DE102006000446A1 - Fluidpumpe und Elektromotor und deren Herstellungsverfahren - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Fluidpumpe und einen Elektromotor und auf ein Herstellungsverfahren für die Fluidpumpe und den Elektromotor. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Herstellungsverfahren für einen Permanentmagneten des Elektromotors.
- Gemäß der JP-A-2001-268874 hat ein Elektromotor eine Dreheinrichtung und ein feststehendes Teil, um ein magnetischen Feld zu erzeugen. Entweder die Dreheinrichtung oder das feststehende Teil können aus einem Permanentmagneten ausgebildet sein, der durch Spritzgießen eines Verbundmaterials, das ein magnetisches Material und ein Harz enthält, durch eine Einspritzöffnung in eine Gussform ausgebildet wird. Wenn eine Einspritzöffnungsspur an einer Fläche des Permanentmagneten ausgebildet ist, die eine Wandfläche eines Kraftstoffdurchgangs ausbildet, kann sich aufgrund eines Vorsprungs und einer Ausnehmung, die durch die Einspritzöffnungsspur definiert werden, ein Fluidwiderstand in dem Kraftstoffdurchgang erhöhen. Desweiteren neigt der Abschnitt, der die Einspritzöffnungsspur an dem Permanentmagneten definiert, dazu zu rosten, da er in den Kraftstoff eingetaucht ist. Wenn der Abschnitt, der die Einspritzöffnungsspur definiert, aufgrund der Rostbildung in dem Permanentmagneten angehoben ist, kann der Fluidwiderstand in dem Kraftstoffdurchgang weiter ansteigen.
- Außerdem ist bei dem vorstehenden Elektromotor eine Welle in eine zylindrische Durchgangsbohrung des Permanentmagneten so eingeführt, dass der Permanentmagnet befestigt ist. Wenn jedoch aufgrund eines Alterns oder dergleichen die Durchgangsbohrung des Permanentmagneten verformt ist, kann eine Stärke der Verbindung zwischen dem Permanentmagneten und der Welle abnehmen und die Welle kann von dem Permanentmagneten abgelöst werden. Ein einen Permanentmagneten stützendes Harzbauteil oder eine Wicklung können auf ähnliche Weise wie der vorstehende Permanentmagnet an dem Schaft befestigt werden. Selbst bei diesem Aufbau können der Permanentmagnet oder die Wicklung von der Welle entfernt werden, wenn das Harzbauteil von der Welle abgelöst ist. In diesem Fall kann ein in dem Permanentmagneten oder der Wicklung erzeugtes Moment aufgrund der Bewegung des Permanentmagneten oder der Wicklung bezüglich der Welle nicht richtig zu der Welle übertragen werden.
- In Hinblick auf die vorrangehenden und andere Probleme ist es eine Aufgabe der Erfindung eine Kraftstoffpumpe mit einer Dreheinrichtung und einem feststehenden Teil, die einen Kraftstoffdurchgang definieren, herzustellen, in dem ein Fluidwiderstand begrenzt werden kann. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung einen Elektromotor herzustellen, bei dem ein Permanentmagnet oder eine Wicklung an einer Welle einer Dreheinrichtung gehalten wird.
- Gemäß einem Aspekt der Erfindung hat eine Fluidpumpe einen Motorabschnitt, der ein feststehendes Teil und eine Dreheinrichtung aufweist. Das feststehende Teil hat eine Innenumfangsfläche. Die Dreheinrichtung hat eine Außenumfangsfläche. Die Innenumfangsfläche und die Außenumfangsfläche bilden einen dazwischenliegenden Kraftstoffdurchgang. Die Dreheinrichtung ist um die Innenumfangsfläche drehbar. Die Fluidpumpe hat auch einen Pumpenabschnitt, der durch den Motorabschnitt zum Pumpen eines Kraftstoffs durch den Kraftstoffdurchgang angetrieben wird. Die Dreheinrichtung hat einen Permanentmagneten, der durch Spritzgießen eines Verbundmaterials ausgebildet wird, das ein magnetisches Material und ein Harz enthält. Der Permanentmagnet hat in Bezug auf eine axiale Richtung des Permanentmagneten ein Ende. Das eine Ende definiert eine axiale Endfläche. Die axiale Endfläche hat eine Einspritzöffnungsspur.
- Alternativ hat gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung eine Fluidpumpe einen Motorabschnitt, der ein feststehendes Teil und eine Dreheinrichtung hat. Das feststehende Teil hat eine Innenumfangsfläche. Die Dreheinrichtung hat eine Außenumfangsfläche. Die Innenumfangsfläche und die Außenumfangsfläche bilden dazwischen einen Kraftstoffdurchgang. Die Dreheinrichtung ist um die Innenumfangsfläche drehbar. Die Fluidpumpe hat ferner einen Pumpenabschnitt, der zum Pumpen eines Kraftstoffs durch den Kraftstoffdurchgang durch den Motorabschnitt angetrieben wird. Das feststehende Teil hat einen Permanentmagneten, der durch Spritzgießen eines Verbundmaterials ausgebildet wird, das ein magnetisches Material und ein Harz enthält. Der Permanentmagnet hat in Bezug auf eine axiale Richtung des Permanentmagneten ein Ende. Das eine Ende definiert eine axiale Endfläche. Die axiale Endfläche hat eine Einspritzöffnungsspur.
- Alternativ hat gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung eine Fluidpumpe einen Motorabschnitt, der ein feststehendes Teil und eine Dreheinrichtung aufweist. Eine Innenumfangsfläche des feststehenden Teils und eine Außenumfangsfläche der Dreheinrichtung bilden dazwischen einen Kraftstoffdurchgang. Die Dreheinrichtung ist um die Innenumfangsfläche des feststehenden Teils drehbar. Entweder das feststehende Teil oder die Dreheinrichtung haben einen Permanentmagneten mit einer axialen Endfläche an einer Seite eines Endes des Permanentmagneten bezüglich einer axialen Richtung des Permanentmagneten. Die Fluidpumpe hat ferner einen Pumpenabschnitt, der einen Kraftstoff durch den Kraftstoffdurchgang pumpt, indem sie durch den Motorabschnitt angetrieben wird. Ein Herstellungsverfahren für die Fluidpumpe hat den Schritt: Ausbilden des Permanentmagneten durch Spritzgießen eines Verbundmaterials, das ein magnetisches Material und ein Harz enthält, durch Verwenden einer Gussform, die in einem Abschnitt zum Ausbilden der axialen Endfläche des Permanentmagneten eine Einspritzöffnung aufweist.
- Alternativ hat gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ein Herstellungsverfahren für einen Permanentmagneten, der entweder ein feststehendes Teil oder eine Dreheinrichtung eines Elektromotors bildet, den Schritt: Einspritzen eines Verbundmaterials, das ein magnetisches Material und ein Harz enthält, durch eine Einspritzöffnung in eine Gussform. Das Herstellungsverfahren für den Permanentmagneten hat ferner den Schritt: Ausbilden eines Permanentmagneten, der eine im Wesentlichen zylindrische Form hat, in der Gussform, durch Verfestigen des Verbundmaterials in der Gussform und der Einspritzöffnung. Das Herstellungsverfahren für den Permanentmagneten weist ferner den Schritt auf: Entfernen des Verbundmaterials, das in der Einspritzöffnung verfestigt ist, von einer axialen Endfläche des Permanentmagneten. Die axiale Endfläche definiert bezüglich einer axialen Richtung des Permanentmagneten ein Ende des Permanentmagneten.
