DE1413508A1 - Elektromotor - Google Patents
ElektromotorInfo
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/12—Stationary parts of the magnetic circuit
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- G04C15/00—Clocks driven by synchronous motors
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Description
P 14 13 508.1
International Beaiater
International Beaiater
Die Erfindung betrifft einen Elektromotor, bestehend aus einem Magnetfeldaufbau, der eine Montageplatte, einen Kern,
eine innere und eine äussere Hagnetplatte mit unregelmässig
im Abstand angeordneten Polschuhen, eine Welle, einen Permanentmagnetrotor, ein von diesem betätigtes Untersetzungsgetriebe
sowie eine ebenfalls vom Botor getriebene Hockenscheibe mit vorspringendem Ansatz, einem mit der Hockenscheibe
zusammenwirkenden als Bücklauf sperre dienenden Anschlag, um die Bewegung des Botors in einer Bichtung zu sichern,
und ferner eine Spule um den Kern aufweist·
Elektromotoren dieser Art dienen beispielsweise zum Antrieb von Ohren, Zeitreglern, sowie zum Betätigen von
Schaltern aller Art. Es handelt sich hierbei um selbsttätig anlaufende Synchronkleinmotoren,bei denen Vorkehrungen
getroffen werden, dass das Anlaufen des Botors in einer
bestimmten und gewünschten Richtung gesichert wird· So
wird9 wie oben erwähnt y beispielsweise ein als Bücklaufsperre
dienender Anschlag vorgesehen. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform eines nur in einer Richtung anlaufenden
vielpoligen Rotors sind die Pole an der äusseren
sowie an der inneren Magnetplatte axial in Bezug auf den angeordneten und von gegenüberliegenden Seiten in die Spule
gerichtet und werden durch Entsprechende Abschirmplatten geführt. Durch die besondere Anordnung der Polschuhe und
Abschirmplatten soll das Anlaufen des Rotors in einer Richtung gesichert werden.
Sie Bauteile der bekannten Synchronkleinmotoren sind üblicherweise
in einem runden bzw. topfförmigen Gehäuse untergebracht. Biese Gehäuse sind in ihrer Herstellung wenig
wirtschaftlich) da Tiefziehen und Abspanen oder Abgraten
noch weitere getrennte Plattierungsrerfahren erfordern.
Ber Zusammenbau und Einbau der Einzelteile in diesen Gehäusen ist meist kompliziert und die einmal eingesetzten
Bauteile insbesondere die Spulenanschlusee des Motors sind
nur schwer zugänglich. Ausserdem sind die Kombinationemöglichkeiten
der einzelnen Zahnradvorgelegen nur sehr gering.
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Aufgabe der Erfindung ist, «inen Elektromotor mit einem
Hagnetfeldaufbau zu schaffen, der leistungsfähiger und
vielseitiger verwendbar ist als die bekannten Torrichtungen, dessen Gehäuse in wirtschaftlicher Weise hergestellt
und sehr einfach ohne zusätzliche Befestigungsmittel zusammengebaut
werden kann, wobei es so ausgebildet ist, dass die Einseibauteile des Motors auf einem kleineren
Baum jedoch in vielfältiger Kombination einzubauen und
leicht zugänglich sind.
Biese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass sowohl die Montageplatte als auch die äussere Magnetplatte rechteckig sind,
die Hontageplatte an zwei gegenüberliegenden Seiten nach oben stehende, im wesentlichen parallele Seiten aufweist,
derart, dass ein U-förmiges Seil mit flachem Boden gebildet ist· Die äussere rechtwinklige Magnetplatte die die
Bistalkanten dieser Seiten der Hontageplatte verbindet und dadurch ein Getriebegehäuse mit rechteckigem Querschnitt
bilden, das Untersetzungsgetriebe in dem Getriebegehäuse gelagert ist, der Kern an einem unteren Sode am flachen
Boden der Hontageplatte zwischenliegend zwischen den Seiten befestigt ist und sich von hier nach oben erstreckt,
die Polschuhe der inneren Hagnetplatte im rechten Winkel
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▼ob Kern abstehen, und «war la Abstand voneinander, entlang
eines Kreises, dessen Durchmesser kleiner ist als dl· Entfernung zwischen, den Seiten der rechteckigen Kontageplatte, die Polsohuhe der äusseren Magnetplatte dagegen
radial nach, innen ragen und in die Zwischenräume «wischen den Folsohxthen an der inneren Hagnetplatte entlang
des Kreises ragen» die Welle axial sam Sem and sam Kreis» an dem die Polschuh· vorgesehen sind, angeordnet
ist» der Permanentmagnetrotor an der Welle innerhalb dieser Polschuhe drehbar ist and eine Yiels&hl von Magnetpolen
entlang seines Umfang·· aufweist, die «it Vechselstrosi
gespeiste Spule aa Kern «wischen der Hontageplatt· und der inneren Hagnetplatte liegt, der tnsc.hiag aus der
Bahn des Torspringenden Insatses an der lockensoheib· geschwenkt
wird, wenn der Botor in der gewünschten Sichtung dreht und solange ruht, bis der Hot or in dieser Sichtung
dreht, ein Sitsel drehbar mit dem Botor angeordnet ist, das mit einem Zahnrad im Eingriff steht, ein Arm drehbar
u> die Drehachse des Zahnrades
mit diesem angeordnet ist und den A*i*rt>>1 Tg tragt, der bei
Umkehrung der Srehrichtung des Sotors in den Torsprung an der nockenscheibe eingreift.
