DE1538881A1 - Gleitring-Anordnung fuer dynamoelektrische Maschinen - Google Patents

Gleitring-Anordnung fuer dynamoelektrische Maschinen

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DE1538881A1
DE1538881A1 DE19661538881 DE1538881A DE1538881A1 DE 1538881 A1 DE1538881 A1 DE 1538881A1 DE 19661538881 DE19661538881 DE 19661538881 DE 1538881 A DE1538881 A DE 1538881A DE 1538881 A1 DE1538881 A1 DE 1538881A1
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sliding ring
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exposed
line pieces
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Application number
DE19661538881
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English (en)
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Maybury Gordon Howard
Moore Frank Woodward
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ZF International UK Ltd
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Lucas Industries Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/08Slip-rings
    • H01R39/10Slip-rings other than with external cylindrical contact surface, e.g. flat slip-rings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/34Connections of conductor to slip-ring

Landscapes

  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
  • Silicon Compounds (AREA)

Description

Joseph Lucas (industries) Ltd. 29· Juni I906 Great King Street
Birmingham / England '153 88 8 1
Gleitring-Anordnung für dynamo-elektrische Maschinen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleitring-Anordnuna für dynamo-elektrische Maschinen.
Ein wichtiger Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Gleitring-Anordnung, die einen Isolationskörper enthält, der auf eine vielle aufsetzbar ist und der ein Paar von Leitungsstücken enthält, die von diesem Körper betragen werden. Jedes Leitungsstück besitzt einen Teil, der an einem Ende des Isolationskörpers freigelegt ist und im Eingriff mit einer Bürste steht und einen weiteren Teil, der an der Außenfläche des Isolationskörpers freigelegt ist und an diesem Teil eine Leitung anschließbar ist.
Ein weiterer Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung besteht in einem Verfahren zur Herstellung einer Gleitring-Anordnung, das aus nachstehenden Verfahrensschritten bestehtί Ausgießen eines synthetischen Harzes um zwei Leitungsstücke herum, um einen Isolationskörper zu erzeugen, der auf eine Welle aufsetzbar ist und bei dem die Leitungsstücke einen Teil besitzen, der an einem Ende des Isolationskörpers für den Eingriff durch eine Bürste freigelegt ist und die Leitungsstücke ein weiteres Teil besitzen, das sich innerhalb des Isolations- . körpers dicht an der Außenfläche erstreckt und daß in
009817/00 42 -2- bad original
den Isolations-körper Nuten eingeschnitten werden, um dieses weitere Teil, der Leitungsstücke freizulegen, so daß Anschlüsse an diese Teile der Le itungs stücke ange- ■ bracht werden körinen.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, in denen:
Pig, 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Gleitring-Anordnung darstellt,
Fig. 2 eine Ansicht eines RotorZusammenbaues einer dynamo-elektrischen Maschine im Schnitt zeigt, bei der die Gleitring-Anordnung verwendet ist,
Pig» J5 . eine Endansicht einer abgeänderten Ausführung nach Fig. 1 angibt und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Feder 52, die in Fig. 3 gezeigt ist, darstellt.
Zur Herstellung einer Gleitring-Anordnung, die in Fig. 1 gezeigt ist, werden zwei Leitungsstücke 11, 12 in eine Form eingesetzt und es wird ein synthetisches Kunstharz in die Form eingegossen, so daß ein Isolationskörper 10 erzeugt wird, der die Leitungsstücke 11, 12 trägt. An einem Ende des Körpers 10 ist ein Sackloch 13 vorgesehen, das so ausgebildet ist, daß es auf das Ende einer V/elle aufsetzbar ist, wobei in dem Sackloch innen zwei radiale Federn 14 vorgesehen sind, die in entsprechende Nuten der Welle 17 eingreifen, so daß die Drehung der Welle 17 eine Drehung des Körpers 10 bewirkt· Am anderen Ende des Körpers sind die Leitungsstücke 11, 12 freigelegt, wie es in Pig· 1 gezeigt ist, um eine kreisförmige Scheibe und einen umgebenden ringförmigen Teil zu bilden, die für den Eingriff durch Bürsten vorgesehen sind
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Bad
und wie es in Pig. 1 gezeigt ist, sind die Leitungsstücke so ausgebildet, daß sie Teile enthalten, mit denen die Leitungsstücke in dem Isolationskörper verankert sind zusammen mit weiteren sich axial erstreckenden Teilen 11 ει und 12a, die sich innerhalb des Körpers dicht an dessen Außenfläche erstrecken. Nachdem der Körper ausgehärtet wurde, v/erden Sägeschnitte 1-5* 16 in den Körper und in den Teilen 12a und 11a. ausgeführt.
Es werden Leitungen (nicht gezeigt) dann in die Sä^eschnitte 15, .15 eingeführt und Verbindungen zu den Leitungsstücken durch Verlöten der Leitungen hergestellt. ^
In Fig. 2 ist ein liotorzusammenbau im Schnitt gezeigt,. der eine ;/elle 17 enthält, die an einem Ende 18 mit Schiebesitz in das Sackloch 15 in der Gleitring-Anordnuns, die in RLg. 1 gezeigt ist, einschiebbar ist. Auf der "iJelle I7 ist ein zylindrischer Kern I9 wit Preßsitz befestigt, der einen isolierenden './icklungshalter 20 trägt und dieser wiederum eine Rotorwicklun/- 21 der dynamo-elektrischen Maschine trägt. An beiden Enden des Kernes 19 sind zwei Polstücke 22, 2^ mit Preßsitz angeordnet von denen sich axial in Zwischenraurnabständen Polköpfe 24, 25 erstrecken. Die in Zwischenräumen sich erstreckenden Polköpfe 24, 25 der Polstücke um-.. Jj
schließen die Viicklung 21.
Leitungen 25, 27, die die Leitungsstücke 11, 12 der Gleitring-Anordnung mit der Wicklung 21 verbinden, erstrecken sich durch Bohrungen, die in dem Polstück 22 ausgebildet sind, sind durch Nuten in der Welle 1.7 durchgeführt und können an den Einschnitten 15, 16 befestigt werden. An der Welle I7 ist zwischen der Gleitring-Anordnung 10 und dem Polstück 22 ein Kugellager 29 vorgesehen, das vorn Gehäuse der dynamo-elektrischen Maschine getragen wird und das dazu dient, den Rotorzusammenbau beim Rotieren im Gehäuse zu tragen. Die Helle
009817/0042 -V- BAD ^;
17 wird an einen: Ende angetrieben das entfernt von der Gleitring-Anordnung ist und das sich aus dem Gehäuse heraus erstreckt.
In der Abänderung, die in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, ist in der ./and der Bohrung 13 zusätzlich zu den zwei Federn 14 ein axial sich erstreckende^Tangentialnut 31 vorgesehen, in der eine im allgemeinen rechteckige Feder 32 eingesetzt ist. Die Feder 32 (Fig. 4) besteht aus einem rechteckigen Blatt oder Plättchen aus Federstahl, dessen längste Seiten 33* 34 mit ihren Enden umgebogen sind und die übrigen Teile der Platte so gebogen sind, daß die Feder einen Querschnitt erhält, der der Tangentialnut 31 entspricht. Das Teil 35 der Federplatte zwischen den Seiten 33, 34 ist ferner mit einem Paar sich axial erstreckenden Einpressungen 36 versehen,
s i c Ii
deren Tiefe von einem Maximum an den kurzen Seiten der Platte bis zu einem Minimum in der Nähe des Mittelpunktes der Platte sieh ändert. Eine Fläche, die sich in der Nähe des Mittelpunktes der Platte befindet, verbleibt daher nicht verformt. Die Feder 32 wird in die Tangentialnut 31 in einer solchen Art eingesetzt, daß das Teil 35 der Platte einen Teil der Bohrung 13 umgibt, so daß wenn die V/elle in die Bohrung eingesetzt wird, sie in eine der Einpressungen 36 eingreift und hierbei die Feder zurück in die Tangentialnut 31 biegt, wonach sie dann fest an der Feder 32 angepreßt bleibt.
Wenn der Körper 10 mit der Welle I7 in Eingriff gebracht worden ist, kann er mit einem Deckel abgeschlossen werden, der gegenüber der Welle befestigt ist und der in einer geeigneten V/eise nicht nur die Bürsten, sondern auch die Dioden zur Fortleitung des Stromes zu und von der Wicklung 21 der Maschine trägt.
Patentansprüche: 009817/0042

