DE3437901C2 - Druckschalter - Google Patents

Druckschalter

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    • H01H9/047Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings provided with venting means

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckschalter der in den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2 beschriebenen Art.
Ein derartiger Druckschalter ist in der DE-AS 12 41 518 beschrieben. Der bekannte Druckschalter weist ein Gehäuseteil aus Metall auf, das gleichzeitig die elektrische Verbindung nach außen bildet. Das Gehäuseteil ist massiv mit einer relativ hohen Wandstärke zumindest in demjenigen Bereich ausgebildet, der mit dem Druck beaufschlagt wird. Metall ist ein guter Wärmeleiter. Temperaturschwankungen an der Außenseite des Druckschalters werden somit sehr schnell an das Innere des Druckschalters weitergegeben, wo es zu einer unerwünschten Auskondensation von Wasserdampf kommen kann, falls die Temperatur abfällt. Kondenswasser innerhalb einer elektrischen Einrichtung bringt jedoch immer Probleme mit möglichen Kriechströmen oder Korrosionsangriffen mit sich. Darüber hinaus sind die relativ massiven Gehäuseteile recht schwer und teuer in der Herstellung.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Druckschalter der genannten Art bereitzustellen, der leicht ist, kostengünstig hergestellt werden kann und funktionssicher arbeitet.
Die Aufgabe wird bei zwei alternativen Ausführungsbeispielen durch die in den Ansprüchen 1 und 2 beschriebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Gehäuseteils aus einem synthetischen Harzmaterial, d. h. einem schlechten Wärmeleiter, wird insbesondere eine schnelle Abkühlung des inneren Druckschalters bei plötzlichem Temperaturabfall an der Außenseite verhindert. Dadurch wird das Problem der Kondensatwasserbildung entschärft. Durch Einbetten des metallischen Trägers in das Harzmaterial durch Einsatzformen oder Ausformen wird weiterhin eine relativ dichte Verbindung zur Außenseite geschaffen, so daß feuchtigkeitsbeladene Luft nur sehr schwer eindringen kann. Außerdem ist das Gehäuseteil aus synthetischem Harzmaterial wesentlich leichter als Gehäuseteile aus Metall und kostengünstiger herstellbar.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Von besonderem Vorteil ist der gemäß Anspruch 7 ausgebildete Schalterdeckel in Verbindung mit den Druckschaltern zu verwenden. Durch die im Deckelkörper vorgesehene Entlüftungsöffnung, die mit einer einen Luftaustasuch gestattenden, das Eindringen von Wasser jedoch verhindernden Folie abgedeckt ist, wird zusätzlich eine aktive Belüftung des Druckschalters erreicht, die die Gefahr von Kondenswasserbildung zusätzlich verringert.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Schalterdeckels sind in den Ansprüchen 8 bis 10 beschrieben.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform eines Druckschalters nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform eines Druckschalters nach der Erfindung,
Fig. 3 bis 5 Ansichten einer weiteren Ausbildungsform eines Druckschalters nach der Erfindung,
Fig. 6 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform eines Schalterdeckels nach der Erfindung, und
Fig. 7 eine Querschnittsansicht des Schalterdeckels von Fig. 6.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung nachstehend beschrieben.
In einem behälterähnlichen Gehäuseteil 1, der aus einem Kunstharz mit einer offenen Oberseite hergestellt ist, ist ein Träger 3 durch Ausformen eingebettet. Der Träger 3 weist eine Metallplatte auf, die mit einer Mehrzahl von Harzbahnen 2 ausgebildet ist. Der obere umgehende Abschnitt einer Entlüftungsöffnung 4, die im Träger 3 ausgebildet ist, liegt zur Innenseite des Gehäuseteils 1 frei, um ein Elektrodenteil 5 zu bilden. Ein zylindrisches Teil 6 ist in vorstehender Ausbildung einstückig am Bodenteil des Gehäuseteils 1 vorgesehen. Die Innenseite des zylindrischen Teils steht in Verbindung mit der Entlüftungsöffnung 4 des Trägers 3, um eine Druckkammer 7 zu bilden. Ein mit Gewinde versehener Abschnitt 8 ist in der inneren Umfangsfläche des zylindrischen Teils 6 ausgebildet. Ein Befestigungsteil 9 hat eine Befestigungsöffnung 10 und wird dadurch gebildet, daß der Träger 3 an der Außenseite des Gehäuseteils 1 abgebogen wird. Der Gehäuseteil 1 wird an einem vorbestimmten Befestigungsteil (nicht gezeigt) durch das Befestigungsteil 9 angebracht.
