DE1488176A1 - Elektromotor - Google Patents
ElektromotorInfo
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- DE1488176A1 DE1488176A1 DE19641488176 DE1488176A DE1488176A1 DE 1488176 A1 DE1488176 A1 DE 1488176A1 DE 19641488176 DE19641488176 DE 19641488176 DE 1488176 A DE1488176 A DE 1488176A DE 1488176 A1 DE1488176 A1 DE 1488176A1
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
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- H02K1/12—Stationary parts of the magnetic circuit
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Description
- Elektromotor (Zusatz zu Patent .. t . . . , t . t . /Patentanmeld J 24. 669 VIIIb/ 21d29 16/) Das Patent t . t . ... . .. t .. . (Patentanmeldung J 24 669 VIIIb/ 21d2, 16) betrifft einen Elektromotor, der sich durch einen Magnetfeldkörper kennzeichnet, bestehend aua einer rechteckigen Befestigungsplatts mit zwei nach oben stehenden, im wesentlichen parallelen Seitens die derart, angeordnet sind, dass eine U-förmige Anordnung mit flaches Boden gebildet wird, einen von flachen, Boden der Befestigungsplatte sich zwischen den Parallelseiten nach oben erstreckenden Kern, einer inneren Feldplatte, die am oberen Ende des Kernes befestigt ist und mit einer Vielzahl von Polschuhen versehen ist, die sich in rechten Winkel von Kern erstrecken und im Abstand voneinander entlang einen Kreisen angeordnet sind, dessen Durchmesser kleiner ist als die Entfernung zwischen den Parallelseiten der Befestigungsplatte, und einer äusseren Feldplatte, die die Distalkanten der Parallelzeiten der Befestigungsplatte verbindet, wodurch ein Gehäuse mit rechteckigem Querschnitt gebildet wird, und die äussere Feldplatte radial nach innen weisende Polschuhe besitzt, die zwischen den Polschuhen der inneren Feldplatte entlang des Kreises liegen; der Elektromotor ferner eine Abschirmplatte aufweist, die zwischen der inneren und der äusseren Feldplatte und zwischen den Seiten der Befestigungsplatte derart angeordnet ist, dann bestimmte Polschuhe an der inneren Feldplatte abgeschirmt sind; eine axial In Kern und in Kreis, an dem die Polschuhe liegens, angeordnete Helle vorgesehen ist; ein Permanentmagnetrotor an der Welle drehbar innerhalb der Polschuhe gelagert ist und eine Vielzahl von Magnetpolen an seinen Umfang aufweist; und eine Wicklung am Kern zwischen der Befestigungsplatte und der inneren feldplatte zum Anschluss an eine Wechselstromquelle vorgesehen ist.
- Ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemässen Elektromo-tors, der insbesondere zum Betätigen von Zeitreglervorrich- tungen u.dgl. vorgesehen ist, liegt in der Konstruktion, durch die gesichert wird, dass der Rotor stets in einer Richtung läuft. 2e ist Aufgabe der vorliegenden Weiterbildung der Erindung, den Magnetfeldkörper so auszubilden, dass nur ein aus' ein Mini gesenkter Bru@m- bzw. Wechselstrmton erzeugt wird, wenn er auf einer Metallunterlage od.dgl. aufliegt und die Wicklung von einer Wechselstromquelle gespeist wird. Die Zeichnungen stellen im einzelnen folgendes dar: Fig. 1 ist eine Draufsicht, im vergrösserten Maßstab auf eine Durchführungsform des erfindungsgemässen Motors; Zig. 2 ist eine Stirnansicht des Mtors gemäss Zig. 1; Pia. 3 ist ein waagerechter Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2 