DE2833758C2 - Dickwandiges Brunnenkopfgehäuse mit mindestens einer Klappe, einer Tür o.dgl. - Google Patents
Dickwandiges Brunnenkopfgehäuse mit mindestens einer Klappe, einer Tür o.dgl.Info
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03B—INSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
- E03B5/00—Use of pumping plants or installations; Layouts thereof
- E03B5/04—Use of pumping plants or installations; Layouts thereof arranged in wells
- E03B5/06—Special equipment, e.g. well seals and connections for well casings or the like
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein dickwandiges Brunnenkopfgehäuse mit mindestens einer Klappe,
einer Tür ο. dgl., welche über mindestens ein Scharnier an einer Wandung des Brunnenkopfgehäuses angelenkt
ist und mit einem die Klappe od. dgl. abdichtenden Dichtungsstreifen zusammenwirkt, der an einer abgekröpften,
senkrecht zur Gehäusewandoberfläche verlaufenden Leiste angebracht ist und von einer
gegenläufig abgekröpften Leiste der Klappe od. dgl. in Geschlossenstellung übergriffen ist.
Bei einem solchen bekannten Brunnenkopfgehäuse werden allgemein die an der Oberseite des Gehäuses
befindlichen Klappen fü; ein Mannloch oder die in der Seitenwand angeordneten Türen mit einem Klavierband
angelenkt; das am Außenrand der Leiste angebrachte Klavierband stört nicht nur das Aussehen
des Gehäuses in Geschlossenstellung, sondern kann auch bei einer robusten Behandlung oder bei hohen
Windbelastungen ausreißen. Die an der Oberseite des Gehäuses angebrachten Klappen haben ferner einen
zum Gehäuse hin abgekröpften Rand und übergreifen bzw. überlappen den mit einer Dichtung versehenen,
gegenläufig abgekröpften Rand der Gehäusewand, wobei an der Seite des Klavierbandes die neben
letzterem verlaufende Dichtungslippe nicht nur Pressungen senkrecht zur Gehäuseoberfläche, sondern auch
Reibungskräften parallel zu letzterer ausgesetzt ist; diese vor allem bei einem ruckartigen Schließen der
Klappe auftretenden Kräfte führten in diesem Bereich zu Undichtigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Brunnenkopfgehäuse der genannten Art die Klappe
od. dgl. so anzulenken, daß bei gegenüber der Außenfläche des Brunnenkopfgehäuses verdeckter
Anordnung des Scharniers, bei einem ausreichend großen öffnungswinkel und bei stabiler und platzsparender
Ausbildung der Dichtungsstreifen in der Geschlossenstellung voll wirksam an der Klappe
anliegt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß der Scharnierbolzen des Scharniers in einer
Aussparung in der Innenseite der Gehäusewand angeordnet ist und ein an der Klappe od. dgl.
angebrachter Scharnierlappen einen in das Gehäuseinnere U-bügelförmig abgebogenen Abschnitt aufweist,
dessen Stegabschnitt im wesentlichen parallel zur Gehäusewand verläuft, und daß der Dichtungsstreifen
innerhalb des vom U-bügelförmigen Abschnitt beim Schwenken der Klappe od. dgl. beschriebenen Raumes
liegt.
Es ist zwar aus dem DE-GM 68 09 107 ein Scharnier
für Abdeckplatten von Hausgeräten bekannt, dessen Scharnierbolzen von dem abgekröpften Rand des
Deckels abgedeckt ist, jedoch handelt es sich hierbei nicht um ein dickwandiges Gehäuse.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform verläuft « ein Teilabschnitt des an der Klappe od. dgl. angebrachten
Scharnierlappens rechtwinklig zur Gehäusewand. Der Teilabschnitt kann aus an den jeweiligen Enden des
Scharnierbolzens drehbar gelagerten Laschen stehen.
Zweckmäßigerweise weist der an der Innenseite der Gehäusewand angebrachte Scharnierteil mindestens
einen zur Gehäusewandaußenfläche weisenden, abgewinkelten Abschnitt auf. Der Abschnitt des Scharnierteils
kann einen Winkel von ca. 45° mit der Gehäusewand einschließen.
In der Zeichnung beispielsweise Ausführungsformen eines Brunnenkopfgehäuses nach der Erfindung dargestellt;
sie werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Innenansicht eines Teils des Brunnenkopfgehäuses,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform gemäß Linie 2-2 in F i g. 3,
F i g. 3 einen Schnitt gemäß Linie 3-3 in F i g. 2,
Fig.4 einen Fig. 3 ähnlichen Schnitt durch eine andere Ausführungsform gemäß Linie 4-4 in F i g. 5 und
Fig. 5 eine Fig. 2 ähnliche Ansicht auf eine abgewandelte Ausführungsform nach Linie 5-5 in
Fig.4.