Ein druckempfindliches Element in Form einer Membrane 11 versperrt die obere Fläche der Druckkammer 7 und ein Isolator 12 aus einem isolierenden Material ist derart angeordnet, daß ein Eingriffsvorsprung 12a, der am äußeren Umfang des Isolators 12 ausgebildet ist, in Eingriff mit einer Eingriffsausnehmung 1a ist, die am inneren Umfang des Gehäuseteils 1 ausgebildet ist, so daß der untere Teil des inneren Umfangsteils des Isolators 12 passend zu dem inneren Umfang des Gehäuseteils 1 ausgelegt ist und der untere Oberflächenteil des äußeren Bodenteils des Isolators 12 in engem Kontakt mit dem oberen Umfangsteil der Membran 11 ist.
Ein Behälterteil 13 ist im Isolator 12 derart ausgebildet, daß es vom Bodenwandteil des Isolators 12 vorsteht und an seinem unteren Teil offen ist. Ein zylindrischer fester Kontakt 14 ist im Behälterteil 13 angeordnet. Eine obere Wand 13a des Behälterteils 13 ist zwischen dem inneren festen Kontakt 14 und einem äußeren Anschlußverbindungsteil 15 angeordnet, gegen den ein vorspringendes Teil 14a, das an der oberen Fläche des festen Kontaktes 14 ausgebildet ist, preßverformt ist, wobei sich ein Entlüftungsspalt 16 um den vorspringenden Teil 14a bildet.
Ein schalenähnlicher, beweglicher Kontakt 17 befindet sich auch in dem Behälterteil 13, wobei sein Umfangsteil dem festen Kontakt 14 gegenüberliegt und sein Bodenwandteil in Kontakt mit der Membrane 11 ist. Ein Schalter 18 wird von dem beweglichen und dem festen Kontakt 17 und 14 gebildet. Ein schalenähnliches leitendes Element 19 ist in der Druckkammer 7 derart angeordnet, daß der äußere Umfangsteil desselben dem Elektrodenteil 5 des Trägers 3 gegenüberliegt. Das schalenähnliche leitende Element 19 ist in den beweglichen Kontakt 17 mit einbezogen, wobei die Membrane 11 dazwischen angeordnet ist, indem ein vorspringendes Teil 17a verformt wird, das von dem Bodenwandteil des beweglichen Kontakts 17 vorsteht und durch die Membrane 11 geht.
Eine erste Vorbelastungseinrichtung in Form einer Feder 20 ist zwischen dem leitenden Element 19 und dem Elektrodenteil 5 vorgesehen, um eine elektrisch leitende Verbindung dazwischen herzustellen. Eine Stellschraube 21 ist mit einer Entlüftungsöffnung 22 versehen und in den mit Gewinde versehenen Abschnitt 8 des Gehäuseteils 1 geschraubt. Ein Federsitz 23 ist in Kontakt mit dem spitzen Endteil der Stellschraube 21 und eine zweite Vorbelastungseinrichtung in Form einer Feder 24 ist zwischen dem Federsitz 23 und dem leitenden Element 19 vorgesehen. Der bewegliche Kontakt 17 wird durch die Federkraft der Feder 24 gegen den festen Kontakt 14 gedrückt, um den Schalter 18 in seine Schließstellung zu bringen.
