DE7036166U - Kasten oder behaelter bzw. gehaeuse nach kastenart, insbesondere moebelstueck. - Google Patents
Kasten oder behaelter bzw. gehaeuse nach kastenart, insbesondere moebelstueck.Info
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Description
28. September 1970
G 4024 - rese
Franz Hettieh KG., Alpirsbach
Kasten oder Behälter bzw« Gehäuse nach. Xastenart,
insbesondere Möbelstück
Die Erfindung betrifft einen Kasten oder Behälter bzw.
ein Gehäuse nach Kastenart, insbesondere Möbelstück, mit einem zum Abschließen einer Öffnung dienenden klappenartigen
oder plattenförmigen, z.B. als GJr oder Fenster ausgebildeten Verschluß aus Glas, der am Korpus schwskbar
angelenkt ist,
— 2 —
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Anordnung der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, bei der das
Scharnier mit dem Verschluß aus Glas -verbunden werden
kann, ohne daß im Glas zur Herstellung dieser Verbindung Löcher od.dgl. vorgesehen werden müssen.
Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Anordnung vorgesehen, daß zum Anlenken des
Verschlusses am Korpus mindestens ein Scharnier vorgesehen ist, das eine zur verschwenkbaren Lagerung des
Scharniers am Korpus dienende Lagerungspartie und eine am Verschluß angreifende und hierbei das Scharnier an
diesem befestigende Halterungspartie besitzt, die aus j zwei zueinander parallelen und einander gegenüberliegen
den, von ei ränder entgegengesetzten Seiten am Verschluß
anliegenden und die den Verschluß bildende Platte zwischen sich fest haltenden Halterungsplatten besteht, die jeweils
einen gegenüber dem Rand des Verschlusses vorstehenden Bereich besitzen,, wobei die vorstehenden Baßiche der
beiden Platten einander gegenüberliegen und miteinander so fest verbunden sind, daß die am Ver-schlß anliegenden
Bereiche der beiden Platten fest zusammengezogen werden und den Verschluß fest zwischen sich kalten. Hierbei können
z.B. die vorstehenden Bereiche der beiden Platten der Halterungspartie durch Vorpressen miteinander verbunden
sein. Bei einer solchen Ausbildung ist sichergestellt,
daß zum Befestigen des Scharniers am Verschluß die den.
Verschluß "bildende Platte nicht jsit Bohrungen, Aasnehmungen
usw. versehen werden muß, was iisöfera günstig
ist, weil "bekanntlich das Anbringen solcher Bohrungen
leicht die Gefahr mit sich bringt, daß <üe Glasplatte
"bricht und springt. Nunmehr besteht die Halterungspartie aus zwei Halterungsplatten, die die den Verschluß biMende
Platte fest zwischen sich enthalten und außerhalb dieser Platte miteinander verbunden sind und die eigentliche
Lagerungspartie tragen. Me Glasplatte wird also beim Befestigen des Scharniers an der Platte nicht beschädigt,
sie ist in keiner Weise zu bearbeiten.
Vorzugsweise besteht die Lagerungspartie des neuen Scnarniers aus einem Lagerzapfen as Scharnier oder Sorpus
und aus einer diesen drehbar aufnehmenden Ausnehmung am
jeweils anderen Teil, wobei zweckmäßigerweise bei zwei jeweils einem Eckbereich der den Verschluß bildenden
Platte zugeordneten Scharnieren die beiden Lagerzapfen,
die zweckmäßig an den beiden. Scharnieren gegenüberliegenden
Stellen des Korpus vorgesehen sind mad hierbei aufeinander
zu weisen, zueinander koaxial verlaufen. Vorzugsweise bestehen die Ausnehmungen aus zylindrischen Löchern an den
oberen Kanten der den Verschluß bildenden Platze, die koaxial zueinander angeordnet sind und die Lagerzapfen mit;
— I]. —
soviel Spiel aufnehmen, daß der Verschluß um die den Zapfen und Ausnehmungen gemeinsame Achse drehbar ist,
wobei zweckmäßigerweise die Ausnehmungen an Einsatzstücken
aus Kunststoffmaterial, z.B. PVC-Material vorgesehen sind*
die in die den Verschluß bildende Platte eingelassen sind»
während die Lagerzapfen aus Metall bestehen. Diese Anordnung vereinfacht die Lagerung des Verschlusses, eine
Schmierung ist demnach nicht erforderlich. Bei alledem ist der Aufbau denkbar einfach.
