DE1004620B - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Alkanolaminen - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von AlkanolaminenInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Alkanolamines
Die Reaktion von wäßrigem Ammoniak mit Äthylenoxyd oder Propylenoxyd zur Herstellung von Alkanolaminen
ist wohlbekannt. Jedoch im Hinblick auf die mit diesem Verfahren verbundene Explosionsgefahr ist es in
der Industrie allgemein üblich geworden, die Reaktion bei Temperaturen zwischen 0 und 50° auszuführen und
das Äthylen- oder Propylenoxyd langsam während einer Zeit von Stunden zu dem in einem großen Reaktionsgefäß
enthaltenen wäßrigen Ammoniak zuzufügen, so daß die Menge an bei einer beliebigen Zeit in dem Reaktionssystem vorhandenem nicht umgesetztem Alkylenoxyd
auf ein Mindestmaß beschränkt ist.
Abgesehen von den durch die Größe des Reaktionsgefäßes verursachten Beschränkungen führt die verlängerte
Reaktionszeit bei hohen Temperaturen zur Verunreinigung und zum Aufbau der Produkte.
Es ist das Ziel der Erfindung, ein befriedigendes kontinuierliches
Verfahren für die Herstellung von Alkanolaminen aus Ammoniak und Äthylenoxyd und/oder
1, 2-Propylenoxyd zu schaffen, wobei eine vollständige Umsetzung des Alkylenoxyds in verhältnismäßig kurzer
Zeit erreicht wird. Dabei soll das Verfahren außerdem so anpassungsfähig sein, daß es sowohl zur Gewinnung von
Mono- als auch von Di- oder Trialkanolaminen als Hauptprodukt gelenkt werden kann.
Gemäß der Erfindung besteht das neue Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Alkanolaminen durch
Umsetzung von Ammoniak mit Äthylen- bzw. 1, 2-Propylenoxyd in Gegenwart von Wasser unter Druck und
erhöhten Temperaturen darin, daß ein Gemisch aus wäßrigem Ammoniak mit einem Gehalt von etwa 5 bis
höchstens 90 % Wasser und — bezogen auf die Gesamtmenge — nicht mehr als 50 und vorzugsweise als 35 Gewichtsprozent
Alkylenoxyd, wobei auf je 3 Mol Alkylenoxyd 1 bis 30 Mol Ammoniak vorhanden sein sollen, unter
einem dieses Gemisch unter den Reaktionsbedingungen in flüssigem Zustande erhaltenen Druck durch eine auf
mindestens 80° erhitzte, in einem Temperaturbereich von 80 bis 300° zu haltende längliche Reaktionszone von
kleinem Querschnitt unter Einhaltung einer solchen Berührungszeit geleitet wird, daß das eingesetzte Alkylenoxyd
auf dem Reaktionsweg praktisch völlig umgesetzt wird.
Obwohl das Verfahren im wesentlichen mit Wasser als Hydroxy Verbindungsbestandteil des Gemisches der Reaktionsteilnehmer
ausgeführt wird, kann das Wasser zum Teil durch eine äquivalente Menge — bezogen auf den
Hydroxylgruppengehalt — einer organischen Hydroxyverbindung ersetzt werden, welche eine oder mehrere
alkoholische oder phenolische Hydroxygruppen enthält. Die brauchbaren organischen Hydroxyverbindungen sind
Hydroxyderivate von Kohlenwasserstoffen, welche nur Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung
von Alkanolaminen
Anmelder:
Oxirane Limited, London
Oxirane Limited, London
Vertreter: Dr.-Ing. A. van der Werth, Patentanwalt, Hamburg-Harburg, Wilstorfer Str. 32
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 30. August 1951
Großbritannien vom 30. August 1951
Arnold John Lowe, Donald Butler, Manchester,
und Edwin Marshall Meade, Bollington, Cheshire
und Edwin Marshall Meade, Bollington, Cheshire
(Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Kohlenstoff, Wasserstoff und eine oder mehrere alkoholische oder phenolische Hydroxygruppen enthalten. Sie
sollten einen von dem der Verfahrensprodukte ausreichend scharf verschiedenen Siedepunkt besitzen, um Trennung
durch Destillation ohne Schwierigkeit zu ermöglichen. Die bevorzugten organischen Hydroxyverbindungen sind
Alkylalkohole mit einem Siedepunkt nicht über 150°, vorzugsweise nicht über 125°, z. B. Methanol und Äthanol.
