DE1841818U - Verfahrbares gestell fuer verkehrsschilder od. dgl. - Google Patents

Verfahrbares gestell fuer verkehrsschilder od. dgl.

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DE1841818U
DE1841818U DE1961E0015567 DEE0015567U DE1841818U DE 1841818 U DE1841818 U DE 1841818U DE 1961E0015567 DE1961E0015567 DE 1961E0015567 DE E0015567 U DEE0015567 U DE E0015567U DE 1841818 U DE1841818 U DE 1841818U
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Germany
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support arm
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connecting rod
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DE1961E0015567
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Wilhelm Elbracht & Co K G
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Wilhelm Elbracht & Co K G
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  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Gestell für Verkehrsschilder oder dergl* Die Neuerung bezieht sich auf ein verfahrbares Gestell für
    Verkehrsschilder oder dergl mit einem auf einer Achse mit
    Rädern mittig hochstehenden Träger, der mit Dreieckstützen gegenüber der waagerechten Achse senkrecht gehalten ist.
  • Derartige verfahrbare Verkehrsschilder werden insbesondere bei Straßenbauarbeiten und auch bei Malarbeiten auf der Straße gebraucht, um die Verkehrsteilnehmer, vornehmlich an unübersichtlichen Straßenstellen, rechtzeitig vor den Behindernissen zu warnen, die durch die Arbeiten an der Straße entstehen.
    Es gibt eine ganze Reihe von Straßenbauarbeiten ; beispielsweise
    Instandsetzungsw oder Reinigungsarbeitent die nicht sehr viel
    Zeit in Anspruch nehmen und mit entsprechenden Maschinen einen verhältnismäßig raschen Fortschritt nehmen, sodaß die Baustelle im Laufe des Tages auf der Straße weiterwandert. Hier werden verfahrbare Verkehrsschilder hauptsächlich benötigt, denn mit dem weiterwandern der Baustelle ist es selbstverständlich auch nötig, daß die Verkehrsschilder im gehörigen Abstand von der Baustelle bleiben und entsprechend auch verstellt werden.
  • Es gibt schon verschiedene Arten verfahrbarer Verkehrsschilder, die jedoch alle gewisse Nachteile haben ; einer der wesentlichsten Nachteile solcher Verkehrsschilder besteht darin, daß sie ein-
    sperriges Gestelle haben und daher beim Transport, beispiels-
    D
    weise auf einem Lastwagen unverhältnismäßig viel Platz beanspruches.
  • Nach der Neuerung ist ein derartiges verfahrbares Gestell für Verkehrsschilder gekennzeichnet durch eine Stütze, die aus einem am Träger in der Nähe der Achse angelenkten und senkrecht zu beiden stehenden Stützarm besteht sowie aus einem Verbindungsstab, der die Basis eines aus Träger und Stützarm gebildeten Dreiecks ist. Der Verbindungsstab ist an dem Stützarm angelenkt und am Träger angeschraubt, weiterhin ist am Verbindungsstab ein Deichselstab angelenkt, deran seinem unteren Ende mit einer Kerbe versehen auf die Anlenkstelle des Stützarmes an dem Träger aufzusetzen ist. Der Stützarm ist zweckmäßig an der Anlenkstelle stumpf abgewinkelt. Aufgrund dieses Aufbaues und der Formung der Stütze und des Drichselstabes wird ein sicherer Stand des verfahrbaren Gestells der Verkehrsschilder erreicht, es ist jedoch möglich, die Stütze anzuklappen, sodaß sie praktisch in der Ebene liegt, die durch die Achse und durch den Träger für die Schilder gebildet ist. Beim Transport nimmt sie dann nur wenig Platz ein und es können eine ganze Reihe derartiger Gestelle aufeinander gestapelt werden Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Neuerung ist der Träger zwischen Achse und Anlenkstelle des Stützarms im Stumpfwinkel zum Stützarm hin abgewinkelt. Der Verbindungsstab ist zweckmäßig mit einer Flügelmutter am Träger befestigt und am Träger ist in Höhe des flach angeklappten Stützarms und Verbindungsstabes eine weitere Befestigung für die Flügelmutter angeordnete Die Flügelmutter kann also in zwei verschiedenen Stellungen des Stützarms bzw. der Stütze angeschraubt werden, um das mit Schraubbolzen versehene Ende des Stützstabes mit dem Träger fest zu verbinden und zar einmal in der aufgeklappten Stellung der Stütze und zum anderen in der flach angelegten Stellung der Stütze. Die Ausbildung des Trägers der im stumpfen Winkel zum Stützarm hin abgewinkelt ist, ist vorteilhafte weil das durch eine erhebliche Verlagerung des Schwerpunkts des gesamten Gestells zur Stütze hin erreicht wird. Dadurch ist die Standfestigkeit sehr viel größer, obwohl die Schilder, die an dem
    Träger befestigt sind, im wesentlichen senkrecht stehen.
