DE7224033U - Kleinzentrifuge - Google Patents

Kleinzentrifuge

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DE7224033U
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    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B15/00Other accessories for centrifuges
    • B04B15/02Other accessories for centrifuges for cooling, heating, or heat insulating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B5/00Other centrifuges
    • B04B5/04Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers
    • B04B5/0407Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles
    • B04B5/0414Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles comprising test tubes
    • B04B5/0421Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles comprising test tubes pivotably mounted

Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH 8 MÖNCHEN 22,
Telefon: (0811) '29 66 84
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN sw™****. 10 Dr./er. not. W. KORBER DIpL-Ing. J. SCHMIDT-EVERS PATENTANWÄLTE 27. Juni 1972 Heraaua-Qirlat GaIkB BE/Me Gebrauchsmast eranmelauing
file Erfindnn« !»»trifft ein· ELeinsentrifoe·» alt »ine* Zentrifagengeh&aae, Ia dem eich «la Zentrifugen*·«··! befindet, mit einem zentralen Betör in 4am Zentrif«*;enkerael, alt «inen d«n Xeasel abdeckenden Gefclaeed«okel, and mit «inem Aiitzi«b«aotor für &«n Botor.
Es eind Kl«ins«atXifae«a bekannt, imn Gttaftu·· a«e «•tall iMMt«ht. iUt»ll hat Am Macht«11, da·· «or Bn^ %, sfllmag d·· GaldLa··· maUrav· Sinselteil· oAmr Selnr·!·»-
gzttppm •rforderlich. eind, deren SLuMlaafertlginic end Saaaamaaoau teaer i«t. Xueeexdea n%igen Sentrifueen mit Hetallceh&ue· sa atajdcer OexiaeoAentwioklaiic. fiehli···* lieh hat Hetall noch d«n lachteil, daae dem Beeigner der Tozageataltsns e&ge Qrensen geeetat almd«
Sa aind each Hein«entxifae«n bekannt, deram ftehaaae an· einem thexaoplaatiachen Ijaaaatatoff besteht« Der •toff ezmftglieht ea, da·· da· Qehloae im rerf ahren hergeatallt vixd. Dabei «lad der ?azmf eatal-
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» · Il
tong weniger «ag· Grenzen gesetst. Allerdings let auch, bei Kleiniientrifugen alt Kunatatoffgeh&ua· ein« relativ starke Ger&uechentwicklung festcuatellen. lach sind die Kosten für die Herstellung der Sprit !werkzeuge relativ hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kleinzentrifuge der eingangs beschriebenen Art dahingehend au verbessern, <*aaa die Herstellungakoaten und die Ger&uachentwieklung redosiert «erden·
Sie Aufgabe ist erflndungsgeaftaa dadurch gelöst, dass das Zentrifugengehäuse alt Deckel und Boden ana Struktur-Hartechana, ^orsugaweiee aus Polyorethan-Hartechaai hergestellt iat.
StrukturhartBchaaa> inabesondere FolTurethan-Eartschau«, hat den Torteil, daaa die Werkzeuge für das Schäuaen des Gehäuses kostengünstig in S^oxydharx oder Aluainiuai hergestellt verdau kSimen. Ausserdea hat es sich erwiesen, daaa daa Schaumverfahren selbst Dilliger iat als daa Kunatstoff-Spritsgossverfakren. Dabei iat die Ireiheit der Foragestaltung bei Verwendung von Strukturhartschaua, insbesondere von Polyerethan-Hartschaua, nickt weniger hoch als bei Verwendung von Konatstoff.
Ein veiterar Vorteil dea Struktorhr cschaoaes, insbesondere des Polyurethan-Hartschauaee gegenüber dea Kunststoff besteht in einer höheren aechsnischen Festigkeit, die bei stark vibrierenden Zentrifugen unbedingt notwendig iat· leben den genannten Vorteilen seigt jedoch Strukturhart schaue, inabeaondere PoIyurethan-Hartsehasn noch dl· besonders schätsenswerte Slgenaehaft, dass ein aus dieaea Stoff hergeatelltes Zentrifugen-Oehtuae im !«trieb eine weaentlioh geringere Gerauschentwieklung bat ala «la Oehluae aus theraoplastischem Kunststoff oder Metall.
line sweekmlaaige Weiterbildung dar »pfindung kann darin be-
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stehen, dass die Seitenwände des Zentrifugengehäuses und der Zentrifugenkessel einstückig aus Strukturhartscliaum, vorsugsweise aus Polyurethan-Hartschaum, hergestellt sind. Die einstückig· Ausbildung gewährleistet eine Kostensenkung; sie ist dadurch möglich, dass sich mit Struktuläiarteehanm, insbesondere mit B»lyttrethan-Hartschaum, auch kompliziertest© Formen herstellen lassen.
