DE7218639U - Presse mit Füllschieber:Einrichtung - Google Patents

Presse mit Füllschieber:Einrichtung

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Description

Oberingenieur BW 51
Albert Welter 28. Jan.
55 Trier-Biewer, Im Litzelnolz SC
Presse mit Füllschieber-Einrichtung
Die Neuerung betrifft eine Presse mit Füllsciiieber-Einrichtung, vorwiegend für die keramische, feuerfeste oder ähnliche Industrien, z. B. die Pulvermetallurgie.
Zur Erzeugung von Preßlingen werden trockene bis halbtrockene Massen oder Massegemische in den rahmenartigei. Füllschieber der Prcrse gebracht, worauf dieser die lose Preßmasse über die Formöffnung fährt, dort die Masse abgibt, gegebenenfalls von einer Saugwirkung unterstützt. Beim Zurückfahren des Shirbers wird die Masse in der Form oben glatt abgestrichen unc! anschließend durch Druck oder Vibration zu festen Körpern (Preßlingen) verdichtet.
Der Füllvorganp wird
a) durch die hin·- und Herbewegung,
b) durch die schwankende Kieselfähigkeit der Massen
immer eine Verzögerung des Verformen« darstellen, da der Füllschieberweg und die frasse-Fülleigenschaft stets eine bestimmte Zeit verlangen, die nicht unterschritten werden kann. Außerdem wirkt sich der Hin- und Herschiebevorgang ungünstig auf die Einfüllung aus, da die dem Füllschieber zugewandte Formseite zweimal (Vor- und ßückhub) überfahren wird, wodurch besonders beim Rückhub eine nach der Formkante zu gerichtete zusätzliche Füllverdichtung erfolgt. Keilige oder konische, also nicht
BW 51 - B'Schi :./.:!. ' :.7:3!r* · '"·" 28
parallele Preßlinge sind das Ergebnis.
.1.74 (O
Zur Vermeidung dieses Effektes sind Son<3ermaßnahmen erforderlich, die oft die Kenntnisse der Betriebsleute überschreiten.
Besonders ±o der keramischen Industrie und zum Teil in anderen Bereichen werden die fertigen Peßlinge, besonders Platten, durch den vorfahrenden Füllschieber aus der /erdichtungsmaschine (Presse) herausgeschoben. Die Preßlinge werden bei automatischen Prozessen anschließend weitertransportiert und auf dem weiteren Weg je nach Arbeitsprozeß entweder entgratet, gesäubert, glasiert, gestapelt oder sonstwie behandelt.
Die dazu notwendigen Maschinen sind in den Werken in meist großer Zahl vorhanden, jedoch ist ihre Arbeitsgeschwindigkeit bebegienüt. Diese meist komplizierten Maschinen sind in langen Jahren technisch herangereift, deshalb wird z. B. eine Verdoppelung der Arbeitsgeschwindigkeiten eine lange Entwicklungszeit beanspruchen und ließe keine Weiterverwendung der vorhandenen Anlage zu.
Somit steht derddurchaus möglichen Leistungserhöhung der Verdichteranlagen, z. B. durch kürzere Füllwege oder schnellere Verdichtung, auch hier eine Grenze entgegen.
Als Ausweg würde sich die Leistungsteilung einer Presse anbieten. Die dazu notwendigen Verteiler-Einrichtungen sind besonders bei Vielfach-Pormen sehr kompliziert und störanfällig.
Oft muß für die Preßlinge eine sogenannte Grundmasse eingefüllt werden und anschließend eine Obermasse, d. h. eine zweite Maöse. Dies geschieht grundsätzlich mit einem zweiten JB1UIlschieber, der in Tandemanordnung oder um 90° oder 180° zum Grundschieber versetzt angeordnet ist. Man kennt auch viele Sonderkonstruktionen, die z. B. die Masse nur oben aufstreuen.
BW 51 - B'Schi ·..·.:.. \-.·3:- : "Γ 28.1.74
Jede ijusatzmasse verursacht eine starke Verzögerung der Verarbeitungsgeschwindigkeit .
Zu bemerken ist auch, daß die Füll-Einrichtungen durch das zweimalige überfahren der Form bei jeder Füllung einen erheblichen Verschleiß auf den Schiebe-Flächen hervorrufen, verbunden mit einem entsprechenden Staubanfall und Masseverlust.
Die Neuerung zeigt einen Weg, di«* Leistungsfähigkeit der Presse zu erhöhen und die geschilderten Unzulänglichkeiten zu vermeiden. Sie besteht darin, daß der Schieber zwischen zwei beiderseits der Form angeordneten Nachfülleinrichtungen beweglich ist ν,· ■< bei jedem Hub die Form füllt. In weiterer Ausbildung dieser Gestaltung werden beiderseits der Presse Behandlungs- oder Förderbahnen angeordnet, denen der Schieber die aus der Form ausgestoßenen und darauf von ihm erfaßten Preßlinge wechselweise zuführt.
Jeder Hub des Füllschiebers ist also ein Arb<. ivshub (Füllhub), und bei jedem Hub werden ein Preßling oder mehrere Preßlinge einer Form ausgestoßen. Dea x'üllschieber kehrt nicht mehr am Ende der Füllung um/Rehrt leer zurück, vielmehr fährt er zur anderen Seite durch und wird dort neu beladen, so daß er beider Rückbewegung bereits wieder die Form füllen kann. Jeder Leerhub entfällt, jeder Hub wird doppelt ausgenutzt, zum Füllen und zum Auetragen eines Preßlings.
Bei jedem Füllvorgang wird die Form nur einmal überfahren, die Abnutzung pro Füllung also vermindert.