Die Anordnung kann z.B. so getroffen sein, daß mindestens eine der beiden Ausnehmung^i an der nach außen hin und
von dem Verschluß weg gerichteten Längsseite offen ist, indem sie in einen Längsschlitz prismatischen Volumens
mündet, dessen Länge und dessen Breite derjenigen der Ausnehmungen entsprechen und der sich von der Ausnehmung
bis nach außen erstreckt. Diese Anordnung erleichtert ganz wesentlich die Montage.
TJh eine Einstellung des Verschlusses nach möglichst vielen
Richtungen zu gestalten, kann man zweckmäßigerweise vorsehen, daß die Lagerzapfen an ihren Halterungen aufeinander
zu xmd voneinander weg schraubbar angebracht sind, wobei vorteübafterweise die Lagerzapfen an Balterungsplättchen
sitzen, die aiii Möbelkorpus quer zur Schwenkachse des Verschlusses
und in einer in der Ebene des Verschlusses enthaltenen Eichtung verstellbar angebracht sind.
In eier Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Möbelstück gemäß der Erfindung in Vorderansicht in schematischer Darstellung,
Fig. 2 den plattenartigen Verschluß zum Möbelstück nach Fig· 1 mit den an ihm angebrachten
Scharnierteilen ebenfalls in einer Vorderansicht in schematischer Darstellung,
Fig.. 3 eine der Halterungsplatten eines erfindungsgemäßen
Scharniers in einer Draufsicht,
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3 in einer Ansicht
von vorn gemäß Pfeil IV,,
Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 3 in einem Schnitt
gemäß der lanze V-V der Fig. 3,
Fig· 6 die Anordnung nach Fig· 3 in einem Schnitt
- 6 äß der Linie VI-VI der Fig. 3,
Fig. 7 die zur Halterungsplatte gemäß Fig. 3
komplementäre Platte des erfindungsgemäßen Scharniers wiederum in einer Draufsicht
,
Fig. 8 die Anordnung nach Fig. 7 in einem Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII der Fig. 7,
Fig. 9 die Anordnung gemäß Fig. 7 in einem Schnitt
gemäß der Linie IX-IX der Fig. 7?
Fig. 10 ein Teil des erfindungsgemäßen Scharniers bildendes Einsatzstück, das zur Lagerung
am Korpus, dient in Draufsicht,
Fig. 11 die Anordnung nach Fig. 10 in einer Ansicht von vorn gemäß Pfeil XI,
Fig. 12 die Anordnung nach. Pig. 10 in einer Seitenansicht
in axialem Schnitt,
Fig. 13 eine weitere Ausführungsform eines Teil
des erf indungsgeTiiäBen Scharniers "bildenden
Einsatzstückes in einer Draufsicht,
ft » S-
Fig. 1^ die Anordnung nach Fig. 15 in einer Ansicht
von vorn gemäß Pfeil XlV,
einen zur lagerung des erfindungsgemäßen
Scharniers dienenden Lagerzapfen mit seiner
Halterung in einer Ansicht von vorn im Schniirfc,
Fig. 17 öle Jtnordming nach Fig. 16 in einer Drauf
sicht,
ig* 18 eine abgewandelte Ausfilbrungsform eines
zur Lagerang eines erfindungsgemäßeia Verschlusses
dienenden Lagerzapfens in Draufsicht und
Fig. 19 die Anordnung nach Fig. 18 in einem Schnitt
- 8 ■ -
Fig. 15 die Anordnung nach Fig. 13 in einem axialen
Schnitt gemäß der Linie XT-XV in Fig. 13, \
Fig. 15 a und 15 "b
die 'oeiden Halterungsplatten des Scharniers J
in zusammengesetztem Zustand jeweils in |
Ansichten gemäß den Pfeilen I und II aus |
■ 2 i
sr ■ ·
- 8 gemäß der Linie TTY-XTT in Fig. 18.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Möbelstück gezeigt, das die Gestalt eines Kastens oder Behälters oder Gehäuses
haben kann, und das einen plattenförmigen oder klappenartigen Verschluß 1 aus Glas, z.B. eine Glastür
oder ein Glasfenster "besitzt, der zum Abschließen der
öffnung 2 dient und der am Korpus 3 schwenkbar angelenkt
ist· In Fig· 2 ist dieser Verschluß 1 nochmals in aller
Deutlichkeit gezeigt, wobei zu erkennen, ist, daß zum Anlenken des Verschlusses Λ am Korpus 3 Scharniere 4, 5
vorgesehen sind. Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich insbesondere mit der Ausgestaltung dieser Seh ami ere
in solcher Art, daß sie ohne Beschädigung des Glases des Verschlusses an diesem angebracht und befestigt werden
können.
