DE724990C - Verfahren zur Herstellung von Ammoniumcarbamat aus Kohlensaeure und Ammoniak als Suspension in einer indifferenten Fluessigkeit - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Ammoniumcarbamat aus Kohlensaeure und Ammoniak als Suspension in einer indifferenten FluessigkeitInfo
- Publication number
- DE724990C DE724990C DES128823D DES0128823D DE724990C DE 724990 C DE724990 C DE 724990C DE S128823 D DES128823 D DE S128823D DE S0128823 D DES0128823 D DE S0128823D DE 724990 C DE724990 C DE 724990C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid
- indifferent
- ammonia
- gases
- ammonium carbamate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B21/00—Nitrogen; Compounds thereof
- C01B21/082—Compounds containing nitrogen and non-metals and optionally metals
- C01B21/12—Carbamic acid or thiocarbamic acid; Salts thereof
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von Ammoniumcarbamat aus Kohlensäure
und gasförmigem Ammoniak.
Bekanntlich ist diese Herstellung in großem Maßstab ziemlich schwer durchzuführen,
da man die Reaktionswärme durch geeignete Kühlung abführen muß und die erhaltenen
festen Stoffe (Ammoniumcarbamat bzw. Mischungen von Ammoniumcarbamat und Ammoniumcarbonaten)
im allgemeinen die Neigung haben, an den kalten Wänden anhaftende Krusten zu bilden, die schließlich als
wahres Wärmeisoliermittel wirksam sind.
Für gewisse Zwecke, z. B. ihre TJmwandlung in Harnstoff, brauchen diese Stoffe nicht in reiner Form vorzuliegen, man kann sich vielmehr damit begnügen, sie in Mischung mit einer indifferenten Flüssigkeit zu erhalten, die ihre spätere Umwandlung in keiner Weise behindert. Man kann diese Mischungen z. B. herstellen, indem man Kohlensäure und Ammoniak in mit Wasser nicht mischbaren Flüssigkeiten, z. B. in Kohlenwasserstoffen oder deren Mischungen, reagieren läßt. Die Abführung der durch die Reaktion erzeugten Wärmemengen macht dann keine Schwierigkeiten, da keine Bildung von störenden Krusten auftritt.
Für gewisse Zwecke, z. B. ihre TJmwandlung in Harnstoff, brauchen diese Stoffe nicht in reiner Form vorzuliegen, man kann sich vielmehr damit begnügen, sie in Mischung mit einer indifferenten Flüssigkeit zu erhalten, die ihre spätere Umwandlung in keiner Weise behindert. Man kann diese Mischungen z. B. herstellen, indem man Kohlensäure und Ammoniak in mit Wasser nicht mischbaren Flüssigkeiten, z. B. in Kohlenwasserstoffen oder deren Mischungen, reagieren läßt. Die Abführung der durch die Reaktion erzeugten Wärmemengen macht dann keine Schwierigkeiten, da keine Bildung von störenden Krusten auftritt.
Diese Umsetzungen verlaufen aber verhältnismäßig langsam; arbeitet man nicht bei
hohem Druck, so sind zahlreiche Durchgänge durch die Flüssigkeit nötig, um die vollständige
Umsetzung der Gase zu erzielen.
Es wurde nun festgestellt, daß an der Oberfläche eines festen Körpers oder einer
indifferenten Flüssigkeit adsorbierte Gase schneller miteinander reagieren als die freien
Gase. Man kann so in einfacher Weise Gemische von Ammoncarbamat und -carbonat erhalten, wenn man Kohlensäure und Ammoniak
im Verhältnis von 1 Raumteil Kohlensäure zu 2 Raumteilen Ammoniak durch
einen Flüssigkeitserreger gehen läßt.
Als indifferente Flüssigkeit kann man alle Flüssigkeiten benutzen, die nicht mit Wasser
mischbar und in welchen Ammoniumcarbamat und Ammoniumcarbonat nicht löslich sind.
Mineralöle und Pflanzenöle sind besonders geeignet.
Die praktische Ausführung dieses Verfahrens kann auf verschiedene Weise vorgenommen
werden; die Gase werden jedoch stets in
einen abgeschlossenen Raum geleitet, in welchem die angewandte indifferente Flüssigkeit
kräftig zerstäubt wird.
Die beiliegende Zeichnung stellt als Beispiel zwei besondere Ausführungsformen des
Verfahrens gemäß der Erfindung dar.
