DE7246048U - Mehreckige Faltschachtel - Google Patents

Mehreckige Faltschachtel

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Description

5. Dezember 1972 kl~> Nicolaus i\t.mpton GmbH, Kempten Ka Kail U 1726 a
Mehreckige Faltschachtel
Die Erfindung betrifft eine vorzugsweise achteckige Stulpfaltschachtel, die vorteilhaft für Eiskremtorten verwendet werden kann. Insbesondere stellt die Erfindung eine Verbesserung des in dem DBGM 7 143 ÖÜ7 beschriebenen Faltschachtelteils dar. Bei dieser Schachtel wird ein Unterteil verwendet, bei welchem die Seitenwande an der Grundfläche angelenkt und untereinander über Zwickelecken verbunden sind. Beim Aufstellen des Zuschnittes werden die Zwickeleckan paarweise in entgegengesetzter Richtung jeweils von außen auf eine Seitenwand gefaltet und durch eine oben an der Seitenwand befindliche Klappe an die Wand angedrückt. Die Klappe kann mit der Seitenwand verklebt sein und klemmt auf diese Weise die Zwickel ein. Zur Entnahme des Inhaltes werden entweder die Klebeverbindungen gelöst oder die Zwickelecken durch an anderen Seitenwänden befindliche Grifflaschen unter den Klappen hervorgezogen und der Zuschnitt wieder flach gelegt..
. M.J.7F
— 2 —
Dieses Schachtelunterteil hat sich bei TiefkUhlprodukten. die pastös in die aufgerichtete Verpackung abgefüllt werden und erst in ihr erstarren, sehr bewährt. Nach dem Flachlegen des Zuschnittes kann das FUllgut auf dem "Boden des Unterteils in tinzelne Fortionen aufgeteilt und bequem entnommen werden, ohne daß die StUcke dabei beschädigt werden.
Zum Verschließen der Schachtel werden auf die Unterteile Deckel aufgesetzt, deren Seitenwände in herkömmlicher Weise durch Klebelaschen verklebt sind.
Diese bekannte Verpackung besaß jedoch auch gewisse Nachteile. Durch ILe Faltung der Klappen Über die Zwickelecken wurde die obere Kante der Seitenwände außergewöhnlich dick. Dies führte dazu, daß die unteren Ränder der Deckel von den Seiuenwänden recht weit abstanden. Auch war es schwierig, die Deckel Über die Unterteile zr. stülpen. Weiterhin bestand ein Bedarf nach einem gewissen Originalitätsschutz für die Packungen. Es ist zwar möglich, Oberteil und Unterteil durcli einen Klebestreifen miteinander zu verbinden, jedoch bringt diese Art der Sicherung einen zusätzlichen Arbeitsvorgang mit sich. Eine direkte Verklebung zwischen Unterteil und Oberteil ließ sich bisher wegen des Abstands der beiden einander entsprechenden Seitenwände nicht durchfuhren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und insoweit die Verpackung zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Schachtel erfindungsgemäß konisch ausgeiUhrc, d. h. der lanenruum des Schachtelunter Ceils verjUngt sich vom Boden zur Öffnung hin. Dies kann durch entsprechende Anordnung der Faltlinien zwischen den Seitenwilnden und den Zwickel teilen erreicht werden. Die VerjUngung zur üiLining hin eriolgL wenigstens in dei.i Maße, wie die gesamten Teile der Seitenwand infolge dea Uuiklappens der Zwickeiecken und der diese einklemmenden Klappen aui" das Sei teiiwandtei 1 dicker wird. Eine noch größere Neigung der Seitenwand gegenüber dem 15ude;i des Unterteils kann dazu dienen, das Aufsetzen der Deekel teile wesentlich zu erleichtern.
— 3 —
■■■'. /T
Durch die Neigung des Seitenwandteils liegt der untere Rand der Wand des Deckels nahe an dem unteren Teil der Wand des Bodens. In weiterer Ausgestaltung der Errindung kann daher nun eine Kleoeveruindung zwischeu der Seitenwand des Deckels und der Seitenwand des Unterteils hergestellt werden. Diese Verbindung kann eine punktförmige Verklebung oder eine Siegelung durch Erhitzen der siegelfähigen Oberflächen und Zusammendrucken der Kartonteile sein. Zweckmäßigerweise wird an der Verbindungsstelle in wenigstens einer Seitenwand des Deckels eine Aufreißlasche angeordnet, die einerseits ein gutes Erfassen und andererseits ein leichtes HerausUt .en aus der Seitenwand ermöglicht. Durch Entfernen der Aurreißlasche kann die Klebeverbindung zwischen Deckel und Unterteil gelost werden. Wenn die Oberfläche der Seitenwand des Unterteils um die punktforraige Verklebung herum eingeritzt ist, kann sie zusammen mit der Aufreißlasche gelöst werden. Die Kartonoberflache der Seitenwand trennt sich also von der mittleren Schicht des Kartonmaterials.