Die Scharniere 4-, 5? die zum Anlenken des Verschlusses am
Korpus dienen, besitzen jeweils eine Lagerungspartie, die
zur verschwenkbaren Lagerung des Scharniers am Korpus
dient, und eine Häfcerungspartie, die am Verschluß angreift
und hierbei das Scharnier an diesem befestigt. Die Ausbildung dieser beiden Partien wird im folgenden
näher beschrieben.
Die Halterungspartie besteht aus zwei zueinander parallelen
einander gegenüberliegenden, von einander? entgegengesetzten
Seiten am Verschluß anliegenden Ealterungsplatten 6, 7. Diese Platten 6, 7, die den Verschluß 1 "bzw. die
den Verschluß "bildende Platte^wischen sieh entiialten,
"besitzen einen Bereich. 11, 12, der am VerschlxiS "bzw.
an der dem Verschluß dienenden Platte anliegt, und einen Bereich 9, 10 der "beiden Halterungsplatten 6, 7, liegen
einagäer gegenüber und sind miteinander fest verbunden
und fest zusammengezogen, wahrend die am Verschluß anliegenden Bereiche 11, 12 der "beiden Platten 6, 7, öen
Verschluß fest zwischen sich halten» Die Verbindung zwischen dem Bereich 9» Ί0 geschieht zwec&näBigerweise
durch Verp2?ess?n, so daß einerseits eine innige Verbindung
zwischen, den Teflen erzielt wird und andererseits auch
sichergestellt ist, daß die den Verschluß "bildene Platte
fest und unverrückbar, sicher gehalten wird. Zur Serstellung dieser Verbindung durch Verpressen ist vorgesehen,
daß die eine der "beiden Platten - "bei dem in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsheispiel die Platte 7*
die in den Figuren 7, 8 und 9 gezeigt ist - in ihrem
gegenüber dem Verschlußrand vorstehenden Bereich 10 und an der der anderen Platte 6 zugewandten Seite mehrere
Zapfen 13 besitzt, die etwa rechtwinklig zu der sie tragenden Platte verlaufen und sich zur anderen Platte hin erstrecken.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungs-"beispiel sind diese Zapfen zylindrisch ausgebildet, ihre
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Anzahl kann z.B. zwischen 2 und 6 variieren. Bei dem gezeigten Beispiel sind 6 Zapfen gewählt worden, die nicht
in einer geraden Linie liegen, sondern gegeneinander versetzt sind, damit die Verbindung besser vorgenommen werden
kann. Die andere Platte - also die Platte 6, d.h. die Platte, die in der Zeichnung in den Figuren 3 bis 6
dargestellt ist — besitzt eine entsprechende Anzahl von Ausnehmungen im Bereich 9» also auch ebenfalls Z. bis
6 Ausnehmungen 14-, die eine den Zapfen entsprechende
Form besitzen und zur Aufnahme dieser Zapfen dienen. Bainit
die Verbindung zwischen den beiden. Platten fest
ist und bleibt, haben zweckmäßigerweise die Ausnehmungen
14- einen etwas kleineren Durchmesser als die Zapfen 13S
derart, daß die Zapfen in die Ausnehmungen eingepreßt werden müssen und in diesen dann fest sitzen. Es ist
hierbei von Vorteil, wenn die Ausnhmungen leicht konisch
und sich von außen nach innen verjüngend oder verengend ausgebildet sind, wie in der Zeichnung gezeigt ist. Die
beiden Platten 6, 7 werden also von den beiden Außenseiten her mit ihren Bereichen 11, 12, an die den Verschluß
bildende Platte 1 angelegt ist und in ihren Bereichen 9, 10 miteinander verpreßt, indem die Zapfen an der einen
Platte in die Ausnehmungen an der anderen Seite eingedrückt werden, so ßaß sich eine haltbare Verbindung zwischen
den beiden Platten ergibt und die Platten mit ihren Bereichen 11, 12 den Verschluß fest zwischen sich halten. Es ergbt
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sich dann also eine Gesamtform der Halterungspaxtie v die
im Querschnitt etwa mit einem U verglichen werden kanu,
dessen Schenkel die den Verschluß "bildende· Platte· zwischen
sich halten und dessen Quersteg die beiden Schenkel miteinander verbindet, wobei der Quersteg dann durch die
Bereiche 9, 10 der beiden Halterungsplatten 6, 7 gebildet
wird. In I1Xg. 15 a und 15b ist das Scharnier in.
