DE3827389A1 - Elektrisches schaltgeraet - Google Patents
Elektrisches schaltgeraetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Schaltgerät mit
einem einen feststehenden Magnetkern und einen damit
zusammenwirkenden Magnetanker aufweisenden Magnetsystem,
mit einem mit dem Magnetanker gekoppelten Trägerteil,
mit Kontaktstellen, die aus zwei in Abstand angeordneten
festen Kontaktstücken und zwei an einer Kontaktbrücke
angebrachten beweglichen Kontaktstücken gebildet sind,
und mit Kopplungsstücken, die einerseits am Trägerteil
und andererseits an den Kontaktbrücken angebracht sind
und zur Übertragung der Magnetankerbewegung auf die Be
wegung der Kontaktbrücken dienen.
Schaltgeräte der eingangs genannten Art dienen als
Schütze, die zu den unterschiedlichsten Schalt- und
Steuerzwecken eingesetzt werden.
Die allgemein üblichen Schütze sind nicht explosions
geschützt ausgebildet und müssen aus diesem Grunde in
eine druckfeste Kapselung eingebracht werden, damit beim
Schaltvorgang entstehende Lichtbögen explosible Umge
bungsatmosphären nicht zünden können.
Wegen des druckfesten Gehäuses, welches insbesondere bei
größeren Schützen für höhere Leistungen räumlich sehr
groß gebaut werden muß, ist ein solches explosionsge
schützt ausgebildetes Schütz recht teuer und benötigt
viel Raum.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektrisches Schaltge
rät der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfa
cher aufgebaut ist, preisgünstiger hergestellt werden
kann und einen geringeren Raumbedarf hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Kontaktstellen jeder Phase in jeweils einem einen
druckfesten Raum umschließenden Gehäuse untergebracht
sind, und daß jedes der Kopplungsstücke zumindest teil
weise als Schaltstößel ausgebildet ist, die je eine Boh
rung im Gehäuse zünddurchschlagsicher gleitend durch
greifen.
Anstatt das gesamte Schaltgerät in seiner Gesamtheit in
einen druckfesten Raum einzubringen, werden nunmehr nur
noch diejenigen Komponenten druckfest gekapselt, bei
denen eine explosible Atmosphäre zündende Schaltlichtbö
gen entstehen. Dies sind die Kontaktstellen und demgemäß
wird jede Kontaktstelle oder jede Doppelkontaktstelle in
ein eigenes Gehäuse eingebracht, das druckfest ausgebil
det ist; der Anzahl der zu schaltenden Pole oder Phasen
entsprechend wird eine bestimmte Anzahl derartiger Ge
häuse nebeneinander angeordnet und gegeneinander sowie
im Schaltgerätegehäuse oder Umgehäuse fixiert, so daß
die korrekte Lage des Trägerteils zu den Kontaktstellen
eingehalten und damit die Bewegung des Magnetankers auf
die Schaltkontaktstücke in korrekter Weise übertragen
wird.
Dadurch können die übrigen Bereiche, also insbesondere
die Komponeten, die keine Schaltlichtbögen erzeugen, wie
Magnetkern, Magnetanker und Spule, aus dem druckfesten
Raum herausgenommen und in einen Raum mit erhöhter Si
cherheit eingebracht werden. Insgesamt ist das Schaltge
rätegehäuse ein Gehäuse, das den Vorschriften erhöhter
Sicherheit genügt, in das dann die einzelnen Schaltkam
mern bzw. Gehäuse mit den Kontaktstellen eingesetzt wer
den.
Die Zuordnung der einzelnen Gehäuse zu dem Magnetanker
kann so erfolgen, daß die aus dem bzw. den Gehäusen her
ausragenden Schaltstößel unmittelbar mit dem Trägerteil
in Verbindung stehen. Gemäß kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 2 wird dies dadurch erreicht, daß das
Trägerteil auf seiner dem Anker abgewandten Seite durch
vorstehende Kragen gebildete Sacklöcher aufweist, in die
die Schaltstößel eingreifen und darin gehalten sind.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß die Schaltstößel
oder zumindest einer der Schaltstößel auf der entgegen
gesetzt liegenden Seite aus den Gehäusen herausragen.
