung angehoben werden soll. 36 ist diejenige Kante der Druckhammerführung 3, welche den Anschlag für den Winkelhebel i i des Druckhammers i beim Zurückgehen des Gegenlagers io bildet. Der Anschlag 36 ist so angeordnet, daß er kurz nach der Verschiebung des Gegenlagers iö den Winkelhebel i i mitnimmt. Mit 37 ist eine Papierbahn, welche bei der Registrierung gegen das Typenrad gepreßt wird, bezeichnet.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: In der Bereitschaftsstellung des Druckhammers i nehmen alle Teile die in der Zeichnung mit stark ausgezogenen Linien dargestellte Lage ein. Wird der Auslösehebel um den Winkel ä im Uhrzeigersinn gedreht, so gleitet der Nocken z9 auf den Umfangteil 32' der Scheibe 3i, und der Hebel 28 kommt in die strichpunktierte Lage, in der sich der Ansatz 33 an den Hebelarm 25 des Riegels 23 anlegt. Wird der Auslösehebel insgesamt um den Winkel a gedreht, so gibt der Nocken iS den Druckhammer i frei, der unter der Einwirkung der Druckfeder 7 nach links schnellt und dabei den Papierstreifen 37 gegen das Typenrad 4 preßt. Der Winkelhebel i i des Druckhammers befindet sich jetzt in der strichpunktierten Lage, so daß sein einer Schenkel i i' nicht mehr auf den Hebelarm 25 einwirkt. Unterbleibt nach erfolgter Registrierung das Spannen der Druckfeder, wird also der Auslösehebel" i9 nach Auslösung des Druckhammers sofort wieder losgelassen, so geht der Auslösehebel unter der Einwirkung der nicht dargestellten Rückholfeder und des Freilaufs entgegen der Pfeilrichtung in seine Ausgangsstellung zurück. Dabei gleitet der Nocken29 von demUmfangteil32'derScheibe 31 auf den Umfangteil 32. Dies hat zur Folge, daß der Hebel 28 wieder in die stark ausgezogene Stellung kommt, in der auch der Ansatz 33 den Riegel 23 freigibt. Die Kraft der Zugfeder :21 zieht das Gegenlager nach rechts, bis der Bolzen 2o an den Anschlägen 34, 35 der Gegenlagerführung6 anliegt. Hierbei hat sich der Riegel 23 um einen kleinen WinkelimUhrzeigersinngedreht. Etwagleichzeitig mit der Bewegung des Gegenlagers io nach rechts hat sich der Anschlag 36 der Druckhammerführung 3 gegen den Winkelhebel i i des Druckhammers i angelegt und diesen mit dem Druckhammer i um das Stück S bzw. S' nach rechts bewegt, so daß der Druckhammer freiliegt. Wird der Auslösehebel i9 im Uhrzeigersinn weiterbewegt, und zwar über den Winkel a hinaus, so wird der Winkelhebel i i des Druckhammers durch den Nocken 17 der Nockenschei,be 15 nach rechts gedrückt. Kurz .bevor der Nocken 17 den Winkelhebel i1 wieder freigibt, .beendet die Steuerwelle 16 ihre Drehung. Dabei hat der Winkelhebel i i den Riegel 23 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, und dieser hat das Gegenlager io wieder nach links in seineAusgangsstellung verschoben.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckwerk für registrierende Instrumente, insbesondere Drucktheodolithe u. dgl., nach Patent 656 445 mit einem Druckhammer, der dauernd unter dem Einfluß einer denDruckvorgangbewirkenden Feder steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (io) für diese Feder in Richtung von den Drucktypen (4) weg verschiebbar ist und die Verschiebung des Gegenlagers zwangsläufig von dem Auslöseglied (i9) desDruckhammers gesteuert wird.
  2. 2. Druckwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (io) seinerseits unter dem Einfluß einer Feder (21) steht und eineVerriegelungsvorrichtung (2o, 23, 11, 11', 28) für das Gegenlager vorgesehen ist, welche .das Gegenlager so lange verriegelt, bis das Auslöseglied (i9) für den Druckhammer (i) in die Auslösestellung gebracht ist, und das Gegenlager entriegelt wird, sobald das Auslöseglied die Auslösestellung verläßt.
  3. 3. Druckwert, nach Anspruch i und @, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Gegenlager i io j mit einen Anschlag (36) versehen ist, gegen den sich ein an dem Druckhammer i i) befestigter Winkelhebel (i i, i i') anlegt. .I.
  4. Druckwerk nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gegenlager (io) mittels eines Bolzens (ZO) gegen ein Riegelstück (23) stützt, das einerseits durch den in Auslösebereitschaft stehenden Druckhammer (i, i i, i i' ), andererseits durch einevomAuslöseglied(i9) gesteuerte Festhaltevorrichtung (28) il: verriegelter Stellung gehalten ist, und das Auslöseglied (i9) die Festhaltevorrichtung (28) derart steuert, daß diese das Riegelstück (23) so lange festhält, als das Auslöseglied (i9) sich in der Auslösestellung (a) befindet.
  5. 5. Druckwerk nach einemderAnsprüche i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß die vom Auslöseglied (i9) gesteuerte Festhaltevorrichtung (28) für das Riegelstück (23) aus einer Klinke (33) besteht, welche durch eine mit dem Auslöseglied (i9) gekuppelte Nocken- oder Kurvenscheibe (3 i) derart gesteuert ist, daß sie das Riegelstück (23) so lange verklinkt, als das Auslöseglied in der Auslösestellung bleibt.
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