und zeigt eire Motorausbildung, bei der der Rotor in Uhrzeigersinn läuft; Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3, wobei die Schnittlinie durch die Zapfen oder Wellen geht, an denen verschiedene Teile angeordnet sind, die nicht in einer Ebene liegen; Fig. 5 ist eine Stirnansicht der Ausführungsform gemäss Figuren 1 und 2, bei der der Deckel und die Verschlusskappe entfernt sind; Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die rechteckige Befestigungsplatte, die einen seil des Magnetkreises für die Ilotorkon atrnition bildet
yig. 7 ist eine Seitenansicht der Befeetigungaplatte gexäss Fis. 6; Fig. 8 ist eine Stirnansicht der Befestigungsplatte gemäss Fig. 6; Fig. 9 ist eine Draufsicht auf die Verschlusskappe* die zum Abdecken des offenen Endes des rechteckigen Getriebegehäuses dient-p das von des in ertindunge- gemässen Motor verwendeten Magnetkreises gebildet wird; Fig. 10 ist eine Draufsicht auf die innere Feldplatte; Fig. 11 ist ein senkrechter Schnitt entlant der Linie 11-11 in Yig. 10 und zeigt einen Seil des Kernes, an den die feldplatte angebracht ist; Fig. 12 ist eine Draufsicht auf die Abschiraplatte, die aus einen nicht magnetischen, elektrisch gut leitenden Naterial, Wie Aluminium, besteht; Fig. 13 ist eine Stirnansicht der Abschirmplatte gesäes Fig. 12; Fig. 14 ist eine Draufsicht auf die äussere Pildplatte; Fig. 15 ist eine 8tirannaicht der teldplatte ges. ?ig. 1*; Fig. 16 ist eine Draufsicht auf den Rotor und zeigt die Ifockenscheibenanordnung, die eine Bewegung des Rotors in umgekehrter Richtung verhindert; Fig. 17 ist ein senkrechter Schnitt entlang der Zinse 17-17 in Yig. 16; Fig. 18 ist ein sehrechter Schnitt durch die 01bUchsenein- richturig, die unterhalb des Rotors angeordnet ist; Fig. 19 ist eins Draufsicht auf ein Zahnrad, das durch den Rotor angetrieben wird und zeigt, wie der den An- schlag tragenden Am angebracht istf der die ent- gegengesetzte Drehung des Rotors verhindert; pig. 20 ist ein senkrechter Schnitt entlang der Linie 20-20 in Pia. 19. In den Figuren 1, 2 und 3 ist der erfindungsgeaässe Blektro- motor allgemein mit 14 bezeichnet. Der Elektromotor besteht aus einer rechteckigen Bef esti- gumSsplatte 11, die in einzelnen In den Figuren 6, 7 und 8 dargestellt ist. Sie besteht aus einem geeigneten Magnet- material! beispielsweise Stahl. Die Befestigungsplatte 11 hat einen flachen Boden 12 und nach oben stehende parallele Seiten 13#-13 und ist, wie besonders aus fig. 8 deutlich er- sichtlich" U-förmig. Von den oberen Kanten der Seiten 13-13 erstrecken sich Angel- zapfen nach oben, mit deren Hilfe eine äussere feldplatte 15, die in den lignren 14 und 15 dargestellt ist, entlang der oberen ganten der Seiten 13-13 festgelegt wird. Die äussere feldplatte besteht aus einem. magnetischen Materials s.B. Stahl, und ist im wesentlichen rechteckig, so dass sie nach den Befestigen an den Kanten der Seiten 13-'13 mit der Belestigungaplatte 11 einen umschlossenen Raun mit eir-v- im wesentlichen rechteckigen Querschnitt bildet. Die äaden 1ö-16 des flachen ,Bodens 12 sind geschlitzt! um die Befesti- gung des Elektromotors an eine geeignete Auflage zu erleich- tern. Zwischen den Seiten 13-13s beispielsweise in der Mittellinie, weist