Die Menge an anwesender organischer Hydroxyverbindung sollte
1 Grammol
Anzahl der Hydroxygruppen
für jedes Grammol zu ersetzendes Wasser betragen.
Die Berührungszeit in der Reaktionszone hängt zunächst von der Menge an Wasser und anderen anwesenden
Hydroxyverbindungen und der Temperatur ab, auf welche die Reaktionszone erhitzt ist. Es wurde gefunden,
daß bei Verwendung eines wäßrigen Ammoniaks mit einem Gehalt von 2 Gewichtsprozent Wasser und Erwärmen
der Reaktionszone auf 100° eine Berührungszeit von etwa 2 Stunden notwendig ist, um völlige Umsetzung des
Alkylenoxyds zu gewährleisten. Bei Verwendung der
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gleichen Temperatur kann die Berührungszeit mit stei- Alkylenoxyd nicht mehr als 50 und vorzugsweise nicht
gender Menge an vorhandenem Wasser verringert werden. mehr als 35 Gewichtsprozent des zu dem Reaktionsgefäß
So wird bei Anwesenheit von 10 Gewichtsprozent Wasser zugeführten Materials betragen kann,
und Erwärmung der Reaktionszone auf 100° die für Unter Verwendung einer in ein Bad siedenden Wassers
völlige Umsetzung erforderliche Berührungszeit auf 5 eingetauchten Reaktionsschlange von etwa 23 m (wenn
30 Minuten verringert. Durch weiteres Erhöhen des ausgestreckt) eines Rohrs aus nichtrostendem Stahl mit
Wasseranteils kann die Berührungszeit weiter verringert 3,9 mm innerem und 6,3 mm äußerem Durchmesser
werden. Auch Erhöhen der Temperatur, auf welche die wurde gefunden, daß beim Durchleiten eines Reaktions-Reaktionszone
erhitzt wird, führt zu einer Verringerung gemisches aus einer 35gewichtsprozentigen wäßrigen
der zur Sicherstellung völliger Umsetzung des Alkylen- io Ammoniaklösung und Äthylenoxyd mit einem Gehalt von
oxyds notwendigen Berührungszeit. 50 Gewichtsprozent Äthylenoxyd durch das Reaktions-
So ist es durch geeignete Wahl und Menge an Wasser gefäß die Temperatur des Reaktionsgemisches innerhalb
und anderen im Reaktionsgemisch anwesenden Hydroxy- des Gefäßes auf etwa 200° steigen kann, aber sich dann
verbindungen und der Temperatur möglich, das Ver- rasch erniedrigt.
fahren der Erfindung mit sehr kurzen Berührungszeiten 15 Die Erfindung hat wesentliche Vorteile für die Gewinauszuführen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung nung von Monoalkanolaminen, insofern hierdurch ein
unter Anwendung von wäßrigem Ammoniak mit einem Rohprodukt mit einem großen Anteil an Alkanolaminen
Gehalt von 10 bis 35 Gewichtsprozent in einem Reak- gewonnen werden kann, von welchen der größere Teil
tionsgemisch, welches nicht mehr als 35 Gewichtsprozent Monoalkanolamin ist.
Alkylenoxyd enthält, und unter Erwärmen der Reaktions- 20 So wurden durch Umsetzen gemäß der Erfindung eines
zone auf 100° können z. B. Berührungszeiten zwischen wäßrigen Ammoniaks mit einem Gehalt von 60 Gewichts-30
und 120 Sekunden angewendet werden. Bei einer prozent an Ammoniak mit Äthylenoxyd im Molekularanderen, und zwar der bevorzugten Ausführungsform verhältnis von Ammoniak zu Äthylenoxyd wie 7:1 und
des Verfahrens unter Verwendung starker wäßriger unter Verwendung einer Reaktionstemperatur von 100
Ammoniaklösungen mit Gehalten von 40 bis 80 Gewichts- 25 bis 160°, einem Druck von 100 Atmosphären und einer
prozent Ammoniak in einem nicht mehr als 35 Gewichts- Berührungszeit von 30 Sekunden ein Rohprodukt mit
prozent Alkylenoxyd enthaltendem Reaktionsgemisch einem Gehalt von 23 Gewichtsprozent Äthanolamin, da-
und unter Erwärmen der Reaktionszone auf 100 bis 150° von 60 Gewichtsprozent Monoäthanolamin, erhalten. Bei
sind Berührungszeiten von 120 Sekunden oder darunter dem bekannten Verfahren enthält das Rohprodukt nur
ausreichend. 30 etwa 9 Gewichtsprozent Äthanolamin, und davon sind
Die Temperatur, auf welche die Reaktionszone anfäng- nur 50 Gewichtsprozent Monoäthanolamin.