Ein Deckelkörper in Form einer Gummi- bzw. Kautschukkappe 25 ist auf die obere Hälfte des Isolators 12 gesetzt, so daß der Umfangsendabschnitt der Kappe 25 in Kontakt mit dem Gehäuseteil 1 ist. Ein zylindrischer Ausleitungsteil 27 für eine Anschlußleitung 28 ist vorgesehen, der eine Mehrzahl von Dichtungslippen 26 hat, die an seiner Innenfläche ausgebildet ist. Dieser zylindrische Ausleitungsteil 27 ist so vorgesehen, daß er an der oberen Fläche der Kappe 25 vorsteht. Die Anschlußleitung 28 ist mit dem Anschlußverbindungsteil 15 verbunden und geht wasserdicht durch den Austrittsteil 27 der Kautschukkappe 25. Eine Verbindungsleitung 29 ist vorgesehen, um eine Druckquelle (nicht gezeigt) mit der Druckkammer 7 zu verbinden.
Nachstehend wird die Arbeitsweise eines derart beschaffenen Druckschalters beschrieben. Wenn auf die Innenseite der Druckkammer 7 kein Druck einwirkt, wird die Membrane 11 in Gegenrichtung zu einem Pfeil A in der Zeichnung durch die Federkraft der Federn 20 und 24, die vorstehend beschrieben sind, gedrückt, so daß der bewegliche Kontakt 17 gegen den festen Kontakt 14 gedrückt wird, um den Schalter 18 in seiner Schließstellung zu halten und die Anschlußleitung 28 ist in leitender Verbindung mit dem Befestigungsabschnitt 9, um eine elektrische Schaltung über den Anschlußverbindungsteil 15, den vorspringenden Teil 14a, den festen Kontakt 14, den beweglichen Kontakt 17, den vorspringenden Teil 17a, das leitende Element 19, die Feder 20 und den Elektrodenteil 5 zu bilden.
Wenn andererseits der Druck in der Druckquelle absinkt und der Druck in der Druckkammer 7 auf einen negativen Druck reduziert, der kleiner als Atmosphärendruck ist, wird die Membrane 11 in Richtung des Pfeils A in der Zeichnung gedrückt. Wenn die Druckkraft in Richtung des Pfeils A infolge des negativen Drucks bzw. Unterdrucks größer als die Summe der Federkräfte der jeweiligen Federn 20 und 24 ist, bewegt sich der bewegliche Kontakt 17 in Richtung des Pfeils A von dem festen Kontakt 14 weg, so daß der Schalter 18 in seiner Offenstellung ist.
Da bei dieser vorstehend beschriebenen Ausführungsform ein Teil des Trägers 3, der im Gehäuseteil 1 eingebettet ist, als der Elektrodenteil 5 ausgebildet ist und der Elektrodenteil 5 elektrisch leitend in Verbindung mit dem beweglichen Kontakt 17 über die Feder 20 und das leitende Element 19 ist, kann der bewegliche Kontakt 17 des Schalters 18 so ausgelegt werden, daß er elektrisch leitend mit dem Befestigungsabschnitt lediglich dadurch ist, daß der Befestigungsabschnitt des Trägers 3 an dem vorbestimmten Abschnitt angebracht wird, so daß der Gehäuseteil 1 aus einem synthetischen Harzmaterial ohne die Verwendung von Metall hergestellt werden kann. Hierdurch wird er gewichtsmäßig leicht und hinsichtlich den Kosten billig.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise ist ein Teil des Trägers in den Gehäuseteil 1 durch Einsatzformen anstelle vom Einbetten des Trägers 3 in den Gehäuseteil 1 durch Ausformen eingebettet. Daher sind im Rahmen der Erfindung auch weitere Änderungen möglich.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, weist der Druckschalter nach der Erfindung einen Träger auf, der in einen Gehäuseteil durch Einsatzformen/Ausformen eingebettet und integriert ist, wenn der Gehäuseteil aus synthetischem Harz geformt wird. Ein Befestigungsabschnitt, der am Träger an einem Teil an der Außenseite des Gehäuseteils ausgebildet ist, ist dazu bestimmt, an einem vorbestimmten Teil angebracht zu werden. Ein Elektrodenteil, das im Innern des Gehäuseteils ausgebildet ist, ist vorgesehen. Eine Membrane ist an der Innenseite des Gehäuseteils angebracht und derart beschaffen und ausgelegt, daß sie in Abhängigkeit von einem von einer Druckquelle aufgenommenen Druck verschiebbar ist.