die Befestigungsplatte 11 eine Öffnung uaf, die zur Aufnahme des unteren Endes eines zylindrischen Magnetkernes 18 dient, wie deutlicher in Yig. 4 gezeigt ist. Der gern 18 besteht vorzugsweise aus Stahl. Dieser lern ist mit einer 19 Yicklung/versehen, deren Anschlussklemmen 20-20 in einer Isolierplatte 21 eingebettet sind. Diese Isolierplatte ist ein Teil eines Spulenkastens 211 innerhalb den die Plsgaet- spulenwicklung 19 angeordnet ist. An den Anschlussklenten 20-2(3 sind Leitungen 22-22 befestigt, über die die Magnet- spule mit einer geeigneten Wechseletroaquelle, beispiels- weise einer 60 Hz 1'f5 Voltquelle, verbunden werden kann. An unteren Ende 23 den Kernes 18, das einen verringerten Durchmesser hat, erstreckt sich in die Öffnung 17, in der es entsprechend befestigt ist. Diese Öffnung ist in einen nach oben gerichteten erhabenen Teil 24 des flachen Bodens 12 angeordnet. Auf diese Weise befindet sich die Oberfläche den unteren Endes 23 etwas im Abstand über der Ebene den flachen Bodens 12, wodurch der Brumton gemildert wird. Ein solcher Bromton tritt auf, wenn kein Zwischenraum vorgese- hen ist, d.h.y wenn dieses Bade 23 den Kernes an einer ge- trennten metallenen Befestigungsplatte angebracht ist und die Wicklung 19 von einer Wechselstromquelle gespeist wird. Der untere Flansch 21a des Spulenkastens 21' ist bei 21b mit einer zweckmässigen Ausnehnung oder Vertiefung versehen, in den der erhabene Teil 24 des flachen Bodens 12 einpasst und von der er aufgenommen wird. Der Wechselstromton wird weiterhin dadurch gemildert, dass der Abschnitt des flachen Bodens 12, der mit der Yicklung 19 zusammenfällt, sich ohne Unterbrechung von unteren Bade 23 des Kernes 18 zu den auf- rechtstehenden parallelen Seiten 13-13 erstreckt. Am oberen Ende des Magnetkernes 18 ist eine innere feldplatte 25 angeordnet, die im einzelnen in Fig. 10 gezeigt ist. Diese innere Feldplatte 25 besteht vorzugsweise aus einem aagaetisehen Naterial. wie Stahl, und ihr flacher Mittel- teil 26 ist mit einer Mittelöffnung 27 zur Aufnahme eines Nabenteiles 28 des Magnetkernes 18 versehen. Das obere Ende des Wabe 28 ist zweckmässig «rstemmt, um das Mittelstück 26 daran zu befestigen. Um den Umfang des Mittelatüekes 26 erstrecken sich Polschuhe 29, 30 und 31 nach oben, wobei für jeden Viertelkreis des ätttelstückes 26 je drei Polschuhe vorgesehen sind. Vorzugs- weise sind die Polschuhe 29, 30 und 31 nicht gleichmässig um den Umfang des llittelstüakes 26 angeordnet. Als Beispiel sei angegeben, dass die Bogenentfernung zwischen den Pjl- schuhen 31 und 29 42 1/2o beträgt. Die Bogenentfernung zwischen den Polschuhen 29 und 30 ist 20°, während diejeni- ge zwischen den Polschuhen 30 und 31 27 1/2o beträgt. Die Polschuhe 29, 30 und 31 ragen zwischen sich nach innen radial erstreckende Polschuhe 32 und 33, di,e, wie in Fis. 14 dargestellt, paarweise angeordnet sind. Aus Nig. 3 ist er- sichtlich, dass nach Zusammensetzen mit der inneren-Peld- platte 25 der Polschuh 31 der letzteren zwischen den Pol- schuhen 32 und 33 liegt. Der zu jedem Polschuhpaar 32 und 33 gehörende Polschuh 31 ist vorzugsweise mitten zwischen jenen angeordnet oder entlang dem Kreis, der die Polschuhe 29, 30 und 31 einschliesst, und zwar abstandsgleich von den Pol- schuhen 