.zusammengesetztem Zustand gezeigt.
Wie insbesondere aus Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, trägt
jeder Verschluß zweckmäßigerweise jeweils zwi Scharniere, wobei die Scharniere einer Längswand des Verschlusses
und hierbei den Enden dieser Längswand zugeordnet sind,
derart, daß sie bei einem Verschluß in Bechteckfona - wie
dies in der Zeichnung gezeigt ist - zwei Ecken zugeordnet sind. Eine besonders zweckmäßige Gestalt wird hierbei getroffen,
wenn man die den Scharnieren zugeordneten Eckpartien der den Verschluß bildenden Platte schräg ab—
schneiädet, wie in Fig. 2 bei 15 gestrichelt dargestellt
ist und wenn man dann noch vorsieht, daß die Bereich"^, die
die Zapfen und Ausnehmungen tragen, gegenüber dem schräg verlaufenden Eandab schnitt 15 vorstehen und somit die
vorstehenden Bereiche und Partien der Halterungsplatten bilden. Aus Fig. 1 und 2 ist zu erkennen, daß in einem
solchen Falle die Halterungsplatten die Gestalt eines
Rechtecks | haben, | dessen Diagonale etwa | dem | abgeschrägten |
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Eand des Verschlusses entspricht oder parallel zu diesem verläuft, wie bei 16, 17 auch in den die einzelnen Platten
darstellenden Figuren der Zeichnung gezeigt ist. Der gegenüber dem Verschluß vorstehende Bereich 9 der Halterungspiatte
6, der auch die Ausnehmungen trögt, ist dann dicker als der am Verschluß anliegende Bereich dieser
Halterungsplatte , derart, daß die Summe der Sicke der beiden aneinander anliegenden vorstehenden Bereiche der
Halterungsplatten gleich der Dicke der den Verschluß bildenden Platte und der Dicke der am Verschluß anliegenden
Bereich© der Halterungsplatten zusammengenommen ist. Auf diese Weise ergibt sich eine formschöne Gestalt des
Verschlusses, es sind keine versetzten oder abgestuften Ebenen und Fläche, keine schrägen übergangsflachen usw.
vorhanden, vielmehr ist die Außenseite des Scharniers je-He2s
in einer einzigen Ebene enthalten, die parallel zur Außenfläche des Verschlusses verläuft. Selbstverständlich
kann u.U., das Scharnier auch andere Gestalt
habex
Bie Lagerungspar/tie des Scharniers besteht aus einem
Lagerzapfen 16, 1? as. Scharnier oder Kor^-pus und aus einer
diesen drehbar aufnehmenden Ausnehmung am jeweils anderen Teil· Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeipiel
s±nd die Lagerzapfen am Komis vorgesehen, die
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am Verschluß "befestigt sind. Bei zwei jeweils einem
Eckbereich der den Verschluß bildenden Platte zugeordneten Scharnieren, - wie dies bei dem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist - sind die beiden Lagerzapfen, die zweckmäßig an den beiden
Scharnieren gegenüberliegenden Stellen des Korpus vorgesehen sind, aufeinander zu ausgerichtet, sie
verlaufen hierbei zueinander koaxial. Die Ausnehmungen bestehen aus zylindrischen Löchern an den oberen Kanten
der den Verschluß bildenden Platte, die ebenfalls koaxial zueinander angeordnet sind und die Lagerzapfen mit
soviel Spiel aufnehmen, daß der Verschluß um die den Zapfen und Ausnehmenungen gemeinsame Achse 20 drehbar ist. Die
Ausnehmungen 21, 22 sind an Einsatzstücken 23 ? 24 aus Kunststoff