    Z
    Die Neuerung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen : Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des verfahrbaren Gestells für Verkehrsschilder
    Fig. 2 eine Seitenansicht des Gestells-teilweise geschnitten
    Fig. 3 eine Teilansicht des Gelenk-und Verbindungspunktes zwischen dem Träger und dem Stütz-sowie Deichselarm Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Teilausschnittes der gelenkigen Verbindung zwischen dem Stützarm und dem Verbindungsstab Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht der Verbindung zwischen
    dem Stützstab und dem Träger
    CD
    Fig. 6 eine Teilansicht der Verbindung zwischen dem Stützstab und dem Träger Fig. 7 @ine perspektivische Teilansicht einer anderen Ausführungsform der Verbindung zwischen dem Stützarm und Träger Fig. 8 eine geschnittene Seitenansicht der Verbindung-und Anlenkstelle des Stützarms und des Deichselstabes am Träger.
  • Auf einer Achse 1, an deren beiden Enden Räder 2 angebracht sind, ist in der mitte ein Träger 3 etwa senkrecht hochstehend angebracht bzw. befestigt. Der Träger 3 wird von zwei Dreieckstützen 4 gehalten und unterstützt, die etwa in der Nähe der Einlagerung mit der Achse 1 fest verbunden sind und an einem Knotenpunkt 5 mit dem Träger 3 zusammentreffen und mit diesem fest verbunden sind. Der Träger 3 ist vorzugsweise an seinem unteren Ende zwischen der Achse 1 und einer Anlenkstelle 6 für einen Stützarm 7 im stumpfen Winkel zum Stützarm hin, abgewinkel, wie es insbesondere aus Figur 2 zu erkennen ist.
  • Dieses stumpf abgewinkelte bunde 8 des Trägers 3 dient zur Verlagerung des Schwerpunktes des gesamten Gestells in Richtung auf die kitte des Dreiecks, das aus den beiden Rädern 2 und im Auflagerpunkt 7 des Stützarms auf dem Boden gebildet wird.
  • Die Standfestigkeit des Gestells wird dadurch erheblich erhöht ohne daß der Träger 3 dadurch zu schräg gestellt ist und damit die Erkennbarkeit der an dem Träger befestigten Verkehrs-
    schilder 9 ledet.
    Die Anlenkstelle 6 des Stützarms 7 an dem Träger 3 ist in
    Es
    den Figuren 3 und 8 größer und deutlicher dargestellt. (Ist
    dort mit einem Gelenkzapfen 10 der als U-Profil ausgebildete
    Träger 3 mit den Laschen 11 am nde des Stützarms 7 gelenkig verbunden. Der Gelenkzapfen 10 ist zweckmäßig mit den beiden Laschen 11 vernietet. Die Laschen 11 sind stumpfwinkelig zu dem ebenfalls als U-Profil ausgebildeten Stützarm 7 angel schweißtt sodaß der Stützarm 7 nach oben verschwenkt werden kann und sich dabei parallel dicht auf den Träger 3 anlegt.
  • Diese Stellung ist strichpunktiert in der Figur 2 dargestellt. entfernt von der Anlenkstelle 6 des Stützarms 7 am Träger 3 ist an dem Stützarm 3 ebenfalls mit einem Gelenkbolzen 12 ein Verbindungsstab 13 angelenkt. Dieser Verbindungsstab besteht nach dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel entsprechend der Figur 4 aus zwei parallel liegenden Flacheisen. Diese Flacheisen des Verbindungsstabs 13 sind an ihren der Anlenkstelle 12 gegenüber liegenden Ende miteinander verbunden und entsprechend der Figur 5 abgeschrägt und mit einem Schraubbolzen 14 versehen. Dieser Schraubbolzen 14 ist durch ein Loch in der Basis des U-Profils des Trägers 3 hindurchgesteckt und mit einer Flügelmutter 15 festgeschraubte Die Stütze des verfahrbaren Gestells besteht also aus einem Träger 3, an dem in der Nähe der Achse 1 eine senkrechte zu beiden angelenkter Stützarm 7 angeordnet ist sowie aus einem Verbindungsstab 13, der die Basis eines aus Träger 3 und Stützarm 7 gebildeten Dreiecks ist. De, Verbindungsstab 13 kann auch in anderer Weise an dem Träger 8 befestigt sein, wie das in
    den Figuren 6 und 7 dargestellt ist. Danach sind die beiden
    c CD
    der 49a Verbindungsstab 13 bildenden Flaolistäbe an ihrem Ende
    schräg abgeschnitten und seitlich von einem Schraubbolzen 16 durchsetzt, der die beiden Seitenflansche des U-J ? rofils des Trägers 3 in entsprechenden Löchern durchdringt. Dieser Schraubbolzen 16 ist an einer Seite mit einem Kopf oder einer Butter 17 versehen und an der anderen Seite mit einer Flügelmutter 18 festgezogen. mi das Gestell sicher und schnell verfahren zu können, ohne daß dabei die an dem Gestell befestigten Verkehrs-und Warnschilder 9 derart geneigt werden, daß sie nicht mehr oder nur noch mit
    daß
