DE722459C - Verfahren und Vorrichtung zur Spuelgasschwelung von festen, bituminoesen Brennstoffen, insbesondere Braunkohle - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Spuelgasschwelung von festen, bituminoesen Brennstoffen, insbesondere Braunkohle

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DE722459C
DE722459C DEM145187D DEM0145187D DE722459C DE 722459 C DE722459 C DE 722459C DE M145187 D DEM145187 D DE M145187D DE M0145187 D DEM0145187 D DE M0145187D DE 722459 C DE722459 C DE 722459C
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Germany
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gas
washing
carbonization
excess
smoldering
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Expired
Application number
DEM145187D
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English (en)
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Dr-Ing Wilhelm Herbert
Dr-Ing Friedrich August Oetken
Dipl-Ing Eduard Siebert
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GEA Group AG
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Metallgesellschaft AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B1/00Retorts
    • C10B1/02Stationary retorts
    • C10B1/04Vertical retorts

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren und' Vorrichtung zur Spülgasschwelung von festen, bituminösen Brennstoffen, insbesondere Braunkohle Die Erfindung geht von dem bekannten. Verfahren der Spülgasschwelung fester, bituminöser Brennstoffe, wie Steinkohlen oder Braunkohlen, aus, bei dem durch Kreislaufführung der Schwelgase eine besondere Schwelzone über einer Kokskühhone aufrechterhalten wird. Die durch Kühlung und Auswaschung von ihren kondensierbaren Bestandteilen und dampfförmigen Kohlenwassierstoffen befreiten Schwelgase werden dabei entweder mittelbar oder unmittelbar durch Verbrennung eines Teils des überschußgases, das aus dem Kreislauf ständig entnommen wird, auf die für die Schwelung notwendige Temperatur gebracht.
  • Dabei kann ein Teil: des Kreislaufgases, und zwar im allgemeinen der größere, durch den heißen Koks, d. h. die sog. Kühlzone des Schwelofens geführt werden, um einerseits den Koks abzukühlen, andererseits um eine Vorwärmung des Gases zu erreichen, welches dann nach Beimischung von heißen Brennergasen der Schwelbrenner mit 6oo bis 70o° C in die Schwelzone gelangt.
  • Eis ist bekannt, die hauptsächlich von ihren Teerbestandteilen. befreiten Schwelgase mit den - darin enthaltenen leicht siedenden Bestandteilen im Kreislauf in die Schwelzone zurückzuführen. Hierbei werden die im Schwelgas enthaltenen leicht siedenden Bestandteile unter Kohlenstoffab-scheidung gekrackt, sofern das Kreislaufgas, welches die leicht verkrackbaren Stoffe enthält, Tenipieraturen von über 6oo° C erreicht. Man hat deshalb bei Mischung eines heißen Verbrennungsgases mit einem kühleren, zersetzbaren Gas vor dem Mischen der beiden Gase einen Wärmeausgleich durch Temperaturwirkung zwischen ihnen bereits in der Weise durchgeführt, daß dieser Wärmeausglieich so weit durchgeführt wird, daß bei der Mischung durch das heiße Verbrennungsgas Bestandteile des kühleren Gases nicht mehr zersetzt werden.
  • Nach der Erfindung wird die Sp ülgä,sschwelung mittels im Kreislauf geführter entteerter und entbenzinierter Schwelgase unter-Aufheizung der Schwelgase durch Verbrennen eines Teils des aus dem Kreislauf abgezweigten überschußgases in der Weise durchgeführt, daß die etwa unter i oo° C, insbesondere unter 8o' C siedenden Kohlenwasserstoffe im Schwelgas belassen und erst nach mehrfachem Hindurchleiten durch die Schwelzone für sich aus dem überschußgas ausgewaschen oder auf andere Weise :entfernt werden. Es werden also gegenüber dem bekannten Verfahren nicht sämtliche leicht siedenden Bestandteile in die Schwelzone zurückgeführt, sondern vornehmlich die als Vorläufe bezeichneten Leichtöle. Diese Kohlenwasserstoffeerfahren, wie gefunden wurde, eine überraschend günstige Verbesserung in ihrer chemischen Zusammensetzung, beispielsweisse hinsichtlich :einer höheren Klopffestigkeit, was wahrscheinlich auf eine Art Aromatisierung dieses Vorlaufs, insbesondere der zwischen 5cr bis ioo' C sieden-(71n-Bestandteile, zurückzuführen ist, wogegen die unter 5o' C siedenden Bestandteile im wesentlichen unverändert bleiben. Durch die nach der Erfindung vorzunehmende Aufteilung der leicht siedenden Kohlenwasserstoffe in solche über und unter i oo' C weiden die bekannten Nachteile der Krackung der Bestandteile über ioo' C vermieden und die Bestandteile unter ioo' C wesentlich verbessert. Ferner ergibt sich mit dem Verfahren der Erfindung eine günstigere Gestaltung der Auswaschung der Kohlenivasserstoffe aus dem Kreislaufgas., indem das überscliußgas bei tiefen Temperaturen ausgewaschen und das hierzu verwendete Waschöl vor seinem Abtrieb nochmals zur Auswaschung des Kreislaufgasstroms bei höheren Temperaturen verwendet wird. Nach einem weiteren Merkmal der Er-Findung kann zunächst der im Kreislauf ge-@ührte Gasstrom ausgewaschen und das hierzu verwendete Waschöl nach Tiefkühlung zur Auswaschung des überschußgasstroms benutzt ;werden, wie dies an Hand von Ausfüh-@ungsbeispielen nachstehend des näheren eräutert ist.
  • Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisch eine-bekannte. Ausführungsform der Spülg asschwelung.
  • Mit i ist die obere Brennstoffzufuhr, mit 2 eine besondere Trockenzone, die bei stark wasserhaltigen Brennstoffen, wie Braunkohle, vorteilhaft ist, mit 3 die Schwelzone und mit .l die Kokskühlzone bezeichnet, die in :einem gemeinsamen Schwelofen untergebracht sind. Die Schwelgase werden aus der Schwelzone 3 oben durch die Leitung 5, in den Kühler 6, die Leitung 7 vermittels des Gebläses 8 abgesaugt und in den Wäscher (Wäschergruppe) 9 gedrückt. In dieser Waschanlage 9 werden nach der Erfindung nur die über ioo° C, insbesondere über 8o° C siedenden Anteile ausgewaschen, so daß also in der anschließenden Leitung i o nur Gasol- und Benzin- bzw. Vorlauf- und gegebenenfalls benzolhaltiges Gas in die Kokskühlzone ¢ zurückgeleitet werden. Die Mittel, um die Auswaschung in der Anlage 9 in dem .nach der Erfindung gewünschten Sinne der Trennung in die über und unter ioo° C siedenden Bestandteile zu erreichen, können in an sich bekannter Weise in der Wahl einer geringeren Waschölmenge und/öder höheren Waschtemperatur und/oder unzureichenden Abtrieb des Waschöls (Belassung der bis i oo° C siedenden Anteile im Waschöl) und/oder in der Wahl kleinerer Waschflächen liegen. Die Leitung i i führt in an sich bekannter Weise das überschußgas ab, das nach dein -Beispiel der beiliegenden Zeichnung in weitere drei Teilströme aufgeteilt wird, indem ein Teilstrom durch die Leitungen 13,14 zur Verbrennung in dem Schwelbrenner 15 für die Schwelzone und der andere Teil durch die Leitungen 13 und 16 dem Schwelbrenner 17 für die Trockenzone 2 zugeleitet wird. Das dann noch verbleibende Restgas verläßt die Anlage durch die Leitung 18. Den beiden Schwelbrennern i 5 und 17 wird in bekannter Weise Frischluft 'aus dem oberen Teil der Trockenzone 2 durch die Leitungen 19, 21 und 22 vermittels des Gebläses j 2o zugeführt.
  • In die Abzweigleitung i i wird nach der Erfindung eine weitere verhältnismäßig kleine Waschanlage 12 (Einzehv:ascher oder Waschergruppe) mit oder ohne besondere Abtrei)eranlage eingeschaltet, die dazu dient, die im Gaskreislauf über die Leitungen 5, ;, io, 23 verbliebenen, untrer etwa i oo' C siedenden Kohlenwasserstoffe nachträglich auszuwaschen. Die hier ständig aus dem Kreislauf herausgenommene Gasmenge beträgt etwa 1/1 bis '"'-der gesamten Gasmenge aus der Leitung io.
  • Das in dieser Waschanlage 12 zur Anwendung kommende Waschöl kann ein übliches Waschöl mit den Siedegrenzen von Zoo bis 300' C sein und in diesem. Falle zv-eckmäßig nach Beladung mit den leichten Kohlenwasser- Stoffen (Gasol; Benzin, Benzol) zur Aus Waschung der schwerer siedenden Kohlen. Wasserstoffe in der Waschanlage g verwende werden. Es, kann aber auch umgekehrt sc vorgegangen werden, daß das, in -der Wasch anlage 9 verwendete Waschöl nach Beladung mit den hier auszuwaschenden, -wesentlich übei i oo° C siedenden Kohlenwassiersitoffen zunächst tiefgekühlt und alsdann in der Waschanlage 12 zur Gewinnung der niedrigsiedenden Anteile verwendet wird, bevor @es wieder von den zu gewinnenden KOhlenwaS,Sexstoffiel7 befreit (abgetrieben) wird. Sofern verschiedene Waschöle Verwendung finden sollen, empfiehlt es sich, in der Waschanlage 12-beispielsweise Schwerbenzin oder gegebenenfalls Schwerbenzol als Waschmittel zu verwenden.