Hierzu kann erfindungsgemäß der Schaltstößel mindestens
eines der Gehäuse auf der dem Träger abgewandten Seite
das Gehäuse durchgreifen und am Trägerteil kann ein mit
einem den Schaltstößel übergreifenden Arm vorgesehener
Vorsprung vorgesehen sein.
Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Kon
taktstellen durch Anziehen des Magnetankers geschlossen
bzw. auch geöffnet werden.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung, bei der
die die einzelnen Schaltlichtbögen erzeugenden Kontakt
stellen in eigenen druckfest gekapselten Gehäusen unter
gebracht sind, können das Magnetankersystem und die da
mit gekoppelten verbundenen Gehäuse in ein Umgehäuse
eingebaut werden, welches den Vorschriften für erhöhte
Sicherheit genügt. Hierdurch werden eine erhebliche Ver
einfachung und eine Kostenreduzierung gegenüber den be
kannten Anordnungen erzielt.
Anhand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung
sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesse
rungen und weitere Vorteile näher erläutert und be
schrieben werden.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine erste Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine weitere Ausgestaltung der Erfindung und
Fig. 3-6 unterschiedliche Einbauarten der druckfest
gekapselten Gehäuse zur Erzielung unterschied
licher Schaltfunktionen.
Es sei Bezug genommen auf die Fig. 1. Das in der Fig. 1
dargestellte elektrische Schaltgerät ist in einem nicht
näher dargestellten Schaltgerätegehäuse (Umgehäuse) un
tergebracht. Es umfaßt dabei ein Magnetsystem 10, das
einen Magnetkern 11, der im Schaltgerätegehäuse befe
stigt ist, eine Spule 12 und einen Magnetanker 13 auf
weist. Sowohl der Magnetkern 11 als auch der Magnetanker
13 sind aus lamelliertem Blech hergestellt und besitzen
einen E-Schnitt, wobei zur Bildung des Magnetsystems der
Magnetkern 11 und der Magnetanker 13 mit ihren freien
Schenkelenden aufeinanderzuweisend im Schaltgerätegehäu
se untergebracht sind. In die durch die E-Schnittform
gebildeten zwei Fenster 14 und 15 ist die Spule 12 ein
gesetzt.
An dem Stegbereich 16, von dem die Schenkel 17, 18 und 19
aus zum Magnetkern hin vorragen, ist ein Trägerteil 20
befestigt, das beidseitig Fortsätze 21 und 22 aufweist,
an denen Federn 23 und 24 angreifen, die den Trägerteil
20 und damit den Magnetanker 13 dauernd vom Magnetkern
11 wegzudrücken suchen. Die Halterung des Trägerteils 20
am Magnetanker 13 ist an sich bekannt, beispielsweise
aus der Schützkonstruktion. An dem Trägerteil 20 sind
mittels kragenartiger Ausformungen 25, 26, 27, 28 und 29
Sacklöcher 30, 31 gebildet, in die Schaltstößel 32, 33,
34, 35 und 36 eingreifen und darin mittels Splinten 37,
welche die kragenartigen Ausformungen und die Schaltstö
ßel quer durchdringen, fixiert sind. Die Schaltstößel
sind bolzenartige Teile, die durch eine in Fig. 1 nicht
näher dargestellte Bohrung ins Innere von Gehäusen 38
bis 42 hineingreifen, in denen sich, wie weiter unten
näher dargestellt wird, Kontaktstellen befinden. Schalt
stößel und Bohrungen sind so aufeinander abgestimmt, daß
sie zünddurchschlagsicher im Sinne der Explosions- oder
Schlagwetterschutzvorschriften sind. Die einzelnen Ge
häuse 38 bis 42 sind im Schaltgerätegehäuse fixiert, so
daß sie in ihrer Lage, bezogen auf den Magnetkern, fest
gelegt sind. Die Gehäuse 38 bis 42 sind druckfest gekap
selte, für sich einzeln herstellbare, Gehäuse mit darin
untergebrachten, druckfest eingekapselten Kontaktstel
len; die Einheiten sind als Schaltkammern zu bezeichnen,
wie sie an sich schon bekanntgeworden sind.