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Die Erfindung wird ?«*»»*»* dor Zeichnungen, in denen ein
Aueführungebeispiel dargestellt ist, näher erläutert.
Pig. 1 ist eine Draufsicht» im rergrösserten Maßstab, auf
eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Motors;
rig. 2 ist eine Stirnansicht des Motors gemäss Fig. 1;
Fig. 3 ist ein waagerechter Schnitt entlang der Linie 3-3
der Fig. 2 und zeigt eine Motorausbildung, bei der der Botor in Ohrseigerrichtung läuft;
der Fig. 3, wobei die Schnittlinie durch die Zapfen
oder Wellen geht, an denen verschiedene Seile angeordnet
sind, die nicht in einer Ebene liegen;
Fig. 1 und 2, bei der der Deckel und die Verschlusskappe
entfernt sind;
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die rechteckige Montageplatte, die einen Teil des Magnetkreis·· für die
Motorkonstruktion bildet;
Fig. 9 ist «in· Draufsicht auf die Verschlusskappe, die sum
Abdecken des offenen Sades des rechteckigen Getriebe-
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gehäuses dient, das von dem im erfindungsgemässen
Motor verwendeten Magnetkreis gebildet wird;
Tig. 11 ist ein senkrechter Schnitt entlang der Linie 11-11
der Jig. 10 und zeigt einen Teil des Kernes« an dem
die Magnetplatte angebracht ist;
Jig. 12 ist eine Draufsicht auf die Abschirmplatte, die aus
einem nicht magnetischen, elektrischen gut leitenden Material, wie ΑΙ1»»·^·*·»1» besteht;
Ig· 13 ist eine Stirnansicht der Abschirmplatte gemäss
Pig. 12;
9ooken8cheibenanordnung9 die eine Bewegung des Rotors
in umgekehrter Sichtung verhindert ?
Tig· 17 ist ein senkrechter Schnitt entlang der Linie 17-17
der Tig. 16;
Tig· 18 ist ein senkrechter Schnitt durch die Olbüchseneinrichtung9dle
unterhalb des Rotors angeordnet ist·
Tig. 19 ist eine Draufsicht auf ein Zahnrad, das durch den
fiotor angetrieben wird und zeigt, wie der den Aa-
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eohlag tragende ir» angebracht ist, der die entgegengesetzte Drehung des Rotors verhindert;
Tig. 20 ist ein senkrechter Schnitt entlang der Linie 20-20 der fig. 19.
Der Elektromotor 10 besteht aus einer rechteckigen Hontageplatte 11, die im einseinen in den Tig. 6, 7 und 8 dargestellt
ist. Sie besteht aus einem geeigneten lfagnetmaterial, beispielsweise Stahl. Di· Montageplatte 11 besteht
aus einem flachen Boden 12 und nach oben stehenden parallelen
Seiten 13-1? und ist U-förmig (Pig. 8).
Ton den oberen Kanten der Seiten 13-13 erstrecken sich Aagelsapfen
nach oben« mit Hilfe derer eine äussere Hagnetplatt· 15 (Yig. 14 und 15) entlang der oberen Xanten der
Seiten 13-13 festgelegt wird. Die äussere Hagnetplatte besteht
aus magnetischem Material» wie Stahl und ist im wesentlichen rechteckig« so dass sie nach dem Befestigen an
den Kanten der Seiten 13-13 «it der Hontageplatte 11 einen
umschlossenen Baum mit im wesentlichen rechteckigen Querschnitt bildet. Sie Soden 16-16 des flachen Bodens 12 sind
geschlitzt, um die Befestigung des Elektromotor· an eine geeignete Auflage zu erleichtern.
