DE724786C - Vorrichtung zum Besaeumen des Randes gedrueckter, gepresster oder gezogener duenner, vorzugsweise aus Leichtmetall bestehender Blechkoerper - Google Patents

Vorrichtung zum Besaeumen des Randes gedrueckter, gepresster oder gezogener duenner, vorzugsweise aus Leichtmetall bestehender Blechkoerper

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Publication number
DE724786C
DE724786C DEW106716D DEW0106716D DE724786C DE 724786 C DE724786 C DE 724786C DE W106716 D DEW106716 D DE W106716D DE W0106716 D DEW0106716 D DE W0106716D DE 724786 C DE724786 C DE 724786C
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DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
tool
pressed
clamping
trimming
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Expired
Application number
DEW106716D
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Dannehl
Ehrenfried Tischner
Matheus Wiest
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WESER FLUGZEUGBAU GmbH
Original Assignee
WESER FLUGZEUGBAU GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D31/00Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines
    • B23D31/001Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines for trimming deep drawn products

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Besäumen des Randes gedrückter, gepreßter oder gezogener dünner, vorzugsweise aus Leichtmetall bestehender Blechkörper Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Besäumen des Randes gedrückter, gepreßter oder gezogener dünner, vorzugsweise aus Leichtmetall bestehender Blechkörper. Bis jetzt hat man den Rand solcher Blechkörper zum Beseitigen der unregelmäßig ausgefallenen Außenkante frei mit der Hand z. B. an Fräsmaschinen, Oberfräsen, Knabberscheren besäumt.
  • Das Halten und Führen der Werkstücke mit der Hand ist umständlich, zeitraubend und ermüdend, auch können verhältnismäßig leicht Handverletzungen vorkommen. Die Arbeit erfordert große Sorgfalt und Geschicklichkeit, namentlich in bezug auf den Schnittvorschub. Unregelmäßiger Verlauf des Bordes, insbesondere kleine Krümmungsradien und plötzliche Übergänge von einer Krümmung in eine Gegenkrümmung, machen die Arbeit besonders schwierig. Nacharbeiten, die Zeitverlust und Kosten verursachen, sind häufig erforderlich.
  • Bis jetzt kannte man nur Sondermaschinen, die lediglich eine bestimmte Arbeit für einen abweichenden Zweck leisten bzw. an eine einzige Grundrißform gebunden sind. Eine bekannte Kreisschere ist zum Bördeln eingerichtet worden, aber das Besäumen, also das Schneiden. der Kreisscheibe aus dem ebenen Blech, geht dem Bördeln vorher. Mit einer anderen bekannten Fräsmaschine lassen sich die Stemmkanten schwerer Kesselböden bearbeiten, und zwar auch bei nicht kreisförmigem Umriß, aber man kann mit ihr keine leichten Blechkörper besäumen.
  • Bekannt ist außerdem eine zum Beschneiden und Bördeln von ovalen Blechen bestimmte Maschine mit einem in Richtung auf ein ortsfest gelagertes umlaufendes Werkzeug verschiebbaren Werkstückträger, auf dem ein mit seiner Kante am Werkzeug entlang geführter Aufspannklotz für das Werkstück gelagert ist, das durch eine in Richtung auf seinen Einspannpunkt parallel zur Werkstückhauptebene bewegbare Klemmschraube gehalten wird.
  • Auch mit dieser Maschine werden keine bereits gebördelten Bleche besäumt, sondern dem Ovalschneiden des ebenen Bleches folgt erst das Bördeln, wobei die vorher benutzten Kreismesser durch eine Bördelrolle ersetzt werden. Der Aufspannklotz für das Werkstück ist nicht drehbar, sondern auf einem stillstehenden Kurvenbett mit sechs Kurven gelagert, in die fünf unter dem Aufspannklotz angeordnete Rollen eingreifen, um den Klotz so zu steuern, daß seine Kante oder Umfläche sich auf einer Näherungsellipse (Korbbogen) an dem Werkzeug entlang bewegt. An die Kurve ist man gebunden, und schon für Korbbogenovale mit abweichendem Halbmesserverhältnis kann die Maschine nicht benutzt werden.