- Alternativ hat gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ein Herstellungsverfahren für einen Elektromotor, der einen Permanentmagneten aufweist, der entweder ein feststehendes Teil oder eine Dreheinrichtung bildet, den Schritt: Einspritzen eines Verbundmaterials, das ein magnetisches Material und ein Harz enthält, durch eine Einspritzöffnung in eine Gussform. Das Herstellungsverfahren für den Elektromotor hat ferner den Schritt: Ausbilden eines Permanentmagneten, der im Wesentlichen eine zylindrische Form hat, in der Gussform, durch Verfestigen des Verbundmaterials in der Gussform und der Einspritzöffnung. Das Herstellungsverfahren für den Elektromotor hat ferner den Schritt: Entfernen des Verbundmaterials, das sich in der Einspritzöffnung verfestigt hat, von einer axialen Endfläche des Permanentmagneten. Die axiale Endfläche definiert bezüglich einer axialen Richtung des Permanentmagneten ein Ende des Permanentmagneten. Das Herstellungsverfahren für den Elektromotor hat ferner den Schritt: Derartiges Kombinieren des Permanentmagneten als entweder das feststehende Teil oder die Dreheinrichtung im Wesentlichen koaxial mit dem anderen Teil, entweder der Dreheinrichtung oder dem feststehenden Teil, dass der Permanentmagnet und das andere Bauteil, entweder das feststehende Teil oder die Dreheinrichtung, einen im Wesentlichen radial dazwischenliegenden zylindrischen Fluiddurchgang ausbilden.
- Alternativ hat gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ein Elektromotor ein feststehendes Teil, das eine Innenumfangsfläche aufweist. Der Elektromotor hat ferner eine Dreheinrichtung, die drehbar um die Innenumfangsfläche ist. Die Dreheinrichtung hat eine Welle und einen Harzabschnitt. Die Welle hat eine Außenumfangsfläche, die eine Ausnehmung ausbildet. Der Harzabschnitt ist durch Spritzgießen entweder aus einem Harz oder einem Verbundmaterial ausgebildet. Das Verbundmaterial enthält ein Harz. Der Harzabschnitt deckt die Ausnehmung ab.
- Alternativ hat gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ein Elektromotor ein feststehendes Teil, das eine Innenumfangsfläche aufweist. Der Elektromotor hat ferner eine Dreheinrichtung, die um die Innenumfangsfläche drehbar ist. Die Dreheinrichtung hat eine Welle und einen Harzabschnitt. Die Welle hat eine Außenumfangsfläche, die einen Vorsprung definiert. Der Harzabschnitt ist durch Spritzgießen von entweder einem Harz oder einem Verbundmaterial ausgebildet. Das Verbundmaterial enthält Harz. Der Harzabschnitt deckt den Vorsprung ab.
- Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erstellt ist, ersichtlicher werden. In den Zeichnungen:
-
1 ist eine in Längsrichtung teilweise geschnittene Ansicht, die eine Kraftstoffpumpe gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel zeigt; -
2 ist eine Schnittansicht, die eine Gussform zum Gießen eines Permanentmagneten der Kraftstoffpumpe zeigt; - Die
3A bis3C sind schematische Ansichten, die abgewandelte Beispiele des Permanentmagneten zeigen; -
4 ist eine teilweise geschnittene Ansicht, die einen Permanentmagneten und eine Welle einer Kraftstoffpumpe gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt; -
5 ist eine in Längsrichtung teilweise geschnittene Ansicht, die eine Kraftstoffpumpe gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel zeigt; -
6 ist eine in Längsrichtung teilweise geschnittene Ansicht, die eine Kraftstoffpumpe gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel zeigt; -
7 ist eine schematische Ansicht, die einen Permanentmagneten und eine Welle der Kraftstoffpumpe gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel zeigt; -
8 ist eine teilweise geschnittene Ansicht, die ein abgewandeltes Beispiel des Permanentmagneten und der Welle gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel zeigt; -
9 ist eine teilweise geschnittenen Ansicht, die ein abgewandeltes Beispiel des Permanentmagneten und der Welle gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel zeigt; -
10 ist eine teilweise geschnittene Ansicht, die ein abgewandeltes Beispiel der Welle gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel zeigt; - Die
11A bis11C sind schematische Ansichten, die abgewandelte Beispiele der Permanentmagneten und der Wellen gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel zeigen; -
12 ist eine teilweise geschnittene Ansicht, die einen Permanentmagneten und eine Welle gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel zeigt; und -
13 ist eine teilweise geschnittene Ansicht, die einen Permanentmagneten und eine Welle gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel zeigt. - (Erstes Ausführungsbeispiel)
- Wie es in
1 gezeigt ist, ist eine Kraftstoffpumpe10 des Ausführungsbeispiels beispielsweise eine im Tank befindliche Turbinenpumpe. Die Kraftstoffpumpe10 ist beispielsweise in einem Kraftstofftank eines Motorrads mit einer Motorgröße von 150 cc vorgesehen. Die Kraftstoffpumpe10 hat einen Pumpenabschnitt12 und einen Motorabschnitt13 . Der Motorabschnitt13 dreht den Pumpenabschnitt12 . - Das Gehäuse
22 nimmt den Pumpenabschnitt12 und den Motorabschnitt13 auf. Der Pumpenabschnitt12 hat Pumpengehäuse30 ,32 , die ein Laufrad34 drehbar aufnehmen. Die Pumpengehäuse30 ,32 und das Laufrad34 bilden Pumpendurchgänge100 dort entlang. Die Pumpendurchgänge100 sind im Wesentlichen C-förmig. - Der Motorabschnitt
13 dient als ein bürstenloser Motor, der einen Statorkern40 , Spulenkörper50 , Wicklungen54 und eine Dreheinrichtung60 aufweist. Der Statorkern40 dient als ein feststehendes Teil. Der Statorkern40 ist durch Aneinanderbördeln (Crimpen) von axial aufgestapelten magnetischen Metallplatten ausgebildet. Der Statorkern40 ist mit sechs Zähnen42 versehen, die in Richtung der Mitte des Motorabschnitts13 vorstehen. Die sechs Zähne42 sind mit im Wesentlichen regelmäßigen Abständen in Umfangsrichtung angeordnet. Jede Wicklung54 ist um jeden Spulenkörper50 jedes Zahns42 gewickelt. Jede Wicklung54 ist elektrisch mit jedem der Anschlüsse56 verbunden. Ein Zuführen eines elektrischen Stroms zu jeder der Wicklungen54 wird in Übereinstimmung mit einer Drehposition der Dreheinrichtung60 gesteuert. - Die Dreheinrichtung
60 hat eine Welle62 und einen Permanentmagneten64 . Die Dreheinrichtung60 ist drehbar um die Innenumfangsfläche des Statorkerns40 . Der Permanentmagnet64 ist ein Harzmagnet, der durch Vermischen eines magnetischen Pulvers, wie beispielsweise NeFeB, mit einem thermoplastischen Harz, wie beispielsweise Polyphenylensulfid (PPS), hergestellt wird. Die Welle62 ist aus dem Permanentmagneten64 einsatzgeformt. Der Permanentmagnet64 hat acht magnetische Pole65 , die bezüglich der Drehrichtung angeordnet sind. Die acht magnetischen Pole65 sind magnetisiert, um magnetische Pole in Richtung der Außenumfangsfläche des Permanentmagneten64 zu definieren. Die Außenumfangsfläche des Permanentmagneten64 liegt der Innenumfangsfläche des Statorkerns40 gegenüber. Die magnetischen Pole unterscheiden sich bezüglich der Dreheinrichtung60 voneinander. Die Welle62 wird durch Lager36 an beiden Enden drehbar gestützt. - Eine Endabdeckung