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H13508
Zwischen den Seiten 13-13* beispielweise in der Kittel«
linie» weist die Montageplatte 11 eine öffnung 17 auf,
die sor Aufnahme des unteren Bades eines zylindrischen
Magnetkernes 18 dient (Tig. 4). Der vorzugsweise aus Stahl
bestellende Kern 18 ist alt einer wicklung 19 versehen» deren insehlusskleamen 20-20 in einer Isolierplatte 21 eingebettet
sind. In den Anschlussklemmen 20-20 sind leitungen 22-22 befestigt, über die die Magnetspule Bit einer
entsprechenden wechselstromquelle verbunden werden kann.
ix oberen Bade des Hagnetkernes 18 ist eine innere Hagnetplatte 25 angeordnet, die im einseinen in I1Ig* 10 geseigt
ist. Diese innere Hagnetplatte 25 besteht vorzugsweise aus
einem magnetischen Material, wie Stahl, und Ihr flacher Hittelteil 26 ist mit einer Hittelöffnung 27 sur Aufnahme
eines labenteiles 28 des Magnetkernes 18 versehen· Sas
obere Sode der Babe 28 ist zweekmassig verstemmt, um das
Hittelstüek 26 daran zu befestigen.
Um den Umfang des Hittelstückes 26 ragen Folschuhe 29, JO
und 31 nach oben, wobei für jeden Tiertelkreis des Hittelstückes 26 je drei Polschuhe vorgesehen sind. Vorzugsweise
sind die Polschuhe 29, 30 und 31 nicht gleichmassig um den
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Umfang des lELttelstückes 26 angeordnet. Als Beispiel sei
angegeben, dass die Bogenentfenxung zwischen den Polschuhen
31 mad 29 42 1/2° beträgt. Die Bogenentfernung zwischen
den Polschuhen 29 und 30 ist 20°, während diejenige zwischen den Polschuhen 30 und 31 2? 1/2° beträgt.
Die Polschuhe 29t 3° und 31 sind zwischen sich nach innen
radial erstreckendes Polschuhe 32 und 33 gestreut9 die, wie
in Hg. 14- dargestellt ist, paarweise angeordnet sind. Nach
Zusammensetzen alt der inneren Magnetplatte 25 kommt der
Polschuh 31 der letzteren zwischen die Polschuhen 32 und 33 zu liegen (Jig· 3)· Der zu jedem Polschuhpaar 32 und 33 gehörende
Polschuh 31 ist vorzugsweise Bitten zwischen jenen angeordnet oder entlang dem Kreis, der die Polschuhe 29
30 und 31 einsdüesst, ab standsgleich von den Polschuhen 32
und 33, die bogenförmig voneinander entfernt sind. Ss ist
nun deutlich, dass die Polschuhe 29, 30, 31 ,32 und 33 entlang einem Kreis angeordnet sind, dessen Mittelpunkt auf
einer Linie' liegt, die durch die senkrechte Achse des zylindrischen Kernes 18 geht. Vie ebenfalls dargestellt sind
diese Polschuhe nicht glelchmässig voneinander entfernt, um
ein Abdrosseln oder Sperren mit den Polen des weiter unten beschriebenen Permanentmagnetrotors zu vermeiden, mit denen
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si« bei Erregung üat Magnetspule 19 zusammenarbeiten· Aufgrand
des nicht gleichmassigen Abetandes der Polschuhe
neigt der Botor dazu, bei Erregung der Spule 19 zu oszillieren,
da er unsymmetrischen magnetischen Kräften unterworfen, ist. Bei symmetrischer Anordnung der Polschuhe 29
bis einschliesslich 33 wurde die feste Lage beibehalten«
Ss ist zweokmässig, das Magnetfeld der Polschuhe 29 und
30 gegenüber des sich -von den Polschuhen 31 erstreckenden
Hagnetfeld am versetzen, ins diesem Grane! ist eine Abschirmplatte 35 C?ig· 12 und 13) vorgesehen, die aus einen
nichtmagnetischen gut leitenden Material« wie <Πη»1τΐ1τπι
besteht« Die Abschirmplatte 35 ist i» wesentlichen rechteckig
und "entspricht im allgemeinen der Form der äusseren Magnetplatte 15· Sie ist unterhalb der äusseren Magnetplatte
15 und zwischen den Innenseiten der Parallelseiten 13-13 der Montageplatte 11 angeordnet (iig. 5)· Aus den
Soden der Absehirmplatte 35 sind Angelzapfen 36-36 geformt,
so dass diese Platte beim Einsetzen gemäse Tig« 5 zwischen
die Parallelseiten 13-13 und unterhalb der äusseren Magnetplatte
15 durch Verbiegen der Heftzapfen 14 in ihrer Lage und gegen Vibration gehalten wird, wenn die Magnetspule 19
durch die Vechselstromquelle erregt.wird.
