DE2540042A1 - Vorrichtung zum zick-zack-falten von streifen- oder plattenmaterial und dergleichen - Google Patents
Vorrichtung zum zick-zack-falten von streifen- oder plattenmaterial und dergleichenInfo
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- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21D13/02—Corrugating sheet metal, rods or profiles; Bending sheet metal, rods or profiles into wave form by pressing
Description
PHN.771*.
¥IJ/BVH.
r -.·. :a'/Sr^iSATW ' 28.8.1975.
vo«: 8. Sept« .1975
■Vorrichtung zum Ziele—Zack-Falten, von Streifen- oder
Platteneaterial n. dgl. "
Die Erfindung bezieht, sich auf eine Vorrichtung 5nm Zick-Zack-Falten vgn Streifen- oder Platten-Material u. dgl. HtLt sswrei einander gegenüberliegenden
Stempeln, deren einander sngewandteji FlSchen Bit
ZaTmen versehen sind» welche Stempel einander gegenüber
hin- und herbeweglich sind und zwar in, in der Richtung ▼on den einen zu den anderen Zahnen gesehen, axialer
Sichtung sowie in einer transversalen Sichtung entsprechend der Yorschubrlchtung des Materials zwischen
den Stempeln, wobei die Stempel mit einem Getriebe
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< · PHN.771 k»
• 28-8-75-
gekuppelt sind t das im Betrieb die Stempel durch, eine
relative axiale Bewegung wechselweise in eine geschlossene
Laget in der die Zähne ineinander greifen» und in eine
offene Lage bringt·» in der die Zahne auseinander sind,
und weiches Getriebe zwischen aufeinanderfolgenden ge—
scklossemesQ Lagen die Stempel relativ transversal abwechselnd
in entgegengesetzten Richtungen über einen Abstand, entsprechend der Teilung 'der Zähne verschiebt.
Vorrichtungen der obenstehend beschriebenen
Art sind ans den ^britischen Patentschriften 584 575
und 6O8 775 bekannt*
Bei de* aus der britischen Patentschrift
58% 575 bekannten Vorrichtung wird der durch die Stempel
hindurchgefunrte Streifen in einer zentralert Lager auf
gleichem Abstand der Stempel in offener Lage gehalten,
mittels Führungselemente an der Zu- und Abführungsseite
der Stempel, in welchen. Elementen sich enge Führungs—
schlitse befinden. Die Führungselemente sorgen zugleich
dafür» dass der Streif en beim" Oef fnen der Stempel mit
den ortsfesten Stempel in Kontakt bleibt»
" " Infolge der Führungselemente ist beim
Bewegen der Stempel der Streifen veränderlichen mechanischen.
Belastungen ausgesetzt, was insbesondere bei
Streifenmaterial in Form dünner Folie (Dicke: einige
Hundertstel Millimeter) zu Beschädigung und Bruch der Folie führt*
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28.8.75.
25A0042
Die Erfindung bezweckt nun, eine verbesserte Vorrichtung zu schaffen, wobei auf in konstruktiver
Hinsicht einfache Weise erreicht wird, dass der Streifen ohne Gefahr vor Beschädigung gefaltet wird.
Die erfiridungsgemässe Vorrichtung weist dazu
das Kennzeichen auf-, dass in jedem der Stempel einige Kanäle vorgesehen sind, die einerseits in die mit Zähnen
versehene Stempelfläche münden und andererseits an eine
Quelle eines vom atmosphärischen Druck abweichenden Druckes anschliessbar sind, wobei eine Regelvorrichtung
vorhanden ist, die während der aufeinanderfolgenden offenen Stellungen der Stempel die beiden Kanalsysteme
abwechselnd mit der Quelle in offener Verbindung hält und zwar "zum abwechselnd an einer der beiden Stempelflachen
Festhalten des Materials unter dem Einfluss des auf beiden Seiten des Materials erzeugten Druckunter
schiedes. ....--
Auf diese Weise ist erreicht worden, dass über eine verhältnismässig grosee Streifenoberfläche
auf beiden Seiten dieser Oberfläche ein einheitlicher Druckunterschied herrscht, der auch bei einer relativen
Bewegung der Stempel konstant bleibt.
Bei einer günstigen Ausführungsfona der
erfindungsgemässen Anordnung liefert die Quelle ein
komprimiertes Medium wie Pressluft. In Werkstätten ist
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meistens bereits eine Pressluftleitung vorhanden. Statt
eines gasförmigen Mediums kann auch, eine Flüssigkeit wie Wasser oder OeI verwendet werden.
In einer weiteren günstigen Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung wird die Quelle durch
ein Vakuumpumpsystem gebildet. Auch eine Vakuumleitung
gehört in einer Werkstätte oft zu den verfügbaren Vorkehrungen.
