DE1274977B - Rollen-Foerderbahn - Google Patents

Rollen-Foerderbahn

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DE1274977B
DE1274977B DE1965ST023523 DEST023523A DE1274977B DE 1274977 B DE1274977 B DE 1274977B DE 1965ST023523 DE1965ST023523 DE 1965ST023523 DE ST023523 A DEST023523 A DE ST023523A DE 1274977 B DE1274977 B DE 1274977B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
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    • B65G2207/00Indexing codes relating to constructional details, configuration and additional features of a handling device, e.g. Conveyors
    • B65G2207/30Modular constructions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B65g
Deutsche Kl.: 8Ie-81
Nummer: 1274 977
Aktenzeichen: P 12 74 977.8-22 (St 23523)
Anmeldetag: 16. März 1965
Auslegetag: 8. August 1968
Die Erfindung bezieht sich auf Rollen-Förderbahnen mit rechteckigem Rahmen der einzelnen Abschnitte, bestehend aus zwei Holmen und zwei Winkeltraversen an den Enden, deren waagerechte Flansche unter die Holme greifen und mit diesen verschraubt sind.
In bekannten Rollenbahnen dieser Art bestehen die Holme, ebenso wie die Traversen an den Enden, aus verhältnismäßig schweren Winkelprofilen, deren nach oben gerichtete Flansche Bohrungen zur Aufnähme der Rollenachsen enthalten. Die außen vorstehenden Enden der Rollenachsen bzw. die zu ihrer Befestigung in den Holmen dienenden Muttern können die Kleidung der an der Rollenbahn arbeitenden Personen beschädigen. Die vorspringenden Achsenden bzw. Muttern bilden zudem tote Winkel, die eine Sauberhaltung erschweren.
Es sind Rollenbahnen bekannt, deren Holme von geschlossenen Hohlprofilen gebildet sind und nur in ihren inneren senkrechten Stegen Bohrungen zur ao Aufnahme von Lagerteilen für die einzelnen Rollen enthalten. Die gegenüberliegenden Holme sind durch mehrere, zwischen den Rollen verteilte Traversen verbunden, die einen verhältnismäßig umständlichen Zusammenbau bedingen. Die Abstützung der Rollenbahnabschnitte über dem Erdboden ist durch rahmenartige Stützen vorgenommen, die auf der Außenseite der Holme an durchragenden Traversen angreifen und zusätzlich durch Diagonalstreben gegen entfernt liegende Stellen der Holme abgesteift sind. Die Streben behindern das Arbeiten an der Rollenbahn, und die aus vielen Teilen bestehenden Abstützungen sind aufwendig in der Herstellung und im Zusammenbau.
Auch sind aus verhältnismäßig dünnem Blech abgekantete Hohlprofile mit einseitigem Schlitz auf der Ober- oder Unterseite für die Holme von Rollenbahnen bekannt. Die Enden der Rollenachsen sind darüber oder darunter durch besondere Anker angeklemmt, die durch den Schlitz ins Innere des Holms eingreifen. Einzelne Rundstabtraversen sind mit ihren Enden auf der Unterseite der Holme in gleicher Weise wie die Rollenachsen angeklemmt und auf der Oberkante von Querbrettern zur Abstützung gegenüber dem Erdboden befestigt. Eine solche Verbindung zwischen den Stützen und der Rollenbahn ist in Förderrichtung nicht steif.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Rollenbahn der eingangs genannten Art zu schaffen, die aus wenigen Teilen besteht, sich leicht zusammenbauen läßt und mit einfachen Stützen eine formsteife Verbindung mit den Rollenbahnabschnitten ergibt. Diese Forde-Rollen-Förderbahn
Anmelder:
Hans vom Stein o. H. G.,
5678 Wermelskirchen, Hilfringhauser Str. 84
rangen sollen insbesondere mit Holmen aus dünnwandigen Hohlprofilen erfüllbar sein, die gegen örtlich angreifende Biegungsmomente empfindlich sind.