lieh erhitzt wird, liegt vorzugsweise im Bereich von 100°, Andererseits ist trotz der Beschränkung auf den Anteil
wenn wäßrige Ammoniaklösungen mit einem Gehalt von an Alkylenoxyd, welcher in dem Gemisch der Reaktionsnichtmehr
als 35 Gewichtsprozent Ammoniak angewendet teilnehmer bei dem Verfahren der Erfindung anwesend
werden. Sie beträgt vorzugsweise 100 bis 150° für stärkere 35 sein kann, und trotz der Tatsache, daß die benutzten
wäßrige Ammoniaklösungen, wobei Temperaturen von höheren Temperaturen die Bildung von Monoalkanol-120°
und darüber vorzugsweise für wäßrige Ammoniak- aminen begünstigen, das Verfahren insoweit anpassungslösungen
mit Gehalten von etwa 80 oder mehr Gewichts- fähig, als die molaren Verhältnisse von Ammoniak zu
prozent Ammoniak benutzt werden. Alkylenoxyd innerhalb weiter Grenzen geändert werden
Im allgemeinen ist es notwendig und tatsächlich auch 40 können, um die Mengen an Mono-, Di- und Trialkanolvorzuziehen,
das Reaktionsgemisch zu kühlen, um die bei aminen im Reaktionsprodukt zu verändern. Ferner kann
der stark exotherm verlaufenden Reaktion entwickelte gemäß der Erfindung das Produkt des oben beschriebenen
Wärme zu entfernen. Das Kühlen ist auch vorzuziehen, Verfahrens mit einer weiteren Menge Alkylenoxyd unter
um sicherzustellen, daß nach dem anfänglich raschen den gleichen beschriebenen Bedingungen umgesetzt
Temperaturanstieg innerhalb der Reaktionszone die 45 werden, um den Anfall an Trialkanolaminen zu erhöhen.
Temperatur rasch auf einen Punkt vorzugsweise unter Durch Benutzung von zwei oder mehr derartigen Stufen
150° erniedrigt wird. kann die Verwendung einer großen Wassermenge,
Das bei dem Verfahren der Erfindung benutzte Reak- welche anschließend verdampft werden muß, vermieden
tionsgefäß, welches ein relativ hohes Verhältnis von Ober- werden.
fläche zu Volumen besitzt, kann ein kompaktes, stark 50 Die Art, in welcher die Zusammensetzung des Verkonstruiertes
Reaktionsgefäß in Form einer Schlange fahrensproduktes nach der Erfindung bei den angewensein.