In diesem Sinne kann eine andere Weiterbildung der Erfindung darin bestehen, dass innen an die Seitenwände das Zentrifugengehäuses einstückig mit diesem Konsolen sur Befestigung dos Hotors und elektrischer Sehalt» oder Steuerelemente angeformt sind·
Ein· ander· Hasanahm·, dl· sur Verringerung der Herstellungskosten und su. einem ästhetischen Aussehen der Zentrifuge beiträgt, kann darin »»stehen, dass in die Seitenwände des Zentrifugengehäuses Griffmulden eingeformt sind.
Damit das ßteckerkabel beim Verpacken der Zentrifuge und im unb»nutsten Zustand d«s Gerät·· nicht st&»*t, kann ein· andere Weiterbildung darin bestehea., dass am unteren Bereich (liner Seitenwand «in· in den Gehäuseinnenraum vortretend· Kammer sur Aufnahm» eines elektrischen Steckerkabale angeformt ist, die durch eine Öffnung im Boden d«s Zentrifugengehäuses zugänglich ist. Auch dl· Anformung der Kammer ist dadurch möglich, dass dar PolyurvfcbazwHartschaum eine ausserordentlich gute Formanpassungsfr«ttdigkeit basitst.
Obwohl der Strukturhartschaum, insbesondere der Polyurethan-Hartechaum dem Gehäuse bereite eine höh· Steifigkeit verleiht, kann dl· Stabilität des Zentrifugengehättses noch dadurch erhöht werden, dass im Bereich des Zentrifucenkessels in dl· Beltenwände das Gehäuses eine Stütebewehrung eingesohäumt wird· Die Stahlbewehrung kann aus einem Metallmantel, vorsugsweise an« einem Stahl mantel, bestehen.
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Bei Versuchen zur Minderung der Giuräuschentwioklung hat man festgestellt, dass eine fc<&v* ^feÄuseharmut besonders dann erreicht wird, wenn der Metallmantel perforiert ist.Anstelle eines perforierten Met ailment el β kann auch eine fitützbowehrung aas eines Metallgitter, vorzugsweise aus einem Stahlgitter, verwendet werden.
Barch die ausserordentlich hohen Geschwindigkeit en, die der Rotor und die an diesem befestigten Zentrifngenbehältei» «streichen, erwärmen sich diese Seile sowie die Umgebungsluft in den Kesselraum durch Luftreibung. Es ist deshalb eine Belüftung des Kesselraumes erforderlieh. Dazu wird vorgeschlagen» dass der Gehäusedeckel mit einem länglichen Loch versehen i»t, das gleichzeitig als Griffloch und zur Belüftung des Kesselraumes dient, und dass an der Unterseite des Gehäusedeckels eine das Loch mit Abstand fiberdeckende Luftführungsplatte befestigt ist.
Versuche haben ergeben, dass die Luftführungsplatte am günstigsten so geformt ist, dass sie mit ihrem mittleren Bereich einen geringen, mit einem den mittleren Bereich umgebenden aus scr en Bereich einen grSsseren und mit ihrem aussehen Baodbereich wieder einen geringen Abstand zu der Unterseite des Gehaueedeckels hat, derart, dass der Gehäusedeekel und die Luftführungsplatte einen Bingraum einschliessen, wobei das im Gehäusedeckel befindliche Loch im Singraumbereich liegt. Der günstigste Abstand zwischen der Luftführungsplatte und der Unterseite des Gehäusedeckels wird für die einzelnen Zeatrifogen-fypen experimentell ermittelt und bei der Montage fest eingestellt·
eine gut dosierte Belüftung hat sich ferner ein Konstruktionsmerkmal als zweckmässig erwiesen, das darin besteht, dass der äussere Band der Luftführungsplatte von einem nach unten vorstehenden Bandwulst des Gehäusedeckels überlappt wird.
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Ba der Singraum outer Umständen bei der Gcräueohbildung «le Sesonansraum wirken kann, kann eine diesen Umstand Beehnung «ragende Mase&abae darin bestehen., daaa an dem Gehäusedeokel nach unten vorstehende und/oder an der Luftfülirune«pl»tte nach oben vorstehende Sippen angeformt sind« die den Bingraum in nehrere Schalldampfungskammern unterteilen.
Sie LoTtfOhriingsplatte kann beispielsweise ans einem tiefgesogenen thermoplastischen Kunststoff hergestellt werden·
SLn Ausführungsbeisplel der Erfindung wird nachfolgend anhand! der Zeichnungen besohrieben.