Die Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an den vier Ecken der Rahmen tischbeinartige Stützen mit je einem waagerechten und senkrechten Flansch die Winkeltraversen umgreifen und an diesen befestigt sind, während die senkrechten Flansche der Traversen gegen die stirnseitigen Enden der in an sich bekannter Weise als dünnwandige Hohlprofile ausgebildeten Holme anliegen.
Damit ergibt sich zwischen den Stützen und den Rahmen eine formsteife Verbindung, die zur Aufnahme von waagerecht an der Rollenbahn angreifenden Kräften geeignet ist. Beim Angriff von Kräften in Längsrichtung der Rollenbahn sind örtliche Biegungsbeanspruchungen der Holme dadurch vermieden, daß der waagerechte Flansch der Winkeltraversen mit der Unterwand der Holme verspannt ist, und daß der senkrechte Flansch der Winkeltraversen sich gegen die stirnseitigen Enden der Holme abstützt. Diese Abstützung nimmt zwar nur Längskräfte in einer Richtung auf, aber entgegengesetzt gerichtete Längskräfte werden von den Stützen am anderen Ende des Rahmens übertragen. Rechtwinklig zur Förderrichtung auf die Rollenbahn einwirkende Kräfte werden von der Verspannung der Winkeltraversen mit den Stützen übertragen, ohne daß dadurch ungünstige örtliche Biegungsbeanspruchungen in den Holmen hervorgerufen werden.
Weitere wesentliche Vorteile der erfindungsgemäßen Rollenbahn bestehen in der geringen Anzahl von Teilen und einem einfachen Zusammenbau. An den Angriffsstellen der Stützen sind auf den Außen-
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Seiten der Holme vorspringende Teile vermieden. Diese Vorteile und die biegungssteife Verbindung der Stützen mit den Winkeltraversen gelten naturgemäß auch unabhängig von der Wanddicke der Hohne.
Vorzugsweise sind die Enden der Rollenachsen, wie an sich bekannt, lediglich in Bohrungen in den inneren Seitenwänden der Hohlprofilholme eingesteckt. In diesem Fall sind an der Rollenbahn überhaupt keine seitlich über das glatte geschlossene Holmprofil vorstehende Teile vorhanden.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Enden der Holme und der senkrechten Flansche der Winkeltraversen so ausgebildet, daß ein Teil der Flansche oben passend zwischen die Innenflächen der Seitenwände der Holme eingreift. Auf Grund dieser Ausbildung, die durch Schnittwerkzeuge leicht herstellbar ist, sind die Holme gegen seitliches Ausknicken ihres Profils geschützt, während sie auf Grund ihrer Hohlform Biegungsmomente aus der Belastung durch das Fördergut günstig aufnehmen. Als Mutter für die Verbindungsschrauben des Rahmens und gegebenenfalls der Stützen dient vorzugsweise eine in den Hohlraum der Holme eingeschobene verhältnismäßig kräftige Klemmplatte, deren Länge und Breite annähernd der inneren Breite der Hohne und der Breite des waagerechten Traversenflansches angepaßt sind. Damit wird eine nicht nur auf die unmittelbare Nähe der Schraube beschränkte Verspannung ermöglicht, die einer Diagonalverformung des Rahmens innerhalb seiner eigenen Ebene entgegenwirkt. Hierbei genügt jeweils eine einzige Schraube zur Verbindung des Holms, der Traverse und der Stütze, womit anderseits der Zusammenbau erleichtert ist. Zu diesem Zweck kann ferner die Unterwand der Hohne von den Enden her in solcher Breite geschlitzt sein, daß die in die Klemmplatten eingesetzten Verbindungsschrauben in die Schlitze der Holme einschiebbar sind.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten werden nächstehend an Hand der Zeichnung beschrieben.