72 wird einstückig aus einem Harz geformt, wenn der Statorkern40 und die Wicklungen54 aus dem Harz geformt werden. Die Endabdeckung72 hat eine Auslassöffnung104 . - Kraftstoff wird durch eine Einlassöffnung angesaugt, die an dem Pumpengehäuse
30 vorgesehen ist. Kraftstoff wird durch die Einlassöffnung gesaugt und wird durch die Pumpendurchgänge100 durch ein Drehen des Laufrads34 mit Druck beaufschlagt. Der mit Druck beaufschlagte Kraftstoff wird in Richtung der Auslassöffnung104 durch einen Kraftstoffdurchgang102 druckbefördert, der zwischen der Innenumfangsfläche des Statorkerns40 und der Außenumfangsfläche der Dreheinrichtung60 definiert ist. Der Kraftstoff wird durch die Auslassöffnung104 in Richtung der Maschine ausgelassen. - Wenn die Wandfläche des Kraftstoffdurchgangs
102 einen Vorsprung und eine Ausnehmung aufweist nimmt der Fluidwiderstand in dem Kraftstoffdurchgang102 zu. Infolgedessen kann eine Kraftstoffauslassmenge relativ zu einem Energieverbrauch des Motorabschnitts13 abnehmen. - Deshalb wird bei dem ersten Ausführungsbeispiel ein Außenumfangsende
68 des Permanentmagneten64 so ausgebildet, dass es im Wesentlichen glatt ist, um die Kraftstoffauslassmenge relativ zu einem Energieverbrauch des Motorabschnitts13 zu erhöhen. Das Außenumfangsende68 des Permanentmagneten64 definiert teilweise den Kraftstoffdurchgang102 . - Der Permanentmagnet
64 wird durch das folgende Verfahren spritzgegossen. - Wie es in
2 gezeigt ist, wird zuerst die Welle62 an einer Form90 derart befestigt, dass die Welle62 teilweise in die Form90 ausgesetzt ist. Die Form90 hat eine Einspritzöffnung92 in der Nähe eines axialen Endes91 , die bezüglich der axialen Richtung der Welle62 an dem Ende der Form90 liegt. Anschließend wird der Permanentmagnet64 durch Einspritzen eines Verbundmaterials durch die Einspritzöffnung92 in die Form90 spritzgegossen. Das Verbundmaterial enthält das thermoplastische Harz und das magnetische Pulver. - Der durch das vorstehende Verfahren ausgebildete Permanentmagnet
64 hat eine Einspritzöffnungsspur66 an einer axialen Endfläche67 des Permanentmagneten64 . Die axiale Endfläche67 liegt bezüglich der axialen Richtung der Welle62 an dem Ende des Permanentmagneten64 . Das heißt, der Permanentmagnet64 hat bei dem Außenumfangsende68 , das den Kraftstoffdurchgang102 definiert, keine Einspritzöffnungsspur66 . Deshalb wird verhindert, dass sich der Fluidwiderstand in dem Kraftstoffdurchgang102 aufgrund eines Vorsprungs, einer Ausnehmung und dergleichen bei der Einspritzöffnungsspur66 erhöht. Somit kann ein Fluidwiderstand in dem Kraftstoffdurchgang102 verringert werden. Wenn zumindest eine der Einspritzöffnungsspuren66 an der axialen Endfläche67 des Permanentmagneten64 ausgebildet ist, wie es in3A gezeigt ist, kann eine Einspritzöffnungsspur66 an der axialen Endfläche67 ausgebildet sein. Alternativ, wie es in den3B bis3C gezeigt ist, können zwei oder mehrere der Einspritzöffnungsspuren66 an der axialen Endfläche67 ausgebildet sein. - Die axiale Endfläche
67 und das Außenumfangsende68 bilden eine im Wesentlichen ringförmige Ecke bei dem Permanentmagneten64 . Die im Wesentlichen ringförmige Ecke des Permanentmagneten64 ist im Allgemeinen abgefast. Bei einem Aufbau, bei dem die Ecke des Permanentmagneten64 abgefast ist, kann bei der axialen Endfläche67 um das Außenumfangsende68 ein im Wesentlichen ringförmiger abgefaster Bereich definiert werden. Der abgefaste Bereich kann bezüglich der radialen Richtung des Permanentmagneten64 eine Breite aufweisen. Die Breite des abgefasten Bereichs kann in etwa 0,3 mm einwärts von dem Außenumfangsende68 sein. Der abgefaste Bereich in der axialen Endfläche67 kann durch Abfasen des Permanentmagneten64 in Richtung des Kraftstoffdurchgangs102 abgeschrägt sein. - Wenn sich Rost bei dem Permanentmagneten
64 bildet, kann sich die Einspritzöffnungsspur66 teilweise erhöhen oder die axiale Endfläche67 um die Einspritzöffnungsspur66 kann sich erhöhen. Wenn die Einspritzöffnungsspur66 bei dem abgeschrägten Bereich ausgebildet ist, der in Richtung dem Kraftstoffdurchgang102 geneigt ist, können sich aufgrund der Rostbildung bei dem Permanentmagneten64 die Einspritzöffnungsspur66 oder die axiale Endfläche67 um die Einspritzöffnungsspur66 erheben. Infolgedessen kann der erhöhte Abschnitt in den Kraftstoffdurchgang102 vorstehen. - Wie es in
2 gezeigt ist, ist der Permanentmagnet64 durch Verwenden der Gussform90 mit dem axialen Ende91 , das die Einspritzöffnung92 definiert, spritzgegossen. Wie es durch den Pfeil94 in2 bildlich dargestellt ist, kann die Einspritzöffnung92 von einer Innenwandfläche93 der Gussform90 um einen vorbestimmten Abstand oder mehr bezüglich der radialen Richtung der Welle62 beabstandet sein. Die Innenwandfläche93 der Gussform90 definiert das Außenumfangsende68 des Permanentmagneten64 . Der vorbestimmte Abstand kann unter Berücksichtigung der Abfasung, die im Allgemeinen an der Ecke angebracht wird, die zwischen der axialen Endfläche67 und dem Außenumfangsende68 bei dem Permanentmagneten64 definiert ist, in etwa 0,3 mm sein. - Der in der vorstehenden Weise ausgebildete Permanentmagnet
64 hat die Einspritzöffnungsspur66 bei einem Bereich, der den abgefasten Bereich bei der axialen Endfläche67 nicht aufweist. Das heißt, die Einspritzöffnungsspur66 ist in einem Bereich ausgebildet, der den abgefasten Bereich nicht aufweist, der nicht in Richtung dem Kraftstoffdurchgang102 abgeschrägt ist. Infolgedessen, selbst wenn die axiale Endfläche67 um die Einspritzöffnungsspur66 aufgrund einer Rostbildung teilweise erhöht ist, kann der erhöhte Abschnitt daran gehindert werden, in Richtung dem Kraftstoffdurchgang102 vorzustehen, so dass verhindert werden kann, dass sich der Fluidwiderstand in dem Kraftstoffdurchgang102 aufgrund des erhöhten Abschnitts erhöht. - Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jeder Permanentmagnet aus dem Verbundmaterial ausgebildet, das ein magnetisches Material und ein Harz, wie beispielsweise Polyphenylensulfid (PPS), enthält. PPS hat eine hohe chemische Beständigkeit, so dass der Permanentmagnet vor einer Verschlechterung geschützt werden kann, die durch ein Eintauchen in einen Kraftstoff bewirkt wird.
- Bei dem Ausführungsbeispiel kann jede Kraftstoffpumpe durch einen einfachen Prozess hergestellt werden, der keinen Herstellungsschritt, wie beispielsweise ein Entfernen einer Einspritzöffnungsspur, die bei entweder dem Innenumfangsende oder dem Außenumfangsende des Permanentmagneten ausgebildet ist, der den Kraftstoffdurchgang definiert, benötigt. Somit kann ein Fluidwiderstand in dem Kraftstoffdurchgang, der zwischen der Dreheinrichtung und dem feststehenden Teil ausgebildet ist, beispielsweise durch Herstellen der Kraftstoffpumpe ohne einem Entfernen der Einspritzöffnungsspur begrenzt werden.