PEa seigern
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Heinsentrifoget Pig. 2 einen Schnitt durch die in 21g. 1 dargestellte Ueinsentrifuge·
Sie in Tig. 1 dargestellte Ueinsentrifuge ist in ein Geh&use eingebaut, dessen Seitenwftnde mit der Besagssiffer 2 beseiehnet sind. Bor Boden K des Geniuses 1 ist für Hontagesweekc abnehmbar· Bas Gehäuse 1 ist oben mit einem Beekel 3 verschlossen, im roteren Zeil der Seitenwände 2 sind Gziffmulden 5 angeformt (in Fig. 1 ist nur eine Griffmulde sichtbar)· BIe vordere Seitenwand ist mit einer Ausnehmung 6 versehen, die mit einer Instrumenten- und Sehaltplatte 7 ausgefüllt ist. Ber Beckel 3 weist ein Griffloch 8 auf. Ber Beekel ist mit einem in Hg. nur sehematiseh angedeuteten versenkten Scharnier 34 en einer Seitenwand 2 befestigt. Bas Bedenteil 4 ist mit Verdickungen.
35 versehen, durch die Schrauben 36 geführt sind. Si« Schrauben
36 greifen in Vorsprung· an der unteren Kante der Seitenwände
2 und verbinden das Bodenteil 4 und die Seitenwände miteinander. Ber SLnfaehheit halber ist nur eine solche Schraubverbindung in Hg. 2 dargestellt.
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~ 6 —
Dar Deckel 3, dl· Seitenwinde 2 und das Bodenteil 4 dee Gehäuses 1 bestehen aus Polyurethan-Hartsohaum. Vie man dar Fig. 2 entnehmen kann, ist an die Seitenwände 2 ein Zentrifugenkesael 9 einstückig angeformt. Dar Zentrifugenkessel 9 waist in dar Mitte eine Öffnung 30 auf« in dar ein Motor 10 eitut. Dar Motor 10 int an einer einetückig an dia Seltenwände 2 dee Gehäuses 1 angeformten Konsole 11 befestigt. Zur vibrationaaraen Lagerung an dar Befestigungestelle dienen Gummipuffer 12· Auf dl.β Obarealta äea Motors 10 ist eine Kappe 1? aufgeschraubt, dia dan Säst dar Öffnung 30 überdeckt. Auf dia Acnse das Motors 10 ist dar Zentrifugenrotor 15 aufgeschraubt.
dan Gehauee 1 eine höhere Steifigkeit su geben, ist in den Kessel 9 «in· Stütsbewehrung 33 in 7orn eines perforierten ßtahlmantels aingeschÄomt worden. Am unteren Bereich einer Seitenwand 2 tritt ein Wandbereich. 18 hervor, der mit der Seitenwand 2 einstückig geformt ist. Dbx Vandbereich 18 schlisset einen Baum 22 ein, dar durch ein Loch 19 im Boden 4 des Gehäuses 1 zugänglich ist. Zn diesem Rauu 22 kann das Steckerkabel untergebracht werden, wenn die Zentrifuge ansser Betrieb ist oder verpackt werden soll.
Die Zentrifuge ruht auf Gummlfüssen 20, die am Bodenteil 4- des Gehäuses befestigt sind. Die Instrumenten- und Sehalterplatte ist an eine Xonsole 21 angeschraubt, die einstückig mit dem Boden des Kessels 9 ausgebildet ist. Der elektrische Seil der Zentrifuge befindet eichjbid auf den Motor 16 in dem unterhalb des Kesselraumes befindliehen Saum und ist, um die erfindungswesentlichen Seile besser darstellen su können, weggelassen. In Fig. 2 ist lediglich ein auf dsr 7 sitzender Schalterknopf dargestellt, dessen Achse y\ sich zu einem nicht dargestellten elektrischen Drehschalter erstreckt.