Ein beweglicher Kontakt ist an der Membrane angebracht, um auf die Verschiebung der Membrane anzusprechen. Ein Isolator ist am Gehäuseteil angebracht und mit einem festen Kontakt versehen, der in Verbindung mit dem beweglichen Kontakt einen Schalter bildet. Eine Feder bildet eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem beweglichen Kontakt, der sie zusammen mit der Membrane bewegt und dem Elektrodenteil, wobei ermöglicht wird, daß der Schalter elektrisch leitend mit dem Befestigungsteil dadurch verbunden wird, daß der Befestigungsteil des Trägers an einem vorbestimmten Teil angebracht wird, so daß es nicht notwendig ist, einen Metallkörper zu verwenden. Daher kann der Schalter gewichtsmäßig leicht sein und hinsichtlich seiner Herstellungskosten billig sein.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben. In Fig. 2 sind gleiche oder ähnliche Teile wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 mit denselben Bezugszeichen versehen. Eine obere Wand 13a des Behälterteils 13, die derart ausgebildet ist, daß sie vom Bodenwandteil des Isolators 12 erhaben ist und die an ihrem unteren Teil offen ist, ist zwischen einer Anschlußklemme als innerer erster fester Kontakt 14′ und einem äußeren Anschlußverbindungsteil 15 angeordnet, gegen den ein vorspringender Teil 14a, der an der oberen Fläche des ersten festen Kontakts 14′ ausgebildet ist, verformt oder verstemmt ist, wobei ein Entlüftungsspalt 16 um den vorspringenden Teil 14a gebildet wird. Eine erste Vorbelastungseinrichtung in Form einer Feder 118 ist zwischen einem leitenden Element 17′ und dem ersten festen Kontakt 14′ vorgesehen. Ein schalenähnlicher beweglicher Kontakt 19′ befindet sich in einer Druckkammer 7. Sein Umfangsteil liegt einem festen Kontaktbereich 5′ gegenüber. Der bewegliche Kontakt 19′ ist mit dem leitenden Element 17′ mit einer dazwischengelegte Membrane 11 dadurch fest verbunden, daß ein vorspringender Teil 17a, der vorspringend am Bodenwandteil des leitenden Elements 17′ ausgebildet ist und durch die Membrane 11 geht, verstemmt oder verformt wird. Ein Schalter 120 wird von dem festen Kontaktbereich 5′, der im Träger 3 ausgebildet ist und dem beweglichen Kontakt 19′ gebildet. Eine zweite Vorbelastungseinrichtung in Form einer Feder, Feder 24 ist zwischen einem Federsitz 23 und dem beweglichen Kontakt 19′ vorgesehen und die Federkraft dieser zweiten Feder 24 ist derart eingestellt, daß sie größer als die Federkraft der ersten Feder 118 ist, so daß der bewegliche Kontakt 19′ im Grundzustand vom festen Kontaktbereich 5′ abgerückt ist.
Nachstehend wird die Arbeitsweise eines derart ausgelegten Druckschalters beschrieben. Wenn der Druck in der Druckquelle absinkt und der Druck in der Druckkammer 7 auf einen Unterdruck reduziert wird, der kleiner als der Umgebungsdruck ist, wird die Membrane 11 in Richtung des Pfeils A in der Zeichnung gedrückt. Wenn die Summe der Druckkraft in Richtung des Pfeils A infolge des Unterdrucks und der Federkraft der ersten Feder 118 größer als die Federkraft der zweiten Feder 24 ist, bewegt sich der bewegliche Kontakt 19′ in Richtung des Pfeils A und kommt in Kontakt mit dem festen Kontaktbereich 5′, um den Schalter 120 in seine Schließstellung zu bringen, so daß eine Anschlußleitung 28 in leitender Verbindung mit dem Träger 3 über einen Anschlußverbindungsteil 15, den festen Anschluß 14′, die erste Feder 118, das leitende Element 17′, den vorspringenden Teil 17a, den beweglichen Kontakt 19′ und den festen Kontaktbereich 5′ ist und ferner eine leitende Verbindung mit dem angebrachten Teil über einen Befestigungsteil 9 vorhanden ist, um eine elektrische Schaltung zu bilden.