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BIe Abschirmplatte 35 mit Öffnung·!! 37 und 38 versehen
(Yig. 12), die die Polschuh* 29 und 30 aufnehmen (Tig· 3)·
Diese Polschuhe 29 und 30 sind dann gegenüber den PoI-sehuhen 31 abgeschirmt, die durch die Schlitze 39 in der
Abschirmplatte 35 ragen. Ss dind acht abgeschirmte Polschuhe
und vier nicht abgeschirmte Polschuhe an der inneren Magnetplatte 25 vorgesehen. In der äusseren Hagnetplatte 15 sind acht nicht abgeschirmte Polschuhe angeordnet.
Pieses ergibt eine Gesamtheit von zwanzig Polsohuhen für Ale Statorkonstruktion, bei der die Polsohuhe um gleichmassig
voneinander entfernt entlang eines Kreises angeordnet
sind, dessen Mittelpunkt die senkrechte Achse des zylindrischen Magnetkernes 18 ist.
Die I1Ig. 4-, 10 und 11 seigen, dass ein Zapfen dder eine
Welle 40 am zylindrischen Hagnetkern 18 befestigt ist und
sich entlang dessen senkrechter Achse nach oben erstreckt derart, dass die Achse des Zapfens oder der Welle 40 den
Kreis schneidet, an dem die Polschuhe 29 bis einsehliesslieh
33 angeordnet sind. Am Zapfen oder der Welle 40 ist eine Lagernabe 41 drehbar gelagert, die einen Botor 42,
(Tig. 16 und 17), trägt, der vorzugsweise aus keramischem permanentmagnetischem Material besteht. Wie in diesen
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dargestellt, ist der Rotor 42 bei 43 entlang dem Umfang
44 polarisiert, so dass gleichmässig voneinander entfernte
Kord- und Südpole gebildet werden· Ale Beispiel sind
am Umfang 44, jeweils abwechselnd Hord-Südpol, zwölf Nord-
und zwölf Siidpole gezeigt, also insgesamt vierundzwanzig
Pole, die zusammen mit den zwanzig Folschuhen 29 bis einscliliesslich
33, mit der von einer 60 Hertz-Quelle erregten Magnetspule 19, den fiotor 42 mit einer Geschwindigkeit
von 400 U/Hin, treiben. Natürlich können auch andere PoI-
und Polschuhkombinationen verwendet werden, um den Rotor mit verschiedenen Geschwindigkeiten laufen zu lassen.
Damit der Rotor 42 nur in einer Richtung läuft, ist er einstückig mit einer Nockenscheibe 45 ausgebildet. Diese Hockenscheibe
45 weist Hockenscheibenflachen 46-46 auf, die radial
abstehende Ansätze 47-47 aufweisen. Da ein vorbestimmtes Verhältnis zwischen den entlang eines Durchmessers des
Rotors 42 angeordneten Ansätzen 47-47 und den Permanentmagnetpolen
43 erwünscht ist, ist der Durchmesser durch diametral
entgegengesetzte Pole, d.h. zwei Hordpole, in Bezug auf den Durchmesser, an dem die Ansätze 47-47 liegen, in einem leichten
Winkel verschoben, wie bei 48 angegeben. Der Winkel 48 kann beispielsweise etwa 2 1/2° betragen. Einstückig mit der
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Lagernab· 41, dl· aas Messing besteht« ist auch ein Ritzel
49 ausgebildet, durch, das die Drehung des Botors 42 übertragen
wird, wie weiter unten beschrieben.
Zweckmässigerweise ist eine Schmierung der Lagernabe 41
an den feststehenden Zapfen oder der Welle 40 vorgesehen.
Aus dieses Grunde ist eine Olbücheeneinrichtung 52 (fig-18)
angeordnet, die im vorliegenden Beispiel ein schalenförmiges
Gehäuse 53 aus einem nicht-magnetischen Material, wie αήμΗτΗτι», ist das einen Band 54 um ein Mittelgehäuse
55 aufweist. Unterhalb des Bandes 54 ist eine durchlöcherte Platte 56 aus Kunststoff angebracht, gegen die das untere
Ende der Lagernabe 41 drückt. Unter der Platte 56 ist
eine füllung 57 aus einem das Schmiermittel absorbierenden
Material, die mit einer Mittelöffnung zur Aufnahme des Zapfens oder der Welle 40 versehen ist. Sine mit einer öffnung
versehene Verschlussplatte 58 bedeckt die untere Seite
der das Schmiermittel absorbierenden füllung 57 und ist in einem Band 59 des sohalenförmigen Gehäuses 53 durch Verformung
dieses Bandes 59 festgehalten, wie bei 60-60 dargestellt.