32 und 33, die bogenförmig voneinander entfernt sind 30. Die P.;lschuhe sind demnach um einen Kreis angeordnet, dessen Mittelpunkt auf einer I.in,ie liegt, die sich durch die senkrechte Achse des zylindrischen harnen erstreckt. Die Polschuhe sind nicht gleichnässig voneinander entfernt, us ein Abdrosseln oder Blockieren mit den Polen des weiter-unten beschriebenen Permanentnagnetrotors zu vermeiden, mit denen sie bei Erregung der Wicklung 19 zusammenarbeiten. Wegaa der ungleichmüssigen Entfernung der Polschuhe voneinander neigt der Rotor dazu, bei Erregung der Wicklung 19 zu oszillieren, da er asymmetrischen magnetischen Kräften unterworfen ist. Bei einer symetrischen Anordnung der Polschuhe 29 bis ein- schliesslich 33 würde die feste Lage beibehalten. Es ist erwünscht, dass das Magnetfeld der Polschuhe 29 und 30 gegebor 4e14; eich von den Polochuhog 31 eratrockapd*a Magnetfeld yeraetzt wird. Aue diesem Grunde ist eine schiraplatte 35 (Pia. 12 uxtd 13' vorgose4en# die aug eineue nichtmagnetisch exi.t gut leitenden lhteriale z.g. Alum4ui.att bea besteht. »f.o.&bsch4rgplatte 35 ist im wesentlichen recht- eckig u». egtsprieht im allgemein n der Yorm der äusseren loldplatte 15. Die ist unterhalb vier sseren Feldplatts 15 npd zwischen. den Innenseiten der Parallelseiten 13-13 der $etea#igunglatte 11 angeordnet, wio aua Pia. 5 er- eüeuti.ieb Ist. Aua den Enden der Abechirmplatte 35 sind An- glti.eaDfen 36-.3g geformt" so dann die Platte beiz Einsetzen g!#. 74g. 5 wischen die Parallalaoiten 'i3#.13 und unterhalb der 1 psläglatte 15 durch verbiegen dorr Beitsapten 14 34 4p4 und gegen Vibration gehalten wird, wenn die Viom 19 durch die weahselstrosquelle erregt Wird. Die *bsabrimplatte 35 ist mit Offen 37 und 38 versehen, dit die Polecbuhe 29 und 30 aufnehmen (Pig. 12 und 3). Ani diese Voiee sind die Polschuhe 29 und 30 gegenüber den kol*t#o4. 31 abgeschirmt" die sie durch die Schlitze 39 in der Abzeiplatte 35 erstrecken. Es wird darauf hinge wiesen, dann acht abgeschirmte und vier nicht abgeschirmte Polschuhe an der @@n leldplatte 25 vorgesehen sind. An der äusseren Feldplatte 15 sind acht nicht abgeschirmt* Pol- schabe angeordnet. Dies ergibt eine Gesegtheit von zwanzig lole.für die Statorkonstruktiont bei der die Polschuhe nicht gletahMaaig voneinander entfernt entlang eines eteog angeordnet sind! dessen Mittelpunkt äittp* .cse: das $ylndrischen lsagnetkerxen 18 ist. t.s egaren 4, 10 und 11 der Ze:icbmngea totge4e de e pf@n oder eine Welle 40 an aylindrischea 'tlt18 bt$tttigt ist und. sich entlang dessen stnechttre,te: nach oben erstreckt, derart, dass die >aboo det ßapX"qge oder der Welle 40 den Kreis achneidetf 44 de4 disql$chujb4 29 bis einschlieeelich 33 Rotdult s.. An de* 94:t9014 oder der Welle 40 ist eine %aßerhe *f1 dr*Ubgr gelagert, dte eineu Rotor 4y2 trägt (Big. 16 w4 17)* des rars4ßsxeiee aus keramische:ne peer.antaetis@iaantsri, bettrht. Vte in diesen Yigqgtn 4argentellt v ist der liotn:r- A#? bei 43 entlang dem Uaf4gg 44# po14rZaierte 4o dass gIfiaigeiß voneinander entfernte Bor.