- (Zweites Ausführungsbeispiel)
- Wie es in
4 gezeigt ist, hat eine Dreheinrichtung260 einer Kraftstoffpumpe des zweiten Ausführungsbeispiels eine Welle62 , einen Drehkern269 und einen Permanentmagneten264 . Der Permanentmagnet264 ist ein Harzmagnet, der durch Spritzgießen eines Verbundmaterials, das ein thermoplastisches Harz, wie beispielsweise PPS, und ein magnetisches Pulver, wie beispielsweise NeFeB, enthält, ausgebildet wird. Der Permanentmagnet264 ist in einer im Wesentlichen zylindrischen Form ausgebildet und ist an dem Außenumfang des Drehkerns269 befestigt. Der Permanentmagnet264 hat acht magnetische Pole, die, ähnlich dem Permanentmagneten64 bei dem ersten Ausführungsbeispiel, bezüglich der Drehrichtung angeordnet sind. - Der mit Druck beaufschlagte Kraftstoff wird in Richtung einer Auslassöffnung durch einen Kraftstoffdurchgang druckbefördert, der zwischen der Innenumfangsfläche eines Statorkerns und einem Außenumfangsende
268 des Permanentmagneten264 definiert ist, und der Kraftstoff wird durch die Auslassöffnung in Richtung der Maschine ausgelassen, ähnlich wie bei der Kraftstoffpumpe10 bei dem ersten Ausführungsbeispiel. - Eine Einspritzöffnungsspur
266 ist an einer Endfläche267 des Permanentmagneten264 bezüglich der axialen Richtung der Welle62 definiert. Das heißt, eine Einspritzöffnungsspur ist nicht an der Wandfläche des Kraftstoffdurchgangs ausgebildet, der zwischen der Innenumfangsfläche des Statorkerns und dem Außenumfangsende268 des Permanentmagneten264 definiert ist. Dadurch kann verhindert werden, dass sich ein Fluidwiderstand in dem Kraftstoffdurchgang erhöht. Die Einspritzöffnungsspur266 ist bei der Endfläche267 des Permanentmagneten264 ausgebildet. Die Einspritzöffnungsspur266 ist von dem Außenumfangsende268 , das den Kraftstoffdurchgang definiert, um in etwa 0,3 mm oder mehr bezüglich der radialen Richtung der Welle62 beabstandet, ähnlich dem Permanentmagneten64 bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Somit kann verhindert werden, dass sich der Fluidwiderstand in dem Kraftstoffdurchgang aufgrund einer Erhebung um die Einspritzöffnungsspur266 erhöht. - (Drittes Ausführungsbeispiel)
- Wie es in
5 gezeigt ist, hat eine Kraftstoffpumpe310 einen Pumpenabschnitt320 , einen Motorabschnitt330 und eine Endstützabdeckung314 . Der Motorabschnitt330 dreht ein Laufrad326 des Pumpenabschnitts320 . Das Gehäuse312 umgibt die Außenumfangsflächen des Pumpenabschnitts320 und des Motorabschnitts330 . Das Gehäuse312 ist ein gemeinsames Gehäuse des Pumpenabschnitts320 und des Motorabschnitts330 . Die Endstützabdeckung314 bedeckt den Motorabschnitt330 an der Seite, die dem Pumpenabschnitt320 gegenüberliegt. Die Endstützabdeckung314 definiert eine Auslassöffnung306 eines Kraftstoffs. - Der Pumpenabschnitt
320 ist beispielsweise eine Wesco-Pumpe. Der Pumpenabschnitt320 hat eine Pumpenabdeckung322 , ein Pumpgehäuse324 und das Laufrad326 . Die Pumpenabdeckung322 und das Pumpengehäuse324 sind Gehäusebauteile, die das Laufrad326 drehbar aufnehmen. Die Pumpenabdeckung322 und das Laufrad326 bilden dazwischen einen Pumpendurchgang302 . Das Pumpengehäuse324 und das Laufrad326 bilden dazwischen den Pumpendurchgang302 . Die Pumpdurchgänge302 haben im Wesentlichen C-Formen. - Jeder Permanentmagnet
332 ist ein Harzmagnet, der durch Spritzgießen eines Verbundmaterials, das ein thermosplastisches Harz, wie beispielsweise PPS und ein magnetisches Pulver enthält, ausgebildet ist. Jeder Permanentmagnet332 ist so geformt, dass er im Wesentlichen eine Bogenform (z.B. Viertelkreisform) hat. Vier Permanentmagnete332 sind an der Innenumfangswand des Gehäuses312 umlaufend bei regelmäßigen Abständen vorgesehen, um dadurch magnetische Pole zu definieren, die sich bezüglich der Drehrichtung des Motorabschnitts330 voneinander unterscheiden. - Ein Kommutator
370 ist an das Ende eines Ankers340 an der gegenüberliegenden Seite des Pumpenabschnitts320 bezüglich der axialen Richtung einer Welle341 montiert. Die Permanentmagneten332 , der Anker340 , der Kommutator370 und eine nicht dargestellte Bürste bilden einen Gleichstrommotor. Der Anker340 hat die Welle341 , die durch Lager318 drehbar gestützt wird, die jeweils in dem Pumpengehäuse324 und dem Lagerhalter316 aufgenommen und befestigt sind. - Der Anker
340 hat in seiner Drehmitte einen mittleren Kern342 . Die Welle341 wird in den mittleren Kern342 anhand eines Drucks eingeführt. Der mittlere Kern342 hat eine zylindrische Form, die im Querschnitt im Wesentlichen hexagonal ist. Sechs Schlitze350 sind an der Außenumfangsfläche des mittleren Kerns342 vorgesehen und bezüglich der Drehrichtung angeordnet. Jeder der Schlitze350 hat einen Wicklungskern352 , einen Spulenkörper360 und eine Wicklung362 . Die Wicklung362 ist eine konzentrierte Wicklung, die durch Wickeln eines Drahts um den Spulenkörper360 ausgebildet ist. - Der Kommutator
370 hat zwölf Segmente372 , die bezüglich der Drehrichtung des Kommutators370 angeordnet sind. - Eine Einlassöffnung
300 ist an der Pumpenabdeckung322 vorgesehen. Kraftstoff wird durch die Einlassöffnung300 gesaugt und durch die Pumpendurchgänge302 durch eine Drehung des Laufrads326 mit Druck beaufschlagt. Der mit Druck beaufschlagte Kraftstoff wird in einen Kraftstoffdurchgang304 druckzugeführt, der zwischen den Permanentmagneten332 und dem Anker340 bei dem Motorabschnitt330 definiert ist. Dadurch wird Kraftstoff von der Auslassöffnung306 ausgelassen, nachdem er durch den Kraftstoffdurchgang304 durchgelaufen ist. - Jeder Permanentmagnet
332 hat eine bezüglich der axialen Richtung der Welle341 axiale Endfläche367 . Die axiale Endfläche367 jedes Permanentmagneten332 definiert eine Einspritzöffnungsspur366 . Bei diesem Aufbau kann verhindert werden, dass die Wandfläche des Kraftstoffdurchgangs304 aufgrund eines darin Ausbildens einer Einspritzöffnungsspur einen Vorsprung und eine Ausnehmung hervorruft. Daher kann der Fluidwiderstand in dem Kraftstoffdurchgang304 verringert werden. - Bei dem vorstehenden Aufbau ist die Einspritzöffnungsspur
366 bei der axialen Endfläche367 des Permanentmagneten332 ausgebildet. Die Einspritzöffnungsspur366 ist von einer Innenumfangsfläche368 , die den Kraftstoffdurchgang304 definiert, um 0,3 mm oder mehr bezüglich der radialen Richtung der Welle341 beabstandet, ähnlich wie bei dem Permanentmagneten64 bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Somit kann der Fluidwiderstand in dem Kraftstoffdurchgang304 eingeschränkt werden, sich aufgrund einer Erhebung um die Einspritzöffnungsspur366 zu erhöhen. - Bei diesem Ausführungsbeispiel können die Permanentmagneten
332 als ein feststehendes Teil dienen. Der Anker340 und der Kommutator370 können als eine Dreheinrichtung dienen. - Bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen hat das vorstehende Herstellungsverfahren für den Elektromotor, der den Permanentmagneten aufweist, der entweder das feststehende Teil oder die Dreheinrichtung bildet, den Schritt eines Einspritzens des Verbundmaterials, das das magnetische Material und ein Harz enthält, durch die Einspritzöffnung in die Gussform. Der Permanentmagnet, der eine im Wesentlichen zylindrische Form hat, kann in der Gussform durch Verfestigen des Verbundmaterials in der Gussform und der Einspritzöffnung ausgebildet werden. Das Herstellungsverfahren für den Elektromotor kann ferner einen Schritt eines Entfernens des Verbundmaterials, das in der Einspritzöffnung verfestigt ist, von der axialen Endfläche des Permanentmagneten aufweisen. Das Herstellungsverfahren für den Elektromotor kann ferner einen Schritt des derartigen Kombinierens des Permanentmagneten als entweder das feststehende Teil oder die Dreheinrichtung im Wesentlichen koaxial mit dem anderen Bauteil, entweder der Dreheinrichtung oder dem feststehenden Teil, dass der Permanentmagnet und das andere Bauteil, entweder das feststehende Teil oder die Dreheinrichtung, einen im Wesentlichen zylindrischen Fluiddurchgang radial dazwischen definieren.