Der flachgelegte Zuschnitt des Unterteils gestattet zwar, die Eistorte zu unterteilen und einzelne StUcke zu entnehmen. Wenn aber die ungeteilte Torte von dem Zuschnitt entnommen werden soll, kann der Verbraucher gelegentlich wegen der Haftung zwischen Eiskrem und Verpackungsmaterial Schwierigkeiten bekommen. Aus diesem Grunde wurde es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung tür zweckmäßig gehalten, einen zusätzlichen Einlegeboden auf den Boden des Unterteils aufzulegen. Beim Versuch, Böden in bekannte Schachteln, deren Innenwände senkrecht hoch standen, einzulegen, ergab sich jedoch, daß die Einlegeböden nicht oder nicht Uoerall auf der Grundfläche des Unterteils auflagen und die b'Ullung daher unvollkommen war. Bei den Unterteilen mit sich erfindungsgeiuäß nach oben hin verjüngendem Innenraum k.mnten die Einlegeböden jedoch ohne Schwierigkeit beim Aulrichten der Unterteile auf die Grundfläche aufgelegt werden. Sie decken diese vollständig ab und können auch bei den Transportvorgängen der leeren Unterteile vor dem Abfllllvorgang infolge der
?/l ■'■■■' ': H. 10.70
Konizität der Sthauitel ihre Lage nicht, mehr ändern.
Auf den beigefügten schema tischen Zeichnungen sind einige Ausflihrungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schachtel dargestellt.
Es zeigen
Figur 1 einen Teil eines flachliegenden Zuschnittes, Figur 2 einen teilweise aufgerichteten Zuschnitt, Figur 3 einen anderen Zuschnitt in aufgerichtetem Zustand, Figur 4 Teil eines Deckels mit Aurreißlasche, Figur 5 eine Schachtel mit herausgetrennter Aufreißlasche, Figur 6 einen Schnitt durch die Seitenwand einer Schachtel etwa
entsprechend der Schnittlinie Vl - VI der Figur 3, Figur 7 einen Schnitt durch die Seitenwand einer Schachtel etwa
entsprechend der Linie VH - VIl der Figur 1, Figur 8 einen Schnitt durch die Seitenwand einer Schachtel etwa entsprechend der Linie VIII - VIII der Figur 1
Das in den Figuren 1 und 2 gezeigte Unterteil besteht aus einer Grundfläche 1, de:: Seitenwänden 2, den Zwickel teilen 3 und den Klappen 4. Beim Aufrichten des Unterteils werden die Zwickelecken 3 nach außen gefaltet und dann paarweise jeweils in entgegengesetzter Richtung auf die Außenseite einer Seitenwand 2 gefaltet. Über die Zwickelecken 3 werden sodann die Klappen 4, die eine Verlängerung der Seitenwände 2 darstellen, gefaltet und mit den Seitenwänden 2 verbunden, so daß sie die Zwickelecken 3 einklemmen. Die Enden der Klappen 4 können zu Grifflaschen 5 ausgebildet sein. Zum Flachlegen des Unterteils werden jeweils 2 gegenüberliegende Grifflaschen b erfaßt und mit ihnen zunächst die Klebeverbindung 4 aufgerissen und danach die Seiten in eine Ebene heruntergezogen.
Bei der in Figur 3 dargestellten Ausführung des Unterteils sind Grifflaschen ja an den Seitenwänden angelenkt, auf die keine Zwickelecken geklappt sind.
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Durch Zug au ucii Grifllaschen 3a worden die Zwickel 3 unter den Klappen 4 herausgezogen. Die Gr if Haschen ba situ· dabei nich!: mit den entsprechenden Ij ei tenwiindeii ?. verklebt.
Wie sich aus den Zeichnungen ergibt, haben die gesamten Seitenwände stellenweise eint vierfache Materialdickc, die sich aus der Seitenwand 2, den aufeinander 1iegenden Zwickelecken J und der Klappe 4 ergibt. Werden nach der Erfindung nun die Seitenwinde 2 an ihrem oberen Ende schmaler als an ihrem unteren Ende gehalten, neigen sie sich in aufgerichtetem Zustand nach innen. Hierdurch wird es mcglich, den Deckel einfacher Uberzustüb en und zugleich einen größeren Spalt zwischen der unteren Kante des Unterteils und der Unterkante ücs Deckels zu vermeiden.
Der Deckel besteht aus der oberen Fläche 7 und den Seitenwänden 8, die in bekannter Weise durch Klebelaschen miteinander verbunden sein können. In einer Seitenwand b ist erfindungsgemäß ine Aufreißlasche 9 angeordnet. Durch Perforationen 11 läßt sie sich leicht aus der Seitenwand δ heraustrennen. Um die Aufreißlaschen 9 bequem erfassen zu können und auch um eine gute Anlage der Verbindungsstelle mit dem Unterteil zu erreichen, kann die Aufreißlasche 9 durch einfj bogenförmige Ausstanzung 10 in der Seitenwand 8 abgeteilt soir. Figur 5 zeigt die herausgetrennte Aufreißlasche 9 und den Klebepunkt 12 zwischen den Seitenwänden ä und 2. Der Klebepunkt 12 ist zweckmäßigerweise von einer oberflächlichen Ritzlinie 13 in der Außenfläche der Seitenwand 2 umgeben. Beim Heraustrennen der Klebelasche 9 wird die innerhalb der Ritzlinie 13 befindliche Oberfläche des Materials der Seitenwand 2 mit abgerissen.