Das mit dem Botor 42 drehende Bitsei 49 ist so angeordnet, dass es das Zahnrad 63 treibt, welches drehbar an einem
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Zapfen oder einer Welle 64 gelagert ist (Pig. 3 und 4)f
die ihrerseits von der äusseren Magnetplatte 15 getragen
wird und von deren oberer fläche nach oben ragt. In den iig. 19 und 20 sind die Einzelheiten der Zahnradanordnung
63 dargestellt· Das Zahnrad 63 hat an seiner oberen Seite
eine ringförmige Oberfläche 65t an der eijl flaches Fabenteil
66 eines Armes 67 reibend aufliegt. Bas andere Ende des Armes 67 trägt einen Anschlag 68· Vorzugsweise wird
für einen leichten Oberzug aus einem Schmiermittel an den angrenzenden Flächen des Zahnrades 63 und des flachen Habenteiles
66 gesorgt 9 damit der Arm 67 in Bezug auf das Zahnrad 63 verhältnismässig frei drehbar ist. Venn jedoch
der Arm 67 nicht gegen die Drehung gehalten wird, dreht er zusammen mit dem Zahnrad 63. Eine auf dem Mittelteil
des Zahnrades 63 befestigte Sicherungsscheibe 69 liegt auf dem flachen Habenteil 66 des Armes 67 und verhindert9
dass sich der Arm 67 von dem Zahnrad 63 löst, während sie dazwischen eine relative Bewegung gestattet.
Es wird vorausgesetzt 9 dass eine Drehung des Rotors 42 im
Uhrzeigersinn erwünscht ist« wie in Pig. 3 durch den Pfeil 42* dargestellt ist. Venn der Botor in entgegengesetzter
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Richtung zu drehen beginnt, wird das durch das Ritzel 49 getriebene Zahnrad 63 im Uhrzeigersinn gedreht und dank
der Reibung zwischen der Oberfläche 65 des Zahnrades 63
und dem flachen Nabenteil 66 wird der Arm 67 in die in
Fig. 3 dargestellte Stellung geschwenkt, und zwar gegen die eine oder die andere der Oberflächen 46-46 der Nockenscheibe.
Wird die Drehung des Rotors 42 im Gegenuhrzeigersinn fortgesetzt, wird schliesslich der eine oder der andere
Ansatz 47-47 in direkte Berührung mit der Aussenseite
des Anschlages 68 gebracht. Sa dieser Anschlag 68 elastisch ist, wird er durch den Aufprall gespannt, worauf der Rotor
42 durch das Mittwirken des Anschlages 68 und des entsprechenden durch den Anschlag berührten Ansatzes 47 zurückprallt.
Die Wirkung ist so, dass der Rotor 42 in eine Drehung im Uhrzeigersinn gebracht wird, wie durch den Pfeil
42' angedeutet ist.
Zweckmässigerweise wird die Bewegung des Armes 67 aus der
Nichtarbeitsstellung in die Berührungsstellung mit dem einen oder dem anderen Ansatz 47-47 auf ein Mndestmass beschränkt,
damit ein promptes Starten des Rotors 42 in der Vorwärtsrichtung gesichert ist. Daher ist vorgesehen, die Bewegung
de a Armes 67 in Gegenuhrzeigerrichtung zu begrenzen, wenn
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ι *t ι >; ν υ
der Botor 42 in Uhrzeigerrichtung dreht. Au« diesen Grunde ist eine von der Unterseite des Oberteiles 72 des Deckels
73« der vorzugsweise aus Kunststoff besteht, nach unten gerichtete
Irretiernabe 71 vorgesehen, die eine Fläche 70 aufweist, die von der einen Seite des Arnes 67 berührt wird,
Bei nomalen Laufbedingungen des fiotors 42 wird der Arm 67
gegen die Drehung nit den Zahnrad 63 durch die Berührung mit der Oberfläche 70 an der Arretiernabe 71 festgehalten.