In der Abb. ι der Zeichnung stellt ι einen
senkrechten Turm dar, an dessen unterem Teil die Gase bei 2 eintreten. Die etwa vorhandenen
indifferenten Gase können an der höchsten Stelle bei 3 entweichen, nachdem sie einen durch den Zerstäuber 4 erzeugten Flüssigkeitsregen
durchquert haben. Die indifferente Flüssigkeit wird durch eine '5 Pumpe 5 gesammelt und wieder zu dem
Zerstäuber 4 zurückgeleitet, nachdem sie einen schematisch dargestellten Kühler 6
durchlaufen hat. Von Zeit zu Zeit wird die gebildete Carbamatbrühe durch das Ventil 7
abgezapft, während frische Flüssigkeit durch das Rohr 8 zugeführt werden kann. Alan
kann einen Zerstäuber beliebiger Bauart benutzen. Wenn die angewendeten Gase indifferente
Bestandteile enthalten, ist jedoch ein Zerstäuber vorzuziehen, der keinen allzu feinen Nebel erzeugt, um das Mitnehmen von
Ölbläschen aus dem Apparat zu vermeiden. In diesem Beispiel ist die Menge des umlaufenden
Öls einzig durch den verfolgten Zweck bedingt, nämlich die Wärme abzuführen.
In Abb. 2 ist die Vorrichtung waagerecht angeordnet. 1 ist ein geschlossener Zylinder,
der in der Längsrichtung von einer Welle 2 durchdrungen wird, die von einer Rieraenscheibe
3 angetrieben wird und mit einer Reihe von Flügeln 4 (s. Abb. 3; versehen ist.
Die Gase treten bei 5 ein und bei 6 aus, während die Flüssigkeit bei 7 eintritt und bei 8 j
austritt. Der Flüssigkeitsspiegel wird längs j der gestrichelten Linie 9-10 aufrechterhalten,
so daß das Ende der Flügel leicht in die Flüssigkeit eintaucht. Flügel von 10 cm
Länge und 2 bis 3 cm Breite, die in einer gegenseitigen Entfernung von 5 bis 10 cm
an einer Welle sitzen und 400 bis 500 Umdrehungen in der Minute machen, sowie Zylinder
von ι bis 1,5 cm Durchmesser sind für die Durchführung des Verfahrens gut geeignet.
Die Flüssigkeit wird so in dem Zylinder kräftig zerstäubt und kann gleichmäßig
zugeführt werden. Die äußere Oberfläche des Zylinders wird mittels eines gelochten Rohres
11 mit kaltem Wasser berieselt, um die durch die Reaktion erzeugten Wärmemengen abzuführen.
Man kann auch Röhren oder Kühlschlangen in dem Teil der Vorrichtung anbringen, wo sich die Flüssigkeit befindet.
Zur Gewährleistung der Stabilität der so
erhaltenen Suspensionen ist es bisweilen zweckmäßig, der indifferenten Flüssigkeit
kleine Mengen von Stoffen zuzusetzen, die die Oberflächenspannung dieser Flüssigkeit
gegenüber Ammoniumcarbamat oder Ammoniumcarbonat in festem Zustand herabsetzen.
Alan kann hierfür Alkohole mit hohem Molekulargewicht benutzen, z. B. GctylalkohoL Cetylalkohol, Cyclohexanol, oder
Phenole, wie etwa Kresol oder die phenolhaltigen Bestandteile der Teeröle, Fettsäuren,
wie Ölsäure oder Stearinsäure, organische, v~
wenig oder nicht flüchtige Basen, wie Morpholin, Triethanolamin, Anilin und seine
Homologen, oder schließlich Gemische dieser verschiedenen Stoffe. Ein Gehalt von 2 bis
10 Teilen dieser Stoffe auf 1000 Teile Öl ist im allgemeinen ausreichend. Die Menge des
Zusatzes hängt außerdem von den verwendeten Ölarten ab; gewisse Rohöle erfordern
keinen Zusatz.
Die Menge der anzuwendenden indiffereu- Sl'
ten Flüssigkeit richtet sich nach der beabj sichtigten Verwendung der Verfahrensprodukte.
Wenn man die geeigneten öle anwetidet, die gegebenenfalls durch die oben angegc·-
! benen Zusätze verbessert sind, so kann man ! Suspensionen erhalten, die 50 bis 60 Teile Carbamat
auf 50 bis 40 Teile indifferente Flüs : sigkeit enthalten und noch genügend flüssig
sind, damit sie ohne Schwierigkeit gepumpt werden können.