Dies erleichtert das rasche Erhitzen des Reaktions- deten Temperaturen sich mit dem Molarverhältnis von
gemisches und läßt auch das rasche Entfernen der Reak- Ammoniak zu Äthylenoxyd ändert, wird durch die Kurven
tionswärme aus dem Reaktionsgemisch zu. Sowohl das der Fig. 1 erläutert. Diese Kurven wurden durch Aus-Erwärmen
wie das Entfernen der Wärme können in zu- 55 führung einer Anzahl von Versuchen erhalten, bei welchen
friedenstellender Weise durch Eintauchen des Reaktions- eine wäßrige 25gewichtsprozentige Ammoniaklösung und
gefäßes in ein Bad einer siedenden Flüssigkeit erzielt Äthylenoxyd in wechselndem Molarverhältnis von Amwerden,
welche bei einer Temperatur entsprechend der moniak zu Äthylenoxyd in der beschriebenen Reaktionsanfänglichen
Temperatur, auf welche die Reaktionsteil- schlange umgesetzt wurden. Die Schlange war in ein Bad
nehmer erhitzt werden, siedet. Der Dampf der siedenden 60 siedenden Wassers eingetaucht, und die Temperatur in
Flüssigkeit wird durch einen Kondensator geleitet, in der Schlange lag im Bereich von 100 bis 200°. In jedem
welchem er gekühlt und kondensiert wird, worauf die Fall wurde das Produkt von überschüssigem Ammoniak
kondensierte Flüssigkeit in das Bad zurückgeführt wird. und Wasser befreit und analysiert. Die Kurven 1, 2, 3
Hierdurch kann jedes übermäßige Ansteigen der Tempe- und 4 zeigen die Prozentgehalte an in dem Produkt
ratur innerhalb des Reaktionsgefäßes verhütet und die 65 gefundenem Mono-, Di- und Triäthanolamin und Glykol-Reaktionsteilnehmer
können nach einem anfänglichen äther des Triäthanolamins. Ziemlich ähnliche Kurven
raschen Temperaturanstieg schnell auf eine Temperatur wurden für die Reaktion von Ammoniak mit Propylenvon
150° und darunter gekühlt werden. oxyd erhalten. Ferner wurde gefunden, daß die Ergeb-
Die bei dem Verfahren der Erfindung entwickelte nisse mit verschieden starken Ammoniaklösungen sich
Wärme wird durch die Forderung begrenzt, daß das 70 nicht merklich ändern.
Aus Fig. 1 ist zu ersehen, daß, wenn Monoäthanolamin
das gewünschte Reaktionsprodukt ist, ein Molarverhältnis von Ammoniak zu Äthylenoxyd zwischen 4:1 und 10:1
am geeignetsten ist. Das Anwachsen des Prozentgehaltes an Monoäthanolamin im Produkt bei höheren Verhältnissen
als 10:1 ist so gering, daß es im allgemeinen nicht vorteilhaft ist, höhere Verhältnisse anzuwenden. Wenn
mit diesen Molarverhältnissen für die Gewinnung von Monoäthanolamin oder Monoisopropanolamin als Hauptbestandteile
gearbeitet wird, ist es vorteilhaft, stark ammoniakalische Lösungen anzuwenden, da hierdurch
die Menge des nachher zu entfernenden Wassers verringert wird.
Bei der Herstellung von Diäthanolamin ist ersichtlich, daß Molarverhältnisse zwischen 1:1 und 4:1 am befriedigendsten
sind, aber daß der Prozentgehalt an Diäthanolamin im Reaktionsprodukt nach Entfernung von Ammoniak
und Wasser nicht über etwa 40 Gewichtsprozent ansteigt. Die Ausbeute an Diäthanolamin kann dadurch
vergrößert werden, daß das Monoäthanolamin im Reaktionsprodukt wiedergewonnen und mit Äthylenoxyd in
wäßriger Lösung unter den gleichen Bedingungen umgesetzt wird, wie sie für die Reaktion von Ammoniak
mit Äthylenoxyd nach der Erfindung angewendet werden.
