DE723062C - Als Handgeraet ausgebildeter Formsandstampfer fuer Giessereien - Google Patents

Als Handgeraet ausgebildeter Formsandstampfer fuer Giessereien

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DE723062C
DE723062C DES132955D DES0132955D DE723062C DE 723062 C DE723062 C DE 723062C DE S132955 D DES132955 D DE S132955D DE S0132955 D DES0132955 D DE S0132955D DE 723062 C DE723062 C DE 723062C
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DE
Germany
Prior art keywords
sand
rammer
ramming
tamper
foundries
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Expired
Application number
DES132955D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hellmuth Bayha
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C13/00Moulding machines for making moulds or cores of particular shapes
    • B22C13/10Moulding machines for making moulds or cores of particular shapes for pipes or elongated hollow articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Als Handgerät ausgebildeter Formsandstampfer für Gießereien Für die einwandfreie Herstellung von Gußformen aus Formsand in der Metallgießerei ist es von besonderer Wichtigkeit, daß beim Einformen des Gußmodells der Formsand gut in alle auszufüllenden Hohlräume gelangt. Der in die Formkästen,eingefüllte und das Modell umgebende Sand muß nicht nur fest im Formkasten haften, sondern auch gut und gleichmäßig in alle Vertiefungen des Modells hineingedrückt werden. Der Sand darf hierbei nicht zu lose gestampft werden, @da @er sonst nicht hält, aber auch nicht zu fest, da sonst die beim Gießen @entstehenden Gase nicht entweichen können.
  • Zum Feststampfen des Sandes wird bei älteren Formkästen gewöhnlich ein .von Hand zu bedienender Stößel verwendet. Der Stößel besteht aus Holz oder `Eisen. Für größere Formkästen sind mit Preßluft betriebene Stampfer irn Gebrauch, die entweder als Handgerät oder als feststehende Maschine ausgeführt werden. Der Stampfkopf des Gerätes ist meist auswechsielbar, so daß verschiedene Stampfkopfformen verwendet werden können.
  • Die mit Preßluft betätigten Formsandstampfer haben gegenüber den handbetätigten Stampfern den Vorteil einer erheblichen Arbeitsersparnis, doch sind sie mit einer Reihe von Nachteilen behaftet: Zunächst benötigen sie eine Preßluftterzeugungsanlage. Ferner scheidet sich - während des Betriebes aus der Preßluft Wasser aus, das sich indem Stampfgerät ansammelt und zu Betriebsstörungen des Gerätes führt. Der Preßluftzuführungsschlauch des Gerätes ist beim Arbeiten hinderlich, da er bei der erforderlichen Dicke ziemlich steif ist. Der Preßluftzuführungs:.schlauch wird auch leicht schadhaft, so daß Preßluft verlorengeht; die Neuanschaffung des Schlauches verursacht unerwünschte Kosten.
  • Alle diese Nachteile werden durch den als Handgerät ausgebildeten Formsandstampfer nach der Erfindung vermieden, der dadurch gekennzeichnet ist, daß in oder an dem Stampfkörper des Gerätes ein für andere Zwecke bekannter elektrischer oder elektrodynamischer Schwingungserzeuger ein- bz-,,v. angebaut ist, der den Stampfkörper in Schwingbewegungen versetzt. Der Formsandstampfer nach der Erfindung vermeidet alle Nachteile, die bei den bekannten selbsttätigen Geräten durch das Vorhandensein der Preßluft entstehen, benötigt lediglich-eine @einfach@° elektrische Stromzuführungsleltung und hat darüber hinaus noch den besonders wichtigen Vorteil, daß er ohne jegliche bewegliche Lagerstellen in seiner Antriebseinrichtung ausgeführt werden kann, so daß die Haltbarkeit und Betriebssicherheit des Gerätes sehr groß ist. Der Formsandstampfer nach der Eifindung hat zwar gegenüber den Preßluftgeräten meist eine viel kleinere Hubhöhe des hin und her schwingenden Stampfkopfes, doch ist dafür die Schwingfrequenz des Stampfkopfes beim Anschluß des Gerätes an ein normales Wechsel- oder Drehstromnetz von 5o Hz wesentlich größer als bei den bekannten Geräten. Dies bietet den tveitenen Vorteil, daß die Stampfwirkung des Gerätes viel gleichmäßiger wird, so daß der Sand sehr gleichmäßig in die Hohlräume hineingedrückt wird.
  • Ein weiterer Fortschritt wird durch den Formsandstampfer nach der Erficidung dadurch erzielt, daß der Formsandstampfer je nach der Ausbildungs- und Anbringungsart des elektromagnetischen bzw. elektrodynamischen Schwingungserzeugers, dessen Verulendung für andere Zwecke an sich bekannt ist, entweder in seiner Längsrichtung oder quer zu dieser in Schwingbewegungen versetzt werden kann. Die Schwingbewegung kann jede beliebige Form haben. Sie kann beispielsweise geradlinig oder kreisförmig sein.