- und &d9014 gebildet worden. Als Beispiel $in4 aa ftag 4#, jeweils abweci#plnd ltord- pol t zwölf wos4- und zwölf 4pole. gezeigt, also insge- saat vierun4zwig Pole, die ist ßusaamenxirken mit den zwanzig Polschuhen 29 bin einschliesslich 33, mit der von . einer 60 Ns-4#uelle gespeisten Wicklung 19, den Rotor 42 mit einer Geschwindigkeit von 400 U/Min. treiben. Natürlich können auch andere Pol- und Folschuhkonbinationen verwendet verdea, um den Rotor 42 mit verschiedenen Geschwindigkeiten lauXen zu lassen. U14 zu sichern! daao der Rotor 42 nur in einer Richtung läuft, ist als integrierender Bestandteil desselben eine Notken- scheine 45.vorgesehen, deren äockenacheibentlächen 46-46 sich radial erstreckende Ansätze 47-47 aufweisen. Da awi- schen den Ansätzen 47-47, die entlang eines Durchmessers des Rotors 42 angeordnet sind, und den Peraanentnagnetpolen 4.3 ein vorbeetiettea Verhältnis erwünscht ist, ist der Darob»aaer durch diametral entgegengesetzte Pole, d.h. zwei@Dordpole, in bezug auf des Darchaesser, an den die An- sItze 47-4? -,_iegen, in einem leichten Winkel verschoben, wie bei 48 angegeben ist. Der Winkel 48 kann beispielsweise etwa 2 1/2o betragen. Binstüciig mit der Lagernabe 41. die aus Messing besteht, ist auch ein Ritsel 49 ausgebildet, über das die Drehung den Rotors 42 übertragen wird, wie weiter unten beschrieben ist. Zweckmässigsrweiae ist eine Shsierung der Lagernabe 41 an dem teststehenden Sapfen oder der Welle 40 vorgesehen. Ans diesen Grunde ist eine Olbüchseneinrichtung 52 (Fig. 18) vorgegeben. Die« £i.arichtnng 52 enthält ein. schalentöraigea Gehäuse 53 aua einem nicht-magaetischen wie lln- ainita. das tun eia äittelgsUnse 55 einen stand 54 aufweist. Unterhalb des Iasrdes 54. ist eine durchlöcherte Platte 56 aus Ewoststof aaaebracht, gegen die das untereEnde der Iaqgsrsabe 4'! drückt. Unter der Platte 56 ist eine lgllxurg 5? aua einem das Bahutermittel absorbierenden Material .. die eine äittelöflmzag zur Aufnahme des Zapfens oder der Pelle 40 hat. Zins mit einer Öffnung versshrae Verschluss- platte 58 bedeckt die untere Beete den das $ahaieraittel absorbierenden Füllung 57 und ist in einem Band g9 den schalenförmigen Gehäuses 53 durch Verforauag dieses Randes 59 fe$tgehalten, wie bei 60#.ö0 dargestellt. Wie aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich, ist das Rätsel 49 das sich mit den Rotor 42 dreht, so ausgebildet nAange- ordnet, date es das Zahnrad 63 treibt, das drehbar na ein« Zapfen oder einer Volle 64 gelagert ist, die ihrerseits von der äusseren feldplatte 15 getragen x#rä und sich von deren oberen Fläche nach oben astreckt. Die Figuren 19 uM 20 zeigen die Einzelheiten der Zahnraäaaordanag 03. 1n der oberen Seite hat dieses Zahnrad 63 eine ringförmige Fläche 65, an der ein flaches Rabenteil 66 eines Armes 67 reibend aufliegt. Das andere Ende den Armes 67 trägt einen Anschlag 68. Vor- zugsweise wird für einen leichten Überzug aus einen 8ähmier- mittel an den angrenzenden Flächen den Zahnrades 63 und den flachen Rabenteiles 66 gesorgt, damit der Ara 67 in beug auf das Zahnrad 63 verhältnismässig frei drehbar ist. Wenn jedoch der Arm 6?. Wenn jedoch der Ara 67 nicht gegen Drehung gehalten wird, dreht er zusammen mit den Zahnrad 63. 1ö.» Sicherangascheibe 69, die au! den äittelteil den Zahnrades 63 befestigt ist, liegt auf den flachen Nebenteil 66 den Armes 67 und verhindert, dass sich der Ära 67 vom Zahnrad 63 18st, während sie dazwischen eine relative Bewegung gestattet. Na wird vorausgesetzt, dato eine »rehung den gotors 42 in Uhrseigereinn erwünscht ist, wie in 719. 