Da bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ein Teil des Trägers 3, der in den Gehäuseteil 1 eingebettet ist, als der feste Kontaktbereich 5′ ausgebildet ist, wird ermöglicht, daß der feste Kontaktbereich 5′ des Schalters 120 in elektrisch leitender Verbindung mit dem angebrachten Teil lediglich dadurch ist, daß der Befestigungsteil 9 des Trägers 3 an dem vorbestimmten Teil angebracht wird, so daß der Gehäuseteil 1 aus einem synthetischen Harzmaterial ohne die Verwendung von Metall hergestellt werden kann. Hierdurch wird er gewichtsmäßig leicht und hinsichtlich seiner Herstellungskosten billig
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise kann ein Teil des Trägers 3 in den Gehäuseteil 1 durch Einsatzformen anstelle des Einbettens des Trägers 3 in den Gehäuseteil 1 durch Ausformen eingebettet sein. Ferner kann die Federkraft der zweiten Feder 24 kleiner als jene der ersten Feder eingestellt werden, so daß der bewegliche Kontakt 19′ im Grundzustand in Kontakt mit dem festen Kontaktbereich 5′ ist, während der bewegliche Kontakt von dem festen Kontaktbereich getrennt ist, wenn ein Druck größer als der Atmosphärendruck ist, der in der Druckkammer 7 wirkt. Ferner ist es möglich, eine Mehrzahl von Gehäuseteilen 1 auf dem Träger 3 parallel vorzusehen, um somit eine Mehrzahl von Schaltern zu bilden, so daß diese Schalter ihre Ein-Ausschaltfunktion bei verschiedenen Drücken vornehmen.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Druckschalters nach der Erfindung. In Fig. 3 sind gleiche oder ähnliche Teile wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2 mit denselben Bezugszeichen versehen. Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 5 wird diese Ausführungsform nachstehend näher beschrieben.
Ein behälterähnlicher Deckelkörper 25 aus einem makromolekularen Material, wie Gummi bzw. Kautschuk, dessen unteres Ende offen ist, ist luftdicht auf den äußeren Umfang eines Gehäuseteils 1 dadurch gesetzt, daß ein vorspringendes Eingriffsteil 25a, das an einer inneren Umfangswand des Deckelkörpers 25 ausgebildet ist, in Eingriff mit einer Eingriffsausnehmung 12b ist, die in der äußeren Umfangswand eines Isolators 12 ausgebildet ist. Eine Anschlußleitung 28, die mit einem Anschlußverbindungsteil 15 verbunden ist, ist in Dichtungslippen 26 eingepaßt und erstreckt sich luftdicht durch einen Ausleitungsteil 27. In den Fig. 4 und 5 ist eine Entlüftungsöffnung 129 in der oberen Fläche des Deckelkörpers 25 ausgebildet, die beispielsweise durch einen Film bzw. eine Folie 130 bedeckt ist. Die Folie 130 kann beispielsweise eine poröse Polytetrafluorethylen-Folie (Tefron®, Warenzeichen: Gore tex) sein, die solche Eigenschaften hat, daß sie sowohl zur Entlüftung dient, als auch eine Wasserdichtigkeit gewährleistet. Der Umfangsrand der Folie 130 ist in den Deckelkörper 25 eingebettet, wenn der Deckelkörper 25 geformt wird und sie wird an den gegenüberliegenden Seiten durch kreuzförmige Halter 131 gehalten, so daß sie in den Deckelkörper 25 integriert ist. Somit wird ein Schalterdeckel 132 durch den Deckelkörper 25, den Ausleitungsteil 27, die Entlüftungsöffnung 129 und die Folie 130 gebildet.