material , z.B. PVC-Material vorgesehen, die in den
Verschluß bildende Platte eingelassen sind, z.B. wenn die Lagerzapfen aus Metall bestehen. Diese Lagerzapfen
drehen sich also in durch die Ausnehmungen gebildeten Lagerungsaufnahmen aus Kunststoff, eine Schmierung ist
dann nicht erforderlich. Die Einsatzstücke 23, 24- haben flachprismatische Gestalt und sind in eine entsprechende
nach außen hin offene Ausnehmung 25 im Eandbereich der die Ausnehmungen zur Aufnähe der Lagerzapfen tragenden
Platte 6 eingesetzt, wobei sie zweckmäßigerweise mit Hilfe eines schwalb ens chwenzfö rmigen Ansatzes 26, 27
an dem einen Teil und einer diesen aufnehmenden schwalben-
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schwanzföratigen Hut 28 am anderen 'Teil !unverstellbar
gehalten sind. Um das Einsetzen des Verschlusses oder·
der den Verschluß bildenden Platte iö ihren Lagerungen
zu erleichtern, ist mindestens eine der beiden Ausnehmungen an der nach außen h,in und von des Verschleiß
weg gerichteten Längsseite offen. Diese Ausnehmung - bei
dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel ist, wenn
man davon ausgeht, daß der Verschluß sich um eine senkrechte Achse 20 dreht, die offene Ausnehmung unten vorgesehen
- mündet in einen Längsschlitz 30 prismatischen Volumens, dessen Länge und dessen Breite derjenigen der
Ausnehmung entsprechen und der sich von der Ausnehmung bi-s nach außen hin erstreckt. Insgesamt ergibt sich dann
eine aus dem Längsschlitz und derAusnehmung bestehende Gesamthöhlung 3^>
wie sie in Fig. 13 gezeigt ist, die im Querschnitt den Umriß eines Rechtecks hat, dessen d.em
Platteninneren zugewandte Schmalseite 32 kurvenförmig,
z.B. nach einem halbkreisförmigen Bogen verläuft. Am offenen Ende erweitert sich evtl. diese Gesamthöhlung
etwas nach außen, wie bei 33 gezeigt ist, was sich evtl. auch nur aus rein bearbeitungstechnischen Gründen ergibt.
Beim Montieren des Verschlusses an den Lagerui^n wird also zunächst das Ende des Verschlusses, das die
geschlossene Ausnehmung trägt, eingesetzt, indem diese Ausnehmung auf den am Korpus vorgesehenen Lagerzapfen
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gemäß Pfeil 34- (Pfeil Ί) aufgeschoben wird, und sodann
wird die offene Ausnehmung vom offenen Ende her gemäß
Pfeil 35ί also etwa rechtwinklig zu Pfeil 34-, auf den
Lagerzapfen aufgeschoben, wobei gewissermaßen der Verschluß |
eine leichte Schwenkbewegung um den oberen Zapfen 16 aus- \
führt, bis die Lage fest eingestellt ist. Bei dieser
fest eingestellten Lage kann z.B.vorgesehen werden, daß >
die .tenehsimg us den Lagerzapfen einrastet, wenn z.B. |
zwisclaen der eigentlichen Auäfehmung und den sich fort- |
setzenden LäEgsschlitz eine kleine Verengung vorge- |
sehen ist, wie sie in 3?ig. 13 bei 35a, 35b angedeutet f.
ist. 1
Sie Lagerzapfen selbst haben zylindrische Gestalt, wie p
"bei 16% 1? dargestellt worden ist. Sie sind an Halterungs- ®
plättchen angebracht, von denen sie etwa rechtwinklig |
abstehen. Diese Halterungsplättchen 3& sind ihrerseits |.
aa Korpus befestigt, z.B. angeschraubt. Die Anordnung |
kann z.B. so getroffen sein, daß die Lagerzapfen an
ihren Halterungen aiafeisaTiaer zu und voneiimder weg .