- (Viertes Ausführungsbeispiel)
- Wie es in
6 gezeigt ist, ist eine Kraftstoffpumpe410 dieses Ausführungsbeispiels eine in einem Tank befindliche Turbinenpumpe, die in einem Kraftstofftank vorgesehen ist. Die Kraftstoffpumpe410 kann beispielsweise bei einem Motorrad mit einer Maschinengröße von 150 cc angewendet werden. - Die Kraftstoffpumpe
410 hat einen Pumpenabschnitt412 und einen Motorabschnitt413 . Der Motorabschnitt413 dreht den Pumpenabschnitt412 . Ein Gehäuse414 ist durch Pressformen einer dünnen Metallplatte so ausgeformt, dass es eine im Wesentlichen zylindrische Form hat. Die Dicke der dünnen Metallplatte ist in etwa 0,5 mm. Das Gehäuse414 dient als ein Gehäuse des Pumpenabschnitts412 und des Motorabschnitts413 . Das aus der dünnen Platte ausgebildete Gehäuse414 hat einen Vorsprung416 . Der Vorsprung416 wird durch ein radial einwärtiges Einbeulen des Gehäuses414 zwischen einem Pumpenabschnitt412 und einem Motorabschnitt413 ausgebildet. - Der Pumpenabschnitt
412 ist eine Turbinenpumpe, die Pumpengehäuse420 ,422 und ein Laufrad424 hat. Das Pumpengehäuse422 ist in das Gehäuse414 axial auf den Vorsprung416 des Gehäuses414 eingepresst. Daher ist das Pumpengehäuse422 axial ausgerichtet. Das Pumpengehäuse420 ist durch Falzen eines Endes des Gehäuses414 befestigt. - Die Pumpengehäuse
420 ,422 nehmen das Laufrad424 drehbar auf. Die Pumpengehäuse420 ,422 und das Laufrad424 definieren dazwischen Kraftstoffdurchgänge470 , die in etwa eine C-Form haben. Kraftstoff wird durch eine nicht dargestellte Einlassöffnung gesaugt, die an dem Pumpengehäuse420 vorgesehen ist, und wird durch die Kraftstoffdurchgänge470 durch eine Drehung des Laufrads424 mit Druck beaufschlagt, wodurch er in Richtung des Motorabschnitts413 druckzugeführt wird. Der in Richtung des Motorabschnitts413 druckzugeführte Kraftstoff wird durch eine Auslassöffnung474 in Richtung einer Maschine zugeführt, nachdem er durch einen Kraftstoffdurchgang472 , der zwischen dem Statorkern430 und der Dreheinrichtung450 definiert ist, geströmt ist. Die Auslassöffnung474 ist bezüglich dem Motorabschnitt413 an der axial gegenüberliegenden Seite des Pumpenabschnitts412 ausgebildet. - Der als ein Elektromotor dienende Motorabschnitt
913 ist ein bürstenloser Motor, der den Statorkern430 , Spulenkörper440 , Wicklungen442 und die Dreheinrichtung450 aufweist. Der als ein feststehendes Teil dienende Statorkern430 ist aus sechs Kernen432 aufgebaut, die umlaufend angeordnet sind. Ein nicht dargestelltes Steuergerät führt eine vollständige Signalsteuerung eines Dreiphasenstroms durch, der jedem der Wicklungen442 in Übereinstimmung mit einer Drehposition der Dreheinrichtung450 zugeführt wird, wodurch die magnetischen Pole umgeschaltet werden, die in den Innenumfangsflächen der Kerne432 definiert sind, die der Dreheinrichtung450 gegenüberliegen. - Jeder aus elektrisch isolierendem Harz ausgebildete Spulenkörper
440 greift in jeden Kern432 ein. Jede Wicklung442 wird durch konzentrisches Wickeln eines Drahts um jeden Spulenkörper440 bei einem Zustand ausgebildet, bei dem jeder Kern432 eine einzelne Komponente ist, bevor diese an die Kraftstoffpumpe410 montiert wird. Jede der Wicklungen442 ist mit jedem Anschluss444 an der Seite einer Endabdeckung448 elektrisch verbunden. - Die Dreheinrichtung
450 hat eine Welle452 und einen Permanentmagneten454 . Die Dreheinrichtung450 ist um die Innenumfangsfläche des Statorkerns430 drehbar. Die Welle452 wird durch Lager426 an beiden Enden drehbar gestützt. Die Welle452 hat einen Außenumfang453 , der eine Ausnehmung400 definiert. Wie es insbesondere in7 gezeigt wird, wird die Ausnehmung400 beispielsweise durch Stufen403 und eine Rändelungsnut404 gebildet. Die Stufen403 sind durch einen Abschnitt mit kleinem Durchmesser402 der Welle452 definiert. Die Rändelungsnut404 ist an dem Außenumfang des Abschnitts mit kleinem Durchmesser402 ausgebildet. - Der Permanentmagnet
454 ist ein zylindrischer Harzmagnet, der die Ausnehmung400 der Welle452 abdeckt. Der Permanentmagnet454 dient als ein Harzabschnitt. Der Permanentmagnet454 ist durch Spritzgießen eines Verbundmaterials ausgebildet, das durch Vermischen eines magnetischen Pulvers mit einem thermoplastischen Harz, wie beispielsweise Polyphenylensulfid (PPS) und Polyacetal (POM), hergestellt wird. Der Permanentmagnet454 hat acht magnetische Pole455 , die bezüglich der Drehrichtung angeordnet sind. Die acht magnetischen Pole455 sind magnetisiert, um magnetische Pole in Richtung der Außenumfangsfläche des Permanentmagneten455 zu definieren. Die Außenumfangsfläche des Permanentmagneten454 liegt der Innenumfangsfläche des Statorkerns430 gegenüber. Die magnetischen Pole unterscheiden sich hinsichtlich der Drehrichtung der Dreheinrichtung450 voneinander. - Die Endabdeckung
448 ist aus einem elektrisch isolierenden Harzmaterial446 einstückig geformt, das jede Wicklung442 und das Ende des Statorkerns430 an der bezüglich dem Statorkern430 gegenüberliegenden Seite des Pumpenabschnitts412 abdeckt. Die Endabdeckung448 hat eine Außenumfangsfläche449 an die ein Ende415 des Gehäuses414 pressgepasst ist. - Die Endabdeckung
448 hat die Auslassöffnung474 , die ein Ventilbauteil460 , eine Stoppeinrichtung462 und eine Feder464 aufnimmt. Das Ventilbauteil460 wird gegen eine Vorspannkraft der Feder464 angehoben, wenn ein Druck eines mit Druck beaufschlagten Kraftstoffs in dem Pumpenabschnitt412 gleich oder größer als ein vorbestimmter Druck wird, so dass Kraftstoff durch die Auslassöffnung474 in Richtung der Maschine ausgelassen wird. - Wie es in
7 gezeigt wird, hat bei dem vierten Ausführungsbeispiel die Welle452 die Ausnehmung400 , und der Permanentmagnet454 deckt die Ausnehmung400 ab. Der Kontaktbereich zwischen der Welle452 und dem Permanentmagneten454 ist durch Ausbilden der Stufen403 und der Rändelungsnut404 vergrößert, so dass eine Befestigungsstärke zwischen der Welle452 und dem Permanentmagneten454 erhöht werden kann. - Desweiteren ist der Permanentmagnet
454 durch Spritzgießen direkt an dem Außenumfang453 der Welle452 ausgebildet, so dass die Ausnehmung400 der Welle452 an der Fläche des Permanentmagneten454 an der Seite der Welle452 kopiert wird. Infolgedessen greift der Permanentmagnet454 in die Ausnehmung400 der Welle952 ein. Daher bewegt sich der Permanentmagnet454 nicht relativ zu der Welle452 , selbst wenn der Permanentmagnet454 von der Welle452 abgezogen wird. Insbesondere befindet sich der Permanentmagnet454 in Eingriff mit den Stufen403 , so dass beschränkt werden kann, dass sich der Permanentmagnet454 bezüglich der axialen Richtung der Welle452 bewegt. Der Permanentmagnet454 greift in die Rändelungsnut404 ein, so dass der Permanentmagnet454 eingeschränkt werden kann, sich relativ zu der Welle452 zu drehen. - Die Rändelungsnut