Die Ausführung nach der Fig. 2 unterscheidet sich von
der nach der Fig. 1 im wesentlichen durch das Trägerteil
50. Dieses Trägerteil besitzt an seinem in der Zeichnung
Fig. 2 linken Ende einen Vorsprung 51, der seitlich die
Geräte 38, 39 und 40 überragt und an seinem freien Ende
einen L-förmig zum Vorsprung 51 ausgerichteten Arm 52
besitzt. An das Gehäuse 38 ist ein weiteres Schaltkam
mergehäuse 53 angebracht, bei dem allerdings der Schalt
stößel 54 auf der dem Magnetankersystem entgegengesetz
ten Seitenwand des Gehäuses 53 aus diesem herausragt, so
daß es unmittelbar mit dem Arm 52 in Berührung oder zu
mindest in Verbindung gebracht werden kann. Wenn der
Magnetanker anzieht, d.h., der Magnetanker gegen den
Magnetkern gezogen wird, dann wird der Schaltstößel 54
über den Arm 52 von oben in das Gehäuse hineingedrückt,
so daß auf diese Weise entweder die Kontaktstellen in
nerhalb des Gehäuses 53 geöffnet oder geschlossen werden
können.
Die Fig. 3 zeigt eine Einsicht in eine Ausführungsform
eines Gehäuses, beispielsweise das Gehäuse 41 der Aus
führung nach Fig. 1. Innerhalb des Gehäuses 41 befindet
sich ein Raum 55, wobei durch die Seitenwände 56 und 57
Anschlußfahnen 58 und 59 eingeführt sind. Die inneren
Enden der Anschlußfahnen 58 und 59 tragen Festkontakt
stücke 60 und 61, die mit beweglichen Kontaktstücken 62
und 63 zusammenwirken, die an den Enden einer Kontakt
brücke 64 befestigt sind. An der Kontaktbrücke 64 ist
ein Stößel 65 angebracht, der durch eine Bohrung 66 in
der Querwand 67 des Gehäuses 41 zünddurchschlagsicher
herausgeführt ist. Die Kontaktbrücke 64 ist auf dem
Schaltstößel 65 beweglich angeordnet und wird mittels
einer Kontaktdruckfeder 68 im ausgeschalteten Zustand
gegen eine Verdickung 69 gedrückt; so wie der Schalter
geschlossen ist, hebt sich die Kontaktbrücke 64 entgegen
dem Druck der Feder 68 von der Verdickung 69 ab und die
Feder drückt dann die Kontaktbrücke und damit die beweg
lichen Kontaktstücke 62 und 63 gegen die festen Kontakt
stücke 60 und 61. Diese Ausführung nach Fig. 3 wird, da
der Magnetanker beim Anziehen in Pfeilrichtung Q gezogen
wird, als Öffner bezeichnet. Die Anschlußfahnen 58 und
59 tragen Anschlußklemmen, von denen lediglich die An
schlußklemme 70 in der Fig. 1 zu sehen ist.
Der Raum 55 ist als druckfester Raum ausgebildet und
dabei vollständig abgeschlossen, so daß darin entstehen
de Explosionen von der Festigkeit des Gehäuses 41 aufge
nommen werden können.
Die Fig. 4 zeigt eine andere Anordnung eines Schaltstö
ßels zu den festen bzw. beweglichen Kontaktstücken. Das
Gehäuse, das beispielsweise das Gehäuse 40 sein kann und
auch ist, umgrenzt einen Innenraum 71, der als druckfe
ster Raum wieder ausgebildet ist, ähnlich dem Raum 55
der Ausführung nach Fig. 3. In den Raum 71 ragen An
schlußklemmen 72 und 73 hinein, die Festkontaktstücke 74
und 75 tragen, die mit beweglichen Kontaktstücken 76 und
77 einer Kontaktbrücke 78 zusammenwirken. Mit der Kon
taktbrücke 78 ist ein Schaltstößel 79 gekuppelt und zwar
derart, daß bei Bewegung in Pfeilrichtung P ein Aus
schalten erfolgt. Eine Feder 80 zwischen einer Ver
dickung 81 und der Kontaktbrücke 78 dient zur Erzielung
eines Kontaktdruckes. Damit beim Aussschaltvorgang, also
dann, wenn in Pfeilrichtung P gedrückt wird, die
Kontaktbrücke 78 mitgenommen wird, befindet sich an dem
Schaltstößel 79 eine Stufung 82. Im übrigen ist die Aus
gestaltung so wie in der Fig. 3.