Entsprechend der schnelleren Folge der Füllungen kann das Arbeitstempo der Presse gesteigert werden, es findet praktisch keine Grenze mehr in dem Füllvorgang. Der erhöhte Ausstoß von Preßlingen kann dadurch verkraftet werden, daß man je einen Weiterbehandlungsstrang an beiden Seiten der Presse anordnet, wobei die vorhandene Ausführung der Weiterbehandlungseinrichtun benutzt werden kann, eine Anpassung an den erhöhten Pressen-Ausstoß durch zeitraubende und kostspielige Neuentwicklung von Weiterbehandlungseinrichtungen höherer Leistung also nicht erforderlich ist*~ .Λ_ΑΛ
bw 51 - B1ScLi
28.1.74
Lie neue Gestaltung der Füllschiebereinrichtung gestattet auci.i eine Zweimasse-Füllung der .Form ohne Zusatzschieber. Der S !.'. >er gi".)t bei einem Hub zunächst die Grundmasse in die F(HtTi, fährt dann im gleichen Hub weiter unter die Nachfüllein richtung für die Zusatzmasse und gibt diese bei der Gegenbewe gung bereits in die Form. Es besteht auch die Möglichkeit, beide Nachfülleinrichtungen, in diesem Falle auf eimer Seite anzuordnen.
Die Neuerung kann in mehrfacher Hinsicht weiter ausgestaltet werden, wie anhand der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeiapielen erörtert wird.
Fig. 1 zeigt den grundsätzlicher. Aufbau der neuen Pülls^hieber» ausbildung bei Ein-Massen- oder Zwei-Nassen—Betrieb. Bei Zwei-Massen-Eetrieb entfallt jedoch rir.e Förderbahn.
Fig. 2 gibt einen Zweikamrcerrchieber wieder, währ=rö P: . 3 als Einzelheit pinen Schaber und Fig. 4 die Wirkung ohne einer. Schaber zeiger.
Fig. 5 stellt eine Absaugung al? L.upatri. inri^htur,^ dar.
Nach Fig. 1 ist z. B. an einer !.,vi'rai-I^^.d, heste 1 die Form 2 in einen Tisch 16 eingearbe ; tt t. L\.: / rt ßlvnt; J i et Ltirade durch lieben des Unterstempele - bus dti ro'tr. 2 bUf:t,i rtoßen. Dei" vom ZwischenbeLältei· 11\ tui&iii s.i riillrcuit.·b^j· ',' fatirt von der Seite A nach B und sci;:e^t .u-r. >Mit-r d.i.·..» 1 i-t-l- li-r.^t· 3 avf die
Abnahmeseite B, an der bt Ί s Weitertransport btsoi^t. ni. au ε dei' Nachfülle ι ι.ι·1γι. t.ui.h erfolgt de.! Ver»i ii-htnt.^1; ι >■■ · übei-fahr.··· rl er Fmm ? durch ufiikfii deü Ui tv it. t, cm pt; \y. 't ■
α e It'.wt· i ■■* i.-i:. .!·-] br. itf- r. w ti l·.!.!,.. 1HIt >■;.'. i:i: t; 1 - - ■ ι - ο ii-·: ι·ϋ lh ι hi · ι ϊ ι ■ < · i ι <\h-- Liii
Ti «risf-ortbeiil b den rd e'er ''Ul) schieber
«Viln-· nr". ditr.er Zeit Ir· i;;-t,'-iiii t I:·. htirn >■ r ' »ile!.^ Mar
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BW 51 ;..:.." ; ''-!',h - i *T 28.1.74
Die der Seite B zugeandte Kammer 7"b i·8^ ^n äer Richtung des | Pfeils 17 leer. Die Abschiebeleiste 8 schiebt den Preßling* 3 vor sich her.
Die auf der Seite A gefüllte Kammer 7a übergibt die Grundmasse 10 in die Form 2.
An der Gegenseite wird die Kammer 7b aus der Nachfülleinrichtung 6b gefüllt und gibt bei der Bewegung in Richtung A die Obermasse zur Bildung einer Deckschicht in die Form 2 ab. in diesem Falle erfolgt die Verdichtung erst nach der Rückbewegung zur Seite A. Beim Füllen der Kammer 7b wird die vorher eingefüllte Masse um einen bestimmten, der Höhe der einzufüllenden Obermasse entsprechenden Weg abgesenkt, indem der Unterstempel 4 zurückfährt.
Um die Nachfüllzeit auf der Seite B für die Obermasse einzusparen, können die Nachfülleinrichtungen 6 auch hintereinander auf der Seite A angebracht sein. In diesem Falle werden auf der Seite A beide Kammern des Füllschiebers gleichzeitig gefüllt. Die vordere Kammer (in Richtung der Abschiebebewegung) 7b für die Obermasse ist wegen der stets geringeren Menge kleiner.
Beim Fahren zur Seite B steht der Unterstempel in Ausstoßstellung oben, so daß die Übermasse über die Form läuft, ohne Füllung. Sobald Kammer 7b die Form überfahren'hat, senkt sich der Unterstempel 4 ab, die Grundmasse fällt ic die Form und die Fülleinrichtung erreicht die Seite B. Der Unterstempel wird, wie oben beschrieben, weiter abgesenkt, und sofort erfolgt die Rückbewegung zur Seite L mit Füllen der Obermasse .
Lamellen 11 verhindern Massenrückstau. Ein Messer 12 verhindert ein Mitreißen der Hasse in Nähe der Formkante 13 sowie ein Verdichten der Masse zur Formkante 15.1 (Fig. 3) und damit den in Fig. 4 dargestellten Fehler der keilförmigen Verdichtung vor der Kante 13-1.
BW 51 - B'Schi !,,ϊ,.;, ' !,,i,j5,- I -J- 28.1.74
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In den Zwischenraum zwischen den beiden Füllkammern 7a und 7b (Fig. 2) kann beispielsweise eine Reinigungsbürste 15 eingebaut werden. Diese kann auch zweimal, und zwar bei den Abschiebeleisten vorgesehen werden.
Fig, 5 zeigt eine Hälfte des Füllschiebers im Querschnitt senkrecht zur Bewegungsrichtung. Die seitlich dichtende Lamelle 14 ist mit einer Düse 17 versehen, die den beiir Überfahren des Füllschiebers 7 entstehenden Masseverlust und Staub direkt am Ort absaugt und so den Tisch 16 frei von Masseresten hält. Die üblichen Auffangrinnen, Behälter und die Vielzahl der Absaugedüsen der bisher erforderlichen großen Entstaubungs-Anlagen können durch diese einfache Einrichtung entfallen oder zumindest wesentlich reduziert werden.