404 kann beispielsweise eine Rautenrändelung sein, wie sie in6 dargestellt ist. Die Rautenrändelung hat ein Muster einer im Wesentlichen geköperten Form (Twill-Form). Beispielsweise sind die im Wesentlichen rautenförmigen Muster im Wesentlichen regelmäßig angeordnet, um eine schraffierte Textur bei der Rautenrändelung auszubilden. Die Rändelungsnut404 kann eine gerade Rändelung sein, wie sie in8 dargestellt ist. Beispielsweise sind die im Wesentlichen geraden Nuten, die sich axial entlang dem Außenumfang des Abschnitts mit kleinem Durchmesser402 erstrecken, an regelmäßigen Abständen umfangsangeordnet, um die gerade Rändelung auszubilden. Die Rändelungsnut404 kann eine Rändelung sein, die abgeschrägt ist. - Wie es in
9 gezeigt ist, kann die Dreheinrichtung450 aus der Welle452 , die einen Vorsprung600 hat, und einem Permanentmagneten454 aufgebaut sein, der den Vorsprung600 abdeckt. Beispielsweise können vorstehende Abschnitte602 als der Vorsprung600 ausgebildet sein. Die vorstehenden Abschnitte602 stehen bezüglich der radialen Richtung der Welle452 hervor. Bei diesem Aufbau greift der Permanentmagnet454 in die vorstehenden Abschnitte602 so ein, dass der Permanentmagnet454 daran gehindert wird, sich relativ zu der Welle452 zu drehen und der Permanentmagnet454 kann daran gehindert werden, sich in der axialen Richtung der Welle452 zu bewegen. - Die Rändelungsnut
404 kann an der Außenumfangsfläche des Vorsprungs600 definiert sein. - Wie es in
11A gezeigt ist, kann die Welle452 einen Vorsprung710 aufweisen, der von dem Außenumfang453 der Welle452 radial hervorsteht. Die Rändelungsnut404 kann an dem Vorsprung710 ausgebildet sein. - Die Ausnehmung
400 oder der Vorsprung600 ,710 müssen nicht vollständig in dem Außenumfang453 der Welle952 ausgebildet sein. Wie es beispielsweise in10 gezeigt ist, können die Ausnehmung900 oder der Vorsprung600 ,710 teilweise in dem Außenumfang453 der Welle452 ausgebildet sein. - Desweiteren, wie es in den
11B ,11C gezeigt ist, kann die Ausnehmung400 eine Stufe712 oder eine Stufe714 aufweisen, die bezüglich der axialen Richtung der Welle452 an einer Seite der Rändelungsnut404 definiert ist. - (Fünftes Ausführungsbeispiel)
- Wie es in
12 gezeigt ist, hat eine Dreheinrichtung550 des Motorabschnitts gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel eine Welle452 , ein Befestigungsbauteil556 und einen Permanentmagneten554 . Das Befestigungsbauteil556 deckt die Ausnehmung400 der Welle452 ab. Das Befestigungsbauteil556 dient als ein Harzabschnitt. Das Befestigungsbauteil556 wird durch Spritzgießen eines Verbundmaterials ausgebildet, das durch Vermischen eines magnetischen Pulvers mit einem thermoplastischen Harz, wie beispielsweise PPS und POM, hergestellt wird. Das Befestigungsbauteil556 ist an dem Permanentmagneten554 vorgesehen. Der Permanentmagnet554 ist magnetisiert, um magnetische Pole zu definieren, die denen des Permanentmagneten454 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel ähnlich sind. - Bei dem fünften Ausführungsbeispiel deckt das Befestigungsbauteil
556 die Ausnehmung400 der Welle452 ab. Bei diesem Aufbau wird der Kontaktbereich zwischen der Welle452 und dem Befestigungsbauteil556 durch Definieren der Stufen403 und der Rändelungsnut404 vergrößert. Deshalb kann die Bindungsstärke zwischen der Welle452 und dem Befestigungsbauteil556 , an dem der Permanentmagnet554 vorgesehen ist, erhöht werden. - Des Weiteren ist das Befestigungsbauteil
556 durch Spritzgießen direkt an dem Außenumfang453 der Welle452 ausgebildet, so dass die Ausnehmung400 der Welle452 an der Fläche des Befestigungsbauteils556 an der Seite der Welle452 kopiert wird. Infolgedessen greift das Befestigungsbauteil556 in die Ausnehmung400 der Welle452 ein. Daher drehen sich der Permanentmagnet454 und das Befestigungsbauteil556 nicht relativ zu der Welle452 , selbst wenn das Befestigungsbauteil556 von der Welle452 abgezogen wird, und der Permanentmagnet554 und das Befestigungsbauteil556 bewegen sich nicht bezüglich der axialen Richtung der Welle452 . - (Sechstes Ausführungsbeispiel)
- Wie es in
13 gezeigt ist, hat der Motorabschnitt eine Dreheinrichtung650 , die aus einem Befestigungsbauteil656 und einer Wicklung654 aufgebaut ist. Das als ein Harzabschnitt dienendes Befestigungsbauteil656 ist, ähnlich wie das Befestigungsbauteil556 des fünften Ausführungsbeispiels, an die Welle452 spritzgegossen. Das Befestigungsbauteil656 ist mit mehreren Wicklungen654 versehen, die bezüglich der Drehrichtung der Dreheinrichtung650 angeordnet sind. Die Wicklungen654 befinden sich in einer Dreieckschaltung. Die bezüglich der Drehrichtung aneinander angrenzenden Wicklungen654 sind in einer zueinander entgegengesetzten Richtung gewickelt. - Deshalb kann eine Bindungsstärke zwischen der Welle
452 und dem Befestigungsbauteil656 , an dem die Wicklungen654 vorgesehen sind, erhöht werden. Desweiteren können die Wicklungen654 und das Befestigungsbauteil656 daran gehindert werden, sich relativ zu der Welle452 zu drehen, und die Wicklungen654 und das Befestigungsbauteil656 können daran gehindert werden, sich bezüglich der axialen Richtung der Welle452 zu bewegen. - Bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen kann die Bindungsstärke zwischen dem Harzabschnitt und der Welle weiter erhöht werden, wenn die Ausnehmung umlaufend über die Außenumfangsfläche der Welle definiert ist. Das heißt, ein Problem, das durch ein Ablösen des Permanentmagneten oder der Wicklung von der Welle hervorgerufen wird, kann zuverlässiger eingeschränkt werden.
- Bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen kann eine Rändelungsnut oder eine allgemeine Rändelung, wie beispielsweise eine Rautenrändelung, eine gerade Rändelung und eine abgeschrägte Rändelung um einen vorbestimmten Winkel bezüglich der Umfangsrichtung der Welle geneigt sein. Bei diesem Aufbau kann der Harzabschnitt zuverlässig daran gehindert werden, sich relativ zu der Welle zu drehen. Des Weiteren, wenn die Welle eine Stufe aufweist, greift der Harzabschnitt in die Stufe, so dass der Harzabschnitt daran gehindert werden kann, sich bezüglich der axialen Richtung der Welle zu bewegen. Das heißt, der Permanentmagnet oder die Wicklung können daran gehindert werden, sich relativ zu der Welle zu drehen und sich bezüglich der axialen Richtung der Welle zu bewegen.
- Wenn bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen die Ausnehmung vollkommen in der Außenumfangsfläche der Welle definiert ist, kann eine Bindungsstärke zwischen dem Harzabschnitt und der Welle weiter erhöht werden, so dass ein Problem, das durch ein Ablösen des Permanentmagneten oder der Wicklung von der Welle hervorgerufen wird, zuverlässig begrenzt werden kann.
- (Weiteres Ausführungsbeispiel)
- Bei den zweiten und dritten Ausführungsbeispielen können eine, zwei oder mehrere der Einspritzöffnungsspuren
266 des Permanentmagneten264 und die Einspritzöffnungsspur366 des Permanentmagneten332 ähnlich der Einspritzöffnungsspur66 des Permanentmagneten64 bei dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet sein. - Die vorstehenden Aufbauweisen und Herstellungsverfahren können bei verschiedenen Arten von Fluidpumpen und Elektromotoren angewendet werden. Die Fluidpumpe ist nicht darauf beschränkt, bei einer Benzinmaschine als eine Kraftstoffpumpe verwendet zu werden, und kann bei einer Dieselmaschine oder einer Maschine, die Alkoholkraftstoff verwendet, angewendet werden.