3 durch den Pfeil 42t dargestellt ist. Vom der Rotor in entgegengesetzter Richtung zu ärohm begänat, wird das durch das Eitsel 49 getriebene Zahnrad 63 im ühraigersinn gedreht und dank der Reibung sxiechen der Oberfläche 65 des Zahnrades 63 und den flachen steil 66 wird der Ara 6? in die in Pig. 3 darge- stellte ßtellang geschwenkt, nad zwar gegen die eine oder die andere der ]Flächen 46-e6 der Nockenacheibe. Wird die Drehung des ]Rotors 42 im ßegenuhrseigersinn fortgesetzt! wird schliesslich der eine oder der andere Ansatz 47-47 in direkte 2erühr@mg mit der Aussenseite des Anschlages 68 g*- bracht. Da dieser Anschlag elastisch ist, neigt der Aufprall dazu, ihn zu spannen, worauf der Rotor 42 durch das Mitwir- ken des inachlages 68 und den entsprechenden durch den An- schlag berührten Ansatzes 4? zurückprallt. Die Wirkung ist so, dass der Rotor 42 in eine Drehung im Uhrzeigersinn ge- bracht wird, wie durch den Pfeil 42' angedeutet ist. Ba ist erwinecht, dann die Bewegung des Armes 6? aus der äichtarbeitsetellung in die Berührungsntellung mit den einen oder den anderen Ansatz 47-4? auf ein Mindestmann beschränkt wird, damit ein promptes Starten des Rotors in der Vor- wärtsrichtung gesichert ist. Baher ist vorgesehen" die Bewe- gung des Armes 6? im Gegenuhrseigersinn zu begrenzen, wenn der Rotor 42 im Uhrseigersinn dreht. Aus diesen Grunde ist eine von der Unterseite des Oberteiles ?2 den Deckeln ?3, der vorzugsweise aus Kunststoff besteht, nach unten gerich# tote Arretiernabe 7"1 vorgesehen# die eine ?läche 70 die von der einen Seite des Astes 67 berührt wird. Bei normalen Laufbedingungen des Rotors 42 wird der Am 67 gegen die Drehung mit den Zahnrad 63 durch die Berührung mit der Bläche 70 an der lrretiernabe 71 festgehalten. ?alle es erwünscht ist, den Rotor 42 normalerweise in Gegerr- uhrzeigersinn drehen au lassenb wird die äocäenscheibe 45 so abgeändert, dass die Ansätze 47-47 in der entgegengesetz- ten Richtung zu den älächen 46-46 der Nockenscheiben stehen, die entsprechend gelagert und angeordnet sirA. denn der Motor für die Arbeit in Gegenuhrzeigersiaa ausgebildet ist, Wird der Arm 67 auf der Seite angebracht; die der in Pig. 3 gezeigten Seite der Nockenscheibe *5 gegenüberliegt und wird so eingerichtet, dass er eine ?läche 7# an einer Arretier- nabe 75, die von der Unterseite dei. Oberteiles 72 den Deckels 73 herunterhängt, berührt. Der Elektromotor 14 mit den Magnetkreis mit einem im allge- meinen rechteckigen Querschnitt ermöglicht es$ eine viel- neitige Kombination von Zahnradverbindungen an das Bitgel 49 anzuschliessen. Die im folgenden beschriebenen Zahnradver- bindun@en sind Beispiele einiger solcher Kombinationen. 