Für die Gewinnung von Triäthanolamin wird ein theoretisches Molarverhältnis von Ammoniak zu Äthylenoxyd
von 1:3 gefordert. Um daher die aus thermischen Betrachtungen erforderliche Beschränkung zu erhalten, daß
das Äthylenoxyd nicht mehr als 50 Gewichtsprozent des Reaktionsgemisches betragen soll, ist es notwendig, bei
einem einstufigen Verfahren eine sehr verdünnte Ammoniaklösung anzuwenden, wobei die vergrößerte Wassermenge
als thermisches Verdünnungsmittel wirkt. Die Gewinnung von Triäthanolamin als Hauptprodukt kann
daher in einer einzelnen Stufe unter Verwendung einer sehr verdünnten wäßrigen Ammoniaklösung, z. B. einer
lOgewichtsprozentigen Lösung, ausgeführt werden. Die Gewinnung von Triäthanolamin kann aber auch in zwei
Stufen unter Verwendung einer 35gewichtsprozentigen Ammoniaklösung bewirkt werden. Bei diesem Zweistufenverfahren
kann die 35°/oige Ammoniaklösung mit Äthylenoxyd im Molarverhältnis von Ammoniak zu
Äthylenoxyd von 1:1 umgesetzt, das so erhaltene Produkt
auf Raumtemperatur gekühlt und dann in gleicher Weise mit weiterem Äthylenoxyd umgesetzt werden. Es wurde
gefunden, daß ein Gesamtmolarverhältnis von Ammoniak zu Äthylenoxyd wie 1:2,5 das beste Produkt nach beiden
Verfahren erzeugt. Das Zweistufenverfahren kann durch Entfernen des nicht umgesetzten Ammoniaks aus dem
Produkt der ersten Stufe variiert werden, bevor es mit einer weiteren Menge Äthylenoxyd umgesetzt wird. In
diesem Fall ist das Molarverhältnis von in dem Produkt enthaltenem Ammoniak zu in dem Produkt enthaltenem
und zugefügtem Äthylenoxyd vorzugsweise wie 1:2,8.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird im nachstehenden unter Bezugnahme auf
Fig. 2 beschrieben, welche einen geeigneten Apparat zur Ausführung der Erfindung in schematischer Weise darstellt.
Nach der Fig. 2 werden eine wäßrige Ammoniaklösung der gewünschten Stärke und das Alkylenoxyd getrennt
und stetig unter Druck aus Vorratsbehältern durch Leitungen 13 und 14 mittels proportionierender Pumpen
11 und 12 zu einer Mischkammer 15 gepumpt, worin sie innig vermischt werden. Das Gemisch aus wäßrigem
Ammoniak und Alkylenoxyd wird dann in eine Reaktionsschlange 16 eingeführt.
In den weiter unten beschriebenen Beispielen war die verwendete Schlange eine 23 m lange (wenn ausgestreckt)
Schlange aus nichtrostendem Stahl mit einem äußeren Durchmesser von 6,3 mm und einem inneren von 3,9 mm.
Die Reaktionsschlange 16 ist in einem Gefäß 17 angeordnet und vollständig in einer kräftig siedenden Flüssigkeit
18 eingetaucht. Von deren Oberfläche aufsteigender Dampf wird zu einem Kondensator 19 geführt, darin
gekühlt und kondensiert und dann zur Hauptmenge der Flüssigkeit im Gefäß 17 zurückgeführt. Die Flüssigkeit
18 wird mittels einer durch eine Schlange 21 in einem Siedegefäß 20 hindurchgehenden Heizflüssigkeit in kräftigem
Sieden gehalten.
Nach dem Durchgang durch das Reaktionsgefäß innerhalb der gewünschten Reaktionszeit, welche durch die
Pumpgeschwindigkeit geregelt wird, werden die Produkte durch ein Nadelreduzierventil 22 geleitet, welches zur
Aufrechterhaltung des gewünschten Drucks innerhalb der Reaktionsschlange 16 eingestellt ist, und dann in eine mit
einem Kocher 24 versehene Destillationssäule 23 geleitet. Überschüssiges Ammoniak wird in der Säule 23 abdestilliert
und durch Leitung 25 abgezogen. Die wäßrigen Alkanolamine werden gesammelt und durch Leitung 26
zur Aufbewahrung oder zur weiteren Behandlung geleitet. Das Wasser kann aus den wäßrigen Alkanolaminen durch
Destillation abgetrieben werden, und die Alkanolamine können voneinander durch fraktionierte Destillation
unter verringertem Druck getrennt werden.
Die Reaktion kann auch, wie oben beschrieben, unter Ersatz eines Teils des Wassers der wäßrigen Ammoniaklösung
durch eine geeignete organische Hydroxyverbindung ausgeführt werden. Der auf das Reaktionsgemisch
ausgeübte Druck muß ein solcher sein, daß er die Mischung in der ganzen Reaktionszone in der flüssigen Phase erhält.
Im Hinblick auf den stattfindenden Temperaturanstieg ist es erwünscht, einen erheblichen Überschuß an Druck
anzuwenden. Im allgemeinen werden Drücke über 60 Atmosphären benutzt.