Wenn der Rotor 42 normalerweise in Gegenuhrzeigersinn drehen
soll, wird die Nockenscheibe 45 so abgeändert, dass die Ansätze 47-47 in der entgegengesetzten Sichtung zu den
Oberflächen 46-46 der Fockenscheiben stehen, die entsprechend
gelagert und angeordnet sind. In diesen Fall wird der Arm 67 auf der Seite angebracht, die der in Fig. 3 gezeigten
Seite der Nockenscheibe 45 entgegengesetzt ist und wird so eingerichtet, dass er eine Oberfläche 74 an einer
von der Unterseite des Oberteiles 72 des Deckels 73 herunterhängenden Arretiernabe 75 berührt.
Sie fiechteckform des erfindungsgemässen Elektromotor gestattet
auf kleinem Baum viele Kombinationen von Zahnradvorgelegen innerhalb des Motorgehäuses. Einige Beispiele
möglicher Kombinationen sind im Folgenden beschrieben.
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H 1350.8
Bel einer Anordnung 1st beispielsweise das Zahnrad 63 an$
seiner Unterseite mit einem verhältnismässig kurzen Ritzel 78 versehen (Fig. 4) und ist zum Antrieb eines Untersetzungsgetriebes
79 bestimmt, das aus einem geeigneten Kunststoff gebildet sein kann. Das Untersetzungszahnrad 79 bildet
das erste Zahnrad eines Zahnradvorgeleges 80, das an der Oberseite der äusseren Hagnetplatte 15 angeordnet ist.
Sas Untersetzungszahnrad 79 ist drehbar an einem Zapfen oder einer Welle 81 gelagert, die an der Oberseite der
äusseren Hagnetplatte 15 befestigt ist und von dieser nach
oben absteht. Ein Ritzel 82 ist einstückig mit dem Untersetzungszahnrad 79 ausgebildet und treibt ein Übertragungszahnrad 83, das drehbar an einem Zapfen oder einer Welle
angebracht ist, die ihrerseits in einem Lager 85 gelagert
ist. Das Lager 85 befindet sich zwischen der äusseren Hagnetplatte 15 und der Abschirmplatte 35· Am unteren Ende
des Zapfens oder der Welle 84 ist ein Ritzel 86 vorgesehen,
das in ein Zahnrad 87 eingreift (Tig· 5)» das zu dem in einem rechteckigen 'Gehäuse 89 angeordneten Zahnradvorgelege
88 gehört« Dieses Gehäuse 89 besteht aus dem flachen Boden 12 der Hontageplatte 11, deren Parallelseiten 13-13
und der Abschirmplatte 35· Das Zahnrad 87 ist frei drehbar
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an einem Zapfen oder einer Welle 90 gelagert, die sich
zwischen den flachen Boden 12 und der äusseren Magnetplatte
15 durch die Abschirmplatte 35 erstreckt. Ein Ritzel 91
ist mit dem Zahnrad 87 an dem Zapfen oder der Welle 90
drehbar und treibt ein Zahnrad 92. Dieses ist an einem in einem Lager 94- drehbar gelagerten Zapfen oder einer Welle
93 befestigt. Bas Lager 94- liegt auf dem flachen Boden 12
der Montageplatte 11. Das obere Ende des Zapfens oder der Welle 93 wird in passenden Offnungen in der Abschirmplatte
35 und in der äusseren Hagnetplatte 15 geführt. Ein Aussenritzel
95 ist fest mit dem unteren Ende des Zapfens oder der Welle 93 verbunden und kann zum Antrieb irgendeiner
gewünschten Vorrichtung verwendet werden.
Anstatt den Antrieb vom Ritzel 78 über das Untersetzungsgetriebe
79 zu führen, kann gemäss einer anderen Anordnung
dieses Ritzel direkt in das Übertragungsgetriebe 83 eingreifen. Eine solche Ausführungsform erhöht die Geschwindigkeit
des Aussenritzels 95· falls erwünscht, können Vorkehrungen getroffen werden, damit das Zahnrad 92 direkt vom
Ritzel 86 getrieben wird. Zusätzliche Zapfen oder Wellen mit verschiedenartigen Getriebesätzen können im rechteckigen
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Getriebegehäuse 89 angeordnet werden, um Jede gewünscht·
bestirnte Geschwindigkeit des Aussenritzels 95 zu erzielen.
Für diesen Zweck können zusätzliche Getriebesätze an dem Zapfen oder der Welle 90 angebracht werden. Ea ist offensichtlich,
dass mannigfache andere Kombinationen möglich sind.