Wenn der Druck einer Druckquelle ansteigt und größer als der Druck in einer Druckkammer 7 ist, verschiebt sich eine Membrane 11 in Gegenrichtung zur Richtung des Pfeils A, so daß bewirkt wird, daß ein beweglicher Kontakt 19′ von einem festen Kontaktbereich 5′ abgerückt wird, um einen Schalter 120 zu öffnen. Infolge der Verschiebung der Membrane 11 wird daher das Volumen in einem Behälterteil 13 verdrängt und die Luft im Deckelkörper 25 wird durch einen Entlüftungsspalt 16 bewegt, so daß die Innenseite des Behälterteils 13 unter Atmosphärendruck bleibt. Wenn ferner die Temperatur um den Deckelkörper ansteigt, so daß die Luft im Deckelkörper 25 sich expandiert und wenn der Druck im Deckelkörper 25 größer als der Atmosphärendruck wird, wird die Luft im Deckelkörper 25 durch die Folie 130 ausgetragen, die vorgesehen ist, um die Entlüftungsöffnung 129 abzudecken, so daß ein Druckausgleich zwischen der Innenseite und der Außenseite des Deckelkörpers 25 erfolgt.
Wenn die Luft im Deckelkörper 25 sich infolge der Abnahme der Temperatur um den Deckelkörper zusammenzieht, so daß der Druck im Deckelkörper 25 kleiner als der äußere Druck wird, fließt die Luft von außen in den Deckelkörper 25 durch die Folie 130, die vorgesehen ist, um die Entlüftungsöffnung 129 abzudecken, so daß der Druck zwischen der Innenseite und der Außenseite des Deckelkörpers 25 ausgeglichen wird.
Da bei dieser Ausführungsform der Deckelkörper 25 mit einer Entlüftungsöffnung 129 versehen ist, die mit der Folie 130 abgedeckt ist, die die Eigenschaften einer Belüftung und einer Wasserdichtigkeit hat, kann Luft in den Deckelkörper 25 eintreten oder aus diesem austreten, wenn die Umgebungstemperatur ansteigt und die Luft im Deckelkörper 25 sich expandiert oder wenn die Umgebungstemperatur sinkt und die Luft im Deckelkörper 25 sich zusammenzieht, so daß die äußere Feuchtigkeit nicht zur Innenseite des Deckelkörpers 25 eintreten kann. Selbst wenn Wassertropfen auf den Deckelkörper 25 fallen, werden sie daran gehindert, daß sie zur Innenseite des Deckelkörpers 25 eintreten, da die Folie 130 die Eigenschaften der Wasserdichtigkeit hat.
Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsform des Deckels. Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, wurden anstelle von Haltern 131 Halteöffnungen 135 zuvor in dem äußeren Umfangsrandteil einer Folie 134 ausgebildet, so daß bei der Formung eines Deckelkörpers 25 ein Kautschukmaterial, das den Deckelkörper 25 bildet, derart eingefüllt wird, daß es durch die Halteöffnungen 135 geht, um hierdurch den Deckelkörper 25 integral mit der Folie 134 zu verbinden.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß nach der Erfindung eine Entlüftungsöffnung in einem elastischen Deckelkörper aus einem makro-molekularen Material ausgebildet ist, um die Innenseite mit der Außenseite des Deckelkörpers in Verbindung zu bringen und daß eine Folie mit den Eigenschaften einer Entlüftung und einer Wasserdichtigkeit die Entlüftungsöffnung abdeckt, wobei die Folie integral mit dem Deckelkörper verbunden wird, wenn der Deckelkörper geformt wird, so daß sich der Druck zwischen der Innenseite und der Außenseite des Deckelkörpers ausgleichen kann, um zu verhindern, daß Feuchtigkeit zur Innenseite des Deckelkörpers gelangt.

Claims (10)

1. Druckschalter mit:
einem Gehäuseteil (1),
einem metallischen Träger (3) im Gehäuseteil (1),
einem Elektrodenteil (5), der am Träger (3) ausgebildet und an der Innenseite des Gehäuseteils (1) angeordnet ist,
einem druckempfindlichen Element (11), das an der Innenseite des Gehäuseteils (1) vorgesehen ist und sich in Abhängigkeit von dem Druck verschiebt,
einem beweglichen Kontakt (17), der an dem druckempfindlichen Element (11) angebracht ist und auf die Verschiebung des druckempfindlichen Elements (11) anspricht,
einem Isolator (12), der am Gehäuseteil (1) angebracht und der mit einem festen Kontakt (14) versehen ist, der im Zusammenwirken mit dem beweglichen Kontakt (17) einen Schalter (18) bildet, und
einer ersten Vorbelastungseinrichtung (20), die eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Elektrodenteil (5) und dem beweglichen Kontakt (17) bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäuseteil (1) unter Einbettung eines Teils des Trägers (3) durch Einsatzformen oder Ausformen einstückig aus einem synthetischen Harzmaterial ausgebildet ist, und
der Träger (3) einen Befestigungsteil (9) an der Außenseite des Gehäuseteils (1) hat, mit dem er an einem vorbestimmten Ort anbringbar ist.