Die folgenden Beispiele, bei welchen das zur Ausführung der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschriebene
Verfahren angewendet wurde, erläutern die Erfindung. Bei diesen Beispielen wurde das Alkylenoxyd
völlig umgesetzt und kein freies Alkylenoxyd in den Reaktionsprodukten gefunden.
Beispiele 1 bis 14
Bei den Beispielen 1 bis 11 wurde eine Mischung einer wäßrigen Ammoniaklösung und Äthylenoxyd und bei den
Beispielen 12,13 und 14 eine wäßrige Lösung von Ammoniak und Propylenoxyd in das Reaktionsgefäß eingeleitet.
Einzelheiten der Beispiele werden in der nachstehenden Tabelle gegeben, worin bedeutet:
Spalte A Gewichtsprozente von Ammoniak in der wäßrigen Ammoniaklösung,
Spalte B das Molarverhältnis von Ammoniak zu Alkylenoxyd in der in das Reaktionsgefäß eingeführten
Mischung,
Spalte C den im System herrschenden Druck in Atmosphären,
Spalte D die Temperatur in ° C der siedenden Flüssigkeit,
in welche das Reaktionsgefäß eingetaucht ist,
Spalte E die Berührungszeit innerhalb des Reaktionsgefäßes in Sekunden,
Spalte F die Zusammensetzung in Gewichtsprozenten an Alkanolaminen im Endprodukt nach dem Entfernen
des überschüssigen Ammoniaks und Wassers. In den Beispielen 1 bis 11 sind die gewonnenen Alkanolamine die
Mono-, Di- und Triäthanolamine und in den Beispielen 12, 13 und 14 sind es die Mono-Di- und Triisopropanolamine.
A | 7 | B | C | D | E | 8 | F | Tri- | |
Di- | |||||||||
Beispiel | 25 | 7,5 | 70 bis 90 | 100 | 300 | Mono- | alkanolamine | 8,0 | |
25 | 4,0 | 70 bis 90 | 100 | 300 | 24,0 | 13,0 | |||
1 | 25 | 1,0 | 70 bis 100 | 100 | 38 | 68,0 | 38,0 | 58,0 | |
2 | 10 | 0,4 | 70 bis 100 | 100 | 282 | 49,0 | 24,0 | 79,2* | |
3 | 60 | 7,0 | 60 bis 80 | 100 | 126 | 18,0 | 12,6 | 17,0 | |
4 | 60 | 7,0 | 60 bis 80 | 135 | 126 | 3,3 | 33,0 | 11,0 | |
5 | 80 | 8,5 | 60 bis 80 | 100 | 400 | 50,0 | 31,0 | 12,0 | |
6 | 80 | 8,5 | 60 bis 80 | 140 | 120 | 58,0 | 29,0 | 6,0 | |
7 | 95 | 9,0 | 60 bis 80 | 100 | 1200 | 59,0 | 22,0 | 9,0 | |
8 | 95 | 9,0 | 60 bis 80 | 149 | 92 | 72,0 | 31,0 | 6,0 | |
9 | 98 | 9,6 | 60 bis 80 | 100 | 7200 | 60,0 | 25,0 | 9,0 | |
10 | 25 | 10,0 | 60 bis 80 | 100 | 45 | 69,0 | 30,0 | 1,0 | |
11 | 25 | 1,0 | 60 bis 80 | 100 | 60 | 61,0 | 24,5 | 36,0 | |
12 | 60 | 2,5 | 60 bis 80 | 100 | 180 | 74,5 | 44,0 | 12,5 | |
13 | 20,0 | 50,0 | |||||||
14 | 37,5 | ||||||||
*) Im Beispiel 4 enthielt das Produkt nach dem Entfernen von überschüssigem Ammoniak und Wasser auch noch 4,9%
höhere Äther.
Das ammoniakalische wäßrige, d. i. das noch nicht reagiertes Ammoniak und Wasser enthaltende Produkt
von Beispiel 3 wurde auf 30° gekühlt und stetig mit Äthylenoxyd in solchen Verhältnissen gemischt, daß das
Gesamtmolarverhältnis von Ammoniak (d. i. reagiertes und nicht reagiertes Ammoniak) zu Äthylenoxyd (d. i.
reagiertes und frisches Äthylenoxyd) auf 1:2,5 gebracht
wurde. Diese Mischung wurde stetig durch das Reaktionsgefäß unter den gleichen Bedingungen wie bei Beispiel
3 durchgeleitet.