Die Arbeitsgänge können bei Atmosphärendruck oder bei geringem Überdruck vorgenommen
werden. Die Geschwindigkeit der Reaktion nimmt sehr schnell mit dem Druck zu. Es ist stets zweckmäßig, bei dem hoch- ^
sten Druck zu arbeiten, "unter dem die Gase, die miteinander reagieren sollen, zur Verfügung
stehen. Jedem Druck entspricht eine Temperatur, bei der die Reaktionsgeschwindigkeit
einen Höchstwert aufweist. Diese i°<
Temperatur beträgt z. B. 40° für Atmosphärendruck; es ist zweckmäßig, in der Nähe
dieser Temperatur zu arbeiten, wenn man mit reinen Gasen arbeitet. Unter diesen LTmständen
und bei Verwendung von Schleiern aus indifferenten Flüssigkeiten soll der Fassungsraum
der Vorrichtungen von der Größenordnung von 8 bis 10 1 auf das Kilogramm
Carbamat sein, das stündlich gebildet wird. Wenn die Gase eine gewisse Menge n<
> von indifferenten Gasen enthalten, z. B. Stickstoff, was ziemlich häufig der Fall ist, so ist
es vorteilhafter, mit zwei oder mehreren Vorrichtungen hintereinander zu arbeiten,
wobei die ersteren auf der günstigsten Temperatur gehalten werden, während die letzteren
im Gegenteil möglichst stark abgekühlt werden, z. B. auf o° oder darunter. Bei diesen
Temperaturen ist die Dissoziationsspannung von Ammoniumcarbamat oder Ammoniumcarbonat
äußerst klein, und die indifferenten Gase treten fast vollständig von
CO2 oder von NH3 befreit oder selbst von
beiden gleichzeitig befreit aus, wenn die Gase in den theoretischen Verhältnissen zugeführt
wurden. Wenn man über flüssiges Ammoniak verfügt, kann man die bei der Verdampfung des angewandten Ammoniaks
entstehende Kälte zur Kühlung dieser Vorrichtungen verwenden. Man kann z. B. auf
diese Weise das Gemisch von Stickstoff,
ίο Wasserstoff und Kohlensäure behandeln, das
man erhält, wenn man Wassergas, Generatorgas und Wasserdampf mit einem Katalysator
zur Herstellung von Ammoniak reagieren läßt. An den beschriebenen Vorrichtungen können
natürlich verschiedene Abänderungen vorgenommen werden. So kann z. B. bei der auf Abb. ι dargestellten Vorrichtung die
Kühlung durch eine äußere Berieselung des Turmes stattfinden, und bei der Vorrichtung
der Abb. 2 kann man einen äußeren Kühler anbringen, der von einer indifferenten Flüssigkeit
durchströmt wird. Man kann auch mehrere parallele Wellen an Stelle einer einzigen
benutzen.
An Stelle der Flügel der Abb. 3 kann man einfache Scheiben oder irgendeine andere bekannte
Vorrichtung benutzen. Die Vorrichtungen können auch mit Abstreifern versehen werden, die an den Wänden entlang streifen,
um die Krusten abzukratzen, die sich unter Umständen bilden könnten.
Schließlich kann man an Stelle zylindrischer Gefäße Kammern beliebiger Form benutzen
und die Zerstäubung der Flüssigkeit mit Hilfe jeder beliebigen Vorrichtung vornehmen.
In eine der in der beiliegenden Zeichnung dar-·
gestellten Vorrichtungen mit einem Fassungsraum von 4 cbm leitet man ununterbrochen
unter einem Druck von 5 Atmosphären stündlich 186 cbm, gemessen bei o° und Atmosphärendruck,
einer Mischung von 1 Raumteil Kohlendioxyd auf 2 Raumteile Ammoniak
und gleichzeitig 360 Liter Paraffinöl ein und zieht dauernd 536 kg in Öl aufgeschwemmtes
Ammoniumcarbamat mit 40 Gewichtsprozent Carbamat ab.
Während des Vorganges steigt die Tempe- so
ratur auf etwa 80 bis 85 °. Die verwendeten Gase enthalten gewöhnlich kleine Mengen von
indifferenten Gasen. Wenn der Druck steigen will, wird eine leichte Reinigung vorgenommen.