Abb. 1 bis 3 zeigen ein Stück einer Rollenbahn in Seitenansicht, Endansicht und Draufsicht. In A b b. 1 ist das rechte Ende ein Teilschnitt nach A-B der Abb. 3. In Abb. 2 ist die linke Hälfte im Schnitt nach C-D der Ab b. 1 dargestellt;
A b b. 4 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil einer Röllchenbahn mit gleichem Rahmen wie der Rollenbahn nach Abb. 1 bis 3;
A b b. 5 bis 8 geben Einzelheiten der Rollenbahn nach Abb. 1 bis 3 in größerem Maßstab wieder. A b b. 5 ist ein senkrechter Längsschnitt durch das Ende eines Holms mit Querschnitt durch eine Traverse nach E-F der Abb. 6 und 7. Abb. 6 ist eine teilweise Endansicht entsprechend der Abb. 2. In A b b. 7 ist ein waagerechter Teilschnitt nach G-H der A b b. 5 wiedergegeben. A b b. 8 ist ein teilweiser senkrechter Querschnitt J-K der Abb. 5;
A b b. 9 bis 12 zeigen gleichartige Stücke der Rollenbahn in Verbindung untereinander und mit den Stützen für die Aufstellung auf dem Boden. A b b. 9 ist eine Seitenansicht zweier aneinander anschließender Bahnstücke auf Stützen. Abb. 10 ist eine zugehörige Endansicht. In Abb. 11 sind drei aufeinanderfolgende Bahnstücke dargestellt, von denen das mittlere nach Bedarf geneigt werden kann. Abb. 12 ist ein zugehöriger senkrechter Querschnitt an der Stelle des Gelenks;
Abb. 13 zeigt ein zweiseitiges Kopfstück einer Stütze in größerem Maßstab in Verbindung mit dem Rahmen eines Bahnstückes;
Abb. 14 ist eine zugehörige Draufsicht auf das Kopfstück allein;
Abb. 16, 15 und 17 geben das Kopfstück einer Endstütze in je einem senkrechten Längsschnitt, einer Endansicht und einer Draufsicht wieder.
Das Bahnstück einer Rollenbahn nach A b b. 1 bis 3 mit den Einzelheiten nach Abb. 5 bis 8 hat einen Rahmen, dessen beide Längsholme 1 mit rechteckigem Hohlprofil aus Blechstreifen durch Abkantung hergestellt sind, und zwar mit der Längsfuge 2 auf halber Breite der Unterwand 3. Die Holme 1 sind nur an ihren Enden durch je eine Traverse 4 von Winkelquerschnitt untereinander zu einem rechteckigen Rahmen verbunden, nachdem zuvor die Enden der Achsen 5 der Tragrollen 6 in Bohrungen der inneren Seitenwände 7 der Längsholme 1 eingesteckt wurden. Die äußeren Seitenwände 8 der Hohne 1 enthalten keine Bohrungen, so daß die Achsen 5 im Falle einer axialen Verschiebung schließlich gegen die seitlichen Außenwände 8 der Holme stoßen. Die Rollenachsen 5 benötigen also weder eine Befestigung noch eine besondere Sicherung gegen eine Verschiebung.
Der untere waagerechte Flansch der Winkeltraversen 4 liegt an beiden Enden unter den Enden der Hohne 1 und ist mittels je einer Schraube 10 mit der Unterwand 3 der Holme verspannt. Zu diesem Zweck ist eine als Schraubenmutter dienende, verhältnismäßig kräftige Klemmplatte 11 über der Unterwand 3 in das Hohnende eingeschoben. Die Klemmplatten 11 haben nahezu die Breite der Holme und sind auch in der anderen Richtung annähernd der Breite der Winkeltraversen angepaßt. Auf der Unterseite haben die Klemmplatten Vorsprünge, mit denen eine erhöhte Flächenpressung vornehmlich an den Ecken erzeugt wird, damit der Reibungsschluß möglichst große Momente gegen eine Diagonalverschiebung der Rahmenteile in der Rahmenebene aufbringt.
Zur Erleichterung des Zusammenbaues ist die Unterwand 3 der Holme, wie aus Ab b. 7 erkennbar, von den Enden her so breit geschlitzt, daß die Schrauben 10 schon in die Löcher der Traversen eingesteckt und mit den Klemmplatten 11 lose verschraubt werden können, bevor die Traversen mit den Holmen zusammengesetzt und durch Anziehen der Schrauben endgültig verspannt werden.
