DE7226692U - Isoliermantel-Bausatz - Google Patents
Isoliermantel-BausatzInfo
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Landscapes
- Building Environments (AREA)
Description
Hariburp;, den 5. Oktober 1972 A"
125072
l-riorit.;;t: 16.September 1971
Niederlande Nr. 7112764
Anmelder;
N.V. Hollandsche Asbest ^aatschappij
v/h van der linden en Veldhuis
Viaardingen
Viaardingen
Isolierir.antel= Bausatz
Die Feuerung bezieht sich an erster Stelle auf eine feuerwehrende Isolation für die Teile einer Stahlbaukonstruktion.
Eine derartige Isolation ist allgemein bekannt. Dabei wurde Π
meistens Astestplatte als Isolierstoff benutzt. Diese Asbestplatten
müssen auf de_i Eau nach i.!aß gesägt und an die
otahlprofile festgeleimt und vorläufig mit Zugbändern befestigt
werden. Dabei ist eine Nachbearbeitung gegen mechanische
Beschädigung: oder zur Erhaltung eines ästhetisch günstigen Aussehens notwendig. Sine derartige Isolation war
sehr arbeitsintensiv auf dem Bau, während es ferner in hohem
Maße von den Wetterumständen abhängig war und bei feuchtem Wetter Schwierigkeiten bei der Verleimung auftreten konnten.
Außerdem stieß die Benutzung: von Asbestmaterial aus Gesund-
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heitsgründen für das damit arbeitende Personal auf Bedenken.
Iiies und Jen—es hatte zur Eolgc, dal:, die diesbezügliche Isolation
außer Gebrauch gelangt ist.
Die Neuerung beabsichtigt, d^ese Isolation wieder in Gebrauch
zu nehmen, aber unter Vermeidung, Jedenfalls in hohem Maße, der früher dabei begegneten Schwierigkeiten.
Nach der Neuerung wird dies dadurch erzielt, daß die Isolierteile vorher nach Maß angefertigt und in metallene Mantelteile
angeordnet sind^ so daß die bekleideten Mantelteile auf dem
Bau um die zu isolierenden StahlbaukonstruktionsteiΛe herum
angeordnet werden können, und mit Hilfe von Befestigungsmitteln,
wie selbstzapfenden Schrauben oder Einschießnägeln, befestigt sind. Die genaue maßrichtig-e Herstellung der Isolierteile
kann leicht außerhalb des Baues in der Fabrik mit Hilfe von den in der Stahlkonstruktion verarbeiteten Profilen angepaßten
Schablonen stattfinden, so daß auf dem Bau nur die vorher passend gemachten Teile der Isolierung angebracht und befestigt
zu werden brauchen, was leicht und schnell geschehen kann, während gleichzeitig die Abhängigkeit von den Wetterumständen
in sehr hohem Maße behoben wird.
Bei tragenden Trägern muß die Oberseite frei von der Isolierung bleiben. Für die Befestigung der Isolierteile sind deshalb
vorzugsweise bei tragenden T- oder I-Trägern an der Unterseite der oberen ausstehenden Profilteile mit Schraublöchern
versehene re Cestifun^solatuer angebracht. Die vorher angefertigter.
Isoliertet le können dann von unten her um die Tr^p:er aufgeschoben v/erder. und mit Hilfe von Holzen einfach
und schnell befestigt werden. Die Vorfabrikation der Isolierteile
kann hierzu leicht genügend genau stattfinden.
Gebrauchmachend von der Genauigkeit der Fassung der vorgefertigten
Isolierteile sind ferner zweckmäßig die .Profilflachen,
welche mit der Isolation vor der Befestigung in
Berührung kommen, mit Leim bestrichen, so daß die Isolierteile auch mit den Profilteilen verleimt werden. Dieses zusätzliche
Verleimen wird bei der Isolation nach der Neuerung immer mit gutem Erfolg stattfind0·, können, auch bei feuchten
Wetterumständen, da der Leim haften kann, sobald die Stahlbaukonstruktionsteile,
welche durch die Isolierteile von der Außenluft abgeschirmt werden, genügend trocken geworden sind.
Zur Vermeidung des Ärbeitens mit Asbest, daß für die .Gesundheit
schädlich ist, besteht vorzugsweise die Isolierung aus einem Isoliermaterial in fester Platten- oder Profilform auf
Glimmer. Dabei kann mit Vorteil als Leim eifie flüssige oder pastenförmige Ausführung des Isoliermaterials benutzt werden.
_Eine gute Haftung kann hierdurch mit Sicherheit erzielt werden.
Um das Entstehen von Luftströmungskanälen durch die Isoliermäntel zu verhinde-n, sind ferner vorteilhaft vorher nach Maß
hergestellte Isolierplatten als Querwände in den offenen Saum
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in den zu isolierenden Profilen in bestimmten gegenseitigen
■ Abstanden durch Verleimung befestigt.
Die feuerung umfaßt gleichzeitig1 die mit einem ober beschriebenen
feuerwehrenden Isoliermantel versehenen Stahlbaukcn-
i struktion.