schraubbar angebracht sind. Man kann auf diese Weise den Verschluß gegenüber der öffnung und dem Kqpus in
senkrechter Sichtung auf und ab verstellen, wenn dies notwenlg sein sollte, nan kann darüber him us auf diese
Wöise u.U. auch den Abstand zwischen den Lagerzapfen der
Große des Verschlusses anpassen, so daß man nicht an zu
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enge Toleranzen z.B. für die Herstellung des Verschlusses- gebunden ist. Bei der in Fig. 18 und 19 gezeigten
Variante sind die Lagerzapfen 38 an Halterungst>i
ä"h"hr».T*»on ^Q vorgesehen die stt? Mobeilcorpus nner zur
Schwenkachse des Verschlusses - die Achse 20 - und in einem in der Ebene des Verschlusses enthaltene Sichtung
verstellbar angebracht sind, wie z»B· mit dem Pfeil angedeutet ist· Diese Haitenrngsplättehen sind etwa im
mittleren Bereich, an der sie tragenden Vand bei 41 schwenkbar gehaltert, wobei zur schwenkbaren Lagerung
des Halterungsplättchens ein Lagerzapfen dient, der durch eine Bohtmg des Halterungsplättchens hindurchgeht
und an der das HslterungspläStchen tragenden Wand angreift und in diese eingeschraubt oder eingesetzt
ist. An einem Ende tragen die HalterungspläStchen 39 den Lagerzapfen 38, am anderen Ende sind sie mittels
einer Exzentereinrichtung so betätigbar, daß sie Hierbei um ihre Schwenkachse verschwenkt werden können. Diese
Exzentereinrichtung besteht aus einem zur Schwenkachse des HalterungspläStchens parallelen, verschwenkbar gelagerten
Bolzen 42, (statt des Bolzens kann auch eine Schraube verwendet werden), der eine mit Bezug auf die
eigene Drehachse 44 exzentrische Betätigungsparsie 4$
besitzt, die mit dem Halterungsplättchen beweglich verbunden
ist, indem sie in einer entsprechenden Bohrung des Halterungsplattchens sitzt, durch die dev Bolzen öder
- 17 -
die Sehraube hindurchgeht. ¥enn 3san den Bolzen oder
die Schraube verdreht, z.B. indem man in den Schlitz 45 des Bolzen— oder Sehraubenkopfes eingreift, wrid oer
Exzenter verdreht- der auf tiaa Ealteroiigplattchen einwirkt
und dieses hierbei um die Schwenkachse 41 Trerdreht.
Dann wird jedoch der Lagerzapfen 38 mehr oder weniger
weit nach der einen oder anderen Eichtung gemäß Pfeil 4O
■verstellt 3 so ^? S sau. auf diese Weise ass. ¥erss2Qs£
justieren kann, wenn die Schwenkachse des Verschlusses
infolge z.B. Fehlern oder Ungenauigkeit in der Herstellung nicht genau senkrecht verläuft. Man ν»τιπ also
den Verschluß, auch senkrecht einstell&n. Eine weitere
Variationsmögxichkeit "besteht darin, daß ae& die Bohrung
48, durch die der Lagerzapfen 41 hindurchgeht, als
Langloch ausgebildet ist, dessen Längsachse sich in Eichtung der Längsmittellinie des Halterungsplättchns
erstreckt.
Bei den gezeigten Ausführungsheispielen sind die Halterungsplättchen
an der Innenseite von Wäncfcn des Möbelkorpus angebracht,
die etwa in der Ebene enüalten oder zu der Ebene parallel sind, in der die Schwenkbewegung des Verschlusses
stattfindet. Auf diese Weise erzielt man eine besonders einfache und zweckmäßig wenig auffallende und formschöne
Gestalt für das Scharnier der erfindungsgemäßen Anordnung.
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Claims (1)
- - 18 -Ansprüche1. Kasten oder Behälter "bzw. Gehäuse nach Kastenart, insbesondereHöbel stück, mit einenvzum Abschließen einer Öffnung dienenden üappenartigen- oder plattenförmigen, z.B. als Tür oder Penster ausgebildeten Verscüuß aus Glas, der am Korpus schwenkbar angebracht ist, dadurch * daß zum Anlenken des VerscBiisses amKorpus mindestens ein Scharnier vorgesehen ist, das eine zur vsrschwenkbaren Lagerung des Scharniers am Korpus dienende Lagerungspartie und eine am Verschluß angreifende und hierbei das Scharnier an diesem befestigende HalterungsuDartxe besitzt, die aus zwei zueinander parallelen und einander gegenüberliegenden, von einander entgegengesetzten Seiten am VerscHuß anliegenden und die den Verschluß bildende Platte zwischen sich fest haltenden Halterungsplatten 6, 7 besteht, die ^preils einen gegenüber dem Band des Verschlusses vorstehenden Bereich besitzen, wobei die vorstehenden Bereiche der beiden Platten einander gegenüberliegen und miteinander so fest verbunden sind, daß die am Verschluß anliegenden Bereiche der beiden Platten fest zusammengezogen werden und den Verschluß fest zwischen sich halten.2. Kasten oder Behälter bzw* Gehäuse nach Kastenart, da-- 19 -durch gekennzeichnet, fiaB die vorstehenden Bereiche der beiden Halterungsplatten durch Verpressen miteinander verbunden sind.3. Kasten oder Behälter bzw. Gehäuse nach Kastenart, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden Halterungsplatten in ihrem gegerrübs? dem Versehlußrand vorstellenden Bereich tmd an der der anderen Platte, zugewandten. Seite mehrere etwa rechtwinklig zu der sie tragenden. Platte verlaufende und sich zur ande». Platte ?»