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    ■[Ti Gleitring-Anordnung, dadurch gekennzeichnet, daß ein ^ Isolationskörper (10) vorgesehen 1st, der auf eine Welle (17) aufsetzbar ist und zwei Leitungsstücke (11, 12) trägt, von denen jedes Leitungsstück (11, 12),-4sws an einem Ende des Isolationskörpers (10) freigelegt ist und zur Stromabnahme bzw, Zufuhr mittels Bürsten dient und weitere Teile der Leitungsstücke (11,12) ^j
    an der Außenfläche des Isolationskörpers (10) freigelegt sind, so daß je eine Leitung (26, 27) an die Leitungsstücke (11, 12) anschließbar ist.'
  2. 2. Gleitring-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolationskörper (10) mit einem Sackloch (15) versehen ist und in der Innenwand des Sackloches (13) sich radial erstreckende Paßfedern (14) vorgesehen sind, die in entsprechende Führungsnuten der .-/eile (I7) eingreifen.
    ^. Gleitring-Anordhung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ■ Λ zeichnet, daß der Isolationskörper (10) mittels einer ™ Feder (32), die in einer Tangentialnut OO angeordnet ist, an der Welle (I7) anpreßbar ist.
    • 4. Verfahren zur Herstellung einer Gleitring-Anordnung
    nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß synthetischer Harz um zwei Leitungsstüoke (11, 12) umgössen wird, der nach dem Aushärten einen Isolationskörper ^ (10) ergibt, der auf eine Motorwelle (I7) aufsetzbar ο ist, und daß die Leitungsstücke (11, 12) freigelegte ■s^ Teile an einem Ende'des Körpers (10) besitzen, an de-,. ^ nen der Strom mittels Bürsten zu- bzw. abgeführt wer- . . '* -eo den kann und sich weitere frei gelegte Teile (Ha7 ^ G^ ο 12a) an der Außenfläche des Körpers (10) erstrecken, ^ j und daß ferner mittels Sägeeinschnitten (I5, to) Leitungen (26, 27) an diese Teile angelötet werden.
    Leerseite
DE19661538881 1965-07-07 1966-07-01 Gleitring-Anordnung fuer dynamoelektrische Maschinen Pending DE1538881A1 (de)

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GB28748/65A GB1138526A (en) 1965-07-07 1965-07-07 Slip ring unit for dynamo-electric machines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1538881A1 true DE1538881A1 (de) 1970-04-23

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ID=10280485

Family Applications (1)

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DE19661538881 Pending DE1538881A1 (de) 1965-07-07 1966-07-01 Gleitring-Anordnung fuer dynamoelektrische Maschinen

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US (1) US3441765A (de)
BR (1) BR6681071D0 (de)
DE (1) DE1538881A1 (de)
ES (1) ES329139A1 (de)
GB (1) GB1138526A (de)

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