Zum Verschliessen des offenen Teiles des rechteckigen Getriebegehäuses
89 gegenüber der Spule 19 ist ein C-förmiger Verschlussdeckel 97 (Fig. 4 und 9) vorgesehen. Der Deckel
97 hat parallele Seiten 98-98, die die äusseren Oberflächen
von anliegenden Abschm. ;tsn der Parallelseiten 13-13 der
Montageplatte 11 bedecken, Aufhängeösen 99-99 sind nach innen von den Seiten 98-98 ausgebildet und so angeordnet,
dass sie von halbkreisförmigen öffnungen aufgenommen werden
können. Eine solche Öffnung 100 in den Seiten 13-13 ist
in Fig. 7 dargestellt. Ein Deckelabschnitt 101 ist vom Hittelteil des Verschlussdeckel 97 umgebogen und überdeckt
die Seiten 98-98, um die Vorrichtung vollständig zu verschliessen.
Durch die am Ende offene Konstruktion ist Baum für zahl-
ih.e Variationen der Zahnradvorgelegegeschwindigkeiten
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geschaffen« mit denen das Ansgangsantrieberad getrieben
werden kann« Die Spulenanschlüeee Bind leicht zugänglich.
Der Rahmen selbst bietet Saum für Befestigungelöcher sowie
eine magnetische Bahn für Statorepulensatz«
Die Anordnung der Polschuhe Ih Abstand zusammen mit der
Nockenscheibe am Rotor und dem zugeordneten Anschlag, die durch ihre kombinierte Auktion die kontinuierliche Drehung
des Sotors in einer Richtung sichern, ergeben eine Motorkonstruktion«
die gegenüber den bekannten Vorrichtungen leistungsfähiger und vielseitiger verwendbar ist , mit
verhältnismässig geringen Kosten hergestellt und einfach«
ohne zusätzliche Befestigungsmittel zusammengebaut werden
kann.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. ^Elektromotor, bestehend aus einem Magnetfeldaufbau, der eine Montageplatte, einen Kern« eine innere und eine ftusse— re Magnetplatte mit unregelmäßig im Abstand angeordneten Polschuhen, eine VeIIe9 einen Permanentmagnetrotor, ein von diesem betätigtes Untersetzungsgetriebe sowie eine ebenfalls vom Botor getriebene Wockensoheibe mit vorspringendem Ansatz, einem mit der Nockenscheibe zusammenwirkenden als Bäcklauf sperre dienenden Anschlag, um die Bewegung des Hotors in einer Sichtung zu sichern, und ferner eine Spule um den Kern aufweist,dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Montageplatte (11) als auch die äussere Magnetplatte (15) rechteckig sind, die Montageplatte (11) an zwei gegenüberliegenden Seiten nach oben stehende, im wesentlichen paralle Ie Seiten (13-13) aufweist, derart, dass ein U-förmiges Teil mit flachem Boden (12) gebildet ist, die äussere rechtwinklige Magnetplatte (15) die Distalkanten dieser Seiten (13 13) der Montageplatte (11) verbindet und dadurch ein Getriebegehäuse (89) mit rechteckigem Querschnitt bilden, das Untersetzungsgetriebe (88) in dem Getriebegehäuse (89) ge-909817/0079lagert ist, der Kern (18) an eine* unteren Bude am flachen. Boden (12) der Hontageplatte (11) swischenliegend zwischen den Seiten (13 - 13) befestigt iet und eich, von hier nach, oben erstreckt, die Folsohuhe (29» 3O9 31) der inneren Magnetplatte (25) im rechten Winkel vom Kern (18) abstehen, und svar im Abstand voneinander, entlang eines Kreises» dessen Durchmesser kleiner ist als die Entfernung »wischen den Seiten (13 - 13) der rechteckigen Hontageplatte (11), die Polschuh* (32, 33) der äusseren Hagnetplatte dagegen radial nach innen ragen und in die Zwischenräume »wischen den Folschuhen (29» 30, 31) an der inneren Hagnetplatte (25) entlang des Kreises ragen, die Welle (40) axial sum Kern (18) und sum Kreis, an dem die Folsohuhe (29, 30, 31« 32, 33) vorgesehen sind, angeordnet ist, der Fermanentmagnetrotor (42) an der Velle (40) innerhalb dieser Polschuh· (29« 30. 