Ein Schaltraumteil 1 des Brunnenkopfgehäuses weist in seiner zum Brunnenraum führenden Längswand 2
eine Klappe oder Tür 3 auf. Der Schaltraumteil 1 ist vom nicht gezeigten Brunnenraum durch eine Wand 4
getrennt und hat eine dreischichtige Außenwand 5; die Außenwand besteht hier aus zwei Kunststoffschichten 6
und 7, zwischen welchen eine Schaumstoffschicht 8 eingebracht ist; die Dicke der Außenwand 5 kann ca. 3,5
bis 4 cm betragen. Der gesamte Brunnenkopf und somit auch der Schaltraumteil 1 wird vorgefertigt und auf ein
Fundament aufgesetzt, welches aus U-Profilschienen 9
besteht, die im Boden eingelassen oder einzementiert sind.
Die von innen gezeigte Tür 3 weist jeweils Scharniere 10,11 und eine Verriegelungsvorrichtung 12 auf.
In Fig.4 und 5 ist ein Scharnier 10 für die Tür 3 in
Einzelheiten näher dargestellt An dem zur Wand 4 führenden Abschnitt der Gehäusewand 13, die beispielsweise
eine Dicke von knapp 4 cm hat, ist ein Scharnierlappen 14 mit vier Schraubenbolzen 15
wandparaliel befestigt, wobei zur besseren Halterung
der Schrauben in die Wand eine Platte 16 eingelassen ist Der Scharnierlappen 14 nimmt einen Scharnierbolzen
17 auf, welcher in einer Aussparung 18 in der Gehäusewand 13 angeordnet ist. Von einem wandparallelen
Abschnitt 19 des Scharnierlappens 14 führt ein Scharnierbolzen 17 führender Teilabschnitt 20, welcher
bei der dargestellten Ausführungsform einen Winkel 21 von ca. 45° mit dem an der Gehäusewand 13
angebrachten Abschnitt 19 einschließt.
Der zweite an der Tür 3 angebrachte Scharnierlappen 22 weist einen gehäusewandparallelen Teilabschnitt 23,
einen rechtwinklig dazu verlaufenden Teilabschnitt 24, einen gehäusewandparallelen Abschnitt 25, einen
Abschnitt 26, der einen Winkel 27 von ca. 60° mit dem Abschnitt 25 einschließt und einen Teilabschnitt 28 auf,
über welchen der Scharnierlappen 22 mit der Tür 3 durch vier Schraubbolzen 29 verbunden ist. Eine
Halteplatte 30 in der Türwand dient zur besseren Befestigung des Scharniers.
Von der Gehäusewand 13 führt eine gehäusewaudparallele
Leiste 31 über einen rechten Winkel 32 zu einem Dichtungsstreifen 33, der annähernd im gleichen
Abstand um die ganze Tür 3 herumgeführt ist. Der Dichtungsstreifen 33 ist auf den Rand 34 der Leiste 31
rittlings aufgeschoben und durch einen Klebstoff mit ihm verbunden. Der Dichtungsstreifen 33 besteht aus
einer Außenschicht 35 aus Kautschuk und einer Füllung 36 aus Äthylenpropylen. Dieser Dichtungsstreifen ist
hochelastisch.
An der Außenseite der Tür 3 ist ein schmaler Rand 37 vorgesehen, an welchen sich annähernd rechtwinklig
eine Leiste 38 anschließt. Der Rand 37 liegt, wie aus Fig.4 ersichtlich ist, bei geschlossener Tür 3 am
Dichtungsstreifen 33 an.
Beim Verschwenken der Tür 3 um den Scharnierbolzen 17 ermöglicht der vom Scharnierlappen 22
umschriebene Raum 39 eine Verschwenkung um die Leiste 31 mit dem Dichtungsstreifen 33.
In F i g. 2 und 3 ist ein ähnliches Scharnier, jedoch für einen Deckel 40, dargestellt, dessen Oberfläche 41 über die Oberfläche 42 der Gehäuseoberwand i3 des Brunnenkopfes um z. B. 7 cm hinausragt.
In F i g. 2 und 3 ist ein ähnliches Scharnier, jedoch für einen Deckel 40, dargestellt, dessen Oberfläche 41 über die Oberfläche 42 der Gehäuseoberwand i3 des Brunnenkopfes um z. B. 7 cm hinausragt.
Der Scharnierlappen 43 ist mit vier Schraubmuttern
44 über eine zusätzliche Halteplatte 45 mit dem Deckel 40 verbunden; die Halteschrauben 44 greifen durch
Längsschlitze 46, die zu Montagezwecken vorgesehen sind.
Vom wandparallelen Abschnitt 47 des Scharnieriappens
43 geht ein rechtwinklig dazu verlaufender Teilabschnitt 48 aus, welcher wieder zu einem
rechtwinklig dazu verlaufenden Abschnitt 49 führt.