Die dem Originalitätsschutz dienende Verklebung 12 kann an einer oder mehreren Stellen des Schauhtelumfanges erfolgen. Es ist zwar möglich, die Klebestellen 0 und 12 für die Verklebung der Seitenwand 2 mit der Kluppe 4 und mit der Wand ti des DeckeLs Übereinander anzuordnen (s. Fig. υ), ßei Unterteilen,
' Ί 'Viii.
Insbesondere nach Figur 1 und 2, ist es jedoch vorteilhaft, die dem Originaiitatsschutz dienende KlebeuLelle 12 an einer Seitenwand 2 anzubringen, auf die keine Klappe 4 gefaltet ist (s. Fig. 8), wobei auch diese Wand in aufgerichteter Lage nach innen geneigt ist.
In den Figuren 6 und 7 sind die zwischen den Klappen 4 und den Seitenwänden 2 teilweise eingeklemmten Zwickelecken nicht dargestellt. In dem Schachtelunterteil befindet sich vorteiihafterweise ein Einlegeboden 14, der die Grundfläche 1 vollständig bedeckt. Dieser wird vor dem Aufrichten der Sei ten Wände 2 auf die Grundfläche 1 gelegt. Das Falten der Seitenwände 2 bringt ihn gegebenenfalls in die genaue Lage zur Grundfläche. Bei dem fertigen Unterteil halten die Seitenwände 2 infolge ihrer nach innen geneigten Stellung den Einlegeboden in seiner exakten Position fest, so daß er sich weder verdrehen noch verkanten kann. Wenn der Zuschnitt des Unterteils zur Entnahme des Füllguts wieder flach gelegt ist, kann der gesamte auf dem Einlegeboden 14 befindliche Inhalt, z. B. eine Eistorte, mit diesem entnommen werden.
Die erfindungsgemäße Schachtel kann in verschiedener Weise abgewandelt werden. Sind z. B. die Seitenwände 2 des Unterteils stark nach innen geneigt, können sich die Zwickelecken 3 auf jeweils einer Seitenwand Überdecken. In diesem Falle ist es zweckmäßig, die Klappen 4 mit der außenliegenden Zwickelecke 3 lösbar zu verkleben, während die innenliegende Zwickelecke 3 nur zwischen der äußeren und der Seitenwand eingeklemmt ist. Bei entsprechender Gestaltung des Deckels kann durch die nach innen geneigten Seitenflächen eine auffällige neue Schachtelform gebildet werden, bei der trotz des verengten Öffnungsquerschnitts des Unterteils der Inhalt durch Flachlegen der Seitenwände 2 leicht zu entnehmen ist. Auch bei Unterteilen mit kleiner Grundfläch» 1 und hohen Seitenwänden 2 können sich die beiden Zwickelecken auf einer Seitenwand Überdecken. In diesem Fall ist die lösbare Verklebung zwischen
724ΒΠΑΓ. 1/,10.76
der Klappe 4 und der außeian Zwickelecke 3 von Vorteil, um die Klappe 4 und die an ihr hängende Grifflasche 5 möglichst klein zu halten, damit z.B. ein achteckiges Schachtel teil aus einem im wesentlichen quadratischen Zuschnitt gebildet werden kann, In dessen Ecken sich die Grifflaschen 5 befinden und dessen Seiten teilweise die äußeren Kanten derjenigen Seiten-Wände 2 bilden, an denen keine Klappen 4 angelenkt sind.
H.10.76

Claims (4)

aprUche
1. Mehreckige Faltschachtel,bestehend aus einem Unterteil und einem UbetstUlpbaren Deckel, wobei das Unterteil an einer Grundfläche angelenkte und durch Zwickelecken untereinander verbundene Seitenwände besitzt und je ein Paar dieser Zwickelecken von außen auf eine Seitenwand gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Innenraum des Schachtelunterteils vom Boden (1) zur Öffnung wenigstens in dem Maße verjtingt wie die Wand infolge des Umklappens der Zwickelecken (3) und der diese haltenden Klappen (4) auf die Wand (2) zur oberen Kante hin dicker wird.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen wenigstens ainer Seitenwand (8) des Deckel teils und einer Seitenwand (2) des Unterteils eine abreißbare Verbindung (1?) vorzugsweise in Form einer punktförmigen Verklebung vorgenommen ist.
3. Faltschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Seitenwand (2) um die punktfürniige Verklebung (12) herum eingeritzt ist.
4. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Innenseite des Bodens (1) des Unterteils ein diesen vollständig bedeckender Einlegeboden (14) aufgelegt ist.
A;- Ov
H. 10.76
DE19727246048 1972-11-17 1972-12-16 Mehreckige Faltschachtel Expired DE7246048U (de)

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