In A b b. 5 bis 7 ist eine besondere Ausbildung der Enden der Holme und der senkrechten Flansche der Winkeltraversen gezeigt: Die Außenfläche des senkrechten Flansches schließt bündig mit dem Ende des Hohns in der Weise ab, daß ein Teil des Winkelflansches oben passend zwischen die Innenflächen der Seitenwände 7, 8 der Holme eingreift und damit eine formschlüssige Versteifung gegen solche Kräfte erzeugt, die in der Waagerechten unmittelbar oder über die Tragrollen auf die Holme einwirken. Die Holme sind damit auch gegen Verdrehungen um ihre Längsachse gesichert. Es bedarf hierzu nur verhältnismäßig geringer Ausschnitt der Holm- und Traversenenden.
Die senkrechten Flansche der Winkeltraversen 4 sind ferner mit ausgestanzten Haken 12 und Ausnehmungen 13 zum Verbinden von Bahnteilen, versehen.
Aus den beschriebenen Einzelheiten der Rollenbahn geht hervor, daß Schweißverbindungen in der Herstellung der Einzelteile und im Zusammenbau gänzlich vermieden sind. Dies bildet einen wesentlichen Grund für die Wirtschaftlichkeit der Bauweise.
A b b. 9 bis 17 zeigen die Einzelheiten der Verbindungen zwischen den nach Art von Tischbeinen vorgesehenen Stützen 15 mit den vier Ecken der Rahmen. Die aus Rohren gebildeten Stützen können in ihrer Länge teleskopartig einstellbar sein, wie an sich bekannt. Die Abbildungen zeigen verschiedenartige Kopfteile 16 bis 18, vorzugsweise aus einem Kunststoff, möglicherweise jedoch aus Temperguß. Die Kopfteile sind mit einer Art Muffe 20 auf das obere Ende der Stützen aufgeschoben und nach A b b. 9 mit einem Querstift gesichert.
Das Kopfteil 16 einer Endstütze (A b b. 9 und 15 bis 17) greift mit einem waagerechten Flansch 22 unter die Winkeltraverse des Rahmens, und zwar an ao der Stelle der Eckverbindung mit dem anschließenden Holm, wobei dieselbe Verbindungsschraube 10 zugleich den Stützenkopf befestigt. Der waagerechte Flansch 22 des Stützenkopfes enthält hierfür einen Schlitz 23 zur Aufnahme der Schraube, so daß zum Befestigen der einzelnen Stützen am fertig zusammengebauten Bahnstück nacheinander jeweils nur eine Schraube gelockert zu werden braucht. Ein senkrechter Flansch 24 liegt außen gegen den Flansch der Winkeltraverse und ist mit dieser durch eine Schraube 25 verbunden, die durch eine Bohrung 26 im Flansch des Kopfteils und eine Bohrung 27 im Flansch der Winkeltraverse eingeführt ist. Die beiderseitige Verbindung der Stütze 16 gibt eine hohe Biegungssteifigkeit.
Zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bahnstücken sind Stützen 17 mit zwei entgegengesetzt gerichteten waagerechten Flanschen 22 und dazwischen einem senkrechten Flansch 30 vorgesehen. Ein an letzterem angebrachter waagerechter Zapfen 31 (A b b. 13) greift in die Bohrung 27 im senkrechten Flansch der einen Winkeltraverse 1 und versteift damit die Verbindung der Stütze mit der Rollenbahn gegen Kräfte rechtwinklig zur Bahnrichtung.