1Rür eine Kombination ist dan Zahnrad, 63 an seiner Unterseite mit kurzen Kitzel 78 versehen (?ig.4) uM ist mm Antrieb eines Uaterset:ungagstriebes 79 bestimiet" das aus einen meigneten Kunststoff gebildet sein Das Uatersetsungssabaraä 79 bildet das erste Zahnrad einer ZahnradVerbinänng, ailg«ei«it 80 bezeichnet, die auf der fsserea Feldplatte 15 an der Oberseite angeordnet ist. Das Untersetsrngftriebe ?'9 ist drehbar an ein« gapfen oder einer Helle 81 gelagert, die an der Oberseite der äusseren Peldplatte'15 befestigt ist und sich ton dieser nach oben erstreckt. Binstüeäig mit dem Untereetznngagetriebe 79 ist ein titzel 82 angeordnet, das ein Übertragungsgetriebe 83 treibt, das drehbar an einen Zapfen oder einer Volle 84 ak- gebracht ist, die ihrerseits in eines hager 85 gelagert ist. Das hager 85 beff»det sich zwischen der äusseren feldplatte 15 nard der lbsehisaplatte 35. tat unteren Ende des Zapfens oder der Welle 84 ist ein Ritsel 86, das in ein Zahnrad 87 eingreift (lig. 5) o das e i n Zahnrad einer Zahnradverbin# dnag, allg«ein mit 8e bezeichnet, bildet und in. einem recht- eda;ig« isbmraägehänse 89 angeordnet ist. Dieses Gehäuse 89 besteht aas dem flachen 'Soden 12 der Befestigungsplatte 11, deren Parallelseiten 13.-13 nad der ibsehiraplatte 35. Das Zahnrad 87 ist frei drehbar an einen Zapfen oder einer Helle 90 gelagert, die sich zwischen daa flachen Boden 12 und der %nsseren Feldplatte 15 durch die lbschiraplatte 35 er- streckt. Min liitzel - 91 ist mit dem Zahnrad 87 an des Zapfen oder der Helle 90 drehbar und treibt ein Zehnrad 92. Diesen ist fest an einet Zapfen oder einer Volle 93 angebracht, die ihrerseits drehbar in eine= Lager 94 gelagert ist. Das Laser 94 wird von flachen Hoden 12 der Befestigungsplatte 11 getragen. Das obere Ende des Zapfens oder der Pelle 93 wird in Passenden Öffnungen in der Absehiraplatte 35 und in der äusseren Peldplatte 15 geführt. Ein lussenritzel 95 ist fest mit dem unteren Ende des Zapfens oder der Volle 93 verbunden und kann. zum Antrieb irgendeines gewünschten Mechanismus verwendet werden. Wie bereite erwähnt können viele Kombinationen von Zsbnrad- verbindungen mit der erfindungsgeaössen notorkonstruktion 1Q verwendet-werden. Anstatt den Antrieb trog Ritzel 78 Über das Untereetzungagetriebe 79 zu führen, kann ersteres so ausge- bildet werden$ dann es direkt in das übertraguagsgetriebe 83 eingreift. Eine solche Ausführnngeforn erhöht die gesobwin- digkeit des Aussenritsel$ 55. Falls erWÜnaeht könaan #orheh# rangen getroffen werden# damit das Zahnrad 92 direkt troff Kitzel 86 getrieben wird. Zusätzliche Zapfen oder dellen mit verschiedenartigen Getriebesätzen Unaan in rechteckigen Getriebegbäuse 89 angexfordnet werden, um jede gewänschte be- stimte Geschwindigkeit des luseenritzele 95 w erzielen. FHr diesen Zveolc können znsätzliahe Getriebesäue im des Zapfen oder der Welle 90 angebracht werden. Er ist offenaieht# licht dass aannigtache Kombinationen =öglich sin&. Zum verschliessen des offenen Teiles den recäteoidsen ae.. trie'begahi@nrees 89 gsgwüber der Nioklsng 19 ist eis Q-förai# gor versehlnssdeckel 9? vorgesehen (Biguren 4 umd 9). Der Dackel 97 hat parallele leiten 98-989 die die äsesemrm lläohan von anliegenden ,Abschnitten der Parallelseiten 13##13 der Befestignagaplatte 11 bedecken. lufhängeäeen 99-99 eiad nach 'in"« von den Seiten 98-98 ausgebildet und so angsoräaet, dass sie von halbkreisförmigen ftfnunw- gen aufgenommen werden können. Zone solche Öffnung 104 in den Feiten 13.-"t3 ist 3.n Fig. 7 dargestellt. Ein Deckelab- schnitt 9g 101 ist vom Mittelteil des Verechlunadeckels 97 umgebogen und überdeckt die Seiten 98--98, um die Torrichtung vollständig :u verschliessen.