An der Unterseite des Deckels 3 ist eine Luftführungsplatte 23 angeschraubt. Ein mittlerer Bereich 24 der Luft führungsplatte
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23 hat einen geringen Abatand zu dar Unterseite daa Daekala 3· Dar Bereich 24 wird τοη einem weiteren Bereich 23 ringförmig umgeben, dar gegenüber dar Unterseite daa Deckel* 3 suruektritt όχΛ dementsprechend einen grösseren Abstand su dieaer hat· Der Hand 26 ist wieder gegen dia Unterseite daa Gehäusedeckele 3 hingabogen and hat einen ähnlich geringen Abatand wie dar mittlere Bereich 24. Dar Hand 26 dar Luf-tf&hrungsplatte 23 and ein Randwulst 27 ·» dam Genaueedeckel 3 überlappen einander· Daa Griffloch 8 befindet sich ±m Bereich daa Ringraumee 28, dar τοη dar Untere ei te da« Gehluaedeckele 3 und dam zurücktretenden Bereich 25 dar Luft führungsplatte 23 eingeaehloaeen wird· Dia spezielle Auabildang dex Luftfuhrungsplatte 23, insbesondere dar τοη ihr gebildete Higaum, gewährleisten eine Durchlüftung daa Kesselraumes in dar gewünschten Dosierung. Dia Luft kann dabei durch «ine öffnung im Bodenteil 4, durch dan Spalt «wischen dar Kappe 13 and dan Boden das Zentrifugenkeseels 9« waiter durch dam Kesselraum, durch dia Spalte zwischen dar Luftführungsplatte 23 and den Dackel 3 and daa Griffloch 8 hindorehatromen·
Qm den Singranm 28 in Schalldimmungakammern sa unterteilen, ragen τοη dar Unterseite daa Gahiuaadackals 3 Rippen 29 ia. dan Bingraam 28. Die Bippen 29 sind einstückig an den Deckel 3 angeformt·
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Claims (12)

■ !■I «» · " · t t I Il I · · · i.i Ansprüche
1. Kleinzentrifuge, mit einem Zentrifugengehäuse, in dem sieh ein Zentrifugenkeasel befindet, mit einem zentralen Sotor in dem Zentrifugenkessel, mit einem den Kesselraum abdeckenden Gehäusedeckel, und mit einem Antriebsmotor für den fiotor, dadurch gekennseichnet, daee daa Zentrifugengehäuse (1) mit Deckel (3) und Boden (4) aue Strukturhartschaum, vorzugsweise aus Polyuretham-Hartechaum hergeatellt iat.
2. Kleinzentrifuge nach Ansprach 1, dadurch gekennseichnet, daaa die Seitenv&nde (2) dee Zentrifttgengehtusee (i) und der Zantrifugenkeeeel (9) einstückig aus Strukturnart-Bchau, vorsogaweiee aus Fblyurethan-Hartschaua, hergestellt sind.
3* Heinsentrifuge nach Ansprach 1 oder 2» dadurch gekennseichnet, dass innen an die Seitenwinde (2) des Zentrifugengehtuses (1) einstückig mit diesem Konsolen (11, 21) zur Befestigung des Motors (10) und elektrischer Schalt- oder Steuerelemente (7) angeformt sind.
4. Kleinzentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennseichnet, dass in die Seitenvünde (2) des Zentrifugengehäuses (Ό Griffmulden (5) eingeformt sind.
5* Kleinzentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Bereich einer Seitenwand (2) eine in den Gehauseinnenraum vortretende Kammer (22) zur Aufnahme eines elektrischen Steckerkabels angeformt ist, die durch eine Öffnung (19) im Boden (4) des Zentrifugengehäuses (1) zugänglich ist.
6. Kleiazentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 5« dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Zentrifugenkessels (9)
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in die Seitexwände (2) des Zentrifugengehauaee aine Stütsbewebibung (33) eingeschaumt isfe·
7. gleitzentrifuge nach. Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Statzbevehrung (33) aaa einem Metallmantel, vorzugsweise aaa einem Stahlmantel, besteht.
8. KLeinsentrifuge nach. Anspruch 7* dadurch, gekennzeichnet, dass der Metallmantel perforiert ist.
9· Kleinzentrifuge nach, Anspruch 6, dadurch, gekennzeichnet, das* die Statzbevehrung (33) aus einem Metallgitter, vorzugsweise einem Stahlgitter, besteht.
10* Kleinzentrifuge insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedeckel (3) sit einem länglichen Loch (8) versehen ist, das gleichzeitig als Griffloch und zur Belüftung des Kesselraumes dient, und dass an der Unterseite des Gehäusedeckels (3) «ine das Loch mit Abstand überdeckende Luftführungeplatte (23) befestigt ist.
11. Kleinzentrifuge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftführungeplatte (23) so geformt ist, dass aie mit ihrem mittleren Bereich (24) einen geringen, mit eineu den mittleren Bereich (24·) umgebenden äueseren Bereich (23) einen grSsseren und mit ihrem äusaeren Rand (26) wieder einen geringen Abstand zu der Unterseite des Gehaueedeckels (3) hat, derart, dass der Gehäusedeckel (3) und die IiuftfOhrongsplatte (24·) einen Singraum (28) einschliessen, wobei das im Gehäusedeckel (3) befindliche Loch (8) im Eingraum-Bereich liegt.
12. Kleinzentrifuge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Band (26) der Luftführungsplatte (23) von einem nach unten vorstehenden Bandwulst (27) des Gehäusedeckels (3) überlappt ist.
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13* Kleinzentrifuge nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehausedeckel (3) nach unten vorstehende und/oder an d?r Luftführungsplatte (23) nach oben vorstehende Bippen (29) angeformt sind, die den BiBgraum (28) in mehrere Schalldämpf ungskeaaern unterteilen.
Kleinzentrifuge nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftfuhrungeplatte (23) aus einem tief gezogenen thermoplastischen Kunststoff besteht.
>r Patentanwalt
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