DE7235951U - Elektromagnetisches Schaltgerät - Google Patents

Elektromagnetisches Schaltgerät

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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/64Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact
    • H01H50/645Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact intermediate part making a resilient or flexible connection
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
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  • Adjustable Resistors (AREA)
  • Breakers (AREA)
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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT ' Aktz.: P 22 48 029.1-34 I Berlin und München
Unser Zeichen:
VPA 72/3219 La 21 Syr
Elektromagnetisches Schaltgerät
Die Neuerung bezieht sich auf in einem Gehäuse mittels leistenförmiger Vorsprünge an den Schmalseiten sowie einer dritten Füh- . rung verschiebbar geführte, aus einem Träger für die beweglichen Kontakte und dem schaltenden Ma^net-teil bestehender Einheit eines elektromagnetischen Schaltgerätes.
Bei einem bekannten Schaltgerät der obengenannten .jrt (DT-Gbm 1 764 281) sind die leistenförmigen Vorsprünge durch Rippen oder Zungen des Blechkörpers, die von einem in der Mitte des Blechpaketes angeordneten, verstärkten Mittelblech ausgehen, gebildet, die möglichst hochglanzpoliert oder mit einem hochfesten, glatten Überzug in Form einer Verchromung oder dergleichen versehen sind und die in Führungsstücken gleiten, die von einem gemeinsamen Tragstück gehalten sind. Die dritte Führung liegt in einer zu j den beiden Rippen in einer gemeinsamen, parallel zu den Blechen ji des Blechkörpers in der Bewegungsrichtung des Ankers liegenden Symmetrie ab ene des /inkers, und sie besteht aus einem Zapfen, der
ebenso wie die Führungsrippen eine möglichst harte, glatte Ober- | fläche aufweist und in einer Führun,vsbuchse gleitet. Während die ] Führungsstücke für die Zungen bzw. Rippen so bemessen und angeordnet sind, daß die Zungen von ihnen über den ganzen Hub des ' Magneten geführt werden, ist die Buchse so bemessen und angeordnet, daß der Zapfen bei der obersten Stellung des Ankers nicht mehr in die Buchse hineinragt. Hierdurch soll die statische Überbestimmtheit des Ankers in angezogenem Zustand vermieden werden.
Durch die Neuerung soll eine Führung eines Trägers für die beweglichen Kontakte der obengenannten Art in einem Gehäuse geschaffen verden, die einfach im Aufbau bei guter Funktionstüchtigkeit und geringem Verschleiß ist, wobei zusätzlich die Fertigung einer derartigen Führung nicht nachteilig beeinflußt
15.12.1975
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7PA 72/^219
werden soll. Dies wira bei einem elektromagnetischen Schaltgerät der obengenannten j*rt auf einfache Weise dadurch erreicht, ciaß aie dritte Führung an der die beiden Schmalseiten verbin-
vorgesehen ist und die leistenförmigen Voryprünge in Schaltrichtung des sch-ltenden i'Iagnetteils über den Magnetteil hinausragen, wobei die Vorsprünge durch vom Träger getrennte Leisten gebildet sina, aie miO quer zur Verschiebungsrichtung des Trägers verlaufender» Anxormungen in Ausnehmungen des Trägers greifen, hierdurch ist es möglich, die Führungen an den Schmalseiten für aie vertikale Führung des Schaltgerätes vorzusehen und die drit te Führung als horizontale Führung auszubilden. Die vertikale Führung v/irkt dann nach Art einer Kranbahn und die horizontale Führung als Kielführung, wobei der Schubladeneffekt, d.h. Verkantungen unu. Schrägsteilungen beim beweglichen Teil, die auf den übrieb zwischen. Träger und Gehäuse Einfluß haben, ausgeschaltet wird. Durch die dritte Führung wird auch ein« wesentliche Stabilisierung des Trägers im Gehäuse erreicht.