Eine weitere günstige Ausführungsform der
erfindungsgemässen Vorrichtung weist das Kennzeichen auf, dass die Regelvorrichtung einen Schalter enthält, der
beim Erreichen aufeinanderfolgender geschlossener Lagen
der Stempel ein Dreiwegsperrelement abwechseld in eine Stellung bringt, in der eines der beiden Kanalsysteme
mit der Quelle in offene Verbindung gelangt»
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben. Es zeigent
Fig. 1 einen Längsschnitt durch zwei zusammenarbeitende
Stempel einer Vorrichtung zum Zick-Zack-Falten von Streifenmaterial, in welchen Stempeln sich
ein Kanalsystem befindet, das mit einer Pressluftquelle verbindbar ist,
Fig. 2 die Wirkungsweise der Vorrichtung
nach Fig. 1.
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In. Fig. 1 sind mit den Bezugszeichen 1 und zwei Stempel bezeichnet. Der Stempel 1 ist mit Zähnen
und der Stempel 2 mit Zähnen h versehen. Innerhalb des Stempels 1 befinden sich Kanäle 5» die einerseits in
die Endflächen der Zähne 3 münden und andererseits in einen zentralen Kanal 6. An den zentralen Kanal 6 ist
eine biegsame Leitung 7 angeschlossen. Auf gleiche Weise
befinden sich in Stempel.2 Kanäle 8, die über den zentralen
Kanal 9 niit der biegsamen Leitung 10 verbunden sind.
Die beiden biegsamen Leitungen 7 und 10 sind an zwei
Ausgänge eines Dreiwegventils 11 angeschlossen, dessen Eingang an eine Pressluftleitung 12 angeschlossen ist.
Das Dreiwegventil 11 reagiert auf Signale, die von einem
Schalter 13 mit einem Druckknopf 14 herrühren. Bei aufeinanderfolgender
Betätigung des Knopfes i4 gibt das Dreiwegventil 11 die Verbindung zwischen der Leitung
und der Leitung 7 (gezogener Pfeil) und zwischen der Leitung 12 und der Leitung 10 (gestrichelter Pfeil) frei.
Das Ventil 11 kann beispielsweise ein druckbetätigter oder elektroaagnetisch betätigter Schieber sein. Der
Stempel 1 ist nur in horizontalem Sinne hin— und herbeweglich und über eine Stange 15 mit einem nicht dargestellten
Getriebe gekuppelt, während der Stempel 2; »nur in vertikalem Sinne hin- und herbeweglich ist und über
eine Stange 16 ebenfalls mit einem nicht dargestellten
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Getriebe verbunden ist» Der Antrieb der Stempel kann beispielsweise mechanisch, hydraulisch, oder pneumatisch
erfolgen. In den beiden letzteren Fällen, beispielsweise mit Hilfe eines in einem Zylinder hin- und herverschiebbaren
doppeltwirkenden Kolbens, dessen Arbeitsflächen wechselweise höherem und niedrigerem Druck ausgesetzt
werden (siehe Fig. 2). Die in vertikalem Sinne hin- und herbewegliche Stange 16 trägt einen Flansch 17»
der, wenn die Stempel 2 und 1 die geschlossene Lage erreichen, in der die Zähne 3 und h ineinandergreifen,
den Knopf lh betätigt,' so dass der Schalter 13 das Dreiwegventil
11 betätigt· und dieses Ventil umgeschaltet wird.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung wird nun an Hand der Fig. 2 näher beschrieben, wobei, wie bereits
erwähnt, der obere Stempel nur in horizontalem Sinne
und der untere Stempel nur in vertikalem Sinne bewegt ·
Das"von der linken Seite her den Stempeln
zugeführte Streifenmaterial ist in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen. 20 angegeben»
In Fig, 2a hat der obere Stempel die
äusserste linke Stellung erreicht und der untere Stempel
bewegt sich von dem unteren Totpunkt in Richtung des oberen Stempels, Das Ventil 11 nimmt eine Lage ein,
wobei die Pressluftleitung 12 mit der Leitung 7 in
offener Verbindung istt so dass über die Kanäle 5
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- 7 - . 25400Α2
den Zähnen 3 ini oberen Stempel 1 Pressluft strömt und
der Streifen 20 gegen den unteren Stempel 2 gedrückt wird· Wenn der untere Stempel den oberen Stempel erreicht,
wird der Streifen zwischen den Stempeln geklemmt (Pig. 2b) und es wird eine Palte im geraden Streifen angebracht.