  • Die zum Festspannen des Werkstücks dienende Klemmschraube ist bei der bekannten Maschine nicht nur parallel zur Werkstückhauptebene ein- und ausschwenkbar, um die Werkstücke auswechseln zu können, sondern die Schraube muß außerdem während der Arbeit auf der großen Ellipsenachse wandern, und zwar um den Unterschied zwischen der großen und der kleinen Ellipsenachse. Darum trägt das Maschinenbett eine starke Kransäule mit einem entsprechend starken, im wesentlichen kastenförmigen Ausleger, und die Klemmschraube steckt in einer Laufkatze, die gegen alle vier Kastenwände mit Rollen abgestützt ist und beim Besäumen und Bördeln vor- und zurückgeht.
  • Die spindellose und äußerst schwerfällige bekannte Maschine ist für die Zwecke der Erfindung unbrauchbar.
  • Um die beschriebene bisherige Handarbeit entbehrlich zu machen, ist gemäß der Erfindung der Werkstückträger als achsparallel zur Werkzeugspindel angeordnete drehbare Aufspannli:lotztragspindel mit einem unterhalb des Klotzes sitzenden Handrad ausgebildet und auf einem Wagen o. dgl. gelagert, dessen Führung auf dem Arbeitstisch einer Werkzeugmaschine mit senkrechter Arbeitsspindel abnehmbar befestigt ist.
  • Bei der bekannten Maschine dient die Verschiebbarkeit des den Werkstückträger bildenden Kurvenbettes in Richtung auf das ortsfest gelagerte Werkzeug lediglich dazu, den Aufspannklotz zum ortsfesten Werkzeug in die geeignete und dann während der Arbeit bestehen bleibende Lage zu bringen, worauf j das oder die Werkzeuge die Drehung und das Kurvenbett die Steuerung des Aufspannklotzes bewirken. Im Gegensatz dazu wird bei der neuen Vorrichtung die Aufspannklotzspindel gedreht und der Klotz mit dem Werkstück für die Dauer der Arbeit gegen das Werkzeug gedrückt, worauf das nicht kreisförmige Werkstück selbst mit seiner Umfläche (Bord) die Steuerung bewirkt, indem es die sich drehende Spindel mit Klotz und Werkstück bzw. den Spindelwagen in dessen Führung hin und her schiebt.
  • Die Aufgabe des Besäumens gebördelter Blechkörper mit völlig beliebigem Umriß ist hierdurch in der erreichbar einfachsten Weise gelöst, da die neue Vorrichtung keiner besonderen Steuerungshilfsmittel bedarf. Das Andrücken des Werkstücks an das Werkzeug kann von Hand oder mittels einer in Richtung auf das Schneidwerkzeug wirkenden nachgiebigen. und ausschaltbaren (aushebbar, aushängbar o. dgl.) Belastung, wie z. B. einer Feder- oder Gewichtshelastung, geschehen.
  • Da das auf der Klotzspindel festgespannte Werkstück während der Bearbeitung in der neuen Beschneidemaschine genau und fest geführt ist, kann sogar ein ungeschulter Mann große Schnitt- und Arbeitsgeschwindigkeiten erzielen.
  • Bei einer Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung zum Besäumen kleinerer Blechkörper sind der waagerechte untere Bügelarm und der aufrechte Steg starr an dem die Klotzspindel tragenden Wagen o. dgl. befestigt, und der Bügelsteg ist als Handgriff ausgebildet.
  • Bei einer anderen Ausführungsform zum Besäumen größerer Blechkörper ist oberhalb des Werkstücks an zur Werkstückträgerführung parallelen ortsfesten Schienen ein niederschraubbarer und durch einen leicht lösbaren Mitnehmerbügel mit dem Werkstückträger verbundener Kleinmschraubenkörper verschiebbar gelagert und an ihm ein parallel zur Oberfläche des Aufspannklotzes schwenkbarer Klemmschaft aufgehängt.
  • Das Schneidwerkzeug soll vorzugsweise mit der ihm zugeordneten Tastrolle achsrecht verschiebbar sein. Die Klemmschraube hat einen drehbaren Schuh o. dgl., wird also durch die Drehung des Werkstücks nicht beeinflußt. Die Führung des Werkstückträgers oder Wagens ist gegen das Hineinfallen von Spänen geschützt.
  • In der Zeichnung veranschaulichen je in Ansicht Abb. i eine Besäumvorrichtung für kleine bis mittelgroße Blechkörper, Abb. 2 eine Besäumvorrichtung für mittelgroße bis große Blechkörper.
  • Auf dem Tisch A einer gewöhnlichen Werkzeugmaschine, z. B. einer Bohrmaschine mit senkrechter Bohrspindel, ist gemäß Abb. i eine Grundplatte a mit einer beispielsweise aus zwei Schienen bestehenden Führung b befestigt, auf der entlang ein Wagen c gegen das mit einer Tastrolle i ausgerüstete umlaufende Schneidwerkzeug k hin und her geschoben werden kann. Der Wagen c weist als Werkstückträger eine achsparallel zur Werkzeugspindel g angeordnete drehbare Auf -spannklotztragspindel mit einem unterhalb des Klotzes d sitzenden Handrad e auf, mittels dessen der das zu besäumende Werkstück f tragende Aufspannklotz d sich drehen läßt.