2. Druckschalter mit:
einem Gehäuseteil (1),
einem metallischen Träger (3) im Gehäuseteil (1),
einem festen Kontaktbereich (5′), der am Träger (3) ausgebildet und an der Innenseite des Gehäuseteils (1) angeordnet ist,
einem druckempfindlichen Element (11), das an der Innenseite des Gehäuseteils (1) vorgesehen ist und sich in Abhängigkeit von dem Druck verschiebt,
einem beweglichen Kontakt (19′) der an dem druckempfindlichen Element angebracht ist und auf die Verschiebung des druckempfindlichen Elements (11) anspricht, wobei der bewegliche Kontakt (19′) im Zusammenwirken mit dem festen Kontaktbereich (5′) einen Schalter (120) bildet,
einem Isolator (12), der am Gehäuseteil (1) angebracht ist und der mit einer festen Anschlußklemme (14′) versehen ist, und
einer ersten Vorbelastungseinrichtung (118), die eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der festen Anschlußklemme (14′) und dem beweglichen Kontakt (19′) bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäuseteil (1) unter Einbettung eines Teils des Trägers (3) durch Einsatzformen oder Ausformen einstückig aus einem synthetischen Harzmaterial ausgebildet ist, und
der Träger (3) ein Befestigungsteil (9) an der Außenseite des Gehäuseteils (1) hat, mit der er an einem vorbestimmten Ort anbringbar ist.
3. Druckschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das druckempfindliche Element (11) eine Membrane ist.
4. Druckschalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Vorbelastungseinrichtung (24) vorgesehen ist, die im Grundzustand den beweglichen Kontakt (19′) derart drückt, daß er vom Schalter (120) abgerückt ist.
5. Druckschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federkraft der zweiten Vorbelastungseinrichtung (24) größer als die in der ersten Vorbelastungseinrichtung (118) ist.
6. Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Vorbelastungseinrichtung (24) vorgesehen ist, die im Grundzustand den beweglichen Kontakt (17) gegen den festen Kontakt (14) drückt.
7. Schalterdeckel für einen Druckschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
einen Deckelkörper (25) aus einem makro-molekularen Material, das auf einem Gehäuseteil (1) eines solchen Druckschalters vorgesehen ist, um einen Anschlußverbindungsteil (15) abzudecken, wobei der Deckelkörper (25) einen Ausleitungsteil (27) hat, um zu ermöglichen, daß eine Anschlußleitung (28) unter Durchgang durch denselben von dem Anschlußverbindungsteil (15) abgeht,
eine Entlüftungsöffnung (129), die im Deckelkörper (25) ausgebildet ist, um die Innenseite des Deckelkörpers (25) mit der Außenseite in Verbindung zu setzen, und
eine Folie (130), die in den Deckelkörper (25) bei seiner Ausformung integriert und derart angeordnet ist, daß sie die Entlüftungsöffnung (129) abdeckt, wobei die Folie (130) Eigenschaften zur Ventilation und zur Gewährleistung einer Wasserdichtheit hat.
8. Schalterdeckel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (130) aus einem porösen Material besteht.
9. Schalterdeckel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halter (131) zum Stützen der Folie vorgesehen ist.
10. Schalterdeckel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (130) eine Mehrzahl von Öffnungen (135) hat, die mit dem makro-molekularen Material des Deckelkörpers ausgefüllt sind.
DE3437901A 1983-10-21 1984-10-16 Druckschalter Expired - Fee Related DE3437901C2 (de)

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