DE7237289U - Gestell zum Aufhängen und Ablegen von Kranz- und Blumengebinden - Google Patents
Gestell zum Aufhängen und Ablegen von Kranz- und BlumengebindenInfo
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Description
32.793/Hä 5. Oktober 1972
Barend Huiden, '.Üülheim-Ruhr, Langer.f eldstrasse 47
11 bestell zum Aufhängen und Ablegen von Kranz- und 1Blutnengebinden
"
Die Neuerung betrifft ein 3-estell zum Aufhängen und Ablegen
von Kranz- und Blum engebind en, bestehend aus zwei dacharti-,
zueinander angeordneten Rahmenteilen, deren Stützen durch Längsholme miteinander verbunden sind, welche na^h aussen
weisende Tragarme für· die Gebinde aufweisen und hau eine
besonders zweckmässige Ausgestaltung zum Gegenstand, durch welche der Gebrauchswert wesentlich erhöht wird.
Zum Aufhängen und Ablegen von Kranz- und Blumengebinden , insbesondere Trauerkranζen, sind verschiedene Gestelle bekannte
Es ist bereits vorgeschlagen worden, zwei solche flachen Rahmenteile dachartig zueinander auf einem Fahrgestell
zusammenzustellen und die oberen Längsholme miteinander zu verbinden ( Gbm 1 892 439 )« Diese Ausführung
hat jedoch den Nachteil, dass der Aufbau sehr umständlich ist und eine dachartige Aufstellung nur in Verbindung mit
dem Fahrgestell möglich erscheint.
Nach einer anderen Ausführung sind mehrere Rahmenteile klappbar um ein oder mehrere Längsachsen zusammengefügt.
Dieses Gestell ist derart ausgeführt, dass es an der Grabstelle über dem 3arg oder der Gruft aufstellbar ist«, Die
Rahmenteile bestehen aus einem Rohrrahmen aus Metall, der jeweils ein Drahtgewebe einfasst. Zwei untere Rahmenteile
dieser Art sind derart ausgebildet, dass sie schräg nach aussen dachartig aufgestellt werden können, während zwei
darüber befindliche horizontal ausschwenkbar sind und ein weiterer Rahmenteil in der Längsachse verlaufend lotrecht
nach oben führt· Dieses Rahmengestell i:.t jedoch umständlich im -11Uf bau j besonders schwer und teuer.
11. Jan. 1373
Demgegenüber liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, ein
bestell zum Aufhängen und Ablegen von Kranz- und Blumengebinden zu entwickeln, welches auf eine besonders preiswerte
Art und Yveise herstellbar ist, wobei eine dachartige Aufstellung exTfiöglicht wird und die Rahsenteile aneinander
klappbar sind.
Diese Aufgabe wird gemäss der Neuerung dadurch gelöst, dass
die Stützen und Längsholme aus Vierkantrohren aus Kunststoff bestehen, die durch Steckelemente miteinander verbunden sind
und dass die beiden Rahraenteile an ihren oberen Längsholmen
durch Biegeplatten aus Kunststoff oder G-ummi derart verbunden sind, dass sie aus der dachartigen Lage flach aneinander
klappbar sindo
Diese neuartige Ausgestaltung des Gestells hat im wesentlichen
den Vorteil, dass es besonders leicht und damit besonders einfach zu handhaben ist- Durch die Steckverbindung
der einzelnen Elemente der Rahraenteile ist eine einfache ?erti.?ung nrslicho Das Oestell lässt sich daher besonders
preiswert fertigen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist darin zu sehen, dass zwei Rahmenteile mittels der Biegeplatten auf einfache Art
und ,Veise aneinander klappbar sind. Um das G-estell besonders
stabil zu machen sind die Stützrohre zwecktfässig innen durch
Vierkantrohre aus Stahl verstärkt. Die Biegeplatten sind auf den auf die oberen "inden der Stützen gesteckten oteckelemente
befestigt.
Um dem G-estell in der dachartig auseinander geklappte.. Lage
den nötigen Halt zu geben, ist vorzugsweise an einem der oberen Längsholme ein Anschlagwinkel befestigt, der in der
dachartig auseinander geklappten Lage gegen den anderen Längsholm a-liegt. Bei einer bevorzugten Ausführung weist
ieder Rahmenteil vier Längsholme auf und im mittleren Bereich der Längsholme sind Tragarme angeordnet, während an den oberen
Steckelementen der Stützen stirnseitig nach aussen weisende
11. Jan. 1973
Tragarme angeordnet sind. Ein solches Gestell ist besonders als eine Grundeinheit geeignet, die durch Zusammenstecken
mehrerer Einheiten zu grösseren Gestellen zusammengestellt werden können.
Per Gegenstand der feuerung ist in der Zeichnung anhand
eines Ausführungsbeispieles näher dargestellt, und zwar zeigt
Figur 1 eine Stirnansicht des Gestells Figur 2 den Gegenstand der Figur 1 in einer seitlichen
Ansicht,
Figur 3 die Verbindungsstelle der beiden Rahmenteile
Figur 3 die Verbindungsstelle der beiden Rahmenteile
in perspektivischer Darstellung und Figur 4 den einem Gestell zugeordneten Anschlagwinkel.