  • Den Klotz d und das Werkstück f umgreift ein bügelartiger Haltern, m, p, dessen waagerechter unterer Bügelarm n und aufrechter Steg ni. starr .an dem Wagen c befestigt sind, wobei der Bügelsteg m als Handgriff ausgebildet ist. Der obere Bügelarm p ist bei o schwenkbar gelagert und trägt an seinem freien Ende eine Klemmschraube s mit einem Knebel r. Das Schneidwerkzeug k und die Tastrolle i lassen sich zusammen mittels eines Hebels l achsrecht verschieben.
  • Gemäß Abb. 2 ruht die Führung b' für den Wagen c' mit dem Aufspannklotz d' für das Werkstück f'auf der Tischplatte ä eines eine Oberfräse h tragenden Maschinengestelles A'. Die senkrechte Fräserspindel g' mit der Tastrolle i und dem umlaufenden Schneidwerkzeug lz sind zu dem Aufspannklotz d' und dem Werkstück f' wie in Abb. i angeordnet. Über den beiden letzteren befindet sich die Klemmschraube s' mit einem Handrad y' :o. dgl.
  • Die Klemmschraube ist vorzugsweise quer geteilt. Ihr beispielsweise niederschraubbarer Teil s , v führt sich an einer oder zwei zur Wagenführung b' parallelen Schiene t und ist durch einen leicht lösbaren Mitnehmerbügel u mit dem Wagen c' verbunden, wobei an dem verschiebbaren Klemmschraubenkörpers', v ein parallel zur Oberfläche des Aufspannklotzes d' um die Spindel v schwenkbarer Klemmschaft w aufgehängt ist.
  • Das Schneidwerkzeug k' und die Tastrolle i lassen sich zusammen mittels des in Abb. 2 angedeuteten selbstsperrenden Spindelschnellverschlusses x dadurch achsrecht verschieben, daß man den Hebel y in eine gewünschte Lage zwischen den Stellungen y, und y2 bringt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Besäumen des Randes gedrückter, gepreßter oder gezogener dünner, vorzugsweise aus Leichtmetall bestehender Blechkörper mit einem in Richtung auf ein ortsfest gelagertes umlaufendes Werkzeug verschiebbaren Werkstückträger, auf dem ein mit seiner Kante am Werkzeug entlang fährbarer Aufspannklotz für das Werkstück gelagert ist, das durch eine in Richtung auf seinen Einspannpunkt parallel zur Hauptebene bewegbare Klemmschraube gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückträger als achsparallel zur Werkzeugspindel (g, g') angeordnete drehbare Aufspannklotztragspindel mit einem unterhalb des Klotzes (d, d') sitzenden Handrad (e, e') ausgebildet und auf einem Wagen (c, c') o. dgl. gelagert ist, dessen Führung (b, b') auf dem Arbeitstisch (A, A') einer Werkzeugmaschine mit Senkrechter Arbeitsspindel (g, g') abnehmbar befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i mit einem den Aufspannklotz und das Werkstück umgreifenden, aufrecht stehenden Bügel, dessen die Klemmschraube tragender waagerechter oberer Arm um den aufrechten Bügelsteg schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte untere Bügelarm (n) und der aufrechte Steg (m) starr an dem Wagen (c) o. dgl. befestigt sind und der Bügelsteg (m) als Handgriff ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch -gekennzeichnet, daß oberhalb des Werkstücks (f') an zur -Werkstückträgerführung (b') parallelen ortsfesten Schienen (t) ein niederschraubbarer und durch einen leicht lösbaren Mitnehmerbügel (ie) mit dem Werkstückträger (c') verbundener Klemmschraubenkörper (s', v) verschiebbar gelagert und an ihn ein parallel zur Oberfläche des Aufspannklotzes (d') schwenkbarer Klemmschaft (w) aufgehängt ist. d.. Vorrichtung nach einem der Anspräche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schneidwerkzeug (k, k') der Arbeitsmaschine eine die Schnittiefe begrenzende Tastrolle (i, i') zugeordnet ist, die mit dem Werkzeug (k, k') in achsrechter Richtung verschiebbar ist.
DEW106716D 1939-12-30 1939-12-30 Vorrichtung zum Besaeumen des Randes gedrueckter, gepresster oder gezogener duenner, vorzugsweise aus Leichtmetall bestehender Blechkoerper Expired DE724786C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4728669A (en) * 1977-11-01 1988-03-01 Chevron Research Company Fungicidal 3-(N-acyl-N-arylamino)-gamma-butyrolactones and gamma-butyrothiolactones

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4728669A (en) * 1977-11-01 1988-03-01 Chevron Research Company Fungicidal 3-(N-acyl-N-arylamino)-gamma-butyrolactones and gamma-butyrothiolactones

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