Untenstehend wird die Neuerung anhand von drei in der Zeichnung
dargestellten Ausf iihrungsbei spielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines r:.n~sum mit einem Isoliermantel
versehenen I-Frofiltrt.gers,
Fig. 2 einen Querschnitt wie Fig. 'i, aber mit einer and er· en
: Ausführung des Isolierrn-ntels,
' Fig. 3 einen Querschnitt eines an den nicht tragenden Sei
ten isolierten tragenden I-Trägers und
j. Fig. 4- eine Seitenansicht, zum Teil als Längsschnitt, ei-
ν nes isolierten Trägers nach der- Erfindung.
In dem Ausführungsbeisrael n^ch Fig. 1 ist 6Ί'η 1-Frofilbalken,
■ 1, z.B. eine Kolonne, ringsum mit einer kasternförmiffen Isoliej
rung versehen, welche in diesem Falle aus vier Streifen 2-5
) aus sogenanntem Fumica bestehen, d.h. aus einem im Handel er-
ι hätlichen Isolierplattenmateriel auf Gliinmerbasis. Lie Isolier-
i streifen 2 und A- sind untereinender gleich, ebenso wie die
Isolierstreifen 3 und 5· Diese Isolierstreifen wex'den in der
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- 3b -
Fabrik, also außerhalb der Baustelle, mit Hilfe von den Abmessungen
der von Fall zu Fall In einem bestimmten Bau angewandten
Profile angepaßten Schablonen genau nach Maß sremacht und mit einer Schutzschicht und/oder einer aus ästhetischen
Gründen gewünschten Bekleidung aus -etallülatte
und/oder Kunststoff plattenmaterial versehen. "Dabei werden
die Isolierteile 2-5 zweckmäßig auch in der Fabrik mit Hilfe eines geeigneten Leimes an die Bekleidung verleimt.
Der Leim besteht dabei vorteilhaft aus einer geeigneten flüssigen oder pastenförmigen Ausführung des Isolierstoffes.
Kierdruch wird eine sehr gute Haftung erhalten. Für die Montage an der Baustelle ist
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die Schutzbekleidung iij zwei Teilen 6, 7, ausgeführt, welchs je in Querschnitt
eie Form eines L-Profiles mit einem rechtwinkligen Endrand S, 9
an einem der Schenkel aufweisen. Die rechtwinkligen Endränder 8 und 9 sind
ebenfalls in der Fabrik genau nach Mass angebracht, so dass zwei zusammengehörige
Winkelprofile mit den in denselben verleimten Isolierteilen in der in der Zeichnung dargestellten Weise, mit den Endrandera an der Aussenseite
der benachbarten Isolierkastenteile liegend übereinander schieben
können. Um mit Sicherheit zu erzielen, dass die Isolierteila aneinander
anschliessen, werden die Bekleidungsschenkel, welche nicht mit einer. Endrand
versehen sind, etwas kürzer gemacht, so dass die Bekleidungsteile 6, 7 mit einigem Spiel 10, 11 aneinander anschliessen. Dabei werden die
Teile, welche an der Baustelle nach der Hontage gegeneinander liegen, noch
in der Praxis mit Leim bestrichen, so dass die Isolierkastenteile und die
Balkenteila, welche miteinander bezw. mit den Isolierteilen in Berührung
koonnän, auch noch fest miteinander verleimt werden. Die Bekleidungsteile
'•erden schliesslich mit selbstzapfenden Bolzen oder Einschiessbolzen miteinander
verbunden. Beim obenbeschriebenen Verfahren werden die an der Baustelle auszuführenden Arbeiten zu einem Minimum und zu sehr einfachen Arbeiten
beschrankt, so dass die Montage an der Baustelle sehr rasch stattfinden
kann, ohne unnötigen Transport von Materialien und Werkzeugen.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 geschieht die Isolierung des I-Balkens
1 mit Hilfe von L-Profilstreifen 12, 13 aus Isolierstoff, welche in der
Fabrik nach Mass hergestellt werden und mit einer Bekleidung, ebenfalls in Form eines L-ProfilStreifens H, 15, aus Metallplatte und/oder Kunststoffplatte
durch Verleimung versehen werden. Die Schenkel des Bekleidungsprofilstreifens sind hier beide etwas kurzer als die Schenkel der Isolierprofile,
ao dass ihre Endrander in einem kleinen Abstand voreinander liegen, wenn
die beiden Isolierkasten teile an der Baustelle um den zu isolierenden Profilbalken
der Stahlbaukonstrukxion herumgelegt werden. Die beiden Isolationsteile
werden wieder miteinander und mit dem Profilbalken verleimt, ebenso
wie beim Beispiel nach Fig. 1. Die Endrander der Bekleidungsprofile werden
durch Abdeckprofilstreifen 16, 17 abgedeckt, welche mit Hilfe von nicht
dargestellten selbstzapfenden Bolzen oder Einschiessbolzen befestigt werden kennen, welche gleichzeitig die ganze kastenförmige Isolierung des Balkens
sichern können.
