DE2235306A1 - Verfahren zur anbringung eines feuerwehrenden kastenfoermigen isoliermantels um die nichttragenden teile einer stahlkonstruktion und somit isolierte stahlbaukonstruktion - Google Patents

Verfahren zur anbringung eines feuerwehrenden kastenfoermigen isoliermantels um die nichttragenden teile einer stahlkonstruktion und somit isolierte stahlbaukonstruktion

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/92Protection against other undesired influences or dangers
    • E04B1/94Protection against other undesired influences or dangers against fire
    • E04B1/941Building elements specially adapted therefor
    • E04B1/943Building elements specially adapted therefor elongated
    • E04B1/944Building elements specially adapted therefor elongated covered with fire-proofing material

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Description

Anmelderin: N.V. Hollandsche Asbest Maatschappij v/h van der Linden Veldhuis, in Viaardingen (Nederland)j
Priorität t -vom 16. September 1971,"Niederlande, Nr. 7112764-1
Betrifft t Verfahren zur Anbringung eines f«!erwehrenden kastenförmigen Isoliermantels 12m die nichttragenden Teile einer Stahlkonstruktion und soait isolierte Stahlbaukonstruktion.
Die Erfindung bezieht sich an erster Stelle auf ein Verfahren zur Anbringung eines feuerwehrenden Isoliermantels, um die nichttragenden Teile einer Stahlbaukonstruktion.
Ein derartiges Verfahren ist allgemein bekannt. Dabei wurde meistens mit Asbestplatte als Isolierstoff gearbeitet. Diese Asbestplatten müssen auf dem Bau nach Nass gesSgt und an die Stahlprofile festgeleimt und vorläufig mit Zugbändern befestigt werden. Dabei ist eine Nachbearbeitung gegen mechanische Beschädigung oder zur Erhaltung eines ästhetisch gunstigen Aussehens notwendig. Dieses Verfahren war sehr arbeitsintensiv auf dem Bau, wahrend es ferner in hohem Masse von den Wetterumstanden abhängig war und bei feuchtem Wetter Schwierigkeiten bei der Verleimung empfunden werden konnten. Ausserdan stiess die Benutzung von Asbestnaterial aus Gesundheitsgründen für das damit arbeitende Personal auf Bedenken. Dies und jenes hatte zur Folge, dass das diesbezügliche Isolierverfahren ausser Gebrauch gelangt ist.
Die Erfindung beabsichtigt dieses Isolierverfahren wieder in Gebrauch zu nehmen, aber unter Vermeidung, jedenfalls in hohem Masse, der früher dabei begegneten Schwierigkeiten.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erzielt, dass die Isolierteile vorher nach Mass angefertigt und in metallene Mantel teile angeordnet werden, wonach die bekleideten Mantelteile auf dem Bau um die zu isolierenden Stahlbaukonstruktionsteile herum angeordnet werden und mit Hilf· von selbst-
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zapfenden Schrauben oder Einschiessnlgeln befestigt werden. Die genaue massrichtige Herstellung der Isolierteile kann leicht ausserhalb des Baues in der Fabrik mit Hilfe von den in der Stahlkonstruktion verarbeiteten Profilen angepassten Schablonen stattfinden, so dass auf dem Bau nur die vorher passend gemachten Teile der Isolierung angebracht und befestigt zu werden brauchen, was leicht und schnell geschehen kann, während gleichzeitig die Abhängigkeit von den Vetterumstanden in sehr hohem Masse behoben wird.
Bei tragenden Trägern muss die Oberseite frei von der Isolierung bleiben. FSr die Befestigung der Isolierteile werden deshalb vorzugsweise bei tragenden T- oder I-Trtgern vorher an der Unterseite der oberen ausstehenden Profilteile mit Schraublöcbern versehene Befestigungsplatten angebracht. Die vorher angefertigten Isolierteile kamen dann von unten her um die Träger aufgeschoben werden und alt Hilfe von Bolzen einfach und schnell befestigt werden. Die Vorfabrikation der Isolierteile kann hierzu leicht genügend genau staftfinden.
Gebrauchmachend von der Genauigkeit der Passung der vorgefertigten Isolierteile können ferner vor der Befestigung die Profilflachen, welche mit der Isolation in Berfihrang kommen, mit Leim bestrichen werden, so dass die Isoliertelle auch an die Profilteile verleimt werden. Dieses zuettzliche Verleimen wird beim Verfahren nach der Erfindung immer mit gute« Erfolg stattfinden ketonen, auch bei feuchten Vetterumstanden, da der Leim haften kann, sobald die Stahlbaukonstruktionsteile, welche durch die Isolierteile von der Aussenluft abgeschirmt werden, genügend trocken geworden sind.
Zur Vermeidung des Arbeitens mit Asbest, dass für die Gesundheit schtdlich sein kann, wird vorzugsweise für die Isolierung ein Isoliermaterial in fester Platten- oder Profilform auf Mikabasis benutzt. Dabei kann mit Vorteil als Leim eine flüssige oder pastenförmige Ausführung des Isoliermaterials benutzt werden. Eine gute Haftung kann hierdurch mit Sicherheit erzielt werden.
Um das Entstehen von LuftstroaungskanSlen durch die Isoliermantel zu verhindern, werden ferner vorteilhaft vorher nach Mass hergestellte Isolierplatten als Querwände in den offenen Kaum in den zu isolierenden Profilen in bestimmten gegenseitigen Abstanden durch Verleimung befestigt.
Die Erfindung umfasst gleichzeitig die nach dem obenbeschriebenen Verfahren mit einem feuerwehrenden Isoliermantel versehenen Stahlbau-
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konstruktion«.
Untenstehend wird die Erfindung anhand von drei in der Zeichnung dargestellten tosführungsbeispielen naher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt eines ringsum mit einem Isoliermantel versehenen I-ProfilStabes,
Fig. 2 einen Querschnitt wie Fig. 1, aber mit einer anderen Ausführung des Isoliermantels,
Fig. 3 einen Querschnitt eines an den nicht tragenden Seiten isolierten tragenden I-tragers, und