    größter ühe erkennbar sind, ist es erforderliche das Gestell
    im wesentlichen derart verfahren wird, daß der Träger 3 ständig etwa% senkrechte Stellung behält. Da ein Verfahren des Gestells in einer solchen Lage nicht möglich ist wenn man den Stützarm 7 angreift und gleichsam als Deichsel benutzt, ist ein besonderer Deichselstab 19 angeordnet, der auch gleichzeitig noch zur Versteifung des aus Träger 3-Stützarm 7 und Verbindungsstab 13 bestehenden Dreiecks zugezogen wird. Der Deichselstab 19 ist an dem Verbindungsstab 13 und zwar vorzugsweise zwischen den beiden diesen Verbindungsstab bildenden Flacheisen angelenkt und zwar in gleicher' weise mit einem gelenkig vernieteten Verbindungsbolzen 20 Von diesem Verbindungsbolzen 20 ist der Deichselstab 19 zum Träger 8 hin so lang, daß er mit seinem eingekerbten bnde 21 bei aufgestelltem und mittels der Flügelschraube 15 oder 18 gesicherten Stützdreieck auf dem Gelenkbolzen 10 der gelenkten Verbindungsstelle 6 zwischen dem Stützarm 7 und dem Träger 8 aufsitzt. An dem äußeren bnde des Deichselstabes 19 ist ein verfahren des Gestells leicht und ohne weiteres möglich, ohne daß dabei das Gestell derart ge-
    neigt wird, daß die an dem Gestell befestigten Schilder 9
    ID CD
    nicht oder nur selten schwer erkennbar sind. Da der Deichselstab 19 nur an dem Verbindungsstab 13 gelenkig befestigt ist, legt er sich beim zusammenklappen und anlegen des Stützarms 7
    gegen den Träger 3 in den Hohlraum des U-Profils des Trägers
    CD
    u.
    bzw. des Stützarms 7 mit seinem äußeren nde zwischen die
    beiden den Verbindungsstab 13 bildenden Flacheisen.
  • Um das Stützgestell in zusammengelegter Stellung, die in Fig. 2 in strichpunktierten Linien angedeutet ist, zu halten, damit ein einfacher und leichter Transport und ein einfaches Verladen möglich ist und um auch zu verhindern, daß die Verbindungschraube 16 bzw. die Flügelmutter 15 oder 18 verlorengehen, ist
    am Träger 8 in Eöhe des flach angeklappten Stützarms 7 und
    CD
    Verbindungsstab 13 ein Befestigungsloch für den Bolzen 14 oder die Schraube 16 angeordnet. Bei angeklapptem Gestell wird der Schraubbolzen 14 der 16 durch dieses Loch hindurchgesteckt und mit der Mutter 15 oder 18 gesichert, sodaß diese nicht
    verloren gehen kann und das Gestell in angeklapptem Zustand
    CD
    bleibt.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu erkennen, daß nach der Neuerung ein verfahrbares Gestell für Verkehrsschilder geschaffen ist, das aufgrund seiner besonderen Ausbildung nicht nur besonders standfest ist, sondern für den Transport und das Verladen auch zusammengeklappt werden kann, sodaß es stapelbar ist und nur wenig Raum einnimmt*

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1 Verfahrbßres Gestell für 'erkehrsschilder oder dergleichen jiit einem auf einer Achse mit Rädern mittig hochstehenaen Trä- gier, der mit Lreieckstützen egen"ber der waagerechten Achse senkrecht gehalten ist, gelennzeichnet aurch eine Stütze, aie aus einem a. Träger 5 in der Nähe der Achse 1 angelenkten und senkrecht zu beiden stehenden St"'tzarm 7 besteht, sovlie aus ei- nem t'erbindung&stab 13, der die Basis eines aus Träger 3 und Stützarm 7 gebildeten Dreiecks it. 2.) Gestell nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Ver- bindungsstab 13 e, n den ttzarm 7 anelenkt und am Träger 3 angeschraubtist. gestell nach Anspruch 1 und 2 da&urcn gekennzeichnet, üaB am verbindungsstab 13 eitl Deichselstat 19 angelenkt ist, der an seinem unteren-jnde 1, mit einer i'Lerbe versehen, auf die An- lenkstelle 10 des btütar& 7 an dem Träger 3 aufzusetzen ist. 4.) Gestell nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, da aer u Stützarm 7 an der Anlenkstelle 1o stuapf abgewinkelt (11) ist. 5.) Gestell nach Anspruch 1-4 daaurch gekennzeichnet, dab aer Trä- ger 3 zibchen Achse 1 und Aulenktelle 6 ues Sttzarms 7 im b 7 im h- ;-iL-ib -, e-"ii- elt ist. 6.) ecwtell nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß der-ver- bindungsstab 13 mit einer Flügelmutter 15 bzw. 18 am Träger 3 befestigt ist. ist. 7.) Gestell nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß am Tä- er 3 in Rohe de flach angelapten bt'tzaj-ü.. & 7 una erbin- 3 in 1--, öhe de--flaci.-, duugstoDes 13 eip. e Befestigung fr die Flügelmutter 15, bzw. 18 angeordnet ist.
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