DE7223462U - Zaunpfosten - Google Patents

Description

betreffend:
'Zaunpfosten.

Die Neuerung betrifft einen Zaunpfosten, "bestehend aus einem Profilstab aus Aluminium oder anderem Material und einem lösbar an ihm befestigbaren Ausleger mit Durchlassöffnungen für Rohre, Stacheldraht o.dgl.

Zaunpfosten, bestehend aus einem Profilstab mit einem einstückig mit diesem verbundenen Ausleger sind allgemein bekannt.

Für verschiedene Eaunarten braucht man oft verschiedene Auslegerarten, d.h. längere oder kürzere Ausleger, mit dem Pfosten fluchtende oder im Winkel zu ihm stehende Ausleger, oder Ausleger, die nur als Befestigungspunkt für die am oberen Zaunende anzuordnenden Rohre dienen sollen. Zur Rationalisierung der Herstellung von Zaunpfosten ist es auch schon bekannt, die Pfosten und Ausleger gesondert herzustellen und dann miteinander zu verbinden.

Die Neuerung bezveckt nunmehr die Schaffung einer einfachen Konstruktion, jede Auslcgerart von Hand mit einem Profilstab zu verbinden. Dazu ist neuerungsgemäss der Ausleger mit einer das obere Ende des Prof'.I-

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stabes uraschliessenden Abdeckkappe versehen, von der eine oder mehrere Wände innen Längsrippen aufweisen, und das alles zwar derart, dass der Ausleger von Hand am Profilstab festgeklemmt werden kann.

Zur Klarstellung der Neuerung werden unter Hinweis auf die Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen:

Fig. 1 schematisch einen Teil eines neuerungsgemässen Zaunes;

Fig. 2 eine Seitenansicht eines Auslegers, der ausschliesslich z\ur Befestigung von Rohren dient;

Fig. 3 einen Vertikalschnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 und Fig. k eine Unteransicht der neuerungsgemässen Kappe.

Nach Fig. 1 besteht ein Zaun aus in den Bogen eingebrachten, im Schnitt 11-förmigen Profilstäben 1, die am oberen Ende Ausleger 2 tragen, in denen Durchlassöffnungen 3 für Rohre k vorgesehen sind, während die Ausleger weiter über ihre Länge verteilte Aussparungen 5> 6 aufweisen, in denen (Stachel)draht o.dgl. befestigt werden kann.

Das untere Ende jedes Auslegers 2 besteht aus einer viereckigen Kappe T, die mit dieser einstückig ausgebildet ist. Die Innenabmessungen der Kappe sind nur um ein wenig grosser als die Aussenabmessungen der Profilstäbe 1. Zur guten Klemmung der Kappe T an dem Ende des Stabes 1 sind vorzugsweise zvei parallele Kappenwände innen mit niedrigen Rippen 8 versehen (Fig. 3 und 1;).

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Diese Rippen arbeiten mit den parallelen Flächen/H-förmigen Profilstäbe zusammen, wie mit gestrichelten Linien in Fig. k gezeichnet.

Wenn kein (Stachel)draht über dem Zaun gespannt wird, genügt ein Ring oder Ohr 9 zum Durchführen des Rohres h (Fig. 2 und 3). Auch dieser Ring 9 wird mittels einer Kappe T am Profilstab fixiert.

Durch diese Neuerung kann jede Auslegerform mit einer gleichen Zaunpfostenart kombiniert werden. Das Aufsetzen erfolgt von Hand, während die Klemmung so beschaffen ist, dass ein ungewolltes Lösen nicht befürchtet zu werden braucht.

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Claims (1)

1. SCHUTZA H SPRUCH

   Zaunpfosten, "bestehend aus einem Profilstab aus Aluminium oder anderem Material und einem lösbar an ihm befestigbaren Ausleger mit Durchlass-Öffnungen für Rohre, Stacheldraht ο.dgl., dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger mit einer das obere Ende des Profilstabes umschliessenden Abdeckkappe versehen ist, von der eine oder mehrere Wände innen Längsrippen aufweisen, und das alles zvar derart, dass der Ausleger von Hand am Profilstab festgeklerunt werden kann./

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