Bei dieser Reinigung wird eine kleine Menge Kohlendioxyd und Ammoniak mitgenommen,
die praktisch vernachlässigt werden kann, wenn der Gehalt an indifferenten Gasen
0,5 Volumprozent nicht überschreitet. Die Ausbeute ist nahezu vollständig.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Ammoniumcarbamat aus Kohlendioxyd und
Ammoniak, im Gasmischungsverhältnis von ι : 2, als Suspension in einer indifferenten,
!mit Wasser nicht mischbaren Flüssigkeit, in der die Gase miteinander reagieren, die Verfahrensprodukte aber unlöslich
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die indifferente Flüssigkeit in Form eines
Regens verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die indifferente, in
Form eines" Regens angewendete Flüssigkeit ein Mineral- oder Pflanzenöl ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man der indifferenten
Flüssigkeit eine kleine Menge von Körpern zusetzt, welche die Oberflächenspannung
dieser Flüssigkeit gegen feste Körper herabsetzen.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man unter
erhöhtem Druck arbeitet.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, wobei man von Kohlendioxyd und Ammoniak,
die andere indifferente Gase enthalten, ausgeht, dadurch gekennzeichnet, daß diese Gase in hintereinandergeschaltete
Behälter geleitet werden, wobei die ersten Behälter auf der für die Carbamatbildung
günstigsten Reaktionstemperatur und die letzten auf einer möglichst niedrigen Temperatur gehalten werden, bei
welchen die Dissoziationsspannung von Ammoniumcarbamat sehr gering ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR724990X | 1936-12-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE724990C true DE724990C (de) | 1942-09-11 |
Family
ID=9109821
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES128823D Expired DE724990C (de) | 1936-12-15 | 1937-09-21 | Verfahren zur Herstellung von Ammoniumcarbamat aus Kohlensaeure und Ammoniak als Suspension in einer indifferenten Fluessigkeit |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE424856A (de) |
DE (1) | DE724990C (de) |
FR (1) | FR826532A (de) |
-
0
- BE BE424856D patent/BE424856A/fr unknown
-
1936
- 1936-12-15 FR FR826532D patent/FR826532A/fr not_active Expired
-
1937
- 1937-09-21 DE DES128823D patent/DE724990C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR826532A (fr) | 1938-04-01 |
BE424856A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2636680C3 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Wirksamkeit von Silber-Trägerkatalysatoren | |
DE69009084T2 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Wasserstoffperoxyd. | |
DE2710726C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Methylformiat | |
DE1003698B (de) | Verfahren zur Gewinnung von mit Deuterium angereicherten Wasser oder Wasserstoff | |
DE2423766A1 (de) | Fermentierungsverfahren sowie vorrichtung zu dessen durchfuehrung | |
DE1904574C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von p-Aminophenol | |
DE724990C (de) | Verfahren zur Herstellung von Ammoniumcarbamat aus Kohlensaeure und Ammoniak als Suspension in einer indifferenten Fluessigkeit | |
DE2431531C2 (de) | Verfahren zur selektiven Absorption von Ammoniak aus einem Gasgemisch | |
DE2115094B2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung einer wäßrigen Cholinchloridlösung | |
DE942088C (de) | Verfahren zur Herstellung von 2, 3-Epoxybutan | |
DE910536C (de) | Verfahren zur Gewinnung von reinem Schwefeltrioxyd | |
DE814144C (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydroxylaminsulfonaten und/oder Hydroxylaminsulfat | |
DD280101A5 (de) | Verfahren zur herstellung von harnstoff | |
DE620932C (de) | Verfahren zur Entfernung schwacher gasfoermiger Saeuren aus Gasen | |
DE389294C (de) | Verfahren zur Ausfuehrung von chemischen Reaktionen in Kompressoren | |
DE1543108A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von 1,2-Dichloraethan | |
DE3345253C2 (de) | ||
AT167622B (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydroxylaminsulfonaten und Hydroxylaminsulfat | |
DE2043796C3 (de) | Reaktionsapparat zur Katalysatorerzeugung | |
DE1004620B (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Alkanolaminen | |
DE2116016A1 (de) | Nitritherstellung | |
DE573537C (de) | Verfahren zur Herstellung von Acetaldehyd aus AEthylalkohol | |
DE876095C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Aufschlussprodukten der Kohle oder aehnlicher Stoffe | |
DE479680C (de) | Kontaktverfahren zur Darstellung von Schwefelsaeureanhydrid und Schwefelsaeure | |
DE531945C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung hochprozentiger Salpetersaeure durch katalytische Verbrennung von Ammoniak mit Sauerstoff oder sauerstoffreichen Gasen |