  • Anstatt, wie bisher üblich, die Waschanlage 9 vor die Abzweigstelle der Leitung I I von der Leitung i o zu legen, empfiehlt es sich, diese Waschanlage nunmehr hinfier die Abzweigstelle, d. h. nach der Zeichnung in die Leitung 23 als Waschanlage 24 zu verlegen (als Waschanlage 24 in der Zeichnung bezeichnet). Diese Schaltung hat den. Vorteil, daß die Waschanlage 24 eine kleinere Gasmenge zu verarbeiten hat als bisher die Anlage 9, wodurch die Auswas,chimgsbedingungen günstiger gestaltet werden können.
  • Ausführungsbleispäel m einer Spülgas,schwelanlage für Braunkohlenbriketts beträgt die stündlich aus der Schwelzone durch die Leitung 5 abgeführte Gasmenge 6ooo Nm3 bei einem Gehalt der Kreislaufgase an Leichtölen (bis 18o° C siedend) von i 8 g/Nm3 und i o g Gasol/Nm3. Hiervon werden q.500 Nm3 im Kreislauf über die Leitungen 5, 7, 10 und 23 geführt und 150o m3 durch die Leitung i i aus dem Kreislauf abgeneigt. Die Auswaschung in der Anlage 9 erfolgt bei 2o° C mit etwa 4 m3 Waschöl/h in der Weise, daß die unter 10o° C siedenden Kohlenwasserstoffe im Austrittsgas enthalten bleiben, nämlich 6,5 g/Nm3, die dann zuni größten Teil über die Leitung 23, übler dile Kokskühlzone 4 in die Schwelzone 3 mehrmals im Kreislauf gelangen. Die durch die Leitung i i aus diesem. Kreislauf herausgenommenen i 50o mg stündlich werden. zweckmäßig nochmals weiter abgekühlt (diese Nachkühlung ist in der Zeichnung nicht angegeben) und bei -j-- 5° C in dem Wäscher 12 mit 2 m3 Sehwerbenzin/h ausgewaschen. Hierdurch werden weitere 6 g Leichtöle und 6 g Gasolle je Nm3 Gas gewonnen. Die Octanzahl des in dem Wäscher 12 gewonnenen Leichtöls (Benzin, Benzol) liegt bei etwa 95. Der Siedeverlauf des Leichtöls ist folgender:
    bis 5o° C sieden 27 Volumprozent,
    - 8o° C - 80 - ,
    - ioo° C - 9o - ,
    - I50° C - 96 -
    - 18o° C - 99 .
    Während das bisher in der Waschanlage g gewonnene Leichtöl infolge seines Gehaltes an ungesättigten Verbindungen nur eine Octanzahl von etwa 40 aufweist, gelingt es durch das Verfahren der Erfindung, einen hochwertigen, klopffeisten Treibstoff zu gewinnen. Es liegt deshalb im Rahmen der Erfindung, unter Umständen bereits. gewonnene, weniger klopffeste Treibstoffe, insbesondere den Vorlauf (bis 78° C siedend), ,auch nachträglich in das Kreislaufgas einzuführen, um es durch mehrfaches Hindurchleiten durch die Kühlzone 4 und Schwelzone 3 klopffest zu machen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Spülgasschwelung von festen, bituminösen Brennstoffen, insbesondere Braunkohle, mittels im Kreislauf geführter ,entteerter und entbenzinierber Schwelgase, wobei ein Teil des aus dem Kreislauf abgezweigten überschußgases zur Aufheizung der Schwelgase verbrannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa unter ioo° C, insbesondere unter 8o' C siedenden Kohlenwasserstoffe im Schwelgas belassen -und erst nach mehrfachem Hindurchleiten durch die Schwelzone für sich aus :dem überschußgas ausgewaschen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das überschußgas bei tiefen Temperaturen ausgewaschen ünd das hierzu verwendete Waschöl vor seinem Abtrieb nochmals zur Auswaschung des Kreislaufgasstroms bei höheren Temperaturen verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreislaufgasstrom ,ausgewaschen und das hierzu verwendete Waschöl nach Tiefkühlung zur Auswaschung des überschußgasstrom.s benutzt wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasichanlae (24) zur Auswaschung des Kreislaufgases hinter dem Abzweig des übeTschußgasies aug dem Gaskreislauf angeordnet ist.
DEM145187D 1939-05-27 1939-05-27 Verfahren und Vorrichtung zur Spuelgasschwelung von festen, bituminoesen Brennstoffen, insbesondere Braunkohle Expired DE722459C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973084C (de) * 1948-10-02 1959-11-26 Still Fa Carl Verfahren zur kontinuierlichen Schwelung und Hochtemperaturverkokung von Steinkohlen in einem Schachtofen
US3177128A (en) * 1961-10-30 1965-04-06 Bart V Vartanian Apparatus for producing carbon by direct heating with recycled volatile by-products
EP0070710A2 (de) * 1981-07-16 1983-01-26 American Carbons Inc. Pyrolyseeinrichtung mit Heissgaszirkulation

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DE973084C (de) * 1948-10-02 1959-11-26 Still Fa Carl Verfahren zur kontinuierlichen Schwelung und Hochtemperaturverkokung von Steinkohlen in einem Schachtofen
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