  • Einige Ausführungsbeispiele des Formsandstampfers nach der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
  • In Fig. i besteht der Formsandätampfer aus dem hohl ausgebildeten Stampfkörper i und dem Handgriff 2. Im Innern des Stampfkörpers i ist, wie Fig. 2 im Grundriß zeigt, einelektromagnetischer Schwingungserzeuger angeordnet, deraus den drei Elektromagneten 3 und einem den Polen der Magnete vorgelagerten Anker q. besteht. Die Magnete sind in dem Stampfkörper i fest angebracht, während der Anker q. auf einem biegsamen Federstab 5 befestigt ist, dessen beide Enden in dem Stampfgerät :eingespannt sind. Die. Stromzuführungsleitung des Gerätes ist mit 6 bezeichnet; sie ist durch durchbohrte Handgriffe hindurchgeführt.
  • Die Wirkungsweise des Gerätes ist folgende: Werden die drei Elektromagnete an je eine Phase eines Drehstromnetzes angeschlossen, so werden sie im Takt der Netzfrequenz zeitlich und im Kreis nacheinander erregt. Sie üben also im Kreis nacheinander eine Anziehungskraft auf den Anker 4. aus, wodurch dieser eine kreisförmige Schwingbewegung um seine Längsachse ausführt, ohne sich jedoch etwa um seine Längsachse zu drehen. Da sich die Erregungszeiten der drei Elektromagnete durch den Anschluß an das Drehstromnetz gegenseitig teilweise so führt der Anker .l eine Kreisächwingbecvegung von vollkommen gleichbleibender Geschwindigkeit aus, wobei auch die radiale Schwingkraft stets gleich groß bleibt. Da der Anker durch das Federelement 5 mit der Masse des übrigen Teiles des Stampfgerätes zu einem Zw=eimassenschwingsystem verbunden ist, so führt der Stampfkörper i zusammen mit den in ihm angeordneten Elektromagneten :ebenfalls eine kreisförmige aus, und zwar in einer zu seiner Längsachse senkrechten Ebene, wie dies durch den Doppelpfeil; angedeutet ist. Auch diese Schwingbewegung des Stampfkörpers erfolgt also mit einem mit gleichbleibender Geschwindigkeit und gleichbleibender Größe umlaufenden Kraftvektor. Wird das in Schwingungen versetzte Stampfgerät in den Formsand hineingedrückt, so übertragen sich die Schwingbewegungen des Stampfkörpers auch ,auf den Formsand, so daß dieser zusammengedrückt wird. Je nach dem Winkel, unter dem die Längsachse des Gerätes in den Formsand eingedrückt wird, ist auch die Richtung der Schwingbelvegungen in dem Sand verschieden.
  • Ein ähnliches Ausführungsbeispiel zeigen die Fig.3 und 4. Unterschiedlich ist bei diesem Stampfer, daß sein unteres Ende nicht kegelförmig, sondern flach ausgebildet ist. Außerdem ist - das -Elektromagnetsystem im Gegensatz zu Fig. i und 2 etwas anders ausgeführt, indem bei Fig.3 und 4. die drei Elektromagnete auf dem Federstab 5 befestigt sind, während der Anker 4 zylinderförmig ausgebildet und an der Innenwand des hohlen Stampfkörpers i befestigt ist. Die Wirkungsweise des Gerätes ist jedoch die gleiche wie die des erstbeschriebenen Gerätes.
  • Fig. 5 zeigt einen Stampfer, dessen -unteres Ende vollkommen flach ausgeführt ist. Der innere Aufbau sowie die Wirkungsweise sind die gleichen wie bei Fig. i und 2. Durch die flache Bodenform des Stampfkörpers kann der Stampfer in der Weise bedient werden, daß er während seines Betriebes gleichzeitig wie ein ganz einfacher Handstößel zum Feststampfen des Sandes von Hand benutzt werden kann.
  • Bei dem in Fig.6 gezeigten Stampfer ist der innere Aufbau wiederum der gleiche wie bei Fig. i und 2. Unterschiedlich ist bei diesem Stampfer, .daß der Federstab 5 an seinem unteren Ende an dem Stampfer um ein beträchtliches Stück herausgeführt ist. Die mit 8 bezeichnete Verlängerung des Federstabes bildet in diesem Fall den Stampfkörper des Gerätes und ist besonders dann von Vorteil, wenn der Stampfkörper,den Sand in sehr kleine Hohlräume hineindrücken soll. An der Durchführungsstelle des Federstabes 5 durch die Wandung des Stampfers ist ein elastisches Lager 9, beispielsweise ,aus Gummi, zum Halten des Federstabes .angebracht.
  • Während die in den Fig. i bis 6 gezeigten Stampfer eine Schivingb,mvegung in deiner zu ihrer Längsachse senkrechten Ebene ausführen, zeigen die Fig.7 bis 9 noch einige Ausführungsbeispiele für Stampfer mit deiner Schwingbewegung in ihrer Längsrichtung.