·η erstreckende, zweckmäßig zylindrische Zapfen, z.B. zwei bis sechs solcher Zapfen besitzt, während die andere Platte mehrere, z.B. zwei bis sechs, Ausnehmungen entsprechender Form besitzt, die zur Aufnahme der Zapfen dienen und deren Zahl derjenigen der Zapfen entspricht.4·. Kasten oder Behälter bzw. Gehäuse nach Kastenart nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehme gen einen etwss kleineren Durchmesser als die Zapfen haben, derart, daß die Zapfen in die Ausnehmungen eingepreßt werden müssen und in diesen dann festsitzen, wobei zweckmäßigerweise die Ausnehmungen Mcht konisch und sich von außen nach innen verengend ausgebildet sind.5. Kasten oder Behälter bzw, Gehäuse nach Kastenart nach ä einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß- 20 -der Verschluß jeweils zwei Scharniere trägt, die dem einen Längsrand des Verschlusses und hierbei denteiden Enden dieses Längsrandes zugeordnet sind, derart, daß sie bei einem Verschluß in Rechteckform zwei Ecken zugeordnet siad«S1CCa öuei? Beislt« bsw. Gehäuse saeii Eastenart nach. Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die den Scharnieren zugeordneten Eckpartien der den Verschluß bildenden Platte schräg abgeschnitten sind und die Zapfen und Ausnehmungen tragenden Bereiche der zugehörigen Halterungsplatten gegenüber dem schräg verlaufenden, Ean&abschnitt vorstehen.?- Kasten oder Behälter bzx. Gehäuse nach Kastenart nach Anspruch 6,, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsplatten die Gestalt eines Bechtecks haben, dessen Diagonale etwa dem abgeschrägten Band des Verschlusses entspricht oder parallel zu diesem verläuft.8. Kasten oder Behälter bzw. Gehäuse nach. Kastenart nach. Anspruch. 6 oder 7* dadurch, gekennzeichnet, daß der gegenüber dem Verschluß vorstehende Bereich, der such die Zapfen und Ausnehmungen tragenden Halterungsplatten dicker als der am Verschluß anliegende Bereich, dieser Halterungsplatte ist, derart, daß die Summe der Bicke- 21 -der beiden aneinander anliegenden vorstehenden Bereiche der Haltemgsplatten gleich der Dicke der den Verschluß "bildenden Platte und der Dicke der am Verschluß anliegenden Bereiche der Halterungsplatten zusammengenommen ist.9. Kasten oder Behälter "bzw. Gehäuse nach Kastenart nach einem der Ansprüche 1 "bis 8, dadurch gekennzeichnet» daß die Halterungspartien der Scharniere den zugeordneten Bereich der den. Verschluß "bildenden Platte nach Art eines TJ umgehen, dessen "beide Schenkel von aussen her an den Oberflächen des Verschlusses anliegen und dessen Quersteg die Schenkel verbindet und von aussen her an der Eandkante des Verschlusses anliegt.10* Kasten oder Behälter bzw. Gehäuse nach Kastenart nach einem der Ansprüche 1 bis 95 dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungspartie aus einem Lagerzapfen am Scharnier oder Korpus und aus einer diesen drehbar aufnehmenden Ausnehmung am jeweils anderen Teil besteht.11. Kasten oder Behälter bzw. Gehäuse nach Kastenart, nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei jeweils einem Eckbereich der den Verschluß bildenden Platte zugeordneten Scharnieren die beiden Lagerzapfen, die zweckmäßig an den beiden Scharnieren- 22 -gegenüberliegenden Stellen des Korpus vorgesehen sind und hierbei aufeinander zu weisen, zueinander koaxial verlaufen.12, Kasten oder Behälter "bzw. Gehäuse nach Kastenart nach Anspruch 10 oder 11» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen aus zylindrischen Löchern an den oberen Kanten der den Verschluß bildenden Platte bestehen, die koaxial zueinander angeordnet sind und die Lagerzapfen isit so viel Spiel aufnehseä, daß der- Verschluß um die den Zapf eijiiind Ausnehmungen gemeinsame Achse drehbar ist,13· Kasten oder