Claims (6)

BW 51 - B'Schi :"ί ·"; {"j-1?:-"i:: . 28.1.74 1 IItI fI 11Ii Il f - " Γ ·\ 1 I Γ) · · ·(mm ^ ^ mm « # ·It ·1IiI » ·ι : ; ι Ι * · ·Ansprüche
1. Presse mit Füllschiebereinrichtung für die Form von Pressen und anderen Verdichtungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (7) zwischen zwei beiderseits der Form (£) angeordneten Nachfüllvorrichtungen (6a und 6b) beweglich ist und bei federn Hub die Form (2) füllt.
2. Presse mit Füllschieber-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der Bahn des Schiebers (7) Förderbahnen (5a, 5b) angeschlossen sind, denen der Schieber die aus der Form (2) ausgestoßenen und von ihm erfaßten PreHinge (3) wechselweise zuführt.
3. !Presse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß derFüllschieber zwei getrennte, in Bewegungsrichtung hintereinander liegende Kammern (7a, 7b) für Grundmasse und Obermasse aufweist.
4-. Presse nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Füllvorrichtungen für die Grundmasse und die Obermasse an verschiedenen Seiten der Form (2) angeordnet sind.
5- Presse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllvorrichtung für Grundmasse und Obermasse an derselben Seite der Form (2) angeordnet sind in Verbindung mit einer St-euerung für den Unterstempel (4), welche den Stempel beim Vorübergang der Kammer (7a) für die Obermasse in Ausschubstellung hält.
BW 51 - B'Schi-.. ■:.· -.'.8 -i ' 28.1,74
6. Presse nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Jüllschieter mit einem oder mehreren Messern (12) (eines je Kammer) ausgerürtet ist.
7· Presse nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß Absaugedüsen (1A-) diiekt seitlich am Füllischieber angeordnet sind.
DE7218639U Presse mit Füllschieber:Einrichtung Expired DE7218639U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003051593A1 (en) 2001-12-18 2003-06-26 Mirage Granito Ceramico S.P.A. System of feeding a ceramic press for forming ceramic items
DE102007012593A1 (de) * 2007-03-13 2008-09-25 Sr Schindler Steinbearbeitungsmaschinen-Anlagentechnik Gmbh Vorrichtung sowie Verfahren zum Beschicken von Formen zum Herstellen von Betonplatten oder Betonsteinen

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