  • In Fig.7 ist in dem gehäuseförmigen Stampfkörper i eine zylindrische Magnetspule angeordnet, in der ein eiserner Magnetkern i i längs verschiebbar angeordnet ist und von den beiden Federn 12 und 13 gehalten wird. Der Magnetkern ist so angeordnet, daß @er sich in seiner Ruhelage teilweise außerhalb der Magnetspule io befindet. Wird der Magnet i o durch Anschluß. an Wechselstrom periodisch erregt, so wird der Magnetkem i i periodisch in die Spule hineingezogen. Auch hier übertragen sich die Schwinghewegungen des Magnetkerns i i auf den Stampfkörper i. Dem StampfkörpeT führt jedoch infolge der anderen Schwingrichtung des Schwingungserzeugers eine S.chwin,gbiewegung in seiner Längsrichtung, also in der Richtung des Doppelpfeiles 1q., aus: Zur Übertragung der Schwingbewegung,-ein auf den Formsand ist daher der Boden des Stampfers flach ausgebildet.
  • Der Stampfer nach Fig. 8 hat den ,gleichen inneren Aufbau wie der nach Fig. 7. Unterschiedlich ist, :daß an dem Magnetkern i i ein Stab 15 angebracht ist, der durch die Wändung des Stampfems i hindurchgeführt und an seinem Ende mit einem Stampfkopf 16 an sich bekannter Art versehen ist. Der Stampfkopf 16 führt ebenfalls Schwingbewegungen in. der Richtung des Doppelpfeiles 14 aus. Zur elastischen Halterung des Stabes 15 ist ein. Gummilager 9 vorgesehen, welches: in gleicher Weise wie auch bei Fi;g.6 zusätzlich den Vorteil hat, daß das Innere des Stampfers ,gegen das Eindringen von Sand geschützt ist.
  • Bei dem Stampfer nach Fig.9 wird eine Schwingbewegung in seiner durch den Doppelpfeil 14 gekennzeichneten Richtung durch das Zusammenwirken des U-förmigen Elektromagneten 17 rund des den Polen des Magneten vorgelagerten Ankers 18 erzeugt. Der Anker 18 ist an einer Tragplatte i 9 befestigt, die mittels der Federn 2o an der Gehäusewandung des Stampfers schwingharangebracht ist.
  • Der Formsandstampfer nach :der Erfindung ist nicht an die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele gebunden, son-. dern kann in mannigfacher Weise abgewandelt werden, wobei darauf hingewiesen wird, daß die Bauart des Stampfers nicht Gegenstand der Erfindung ist.
  • In welcher Weise der Schwingungserzeuger des Formsandstampfers ausgebildet ist, ist im wesentlichen gleichgültig, sofern es sich nur um einen elektromagnetischen oder elektrodynamischen Schwingungserzeuger handelt.
  • Hervorgehoben spei noch, daß der Formsandstampfer nach der Erfindung außer zum Behandeln des Formsandes ,auch noch zu einem anderen Zweck vorteilhaft verwendet werden kann, und zwar zum Erleichtern des Heraushebens des Gußmo,dells aus der fertiggestellten Form. Hierzu braucht der Stampfer nach der Erfindung lediglich lose gegen das Gußmodell angedrückt zu werden, so daß dieses eine feine, vibrierende Bewegung ausführt. Da die Schwingungen des Form.s,andstampfers nur eine geringe Schwingungsweite haben, gewöhnlich :eine Schwingungsweite von einigen Millimetern oder gar nureinen Bruchteileines Millimeters, so wird das Haften des Modells an dem Formsand gelöst, ohne @daß die Form dabei Schaden nimmt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:. i. Als Handgerät ausgebildeter Formsandstampfer für Gießereien, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an dem Stampfkörper des Gerätes ein für andere Zwecke bekannter elektroma,lnetischer oder elektrodynamischer Schwingungserzeuger @cin-bzw. angebaut ist, der den Stampfkörper in versetzt.
  2. 2. Formsandstampfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Stampfen bestimmte Teil des Stampfkörpers Schwingbewegungen in seiner Längsrichtung ausführt.
  3. 3. Formsandstampfer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Stampfen bestimmte Teil des Stampfkörpers Schwingbewegungen quer zu seiner Längsrichtung, vorzugsweise kreisförmige Schwingbewegungen., ausführt.
DES132955D 1938-07-10 1938-07-10 Als Handgeraet ausgebildeter Formsandstampfer fuer Giessereien Expired DE723062C (de)

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DES132955D DE723062C (de) 1938-07-10 1938-07-10 Als Handgeraet ausgebildeter Formsandstampfer fuer Giessereien

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1508684B1 (de) * 1966-04-21 1970-02-12 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Innenruettler und Verwendung eines solchen zur Herstellung von Giessformen fuer den Metallguss
DE102019112813A1 (de) * 2019-05-15 2020-11-19 Alexander Neagos Tamper zur Verdichtung von Kaffeemehl

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1508684B1 (de) * 1966-04-21 1970-02-12 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Innenruettler und Verwendung eines solchen zur Herstellung von Giessformen fuer den Metallguss
DE102019112813A1 (de) * 2019-05-15 2020-11-19 Alexander Neagos Tamper zur Verdichtung von Kaffeemehl
DE102019112813B4 (de) 2019-05-15 2021-07-22 Alexander Neagos Tamper zur Verdichtung von Kaffeemehl

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