Die Fig. 5 zeigt die Ausgestaltung der Anordnung nach
Fig. 4, im ausgeschalteten Zustand. Man erkennt, daß
sich die Kontaktbrücke 78 unter dem Druck der Feder 80
gegen die Stufung 82 angelegt hat.
Die Anordnung nach der Fig. 6 entspricht der Anordnung
nach Fig. 5, wobei lediglich die Gehäusekontur des Ge
häuses 90 verändert ist. An der Oberseite, also der der
zünddurchschlagsicheren Stößeldurchführungsbohrung 91
gegenüberliegenden Seite besitzt das Gehäuse 90 eine
Tasche 92, in die ein Stößel 93 hineinragen kann, wenn
sich die Kontaktbrücke 94 mit den beweglichen Kontakt
stücken 95 und 96 in Ausschaltstellung befindet. Man
erkennt auch deutlich die Halterung des Stößels 93 an
dem Träger 50 und dessen Anbringung an dem Magnetanker
13.
Claims (4)
1. Elektrisches Schaltgerät mit einem einen fest
stehenden Magnetkern und einen damit zusammenwirkenden
Magnetanker aufweisenden Magnetsystem, mit einem mit dem
Magnetanker gekoppelten Trägerteil, mit Kontaktstellen,
die aus zwei in Abstand angeordneten festen Kontakt
stücken und zwei an einer Kontaktbrücke angebrachten be
weglichen Kontaktstücken gebildet sind, und mit
Kopplungsstücken, die einerseits am Trägerteil und an
dererseits an den Kontaktbrücken angebracht sind und zur
Übertragung der Magnetankerbewegung auf die Bewegung der
Kontaktbrücken dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktstellen (60, 62; 61, 63; 74, 76; 75, 77; 95, 96)
jeder Phase in jeweils einem einen druckfesten Raum um
schließenden Gehäuse (38 bis 42) untergebracht sind, und
daß jedes der Kopplungsstücke zumindest teilweise als
Schaltstößel (32 bis 36; 65; 79; 93) ausgebildet ist,
die je eine Bohrung (60; 91) im Gehäuse zünddurch
schlagsicher gleitend durchgreifen.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Trägerteil (50) auf seiner dem Magnet
anker (13) abgewandten Seite durch vorstehende Kragen
(25 bis 28) gebildete Sacklöcher (30) aufweist, in die
die Schaltstößel eingreifen und darin gehalten sind.
3. Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schaltstößel (54) mindestens eines der
Gehäuse (53) auf der dem Träger (50) abgewandten Seite
das Gehäuse durchgreift, und daß am Trägerteil ein mit
einem den Schaltstößel übergreifenden Arm (52) vorge
sehener Vorsprung (51) vorgesehen ist.
4. Schaltgerät nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetankersystem und
die damit gekoppelten und verbundenen Gehäuse in einem
Umgehäuse untergebracht sind, das den VDE-Vorschriften
für erhöhte Sicherheit genügt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883827389 DE3827389A1 (de) | 1988-08-12 | 1988-08-12 | Elektrisches schaltgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883827389 DE3827389A1 (de) | 1988-08-12 | 1988-08-12 | Elektrisches schaltgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3827389A1 true DE3827389A1 (de) | 1990-02-22 |
Family
ID=6360713
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883827389 Ceased DE3827389A1 (de) | 1988-08-12 | 1988-08-12 | Elektrisches schaltgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
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