Die beiden Abschnitte 47, 48 sind durch eine dreieckförmige Platte 50, die rechtwinklig zu ihnen
verläuft, ausgesteift. Am Ende des Abschnittes 49 sind zwei zur Gehäuseoberfläche 42 gerichtete Laschen 51,
52 befestigt, welche in Ösen einen Scharnierbolzen 53 aufnehmen.
Der an der Gehäusewand 13 befestigte Abschnitt 55 des Scharnierlappens 56 weist an seinem freien Ende 57
to zur Gehäuseoberfläche 42 weisende Laschen 58,59 auf;
diese Laschen haben Ösen zur Aufnahme des Scharnierbolzens 53, dessen Schaft 54 in F i g. 2 mit schraffierten
Linien dargestellt ist.
An einer von der Gehäusewand 13 senkrecht abstehenden Leiste 60 ist ein Dichtungsstreifen 61
angebracht, der längs den Kanten des Deckels 40 ringsums vorgesehen ist. Auch in diesem Fall ist über
einen Abschnitt 62 eine annähernd rechtwinklig zur Deckeloberflache 41 verlaufende Leiste 63 vorgesehen,
4n die bei geschlossenem Deckel 40 den Dichtungsstreifen
61 übergreift.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Dickwandiges Brunnenkopfgehäuse mit mindestens einer Klappe, einer Tür od. dgl, welche über
mindestens ein Scharnier an einer Wandung des Brunnenkopfgehäuses angelenkt ist und mit einem
die Klappe od. dgl. abdichtenden Dichtungsstreifen zusammenwirkt, der an einer abgekröpften, senkrecht
zur Gehäusewandoberfläche verlaufenden Leiste angebracht ist und von einer gegenläufig
abgekröpften Leiste der Klappe od. dgl. in Geschlossenstellung übergriffen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Scharnierbolzen (17; 53) des Scharniers in einer Aussparung (18) in der Innenseite
der Gehäusewand (13) angeordnet ist und ein an der Klappe (3; 40) od. dgl. angebrachter Scharnierlappen
(22; 43) einen in das Gehäuseinnere U-bügelförmig abgebogenen Abschnitt aufweist, dessen Stegabschnitt
im wesentlichen parallel zur Gehäusewand (13) verläuft, und daß der Dichtungsstreifen
(33, 61) innerhalb des vom U-bügelförmigen Abschnitt beim Schwenken der Klappe (3, 40)
od. dgl. beschriebenen Raumes (39) liegt.
2. Brunnenkopfgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilabschnitt (24) des an der
Klappe (3; 40) od. dgl. angebrachten Scharnierlappens (22; 43) rechtwinklig zur Gehäusewand
verläuft.
3. Brunnenkopfgehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilabschnitt aus an den
jeweiligen Enden des Scharnierbolzens (53) drehbar gelagerten Laschen (51,52) besteht.
4. Brunnenkopfgehäuse nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Innenseite
der Gehäusewand (13) angebrachte Scharnierlappen (14; 56) mindestens einen zur Gehäusewandaußenfläche
weisenden, abgewinkelten Teilabschnitt (20) aufweist.
5. Brunnenkopfgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilabschnitt (20) des
Scharnierlappens (14) einen Winkel von ca. 45° mit der Gehäusewand (13) einschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782833758 DE2833758C2 (de) | 1978-08-01 | 1978-08-01 | Dickwandiges Brunnenkopfgehäuse mit mindestens einer Klappe, einer Tür o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782833758 DE2833758C2 (de) | 1978-08-01 | 1978-08-01 | Dickwandiges Brunnenkopfgehäuse mit mindestens einer Klappe, einer Tür o.dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2833758A1 DE2833758A1 (de) | 1980-02-14 |
DE2833758C2 true DE2833758C2 (de) | 1982-05-27 |
Family
ID=6045962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782833758 Expired DE2833758C2 (de) | 1978-08-01 | 1978-08-01 | Dickwandiges Brunnenkopfgehäuse mit mindestens einer Klappe, einer Tür o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2833758C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE654733C (de) * | 1934-10-17 | 1937-12-29 | Josef Groll | Tuerband fuer gasdicht abzuschliessende Tueren mit einem Zwischengelenk |
DE6809107U (de) * | 1968-11-28 | 1969-08-28 | Siemens Elektrogeraete Gmbh | Scharnier fuer abdeckplatten von hausgeraeten |
DE1911917B2 (de) * | 1969-03-08 | 1971-11-11 | W C Heraeus GmbH, 6450 Hanau | Dunkelgrau oder bronzegefaerbte waermeschutzscheibe mit waermereflektierender schicht aus einer goldlegierung |
-
1978
- 1978-08-01 DE DE19782833758 patent/DE2833758C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2833758A1 (de) | 1980-02-14 |
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