DE7224072U - Filmeintaschstreifen - Google Patents

Filmeintaschstreifen

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DE7224072U
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Germany
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VINKE E
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Gebrauchsmuster-Anmeldung
Ξ. V i η k e , 4805 Brake, Uhlenburgweg 594
Filmeintaschstreifen
Beschreibung
Der neue Filmeintaschstreifen besteht aus zwei auieinanderliegenden endlosen transparenten Papierstreifen, die in gleichmäßigen Abständen durch Doppelklebestreifen miteinander verbunden v/erden, so daß in Querrichtung zum Streifen zwischen den Klebestellen der Film eingeschoben werden kann. Die Klebestellen werden in Querrichtung zuu Papierstreifen aufgebracht, und zwar so, daß die Klebung von der linken Kante des Streifens bis ca. 2 5 ^m vor der rechten Kante reicht.
Durch Falzung zwischen den Doppelklebestreifen, und zwar abwechselnd einmal nach oben und einmal nach unten, kann der Streifen zickzackföraig zusammengelegt werden und in Behältern bis zu vorzugsweise 5 0 0 0 Stück gepackt, gelagert und transportiert werden.
Filmeintaschbänder ähnlicher Art sind an.-ich nicht u η te'.-rannt, haben aber den großen Nachteil, daß ein au tomati^cheo c::\-j . maschinelles Eintaschen von liliuJtreifen in endloser 1-Ol^e nicht möglich ist, da diese Streifen nur ±η kurzen Stücken, bis ca. 1 0 Streifen parallel zueinander, bekannt sind.
Ein weiterer großer Nachteil dieser Streifen ist die durchgehende Klebenaht von der linken bis zur rechten Kante, die das automatische, maschinelle Eintaschen verhindert.
Ein Papierstreifen, der ein maschinelles Eintaschen zuläßt, ist bereits unter der Gebrauchsmuster-Nummer 7 103 155, Klasse 57 c , 13 - 07, erhältlich, hat aber den großen Nachteil, daß die Streifen hintereinander in Reihe angeordnet sind. Dieses Verfahren hat zur Folge, daß bei Kleinbildfilmen Papierlängen bis zu ca. 2 Meter entstehen, welche für die Weiterverarbeitung ein äußerst unhandliches und zeitraubendes Verfahren darstellt.
Durch den neuen Pilmeintaschsxreifen, bei welchem die Taschen parallel nebeneinander angeordnet sind, ergeben sich im Gegensatz zu dem bisher bekannten Verfahren, weiches Papierlängen bis zu 2 Metern mit sich brachte, jetzt nur noch Papierlängen von ca. 4 0 cm , welche ein Weiterverai'beiten ganz erheblich vereinfachen.
1_. Lie Neuerung uesteht darin, daß man 2 Papierstreifen bzw. Folien, Perga;aont, Zellophan oder ähnliches Material in endloser Folge aufeinanderlegt, und zwar so, daß durch Kleben, Schweißen, Pressen, Rändeln oder ähnliche Arbeitsvorgänge quer zur Bahnlänge Taschen entstehen, welche auf einer Seite, rechts oder links, ca., 2 5 ni m von einer Außenkante eine Unterbrechung der Kleberiaht aufweisen.
2_j_ Eine weitere feuerung besteht darin, daß Ia1. α v/ie unter Punkt verfährt, jedoch eine oder beide Seiten einer Papierbahn schmaler hält, um auch das Eintaschen von Hand zu ermöglichen und zu erleichtern.
Des weiteren kann man wie unter Punkt 1. verfahren, jedoch eine der Bahnen mi"C Zungen, Laschen oder ähnlichen Eormen versehen, welche wiederum ein automatisches, maLchinelles Eintaschen erheblich erleichtern.
4_. Eine weitere Neuerung besteht darin, daß man wie unter Punkt verfährt, jedoch die Klebenaht rechts und links ca, 2 5 iu m vor den Außenkanten enden läßt.
5. Ein v/eiterer Gedanke der Neuerung besteht darin, daß man die Verfahren 1./2./3o miteinander kombiniert anwendet.
6. üine ::usLltz] iche Neuerung besteht darin, daß man die Kleoe-, dchweiß-, Rändel- etc. -Naht in zv/ei sciimalen Linien nebeneinander ausfuhrt, so daß die F4alzung der lasche genau zwischen den Nähten liegt. Dadurch lassen sich die Taschen leichter falten und neigen nicht zum Brechen oder Reißen In der Klebe-Falznaht0
7_. Sine zusätzliche Neuerung besteht darin, daß man bei den vorgenannten Verfahren auf jeder Filmtasche eine Steuermarke aufbringt, welche aus einer Farbmarke, einem Loch, einer Kerbe oder ähnlichem besteht. Diese Steuermarke dient der Positionierung der Streifen bsi automatischem Eintaschen der Filme.
Bei allen Verfahren ist es möglicL, darch zwei Führungsbleche die einzelnen Taschen, die durch die Klebungijuer zur Papierbahn entstehen, V-förmig zu öffnen (siehe Fig. 8). Dadurch ist es möglich, die lilnstreifen maschinell einzuschieben, so daß die Filmstreifen zwischen ^wei Papie:/schicnten liegen.