Fig. 4 eine Seitenansicht, zum Teil in Längsschnitt, eines isolierten TrSgers nach der Erfindung.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist ein I-Profilbalken 1, z.B. eine Kolonne, ringsum mit einer Kastenförmigen Isolierung versehen, weiche in diesem Falle aus vier Streifen 2-5 aus sogenantem Pumica bestehen, dass heisst aus einem im Handel erhältlichen Isolierplattenmaterial auf Mikabasis. Die Isolier streif en 2 und 4 sind untereinander gleich, ebenso wie die Isolierstreifen 3 und 5* Diese Isolierstreifen werden in der Fabrik, also ausserhalb der Baustelle, mit Hilfe von den Abmessungen der von Fall zu Fall in einem bestimmten Bau angewandten Profile angepassten Schablonen genau nach Mass gemacht und mit einer Schutzsicht und/oder einer aus ästhetischen Gründen gewünschten Bekleidung aus Metallplatte und/oder Kunststoffplattenmaterial versehen. Dabei werden die Isolierteile 2-5 zweckmassig auch in der Fabrik Bit Hilfe eines geeigneten Leimes an die Bekleidung verleimt. Der Leim besteht dabei vorteilhaft aus einer geeigneten flüssigen oder pastenförmig» Ausführung des Isolierstoffes. Hierdurch wird eine sehr gute Haftung erhalten. FQr die Montage an der Baustelle ist die Schutzbekleidung in zwei Teilen 6, 7, ausgeführt, welche je in Querschnitt die Fora eines L-Profiles ait einem rechtwinkligen Endrand 8, 9 an einem der Schenkel aufweisen. Die rechtwinkligen Endränder 8 und 9 sind ebenfalls in der Fabrik genau nach Mass angebracht, so dass zwei zusammen gehörige winkelprofile mit den in denselben verleimten Isoliertellen in der in der Zeichnung dargestellten Weise, mit den Endrandern an der Aussenseite der benachbarten Isolierkastenteile liegend übereinander schieben können. Um mit Sicherheit zu erzielen, dass die Isolierteile aneinander anschliessen, werden die Bekleidungsschenkel, welche
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nicht mit einem Endrand versehen sind, etwas kürzer gemacht, so dass die Bekleidungsteile 6, 7 mit einigen Spiel 10, 11, aneinander anschliessen. Dabei werden die Teile, welche an der Baustelle nach der Montage gegeneinander liegen, noch in der Praxis mit Leim bestrichen, so dass die Isolierkastenteile und die Balkenteile, welche miteinander bezw. mit den Isolierteilen in Berührung kommen, auch noch fest miteinander verleimt werden. Die Bekleidungsteile werden schliesslich mit selbstzapfenden Bolzen oder Einschiessbolzen miteinander verbunden. Beim obenbeschriebenen Verfahren werden die an der Baustelle auszuführenden Arbeiten zu einem Minimum und zu sehr einfachen Arbeiten beschränkt, so dass die Montage an der Baustelle sehr rasch stattfinden kann, ohne unnötigen Transport von Materialien und Werkzeugen.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 geschieht die Isolierung des I-BaI-kens 1 mit Hilfe von L-Profilstreifen 12, 13 aus Isolierstoff, welche in der Fabrik nach Mass hergestellt werden und mit einer Bekleidung, ebenfalls in Form eines L-Profilstreifens H, 15, aus Metallplatte und/oder Kunststoffplatte durch Verleimung versehen werden. Die Schenkel des Bekleidungsprofilstreifens sind hier beide etwas kürzer als die Schenkel der Isolierprofile, so dass ihre Endrander in einem kleinen Abstand voreinander liegen, wenn die beiden Isolierkastenteile an der Baustelle um den zu isolierenden Profilbalken der Stahlbaukonstruktion herumgelegt werden. Die beiden Ieolationsteile werden wieder miteinander und mit dem Profilbalken verleimt, ebenso wie beim Beispiel nach Fig. 1. Die Endrander der Bekleidungsprofile werden durch Abdeckprofilstreifen 16, 17 abgedeckt, welche mit Hilfe von nicht dargestellten selbstzapfenden Bolzen oder Einschiessbolzen befestigt werden können, welche gleichzeitig die ganze kastenförmige Isolierung des Balkens sichern können.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist ein tragender I-TrSger unter Freilassung der oberen Flache desselben, an den drei übrigen Seiten mit Hilfe von Isolierstreifen aus Pumicaplatte 21, 22 und 23 mit einer passenden kastenförmigen Isolierung versehen, welche von einem genau um die Isolierung herumpassenden Bekleidungsstreifen 2A mit ü-f8rmigen Profil umgeben ist. Diese Bekleidungsteile werden ebenfalls in d*r Fabrik vorher genau nach Mass hergestellt und miteinander verleimt, so dass ein im Querschnitt ü-fSrmiger Isolierkasten erhalten wird, der an der Baustelle noch an den Berührungsetellen alt dem zu isolierenden Profil 20 verleimt wird. In diesem Falle werden vor der
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Anbringung der Isolation an bestimmten Stellen auf der Baustelle am zu isolierenden Profil in der Nähe der fhdrSnder der oberen ausstehenden Profilteile 20a und 20b mit Schraublöchern versehene Befestigungsplatten 25 angeschweisst. Die U-formigen Isolierkasten werden vorher mit Hilfe von Schablonen an den richtigen Stellen mit durchgehenden L3ehern 26 versehen, so dass bei der Montage die nötigen Befestigungs- Aufhängeschrauben 27 unmittelbar durch diese Löcher eingeschraubt werden können.
KLg. U zeigt einen teilweise isolierten Trager 20 nach Fig. 3 in Draufsicht und zum Teil in Längsschnitt, wobei im Linken Teil das Trägerprofil 20 gestrichelt angegeben worden ist. Die Figur zeigt ferner die in regelmässigen gegenseitigen Abständen vorgesehenen Befestigungsplatten 25 und die Befestigungsschrauben 27. Ferner sind in der Figur in regelmassigen Abstanden Isolierquerwände 28 dargestellt, welche vor der Anbringung der Isolation in die Hohlräume zwischen den Profilstabschenkeln an der Baustelle verleimt werden. An den Stellen, wo die Bekleidungssplattenstrelfen gegeneinander stossen, sind die Stossfugen 30 mittels an einem der Isolierbekleidungsplattenstreifen angeschweisste, z.B. durch Punktschweissungen befestigte, Abdeck- und Führungsstreifen 31 abgedeckt.
In ähnlicher Viel se kann auch eine Kolonne isoliert werden, wobei dann aber, da die Isolierung aus eine ringsum liegende kastenförmige Isolierung ausgebildet werden kann, keine Befestigungsplatten 25 und -Schrauben 27 notwendig sind.
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Claims (7)