- Die Ausnehmung
400 und der Vorsprung600 der Welle452 sind nicht auf die als Beispiele gezeigten Formen beschränkt. Die Ausnehmung400 und der Vorsprung600 können verschiedene Formen haben, solange der Permanentmagnet454 , der Permanentmagnet554 oder die Wicklung654 daran gehindert werden können, von der Welle452 abgelöst zu werden, und der Permanentmagnet454 , der Permanentmagnet554 oder die Wicklung654 daran gehindert werden können, sich relativ zu der Welle452 zu bewegen. - Des Weiteren können bei dem fünften Ausführungsbeispiel das Befestigungsbauteil
556 und der Permanentmagnet554 durch Spritzgießen in zwei Stufen an der Außenumfangsfläche453 der Welle452 ausgebildet werden. Bei diesem Aufbau kann der Permanentmagnet554 durch Ausbilden einer Ausnehmung und eines Vorsprungs in dem Befestigungsbauteil556 , ähnlich der Ausnehmung400 und dem Vorsprung600 der Welle452 , daran gehindert werden, von dem Befestigungsbauteil556 abgelöst zu werden, wodurch die Bindungsstärke zwischen dem Befestigungsbauteil556 und dem Permanentmagneten554 erhöht wird. - Die vorstehenden Aufbauweisen der Ausführungsbeispiele können soweit erforderlich kombiniert werden.
- Verschiedene Veränderungen und Abwandlungen können bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen verschiedenartig getätigt werden, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
- Die beschriebene Fluidpumpe (
10 ) hat einen Motorabschnitt (13 ), der ein feststehendes Teil (40 ) und eine Dreheinrichtung (60 ) aufweist. Die Innenumfangsfläche des feststehenden Teils (40 ) und die Außenumfangsfläche der Drehreinrichtung (60 ) bilden dazwischen einen Kraftstoffdurchgang (102 ). Die Dreheinrichtung (60 ) ist entlang der Innenumfangsfläche des feststehenden Teils (40 ) drehbar. Der Motorabschnitt (13 ) treibt einen Pumpenabschnitt (12 ) an, um einen Kraftstoff durch den Kraftstoffdurchgang (102 ) zu pumpen. Die Dreheinrichtung (60 ) hat einen Permanentmagneten (64 ,264 ), der durch Spritzgießen eines Verbundmaterials ausgebildet ist, das ein magnetisches Material und ein Harz enthält. Der Permanentmagnet (64 ,264 ) hat bezüglich der axialen Richtung des Permanentmagneten (64 ,264 ) ein Ende. Dieses eine Ende bildet eine axiale Endfläche (67 ,267 ). Die axiale Endfläche (67 ,267 ) hat eine Einspritzöffnungsspur (66 ,266 ).
Claims (24)
- Fluidpumpe (
10 ) mit: einem Motorabschnitt (13 ), der ein feststehendes Teil (40 ) und eine Dreheinrichtung (60 ) aufweist, wobei das feststehende Teil (40 ) eine Innenumfangsfläche hat, die Dreheinrichtung (60 ) eine Außenumfangsfläche hat, die Innenumfangsfläche und die Außenumfangsfläche dazwischen einen Kraftstoffdurchgang (102 ) definieren und die Dreheinrichtung (60 ) um die Innenumfangsfläche drehbar ist; und einem Pumpabschnitt (12 ), der durch den Motorabschnitt (13 ) angetrieben wird, um einen Kraftstoff durch den Kraftstoffdurchgang (102 ) zu pumpen, wobei die Dreheinrichtung (60 ) einen Permanentmagneten (64 ,264 ) aufweist, der durch Spritzgießen eines Verbundmaterials ausgebildet ist, das ein magnetisches Material und ein Harz enthält, der Permanentmagnet (64 ,264 ) bezüglich einer axialen Richtung des Permanentmagneten (64 ,264 ) ein Ende aufweist, wobei das eine Ende eine axiale Endfläche (67 ,267 ) definiert, und die axiale Endfläche (67 ,267 ) eine Einspritzöffnungsspur (66 ,266 ) aufweist. - Fluidpumpe (
10 ) gemäß Anspruch 1, wobei die Einspritzöffnungsspur (66 ,266 ) von einem Außenumfangsende (68 ,268 ) der Dreheinrichtung (60 ) in der axialen Endfläche (67 ,267 ) um einen vorbestimmten Abstand beabstandet ist. - Fluidpumpe (
10 ) gemäß Anspruch 2, wobei der vorbestimmte Abstand gleich oder größer als 0,3 mm ist. - Fluidpumpe (
10 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Harz Polyphenylsulfid ist. - Fluidpumpe (
310 ) mit: einem Motorabschnitt (330 ), der ein feststehendes Teil (332 ) und eine Dreheinrichtung (340 ,370 ) aufweist, wobei das feststehende Teil (332 ) eine Innenumfangsfläche aufweist, die Dreheinrichtung (340 ,370 ) eine Außenumfangsfläche aufweist, die Innenumfangsfläche und die Außenumfangsfläche dazwischen einen Kraftstoffdurchgang (304 ) definieren, und die Dreheinrichtung (340 ,370 ) drehbar um die Innenumfangsfläche ist und einem Pumpabschnitt (320 ), der durch den Motorabschnitt (330 ) angetrieben wird, um einen Kraftstoff durch den Kraftstoffdurchgang (304 ) zu pumpen, wobei das feststehende Teil (332 ) einen Permanentmagneten (332 ) aufweist, der durch Spritzgießen eines Verbundmaterials ausgebildet ist, das ein magnetisches Material und ein Harz enthält, der Permanentmagnet (332 ) bezüglich einer axialen Richtung des Permanentmagneten (332 ) ein Ende hat, wobei das eine Ende eine axiale Endfläche (367 ) definiert, und die axiale Endfläche (367 ) eine Einspritzöffnungsspur (366 ) hat. - Fluidpumpe (
310 ) gemäß Anspruch 5, wobei die Einspritzöffnungsspur (366 ) von einem Innenumfangsende des feststehenden Teils (332 ) um einen vorbestimmten Abstand in der axialen Endfläche (367 ) beabstandet ist. - Fluidpumpe (
310 ) gemäß Anspruch 6, wobei der vorbestimmte Abstand gleich oder größer als 0,3 mm ist. - Fluidpumpe (
310 ) gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei das Harz Polyphenylsulfid ist. - Herstellungsverfahren für eine Fluidpumpe (
10 ,310 ), wobei die Fluidpumpe (10 ,310 ) aufweist: einen Motorabschnitt (13 ,330 ), der ein feststehendes Teil (40 ,332 ) und eine Dreheinrichtung (60 ,260 ,340 ,370 ) aufweist, wobei eine Innenumfangsfläche des feststehenden Teils (40 ) und eine Außenumfangsfläche der Dreheinrichtung (60 ,260 ,340 ,370 ) dazwischen einen Kraftstoffdurchgang (102 ,304 ) definieren, die Dreheinrichtung (60 ,260 ,340 ,370 ) um die Innenumfangsfläche drehbar ist, wobei entweder das feststehende Teil (40 ,332 ) oder die Dreheinrichtung (60 ,260 ,340 ,370 ) einen Permanentmagneten (64 ,264 ,332 ) aufweist, der bezüglich einer axialen Richtung des Permanentmagneten (64 ,264 ,332 ) eine axiale Endfläche (67 ,267 ,367 ) an einer Seite eines Endes des Permanentmagneten (64 ,264 ,332 ) hat; und einen Pumpabschnitt (12 ,320 ), der einen Kraftstoff durch den Kraftstoffdurchgang (102 ,304 ) pumpt, indem er durch den Motorabschnitt (13 ,330 ) angetrieben wird, wobei das Herstellungsverfahren den Schritt aufweist: Ausbilden des Permanentmagneten (64 ,264 ,332 ) durch Spritzgießen eines Verbundmaterials, das ein magnetisches Material und ein Harz enthält, durch Verwenden einer Gussform (90 ), die eine Einspritzöffnung (92 ) in einem Abschnitt zum Ausbilden der axialen Endfläche (67 ,267 ,367 ) des Permanentmagneten (64 ,264 ,332 ) aufweist. - Herstellungsverfahren für einen Permanentmagneten (