Beim AusfQhrungsbeispiel nach Fig. 3 ist ein tragender I-Trager
unter Freilassung der oberen FlEche desselben, an den drei übrigen Seiten
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mit Hilfe von Isolierstreifen aus Pumicaplatte 21, 22 und 23 mit einer passenden
kastenförmigen Isolierung versehen, welche von einem genau um die Isolierung herumpassenden Bekleidungsstreifen 2Λ mit ü-förmigem Profil umgeben
ist. Diese Bekleidungsteile werden ebenfalls in der Fabrik vorher genau
nach Hass hergestellt und miteinander verleimt, so dass ein im Querschnitt
U-f5rmiger Isolierkasten erhalten wird, der an der Baustelle noch an den
Beruhrungsstellen mit dem zu isolierenden Profil 20 verleimt wird. In diesem
Falle werden vor der Anbringung der Isolation an bestimmten Stellen auf der Baustelle am zu isolierenden Profil in der Hahe der Eadrander der oberen
ausstehenden Profilteile 20a und 20b mit Schraublöchern versehene Befestigungsplatten
2ö angeschweisat. Die U-formigen Isolierkasten werden vorher
mit Hilfe von Schblonen an den richtigen Stellen mit durchgehenden Löchern
versehen, so dass bei der Montage die nötigen Befestigungs- Auihängeschrauben
27 unmittelbar durch diese Löcher eingeschraubt werden können.
Fig. 4 zeigt einen teilweise isolierten !'rager 20 nach Fig. 3 in
Draufsicht und zum Teil in Längsschnitt, wobei im Linken Teil das TrSgerprofil
2f. gestrichelt angegeben worden ist. Die figur zeigt ferner die in
regelmäßigen gegenseitigen Abständen vorgesehenen Befestigungsplatten 25
und die Befestigungsti trauben 27. Ferner sind in der Figur in regelmässigen
Abstanden Isolierquerwände 28 dargestellt, welche vor der Anbringung der
Isolation in di© Hohlräume stoischen den Profilstebschenkeln an der Baustelle
verleimt werden. An den Stellen, wo die Bekleidungsplattenstreifen gegeneinander
stossen, sind die Stossfugen 30 mittels an einem der Isolierbekleidungsplattenstreifen
angeschweisste, z.B. durch Punktschweissungen befestigte,
Abdeck- und Führungsstreifen 31 abgedeckt.
In ähnlicher Weise kann auch eine Ko3.onne isoliert werden, wobei
dann aber, da die Isolierung aus eine ringsum liegende kettenförmige Isolierung
ausgebildet werden karuij keine Befestigungsplatten 25 und -Schrauben
27 notwendig sind.
Claims (1)
- ANSPRÜCHE :1« Isoliermantel-Bausatz zur feuerwehrenden Umkleidung von Teilen einer Stahlkonstruktion, gekennzeichnet durch ein vorgeformtes Schichtelement, das e-'ne innere, aus Isoliermaterial hergestellte Schicht (2; 21-23) und eine äußere Schutzschicht (6;24) aufweist, und durch Befestigungsmittel (8,9;16,17;26,27;31) zur Verbinder? mit einem Te^l dei" Stahlkonstruktion und/oder einem anderen Element des Bausatzes.2. Bausatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine aus einer Blechplatte bestehende Außenschicht (6).3. bausatz r.ac^ Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auseiner Kunststoff-olatte bestehende .4.ußenschicht (6).4. Bausatz nach Anspruch 1-3, dadurch fcekennzei cnnet, daß die innere Isolier^r.ri o.ht (2,S) uvd die Außenschicht (6) durch eine Schicht p. s e-' "em Klebstoff verbunden, s^nd, der aus flüssigem oder· p-'Ster.förmigem Isolierstoff be-\ steht.'1P. hansetz nach A.nFT)ruch 1-4, gekennzeichnet ^urch aus dem Material der /miienschicht besteher.de Verbindungselemente ( 8, c", 1 b,'! 7 ; 31) .—1 —7226692 21.1Z 726. Bausatz nach Anspruch 1-5, gekennzeichnet ti υ rc h eine Isolierschicht (5) auf Glimmerbasis.7· Bausatz nach Anspruch 1-6, gekennzeichnet durch aus Isolierstoff bestehende Füllelemente (2ε), die quer zur Landserstreckung an der Innenseite der Schichtelemente anzuordnen sind.8. Stahlbaukonstruktionsteil, gekennzeich.net durch eine feuerwehrende kastenförmiece Isolation aus einem Bausatz nach einem der Ansprüche 1-7.7226692 21. it 72
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7226692U true DE7226692U (de) | 1972-12-21 |
Family
ID=1283006
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7226692U Expired DE7226692U (de) | Isoliermantel-Bausatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7226692U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3718911A1 (de) * | 1987-06-05 | 1988-12-22 | Wrede & Niedecken Gmbh | Schutzkammer, insbesondere fuer bauteile industrieller anlagen |
-
0
- DE DE7226692U patent/DE7226692U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3718911A1 (de) * | 1987-06-05 | 1988-12-22 | Wrede & Niedecken Gmbh | Schutzkammer, insbesondere fuer bauteile industrieller anlagen |
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