Gleichzeitig (Fig. 1) drückt der Plansch 17 gegen den
Knopf lh und das Ventil 11 wird umgeschaltet, so dass
die Pressluft aus den Zähnen k des unteren Stempels 2 fliessen wird. Indem sich der untere Stempel vom
oberen Stempel entfernt, wird der Streifen gegen den
oberen Stempel gedrückt (Fig. 2c) . Danach bewegt sich der obere Stempel mit dem daran anliegenden Streifen
um nur einen Teilungsabstand nach rechts (Fig. 2d), wonach der untere Stempel in Richtung des oberen Stempels
bewegt und eine zweite Falte im Streifen angebracht wird (Fig. 2e). Gleichzeitig drückt der Plansch 17 (Fig. "0
wieder gegen den Knopf 14, so dass das Ventil 11 wieder
umgeschaltet und die Pressluft dem oberen Stempel zugeführt wird» Während der untere Stempel sich vom
oberen Stempel entfernt wird der Streifen also gegen den unteren Stempel gedrückt (Fig. 2f)· Der Zyklus
wird dadurch beendet, dass sich der obere Stempel wieder um den Teilungsabstand nach links bewegt, so dass die
in Fig. 2a angegebene Ausgangslage wieder erreicht ist» Die Pressluft sorgt auf elegante Weise dafür, dass der
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Streifen (beispielsweise Folie mit einer Dicke von 0,02 mm) ohne schädliche mechanische Belastungen jeweils an einer
der gezahnten Stempelfläche festgehalten wird (beim Falten und beim Vorschub des Streifens) und davon wieder gelöst
wird«
Die Pressluftleitung 12 kann gewünschtenfalls durch eine Vakuumleitung ersetzt werden. Das
Ventil 11 muss dann jedoch in entgegengesetztem Sinne wie in Fig. 2 geschaltet werden.
In Fig. 1 münden die Kanäle innerhalb der Stempel in die Endflächen der Zähne*· Selbstverständlich
können die Kanäle auch zwischen die Zähne münden, gegebenenfalls zusammen mit der erstgenannten Möglichkeit«
Obschon im dargestellten Ausführungsbeispiel nur der obere Stempel in transversaler Richtung hin- und
herbeweglich ist, dürfte es einleuchten, dass auch die beiden Stempel gleichzeitig in entgegengesetztem Sinne
in transversaler Richtung hin- und herbeweglich sein können.
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Claims (2)
- PHN. 7712U 28.8#75.PATENTANSPRÜCHE1· j Vorrichtung zum Zick-Zack-Falten von Streifener Plattenmaterial u. dgl, mit zwei einander gegenüberliegenden Stempeln, deren einander zugewandte Flächen mit Zähnen versehen sind, welche Stempel gegenübereinander hin- und herbeweglich sind und zwar in, in der Richtung von den einen zu den anderen Zähnen gesehen, axialer Richtung sowie in einer transversalen Richtung entsprechend der Vorschubrichtung des Materials zwischen den Stempeln, wobei die Stempel mit einem Getriebe gekuppelt sind das im Betrieb die Stempel durch eine relative axiale Bewegung wechselweise in eine geschlossene Lage, in der die Zähne ineinandergreifen, und in eine offene Lage bringt, in der die Zähne auseinander sind und welches Getriebe zwischen aufeinanderfolgenden geschlossenen Lagen die Stempel relativ transversal abwechselnd'in -entgegengesetzten Richtungen über einen Abstand entsprechend der Teilung der Zähne verschiebt, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem der Stempel ein Kanalsystem vorgesehen ist, welche Kanäle einerseits in die gezahnte Stempelfläche münden und andererseits an eine Quelle eines vom'atmosphärischen Druck abweichenden Druckes anschliessbar sind, wobei eine Regelvorrichtung vorhanden ist, die während aufeinanderfolgender offener Lagen der Stempel die beiden Kanalsysteme abwechselnd mit der Quelle in offener60 9-8 13/0747PHN. 771 k, 28.8.75.Verbindung hit It und zwar zum abwechselnd Pesthalten des Materials unter dem Einfluss des auf beiden Seiten des Materials erzeugten Druckunterschiedes gegen eine der beiden Stempelflächen.
- 2. . Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Quelle ein komprimiertes Medium wie Pressluft liefert.3 · Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Quelle durch ein Vakuumpumpsystem gebildet ist.4, Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3»dadurch gekennzeichnet, dass die Regelvorrichtung einen Schalter enthält, der beim Erreichen aufeinanderfolgender geschlossener Lagen der Stempel ein Dreiwegsperrelement abwechselnd in eine Lage bringt, in der eines der beiden Kanalsysteme mit der Quelle in offene Verbindung kommt·6098 1 3/0747 'Leerseite
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Legal Events
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---|---|---|---|
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