Claims (1)

  1. S c h u t ζ a η s ρ r U c h e
    . Filmeintaschstreifen, au3 vorzugsweise transparentem Papier oder ähnlichem Material, dadurch p] e k e η :ι ζ e i c h net , daß dieser aus zwei gleich breiten endlosen Streifen besteht, welche durch Klebe-, Schweiß-, Rändelnähte etc. quer zur Bahnlänge verbunden sind, wobei die Klebenähte ebc. auf einer Seite nicht ganz bis zur Außenkante der Papierbahnen reicht, wodurch erreicht wird, daß die beiden Papierbahnen aufgespreizt werden können (siehe Pig, 1), zum automatischen Einschieben der Filmstreifen.
    2_j_ Filmeintaschstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebenaht auf beiden Seiten nicht bis zur Außenkante reicht (siehe Fig. 2).
    5^ Filmeintaschstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Papierbahnen auf einer Seite kürzer ist als die darüberliegende Bahn (siehe Fig.· 3).
    4^ Filmeintaschstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Papierbahn auf beiden leiten kürzer ist als die darüberli3gende Bahn (siehe Fig. 4).
    5. Filmeintaschstxeii'eri nacn Anbruch ι, dadurch gekennzeichnet, \aß eine der Papierbahnen mit Zungen oder Laschen versehen ist (siehe rig. 5).
    6. Filir aintaschstreii'en nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine der Papierbahnen einzelne Abschnitte aufgebracht werden zur Bildung von Taschen (siehe Fig„ 6).
    7. Filmeintaschbtreifen nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß durch Falzung der Papierbahnen ein endloser Doppelstreifen entsteh1"., der in Zickzacklegung faltbar
    8^ l'ilmeintaschstreifen nach ien Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebe-, Schweiß-, Rär.delnähte etc. aus zwei nebeneinanderliegenden Linien bestehen, so daß die Falzung zwischen den Nähten liegt, wodurch verhindert wird, daß die Naht reißt oder bricht (siehe Fig. 7).
    9_o_ Filmeintaschstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß nach den Ansprüchen 1-8 kombiniert verfahren werden kann.
DE7224072U Filmeintaschstreifen Expired DE7224072U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7224072U true DE7224072U (de) 1972-09-21

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ID=1282348

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7224072U Expired DE7224072U (de) Filmeintaschstreifen

Country Status (1)

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DE (1) DE7224072U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3000068A1 (de) * 1979-01-05 1980-07-24 Fuji Photo Film Co Ltd Verfahren und vorrichtung zur handhabung und bearbeitung eines negativfilms
EP0228536A1 (de) * 1985-11-11 1987-07-15 Tecnodia S.P.A. Diabehälter und Verfahren zum automatischen Einführen der Dias in den Behälter
DE4103910A1 (de) * 1990-09-24 1992-03-26 Geimuplast Mundt Kg Peter Verfahren und vorrichtung zum einfuellen von diapositiv-raehmchen oder filmstreifen in die taschen einer eintaschfolie

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EP0228536A1 (de) * 1985-11-11 1987-07-15 Tecnodia S.P.A. Diabehälter und Verfahren zum automatischen Einführen der Dias in den Behälter
DE4103910A1 (de) * 1990-09-24 1992-03-26 Geimuplast Mundt Kg Peter Verfahren und vorrichtung zum einfuellen von diapositiv-raehmchen oder filmstreifen in die taschen einer eintaschfolie

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