64 ,264 ,332 ), der entweder ein feststehendes Teil (40 ,332 ) oder eine Dreheinrichtung (60 ,260 ,340 ,370 ) eines Elektromotors (13 ,330 ) bildet, wobei das Herstellungsverfahren die Schritte aufweist: Einspritzen eines Verbundmaterials, das ein magnetisches Material und ein Harz enthält, durch eine Einspritzöffnung (92 ) in eine Gussform (90 ); Ausbilden eines Permanentmagneten (64 ,264 ,332 ), der eine im Wesentlichen zylindrische Form hat, in der Gussform (90 ), indem das Verbundmaterial in der Gussform (90 ) und der Einspritzöffnung (92 ) verfestigt wird, und Entfernen des Verbundmaterials, das in der Einspritzöffnung (92 ) verfestigt ist, von einer axialen Endfläche (67 ,267 ,367 ) des Permanentmagneten (64 ,264 ,332 ), wobei die axiale Endfläche (67 ,267 ,367 ) bezüglich einer axialen Richtung des Permanentmagneten (64 ,264 ,332 ) ein Ende des Permanentmagneten definiert. - Herstellungsverfahren für einen Elektromotor (
13 ,330 ), der einen Permanentmagneten (64 ,264 ,332 ) aufweist, der entweder ein feststehendes Teil (40 ,332 ) oder eine Dreheinrichtung (60 ,260 ,340 ,370 ) bildet, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Einspritzen eines Verbundmaterials, das ein magnetisches Material und ein Harz enthält, durch eine Einspritzöffnung (92 ) in eine Gussform (90 ); Ausbilden eines Permanentmagneten (64 ,264 ,332 ), der eine im Wesentlichen zylindrische Form hat, in der Gussform (90 ), indem das Verbundmaterial in der Gussform (90 ) und der Einspritzöffnung (92 ) verfestigt wird; Entfernen des Verbundmaterials, das in der Einspritzöffnung (92 ) verfestigt ist, von einer axialen Endfläche (67 ,267 ,367 ) des Permanentmagneten (64 ,264 ,332 ), wobei die axiale Endfläche (67 ,267 ,367 ) bezüglich einer axialen Richtung des Permanentmagneten (64 ,264 ,332 ) ein Ende definiert; und derartiges im Wesentlichen koaxiales Kombinieren des Permanentmagneten (64 ,264 ,332 ) als entweder das feststehende Teil (40 ,332 ) oder die Dreheinrichtung (60 ,260 ,340 ,370 ) mit einem anderen Teil, entweder dem feststehenden Teil (40 ,332 ) oder der Dreheinrichtung (60 ,260 ,340 ,370 ), dass der Permanentmagnet (64 ,264 ,332 ) und das andere Teil, entweder das feststehende Teil (40 ,332 ) oder die Dreheinrichtung (60 ,260 ,340 ,370 ), radial dazwischen einen im Wesentlichen zylindrischen Fluiddurchgang definieren. - Elektromotor (
413 ) mit: einem feststehenden Teil (430 ), das eine Innenumfangsfläche hat; und einer Dreheinrichtung (450 ,550 ,650 ), die um die Innenumfangsfläche drehbar ist, wobei die Dreheinrichtung (450 ,550 ,650 ) eine Welle (452 ) und einen Harzabschnitt (454 ,556 ,656 ) aufweist, die Welle (452 ) eine Außenumfangsfläche (453 ) aufweist, die eine Ausnehmung (400 ) definiert, der Harzabschnitt (459 ,556 ,656 ) durch Spritzgießen von entweder einem Harz oder einem Verbundmaterial ausgebildet ist, wobei das Verbundmaterial Harz enthält, und der Harzabschnitt (454 ,556 ,656 ) die Ausnehmung (400 ) abdeckt. - Elektromotor (
413 ) gemäß Anspruch 12, wobei die Ausnehmung (400 ) umlaufend durch die Außenumfangsfläche (453 ) definiert ist. - Elektromotor (
413 ) gemäß Anspruch 12 oder 13, wobei die Welle (452 ) einen Abschnitt mit kleinem Durchmesser (402 ) aufweist, und die Ausnehmung (400 ) eine Stufe (403 ,412 ,414 ) und eine Rändelungsnut (404 ) hat, wobei der Abschnitt mit kleinem Durchmesser (402 ) eine Stufe (403 ,412 ,414 ) definiert, und der Abschnitt mit kleinem Durchmesser (402 ) eine Außenumfangsfläche hat, die die Rändelungsnut (404 ) definiert. - Elektromotor (
413 ) gemäß Anspruch 14, wobei die Rändelungsnut (404 ) eine im Wesentlichen geköperte Form hat. - Elektromotor (
413 ) gemäß einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei der Harzabschnitt (454 ,556 ,656 ) ein Permanentmagnet (454 ,554 ) ist, der aus einem Verbundmaterial ausgebildet ist, das ein Harz und ein magnetisches Material enthält. - Elektromotor (
413 ) gemäß einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei die Dreheinrichtung (450 ,550 ,650 ) einen Permanentmagneten (454 ,554 ) aufweist, der an dem Harzabschnitt (454 ,556 ,656 ) vorgesehen ist. - Elektromotor (
413 ) gemäß einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei der Harzabschnitt (454 ,556 ,656 ) der Dreheinrichtung (450 ,550 ,650 ) eine Vielzahl von Wicklungen (654 ) aufweist, die eine Vielzahl von magnetischen Polen definieren, indem sie mit Strom versorgt werden, und die Vielzahl von magnetischen Polen bezüglich einer Drehrichtung der Dreheinrichtung (450 ,550 ,650 ) umgeschaltet werden, indem die Stromzufuhr gesteuert wird. - Elektromotor (
413 ) mit: einem feststehenden Teil (430 ), das eine Innenumfangsfläche aufweist; und einer Dreheinrichtung (450 ,550 ,650 ), die um die Innenumfangsfläche drehbar ist, wobei die Dreheinrichtung (450 ,550 ,650 ) eine Welle (452 ) und einen Harzabschnitt (454 ,556 ,656 ) aufweist, die Welle (452 ) eine Außenumfangsfläche (453 ) aufweist, die einen Vorsprung (600 ) definiert, der Harzabschnitt (454 ,556 ,656 ) durch Spritzgießen eines Harzes oder eines Verbundmaterials ausgebildet ist, wobei das Verbundmaterial ein Harz enthält, und der Harzabschnitt (454 ,556 ,656 ) den Vorsprung (600 ) abdeckt. - Elektromotor (
413 ) gemäß Anspruch 19, wobei der Vorsprung (600 ) umlaufend durch die Außenumfangsfläche (453 ) ausgebildet ist. - Elektromotor (
413 ) gemäß Anspruch 19 oder 20, wobei der Vorsprung (600 ) einen vorstehenden Abschnitt (602 ) aufweist, der bezüglich einer radialen Richtung der Welle (452 ) vorsteht. - Elektromotor (
413 ) gemäß einem der Ansprüche 19 bis 21, wobei der Harzabschnitt (454 ,556 ,656 ) ein Permanentmagnet (454 ,554 ) ist, der aus einem Verbundmaterial ausgebildet ist, das ein Harz und ein magnetisches Material enthält. - Elektromotor (
413 ) gemäß einem der Ansprüche 19 bis 21, wobei die Dreheinrichtung (450 ,550 ,650 ) einen Permanentmagneten (454 ,554 ) aufweist, der an dem Harzabschnitt (454 ,556 ,656 ) vorgesehen ist. - Elektromotor (
413 ) gemäß einem der Ansprüche 19 bis 21, wobei der Harzabschnitt (454 ,556 ,656 ) der Dreheinrichtung (450 ,550 ,650 ) eine Vielzahl von Wicklungen (654 ) aufweist, die eine Vielzahl von magnetischen Polen ausbilden, wenn sie mit Strom versorgt werden, und die Vielzahl von magnetischen Polen bezüglich einer Drehrichtung der Dreheinrichtung (450 ,550 ,650 ) durch Steuern der Stromversorgung umgeschaltet werden.
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