Das Gestell besteht im wesentlichen aus zwei Rahmenteilen 1,2. Die Stützen 3 und Längsholme 4 bestehen aus Vierkantrohren aus
Kunststoff, die durch Steckelemente 5 bzw, 6 miteinander verbunden
sindc Dabei sind die Stützen 3 in Rohrabschnitte 3a-
3 c unterteilt, welche vorzugsweise im Inneren durch Stahlrohre 13 verstärkt sind ( vgl. Figur 3 ). Wie die Figuren 1
und 2 erkennen lassen, sind die unteren Steckelemente für einen rechtwinkelförmigen Anschluss ausgebildet, wobei
diese gleichzeitig die Fußstützen bilden. Die Steckelemente 6 hingegen in den anderen Ebenen sind jeweils für einen T-förmigen
Anschluss ausgebildet.
Bei dem Ausführungsbeispiel sind im unteren Bereich zwei Längsholme
4 angeordnet, während die darüber befindlichen Längsholme
4 einen doppelt so grossen Abstand nach oben haben. Ausserdem sind die beiden oberen Längsholme 4 im mitteleren Bereich mit
T-förmigen Steckelementen versehen, wobei der eine Schenkel schräg nach aussen weist. Dieser Schenkel ist mit einem Trägerarm
7 versehen. Desgleichen sind an den Stirnenden im oberen Bereich der Rahmenteile 1 bzw. 2 nach aussen ragende Tragarme
vorgesehen.
11. Jan. 1973 7237289 -Mr-73-
Wie Figur 3 zeigt, ist auf den Kopfflächen der beiden oberen Steckolemente 6 der Stützen 3 eine Biegeplatte 9 mittels
Schrauben 10 befestigt. Die Biegeplatte 9 besteht aus Kunststoff oder Gummi« Auf diese Art und V/eise werden die vier
Stützen 3 uer beiden Rähacntcile 1, 2 elastisch und klappbar
aneinander befestigt.
In Figur 4 ist dargestellt, dass an einem Steckelement 6
ein Anschlagwinkel 11 mittels einer Schraube 12 befestigt werden kann» Hierdurch wird erreicht, dass der in der zusammengeklappten
Lage schräg nach oben weisende Schenkel des Anschlagwinkels 11 einen Anschlag für die dachartige^ Lage
bildet, so dass das Gestell nicht auseianderrutschen kann und die vorgesehene dachartige Lage beibehält.
In den Figuren 3 und 4 sind ausserdem die Steckarme 8 der Steekelemente 6 zu erkennen»
Die Neuerung bleibt nicht auf das.' .,;sf ührungsb ei spiel beschränkt,
sondern es sind zahlreiche Änderungen durchführbar,
ohne dass der Rahmen der Neuerung überschritten wird. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, den Rahmen iuit mehreren
sprossenartigvsn Längsholmen 4 zu versehen und mehr oder weniger Trägerarme 7 anzubringen. Weiterhin besteht auch die Möglichkeit,
das Gestell länger auszubilden. Schliesslich ist es auch möglich, die Stirnenden der Gestelle so auszubilden, dass
zwei oder mehrere dieser Gestelle durch eine Steckverbindung miteinander verbunden werden können· Die Steckelemente 6
bestehen vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff und sind mit den Vierkantrohren aus Kunststoff verklebt, verschraubt oder
anderswie verbunden.
723728Ä973
Claims (1)
- 32.793/Hä 5. Oktober 1972SCHUTZANSPRÜCHSGestell zum Aufhängen und Ablegen von Kranz- und Blumengebinden, bestehend aus zwei dachartig zueinander angeordneten fiahmenteilen, deien Stützen durch Längsholme miteinander verbunden sind, welche nach aussen weisende Tragarme für die Gebinde aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen 3 und Längshelme 4 aus Vierkantrohren aus Kunststoff bestehen, die durch Steckelemente (5,6) miteinander verbunden sind und dass die beiden Rahmenteile (1,2) an ihren oberen Längsholmen durch Biegeplatten (9) aus Kunststoff oder Gummi derart verbunden sind, dass sie aus der dachartigen Lage flach aneinanderklappbar siud.Gestell nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrohre (3) aus Rohrabschnitten ( 3a - 3 c ) bestehen, welche innen durch Stahlrohre (13) verstärkt sind.Gestell nach Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Biegeplatten (9) auf den auf die oberen Enden der Stützen (3) gesteckten Steckelemente (6) befestigt sind.Gestell nach Ansprüchen 1_3 dadurch gekennzeichnet, dass an einem der oberen Längsholme (4) ein Anschlagwinkel (11) befestigt ist, der in der dachartig auseinandergeklappten Lage gegen den anderen Längsholm anliegt.Gestell nach Anspruch an 1-4 dadurch gekennzeichnet, dass jeder Rahmenteil (1,2) vier Längsholme (4) aufweist, und Tragarme (7) im mittleren Bereich der Längsholme angeordnet sind und an den oberen Steckeleuienten (6) der Stützen (3) stirnseitig nach aussen weisende Tragarme (7) angeordnet sind.11. -1^n. 1P73
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7237289U true DE7237289U (de) | 1973-01-11 |
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Family Applications (1)
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DE7237289U Expired DE7237289U (de) | Gestell zum Aufhängen und Ablegen von Kranz- und Blumengebinden |
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