  1. Ansprüche .
    !^Verfahren zur Anbringung eines feuerwehrenden Kastenförmigen Isoliermantels um die nicht tragenden Teile einer Stehlbeukonstruktion, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolationsteile 2 - 5, 13 - H, 21 - 23 vorher nach Mass hergestellt werden und in metallene Mantel teile 6-9, 14 - 15, 24, angeordnet werden, wonach die bekleideten Mantelteile an der Baustelle um die zu isolierenden Stahlbaukonstruktionsteile (1, 20) herum angeordnet werden und mit Hilfe von selbstzapfenden Schrauben oder Einschiessnegeln befestigt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass bei tragenden T- oder I-Tragern (20) vorher an der Unterseite der oberen ausstehenden Profilteile (20a, 20b) mit SchrauhlSchern versehene Befestigungeplatten (25) angeschweisst werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Befestigung die Profilflachen, welche mit der Isolation in Berührung kommen, mit Leim bestrichen werden, so dass die Isolationsteile auch an die Profilteile verleimt werden.
  4. A- Erfahren nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass als Isolation ein IsoliermaterieΓ in fester Platten- oder Profilform auf Mikabasis benutzt wird,
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1-A, dadurch gekennzeichnet, dass als Leim eine flüssige oder pastenförmige Ausführung des Isoliermaterials benutzt vdrd,
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass vorher nach Mass hergestellte Isolierplatten (28) als Querwände in die offene Hohlräume in den zu isolierenden Profilen in bestimmten gegenseitigen Abstanden durch Verleimung befestigt werden.
  7. 7. Stahlbaukonstruktion versehen mit einer feuerwehrenden kastenförmigen Isolation, welche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6 ausgeführt ist.
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DE19722235306 1971-09-16 1972-07-19 Verfahren zur anbringung eines feuerwehrenden kastenfoermigen isoliermantels um die nichttragenden teile einer stahlkonstruktion und somit isolierte stahlbaukonstruktion Pending DE2235306A1 (de)

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