Das Endprodukt bestand aus:
Gewichtsprozent
Ammoniak 1,5
Wasser 28,3
handelsüblichem Triäthanolamin 70,0
Dieses handelsübliche Triäthanolamin enthielt nach der fraktionierten Destillation
Gewichtsprozent
Monoäthanolamin 4,6
Diäthanolamin 6,8
Triäthanolamin 80,7
höhere Äther 7,9
Die ammoniakalische wäßrige Lösung von Isopropanolaminen, erhalten als Produkt nach Beispiel 13 vor der
Destillation, wurde mit gleichen Volumteilen an Propylenoxyd gemischt, wodurch das Gesamtmolarverhältnis
von Propylenoxyd zu Ammoniak auf 3:1 gebracht wurde.
Dann wurde das Gemisch durch ein von kochendem Wasser umgebenes Reaktionsgefäß geschickt, wobei eine
Berührungszeit von 90 Sekunden und ein Druck von 60 bis 80 Atmosphären angewendet wurde.
Die erhaltenen rohen Triisopropanolamine hatten nach Entfernung von überschüssigem Ammoniak und Wasser
folgende Zusammensetzung:
Gewichtsprozent
Monoisopropanolamin kein
Düsopropanolamin 3,0
Triisopropanolamin 93,1
Triisopropanolaminäther 3,9
Eine Lösung von Ammoniak in Methanol mit einem Gehalt von 60 Gewichtsprozent Ammoniak wurde mit
Äthylenoxyd so gemischt, daß eine Mischung mit einem Molarverhältnis von Ammoniak zu Äthylenoxyd von 7:1
erhalten wurde. Dieses Gemisch wurde durch das von einer bei 127° siedenden Flüssigkeit umgebene Reaktionsgefäß geschickt. Ein Druck von 120 bis 160 Atmosphären
wurde angewendet, und die Berührungszeit im Reaktionsgefäß betrug 120 Sekunden.
Nach Entfernung des überschüssigen Ammoniaks und Methanols bestanden die erhaltenen Amine aus
Gewichtsprozent
Monoäthanolamin 63,0
Diäthanolamin 30,0
Triäthanolamin 7,0
Eine Lösung von Ammoniak in Wasser und Methanol, welche 60 Gewichtsprozent Ammoniak, 20 Gewichtsprozent
Methanol und 20 Gewichtsprozent Wasser enthielt, wurde mit Äthylenoxyd unter Erzielung einer Mischung,
in welcher das Molarverhältnis von Ammoniak zu Äthylenoxyd 7:1 war, gemischt. Das Gemisch wurde durch
das von einer bei 109° siedenden Flüssigkeit umgebene Reaktionsgefäß geleitet. Ein Druck von 120 bis 160
Atmosphären wurde in dem System aufrechterhalten, und die Berührungszeit war 120 Sekunden. Die anfallenden
Amine hatten nach Entfernung von Wasser, Methanol und überschüssigem Ammoniak eine Zusammensetzung
gleich der im Beispiel 1 erhaltenen.
Eine SOgewichtsprozentige Lösung von Ammoniak in n-Butanol wurde mit Äthylenoxyd in molarem Verhältnis
von Ammoniak zu Äthylenoxyd von 6,8:1 in einer Reaktionsschlange
umgesetzt. Die Reaktionsschlange war in einem Bad aus einer bei 127° siedenden Flüssigkeit eingetaucht,
und der im System angewendete Druck war 120 bis 160 Atmosphären. Die Berührungszeit von 132 Sekunden
führte zu einer völligen Umsetzung des Äthylenoxyds. Überschüssiges Ammoniak und Butanol wurden
aus dem Produkt entfernt, und das anfallende Amingemisch
hatte eine Zusammensetzung, welche der der im Beispiel 1 erhaltenen Amine etwa nahe kam.