31· 32, 33) drehbar ist und eine Vielsahl von Hagnetpolen (43) entlang seines Umfanges (44) aufweist, die mit Wechselstrom gespeiste Spule (19) am Kern »wischen der Hontageplatte (11) und der inneren Hagnetplatte (25) liegt, der Anschlag (68) aus der Bahn des vorspringenden Ansatses (47) an der Nockenscheibe (45) geschwenkt wird, wenn der Sotor (42) in der gewünschten Sichtung dreht und solange ruht, bis der Hot or (42) in dieser Sichtung dreht, ein909Ö17/0079Bitsei (49) drehbar mit dem Botor (42) angeordnet ist, das mit einem Zahnrad (63) im Singriff steht, ein Arm (67) drehbar um die Drehachse des Zahnrades (63) und in Heibungeberührung mit diesem angeordnet ist und den Anschlag (68) trägt, der bei Umkehrung der Orehrichtung des Rotors (42) in den Vorsprung (47) an der nockenscheibe (45) eingreift.2· Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der inneren und der äusseren Magnetplatte (25 bzw· 15) und tischen den Seiten (13 - 13) der Montageplatte, abschirmend gegenüber bestimmten Folschuhen (29, 30) an der inneren Magnetplatte, eine rechteckige Abschirmplatte (35) angeordnet ist.3· Elektromotor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die rechteckige Abschirmplatte (35) von der Unterseite der äusseren rechteckigen Magnetplatte (15) im Abstand angeordnet ist, und letztere gegen Vibration bei Erregung der Spule (19) durch Lappen (36) gehalten wird, die gegen die Unterseite der Magnetplatte (15) drücken und an der rechteckigen Abschirmplatte (35) angeschrägt909817/007 9U135084. Elektromotor nach Anspruch. 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass ein Zahnradvorgelege (78, 79» 82, 83) an der Oberseite der äusseren rechteckigen Magnetplatte (15) angeordnet ist und sich in das Getriebegehäuse (89) erstreckt, mindestens ein Zahnradvorgelege (88) im Getriebegehäuse (89) durch das erste Zahnradvorgelege (78, 79» 82, 83) getrieben und an einer Welle (93) befestigt ist, die im flachen Boden (12) der Montageplatte (11) und der äusseren Hagnetplatte (15) gelagert ist.5· Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sur Verhinderung des Festfressens des Botors (42) bei Erregung der Spule (19) die Hagnetpole (43) entlang des Umfanges (44) des Botors (42) gleichmässig im Abstand angeordnet sind und bestimmte der Polschuhe (29» 30, 31) an der inneren Hagnetplatte (25) nicht gleichmässig im Abstand liegen.6« Elektromotor nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Polschuhe (29» 30, 3D an der inneren Hagnetplatte (25) in Gruppen zu je drei in jedem Quadranten angeordnet sind, wobei zwei benachbarte Polschuhe (29» 30) einer jeden Gruppe verhältnismassig nahe zueinander stehen und der909817/0079dritte Polschuh (31) verhältnismässig weit vom benachbarten Polschuh (3Q) der beiden Polschuhe (29, 30) liegt* und dass die rechteckige Abschirmplatte (35) in Bezug auf die beiden verbültnismässig nahe beieinander liegenden Polschuhe (29t 30) einer jeden Gruppe abschirmend angeordnet ist·?· Elektromotor nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Polschahpaar (32, 33) an der äusseren rechteckigen Hagnetplatte (15) jedem dritten Polschuh (31) an der inneren Magnetplatte (15) angeordnet ist, wobei dieser dritte Polschuh (31) zwischen den Polschuhen (32, 33) liegt.8. Elektromotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (68) federnd gebildet ist, derart, dass bei Berührung sit dem Vorsprung (4-7) an der Hockenscheibe (45) der Sotor (42) zurückgeschlagen und in eine Vorwärtsbewegung gezwungen wird.9· Elektromotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung der Drehbewegung des Armee (67) mit dem Zahnrad (63) eine mit dem Arm (67) zusammenwirkend· Arretierung (71) vorgesehen ist.909817/007910. Elektromotor nach, einem oder mehreren der Ansprüche 1 his 9» dadurch, gekennzeichnet, dass der Vorsprung (47) an. der Nockenscheibe (45) in Bezug auf die Magnetpole (45) des fiotors (42) in einem Winkel angeordnet ist·909817/0078
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ0024669 | 1963-11-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1413508A1 true DE1413508A1 (de) | 1969-04-24 |
Family
ID=7201904
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631413508 Pending DE1413508A1 (de) | 1963-11-02 | 1963-11-02 | Elektromotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1413508A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2340426A1 (de) * | 1973-08-09 | 1975-03-06 | Siemens Ag | Gehaeuse fuer einen wechselstromkleinmotor |
-
1963
- 1963-11-02 DE DE19631413508 patent/DE1413508A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2340426A1 (de) * | 1973-08-09 | 1975-03-06 | Siemens Ag | Gehaeuse fuer einen wechselstromkleinmotor |
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