S.-S sind zwar auch leistenförmige Führungen an den Schmalseiten von Kontai'.tbrückenträgern bekannt (US-PS 3 099 730, GB-PS 759 406), die auf der Breitseite des Kontaktbrückenträgers :n Nuten oder Ausnehmungen hineinragende Trennwände haben, die unter gewissen Bedingungen zum Anliegen kommen können und somit keine definierte Führungsaufgäbe übernehmen sondern lediglich dem Abtrennen der einzelnen Schaltkammern untereinander dienen. Schon von der Anzahl her können hier keine Führungseigenschaften erwartet werden. Es sind auch Schaltgeräte bekannt (US-PS 3 299 37ö), bei denen der Kontaktbrückenträger an jeder der Schmalseiten jeweils zwei Führungsansätze hat, die in Führungsöffnungen des Gehäuses ragen und bei denen zusätzlich an einer
am
der Breitseiten Kontaktbrückonträger eine weitere Führung vorhanden ist. Durch die Doppelführung an den Schmalseiten und die Teilung des Gehäuses für das Schaltgerät im Führungsbereich können auch von diesem Gerät keine guten Führungseigenschaften erwartet werden.
* .: · .''■' .VPA 72/3219 _ 3 _
Es ist auch eine Schaltgeräteausführung bekannt (US-PS 3 334- 319) > bei der L-förmige Führungsansätze des Kontaktbrückenträgers, die in Schaltrichtung über den Magnetteil hinausragen und in der Form entsprechend angepaßte Teile des Sockels hineingleiten und. bei üer an den Schmalseiten des Kontaktbrückerrbrägera Anschläge für die Bewegungsbegrenzung des Kontaktbrückenträgers vorhanden sind, jedoch dürfte auch bei dieser Führung der asymmetrische Aufbau zu relativ großem Abrieb führen und durch die doppelt L-förmige Ausbildung zu Überbestimmungen, zumindest jedoch zu sehr geringen zulässigen Toleranzintervallen Anlaß geben.
Dadurch, daß die Vorsprünge durch vom Träger getrennte Leisten gebildet sind, die mit quer zur Verschiebungsrichtung des Trägers verlaufenden Anformungen in Ausnehmungen des Trägers greifen, ist es möglich, für die Führung geeignete Werkstoffe zu wählen, ohne daß gesonderte Leisten als Vollprofile in den eigentlichen Träger eingepreßt werden müssen, wobei der Träger in χertigungstechnischex· Kiüsicht weiter vereinfacht vrerdsn kann. Durch die getrennte Ausführung der Leisten vom Träger ergibt sich weiterhin der Vorteil, daß die Leisten so ausgebildet werden, daß sie Aussparungen für die Rückdruckfedern haben (FR-PS 1 356 828). Die Federn liegen geschützt gegen äußere Beeinflussung, sie können knicksicher gehalten werden und sind einfach zu montieren. Da die Leisten getrennt vom Träger sind, sind auch in der Vielzahl der Öffnungen und Hinterschneidungen keine so großen Grenzen gesetzt, wie bei der Ausführung des Trägers und der Leisten in einem Stück, so daß es vorteilhaft ist, wenn die Leisten Kopplungsmittel für weitere Kontaktträger haben. Kopplungsmittel für weitere Hilfsschalter oder dergleichen sind an sich bekannt (US-PS 3 331 039).
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Gegenstandes der Neuerung haben die Leisten an der dem Träger zugewandten Seite einem Verbindungsriegel für den schaltenden Magnetteil angepaßte Öffnungen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß der schaltende Magnetteil im eigentlichen Träger des elektromagnetischen Schaltgerätes geschützt durch einen Riegel gehalten werden kann, der am den schaltenden Magnetteil durchdringenden Teil einen größeren
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Querschnitt aufweist, jedoch am Träger für die beweglichen Kontakte verdrehungssicher festgesetzt werden soll.
Durch die Neuerung ist es möglich, den Schwerpunkt der aus schaltendem Magnetteil und Träger bestehenden Einheit in den Bereich der Längserstreckung der Leisten zu legen, so daß Kippbewegungen und Verkantungen des Trägers im Bereich des Führungsspieles der Leisten bei der Einschaltbewegung des schaltenden Magnetteiles vermieden werden.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Neuerung beschrieben und die Wirkungsweise näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des neuerungsgemäßen Trägers,
Fig. 2 eine Querschnittdarsteilung durch ein mit dem Träger versehenes elektromagnetisches Schaltgerät-,
Fig. 3 eine Seitenansicht durch da' chaltgerät nach Fig. 2 im Schnitt und die
Fig. 4 bis 7 verschiedene Ansichten der mit dem Träger verbindbaren Leisten.
Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Der in Fig. 1 dargestellte Träger 1 des elektromagnetischen Schaltgerätes ist kastenförmig ausgebildet, besitzt eine Ausnehmung 2 für den aus Fig. 2 und 3 ersichtlichen schaltenden Magnetteil 3 und die Dome 4 für die Aufnahme der in Fig. 1 nicht näher dargestellten Kontaktbrücken 5. An der Breitseite 6 des Trägers 1 ist ein Vorsprung 7 angeformt, der als Kielführung für den Träger 1 dient und in eine Nut 8, wie Fig. 3 zeigt, zur Führung ragt. Vom Träger getrennte Leisten 9 sind mit Anformungen 10 versehen, die in diesen angepaßte Ausnehmungen i1 quer zur Verschiebungsrichtung des Trägers greifen. Träger 1 und Leisten 9 sind somit in dieser Richtung formschlüssig gehalten. Eine Aussparung 12 in den Leisten 9 dient zur Aufnahme der Rückdruckfeder 13, wie dies aus Fig. 2 zu ersehen ist.
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Das in den Fig. 2 und 3 dargestellte komplette elektromagnetische Schaltgerät besteht aus einem dreigeteilten Gehäuse 14, in dem der nichtschaltende liagnetteil 15» der mit dem schaltenden Magnetteil 3 zusammenarbeitet und die Verschiebung des Trägers 1 bewirkt, sowie die Fsstkontakttsils 16 und die Lichtbogenlöscheinrichtung 17 untergebracht sind. Wie Fig. 2 zeigt, ist durch den schaltenden Magnetteil 3 ein Verbindungsriegel 18 hindurchgesteckt, der im Mittelteil 19 verdickt ist, so daß eine entsprechend angepaßte Öffnung im Träger 1 den Verbindungsriegel 18 nicht formschlüssig halten könnte. Für die Halterung des Verbindungsriegels 18 am Träger 1 sind die Leisten 9 mit entsprechend angepaßten Öffnungen 20 ausgestattet, die eine Erhebung 21 zur Verschiebungssicherung des Verbindungsriegels 18 aufweisen. Ein Sackloch 22 in der Leiste 9 dient zum Einführen eines Betätigungsteiles 23 einer Hilfsschaltereinheit 24. Das Betätigungsteil 23 durchgreift hierbei einen Schütz 25 im Gehäuse 14, der an die Führungsnut 26 für die Leiste 9 angrenzt. In die Ausspa= j rungeri 12 greift, v/ie Figi 2 zeigte ein das zweite Widerlager ' für die Feder 12 bildender Kopf 27, der gehäusefest angeordnet
j ist. Da die Leiste als getrenntes Teil gepreßt wird, können neben
den bereits erwähnten Öffnungen und Aussparungen, wie die Fig. j 4 bis 7 zeigen, weitere der Gewichtsersparnis dienende Materialverjüngungen vorgesehen werden. Durch die Trennung der Leisten 9 vom eigentlichen Träger 1 ergibt sich weiterhin der Vorteil, daß die Leisten 9 über die gesamte Länge mit genau parallel zueinander verlaufenden Führungsflächen versehen werden können, denn die Preßform kann quer zur Verschiebungsrichtung des Trägers geteilt werden.

Claims (4)

72/3219 • · · ■ » - 6 Schutz ansprüche
1. In einem Gehäuse mittels leistenförmiger Vorsprünge an den Schmalseiten sowie einer dritten Führung verschiebbar geführte, aus einem Träger für die beweglichen Kontakte und dem schaltenden Magnetteil bestehenden Einheit eines elektromagnetischen Schaltgerätes, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Führung an der die beiden Schmalseiten verbindenden, in Führun verlaufenden Breitseite (6) 4es-Ir-ägers (1) vorgesehen ist und die leistenförmigen Vorsprünge (9) in Sehaltrichtung des schaltenden Magnetteils (3) über den Magnetteil (3) hinausragen, wobei die Vorsprünge durch vom Träger (i) getrennte Leisten (9) gebildet sinds die mit quer zur Verschiebungsrichtung des Trägers (1) verlaufenden Anformungen (10) in Ausnehmungen (11) des Trägers greifen.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (9) Aussparungen (12) für die Rückdruckfedern (13) haben.
3. Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (9) Kopplungsmittel (Sackloch 22) für weitere Kontaktträger (Betätigungsteil 23) haben.
4. Schaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (9) an der dem Träger (1) zugewandten Seite einem Verbindungsriegel (18) für den schaltenden Magnetteil (3) angepaßte Öffnungen (20) haben.
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