Claims (1)
- Patentansprüche
1. 8leitroaotor gen. Patent .............(Patentaateldang d 24 669 YIIIb/21d2, 16), der einen %gnetieläkörper autwsiat, bestehend aus einer rechteckigen Befestigungsplatte (11) mit zwei nach obensteheaden in wesentlichen parallelen ßeiten4 die derart angeordnet sind, dass eine tT##förmige daordneug mit flachem Boden. gebildet wird, einem von flachen Boden dir Befestigungsplatte sich zwischen den Parallelseiten nach obern erstrockenden gern, einer inneren holäplatte, die am ob«aa erde des Lerne: befestigt ist und. mit einer Vielzahl von Pol- schuhen versehen ist, die sich in rechten Winkel von Kern erttrsckea und in Abstand voneinander entlang eines greises afoadnet sind, dessen Durchmesser kleiner ist als die 15t# fsuischln den Parallelseiten der Befestigungsplatte und einer äusseren Aldplatte, die die ätistalkantea dir Parallelseiten dir Betestig=gsplatte verbindet, rainreh ein Gehäuse mit rechteciiget Querschnitt gebildet wird,, und die änssero Feldplatte radial nach innen weisende Polschmbe bem sitzt, die mrisahen. den Polschuhen der in»ren ?oldplatte lie- entlang dis Kreises liegen; .in Iloktromotor eine platte arischen dir inneren und. der än:seren Poldplatte md zwischen dis Paralleleoiten der ßetestiCufplatte derart am- geordnet istf dass bestiste Polsch"s an der immer«, lehr. Platte abgesahixmt sind; eine asial in äorn und in Kreise an äom die Iblsab"r liegen, to . Volle rrarg,~esoi ist; ein l@rmaara@1, cm trotor an der »ü» drehbar immhalb der der polscbuhe gelagert ist md eine Vielzahl von etpolea au aeiaez Umtang autwiat; und eine Wicklung am Es= svi- aohm der letesti®ungrplatte und der inneren Yoidplattt aua 1aaobluss an «im Veob,selatraarqnelle vorggashea tot, d a d u r e h g t k e n n s e i c h n e t, dass der 'heil den flaches Bodens (12) der Detestigungsplatte (11) der mit der Vicklum (19) den Kernes (18) zuaseuaentillt, sich ohne Uaterbreobmeg von Kern (18) an den nach oben stehenden parallelen seit« (13#13) der Befestigungsplatte (11) er.. atr*f. 2. Elektromotor nach laspruab 1! dadurch gtennseichnet, dann der flachs Boden (12) der Bstoatigmrgaplatts (11) ein noch üben gerichtetes arbabeaes 2#1l (24) astrreist, an dem den untere In" (23) den 9srnea (1ä) befestigt ist. 3. Zlektromotor nach lnaprach 1 und 2, dadurch galunnseicbnet, dann das erhabene fil (24) eine Mittelöffnung (17) auf- weint und den engere untere toäe (23) den Zornes (18) in diese «ryocams (17) ragt, , dass die vatere luchs des gemrtsd« 3,a Röstani oharhalb der Ebene den flachen Botte (12) der IbtestigmAgeplatte (11) liegt.
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