Behälter bzw. Gehäuse nach Kastenart nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen an Einsatzstücken aus Kunststoff material, z.B. PVC-Material vorgesehen siiid, die in die den Verschluß bildende Platte eingeladen sind, während die Lagerzapfen aus Metall bestehen.14-. Kasten oder Behälter bzw. Gehäuse nach Kastenart nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzstücke flachprismatische Gestalt haben und in entsprechende nach außen hin offene Ausnehmungen im Sandbereich der den Verschluß bildenden Platte eingesetzt sind, wobei sie zweckmäßigerweise mit Hilfe eines schwalbenschwanzförmigen- 23 -:ri*:C·- 23 Nut am anderen Teil unverstellbar gehalten sind.15, Kasten oder Behälter bzw. Gehäuse nach Kastenart nach einem der Ansprüche 10 bis 14-, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Ausnehmungen an der nach außen hin und von dem Verschluß weg gerichteten Längsseite offen ist, indem sie in einen Längsschlitz prismatischen Volumens mündet, dessen Länge und dessen Breite \ ι derjenigen der Ausnehmung entsprechen und der sich vonÄl bis nach außen ^erstreckt.16. Kasten oder Behälter bzw. Gehäuse nach Kastenart nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz mit seiner Ausnehmung eine Gesamthöhlung ergibt, die im Querschnitt den Umriß eines Rechtecks hat, dessen dem Platteninneren zugewandte Schmalseite krvenförmig, z.B. nach einem halbkreisförmigen Bogen verläuft.X 17. Kasten oder Behälter bzw. Gehäuse nach Kastenart nachAnspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß an derStelle des Übergangs zwischen Längsschlitz und Ausnehmung eine Verengung vorgesehen ist.18. Kasten oder Behälter bzw. Gehäuse nach Kastenart nach einem der Ansprüche 10 bis 1?* dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen zylindrischeGestalt haben- 24- -■and an Halterungsplättchen, von diesen etwa rechtwinklig anstehen, sitzen, die am Korpus "befestigt, z.B. angeschraubt sind.19, Kasten oder Behälter bzw. Gääuse nach Kastenart, nach einem der Ansprüche iO "bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen an ihren Halt «atm gen auf einander zu. und von einander weg sclLraXiblsair asgebiracht sind*20* kasten oder Behälter "bzw· Gehäuse nach Kastenart nach einea der Ansprüche 10 "bis 19 s dadurch gekennzeichnet, daß die !Lagerzapfen an Halterungsplättchen sitzen, die an Köbelkorpus quer zur Schwenkachse des Verschlusses und in einer in der Ebene des Verschlusses enthaltenen Hichtung verstellbar angebracht sind.21. Kasten oder Behälter bzw. Gehäuse nach Kastenart nach Anspruch 20, dadurch g ekßnnzeichnet, daß die Halterungsplättchen etwa in mittleren Bereich an der sie tragenden Wand schwenkbar gehaltert sind, an ihrem einen Ende den Lagerzapfen tragen und am anderen Ende mittels einer Exzentereinrichtung so betätig'oar sind, daß sie hierbei tua ihre Schwenkachse verschwenBar sind.22- Kasten oder Behälter "bzw. Gehäuse nach Kastenart nsch isssprueh ~^* dscUsrsäs gskennzeielinet 5 daß die Exzenter-- 25 *eisn.eh.tung aus eisern zur SclLwenkaclise des Haltenmgspläircciieiis parallel., "verdreübar gelagerten Bolzen ode^r einer entsprechenden Schraube "bestellt, der "bzw. die eine snit Bezug auf die eigene Drenaci.se exzentrische Betätigangspartie "besitzt, die mit dem Halterungsplättchen "bewegXicii verounden ist, z.B. indem sie in einer entsprecnenden Bonrung des Halterungsplättcnens sitzt, durch die dex" Bolzen oder die Scliraube liiiidurchgeht·23· Sasten «äesr Behälter Ozw«. Gehäuse nach XasterBtt nach Jinsprucii 2Ü oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß zur schwenkbarem Lagerung des Halterungsplätrwchens ein I»8gerzapfeii an der das Salterungsplättchen tragenden ¥and dient, der öurcli eine Bohrung des Halterungsplättchens hindurchgeht, die zwecfenäßig als IsBgloch ausgebildet ist, dessen ISngsachse sich in Sichtung der Längsmittellinie des Halterungsplättchens erstreckt.24. Kasten oder Behälter bzw. Gehäuse nach Kastenart nach einem der Ansprüche 2i bis 23* dadurch gekemizeichnet, daß die Halterungsplättchen an der- Innenseite von Wänden des Mobelkqpus angebracht sind, die etwa in der Ebene enthalten oder zu der Ebene parallel sind, in der die Schwenkbewegung des Verschlusses stattfindet.
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