Das in dem Produkt des Beispiels 3 enthaltene Monoäthanolamin wurde durch fraktionierte Destillation unter
verringertem Druck gewonnen. 500 Volumteile dieses
gewonnenen Monoäthanolamins, 125 Volumteüe Wasser und 60 Volumteüe Äthylenoxyd wurden innig vermischt
und die Mischung durch die beschriebene Reaktions-,schlange unter einem Druck von 40 bis 60 Atmosphären
ψ bei einer Badtemperatur von 100° durchgeleitet. Die Berührungszeit innerhalb des Reaktionsgefäßes war
Sekunden. Nach Entfernen des Wassers und überschüssigen Monoäthanolamins hatte das Produkt folgende
Zusammensetzung:
Gewichtsprozent
Diäthanolamin 89,0
Triäthanolamin 11,0
Claims (5)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Alkanolaminen durch Umsetzen von Ammoniak mit
Äthylen- bzw. 1, 2-Propylenoxyd in Gegenwart von Wasser unter Druck und erhöhten Temperaturen,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus wäß- ao rigem Ammoniak mit einem Gehalt von etwa 5 bis
höchstens 90% Wasser und — bezogen auf die Gesamtmenge — nicht mehr als 50 und vorzugsweise
als 35 Gewichtsprozent Alkylenoxyd, wobei auf je 3 Mol Alkylenoxyd 1 bis 30 Mol Ammoniak vorhanden
sein sollen, unter einem dieses Gemisch unter den Reaktionsbedingungen in flüssigem Zustand erhaltenden
Druck durch eine auf mindestens 80° erhitzte, in einem Temperaturbereich von 80 bis 300° zu haltende
längliche Reaktionszone von kleinem Querschnitt unter Einhaltung einer solchen Berührungszeit geleitet wird, daß das eingesetzte Alkylenoxyd
auf dem Reaktionsweg praktisch völlig umgesetzt wird.
2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser des Gemisches
teüweise durch eine — bezogen auf seine Hydroxylgruppen — äquivalente Menge einer flüssigen
organischen Hydroxylverbindung, vorzugsweise eines unter 150° siedenden Alkylalkohols, ersetzt ist.
3. Verfahren zur Herstellung von überwiegend Monoalkanolaminen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gemisch von 40-bis 80gewichtsprozentigem wäßrigem Ammoniak und so viel Alkylenoxyd,
daß für jedes vorhandene Mol Alkylenoxyd 4 bis 10 Mol Ammoniak vorhanden sind, bei Temperaturen
von 100 bis 200° durch die Reaktionszone geleitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck oberhalb 60 at gehalten
wird.
5. Verfahren zur Herstellung von überwiegend Trialkanolamrnen
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durch Leiten eines 1 bis 4 Mol Ammoniak pro Mol Alkylenoxyd erhaltene Ausgangsgemisch
durch die Reaktionszone erhaltene Reaktionsgemisch nach Zusatz einer weiteren Menge Alkylenoxyd,
durch welche sich das Gesamtverhältnis von Alkylenoxyd zu der ursprünglichen Ammoniakmenge
auf 1:2,5 bis 3 erhöht, erneut durch die Reaktionszone
geleitet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 715 071;
Deutsche Patentanmeldung B 3716 IVc/12q;
Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft, 30 (1897), S. 910;
Buü. Soc. Chim. BeIg., 56 (1947), S. 350.
Deutsche Patentschrift Nr. 715 071;
Deutsche Patentanmeldung B 3716 IVc/12q;
Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft, 30 (1897), S. 910;
Buü. Soc. Chim. BeIg., 56 (1947), S. 350.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 840/433 3.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1004620X | 1951-08-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE (1) | DE1004620B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4410610A1 (de) * | 1994-03-26 | 1995-09-28 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Ethanolaminen |
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE715071C (de) * | 1937-06-14 | 1941-12-16 | Bataafsche Petroleum | Verfahren zur Herstellung von Monoalkylolaminen oder solche Amine enthaltenden Gemischen |
-
1952
- 1952-08-22 DE DEO2514A patent/DE1004620B/de active Pending
Patent Citations (1)
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DE715071C (de) * | 1937-06-14 | 1941-12-16 | Bataafsche Petroleum | Verfahren zur Herstellung von Monoalkylolaminen oder solche Amine enthaltenden Gemischen |
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