Ein Stützenkopf 18 nach Abb. 11 und 12 hat an einer Seite einen waagerechten Flansch 22 und auf der anderen Seite ein Gelenkauge 33, um das das anschließende Bahnstück nach Bedarf hochklappbar ist, um einen Durchgang freizugeben. Das Gegenstück 34 zum Gelenk ist ähnlich wie ein Stützenkopf an dem hochklappbaren Rahmenteil befestigt. Die Gelenkzapfen 35 sind hier als Kragenbuchse ausgebildet, die von innen her eingesetzt ist und in ihrer Bohrung die Achse einer weiteren Tragrolle aufnehmen. Die Rolle an dieser Stelle der Umlenkung ist besonders wichtig, damit keine Stauungen des Fördergutes eintreten.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Rollen-Förderbahn mit rechteckigem Rahmen der einzelnen Abschnitte, bestehend aus zwei Holmen und zwei Winkeltraversen an den Enden, deren waagerechte Flansche unter die Holme greifen und mit diesen verschraubt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den vier Ecken der Rahmen tischbeinartige Stützen (15) mit je einem waagerechten und senkrechten Flansch (22, 24, 30) die Winkeltraversen (4) umgreifen und an diesen befestigt sind, während die senkrechten Flansche der Traversen (4) gegen die stirnseitigen Enden der in an sich bekannter Weise als dünnwandige Hohlprofile ausgebildete Holme (1) anliegen.
    3. Rollenbahn nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet, daß die Enden der Rollenachsen (5) lediglich in Bohrungen in den inneren Seitenwänden (7) der Holme (1) eingesteckt sind.
    3. Rollenbahn nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Enden der Holme (1) und der senkrechten Flansche der Winkeltraversen (4), daß ein Teil der Flansche oben passend zwischen die Innenflächen der Seitenwände (7, 8) der Holme (1) eingreift.
    4. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Mutter für die Verbindungsschrauben (10) des Rahmens (1, 4) und gegebenenfalls der Stützen (15) eine in den Hohlraum der Holme (1) eingeschobene verhältnismäßig kräftige Klemmplatte (11) dient, deren Länge und Breite annähernd der inneren Breite der Holme (1) und der Breite des waagerechten Traversenflansches angepaßt sind.
    5. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (15) mit denselben Schrauben (10), die den unteren Flansch der Winkeltraversen (4) mit den Holmen (1) verbinden, unter den Enden der Traversen (4) befestigt sind.
    6. Rollenbahn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterwand (3) der Holme (1) von den Enden her so geschlitzt ist, daß die in die Klemmplatten (11) eingesetzten Verbindungsschrauben (10) in die Schlitze der Holme (1) einschiebbar sind (Abb. 7).
    7. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (1), wie an sich bekannt, aus Blechstreifen durch Abkantung gebildet sind, mit ihrer Längsfuge (2) in der Mitte der Unterwand (3).
    8. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein am oberen Flansch (30) des Stützenkopfes (16, 17, 18) angebrachter Stift (31) oder eine Schraube (25) in eine Bohrung des oberen Flansches der Traverse (4) eingreift.
    9. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Stützenkopf (17), der beiderseits des senkrechten Flansches (30) je einen waagerechten Flansch (22) für eine Befestigung aneinander anschließender Rahmenteile hat (Abb. 13).
    10. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Stützenkopf (18), der auf einer Seite einen Flansch (22) für die Befestigung an einem Rahmenteil und auf der anderen Seite ein Gelenkauge (33) hat, dessen Gegenstück ähnlich wie der Stützenkopf am anschließenden Rahmenteil befestigt ist (Abb. 11).
    11. Rollenbahn nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die hohl ausgebildeten Gelenkzapfen (35) die Achse (5) einer weiteren Rolle (6) aufnehmen.
    12. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Flansche der Winkeltraversen (4) mit
    ausgestanzten Haken (12) oder Ausnehmungen zum Verbinden aneinander anschließender Rahmenteile versehen sind.
    13. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (15) von Rohren gebildet sind, deren Kopfteile (16, 17, 18) mit einer Art Muffe (20) auf das
    obere Rohrende aufgeschoben oder mit Gewinde aufgeschraubt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1088 320; britische Patentschriften Nr. 672 558,756 990; USA.-Patentschrift Nr. 3 081857.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    809 589/285 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
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