DE1584304C3 - Schiebetischpresse für Schüttmasse - Google Patents

Schiebetischpresse für Schüttmasse

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DE1584304C3
DE1584304C3 DE1584304A DE1584304A DE1584304C3 DE 1584304 C3 DE1584304 C3 DE 1584304C3 DE 1584304 A DE1584304 A DE 1584304A DE 1584304 A DE1584304 A DE 1584304A DE 1584304 C3 DE1584304 C3 DE 1584304C3
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Gerhard Bode
Heinz Katzschner
Herbert Puffe
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B5/00Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping
    • B28B5/04Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping in moulds moved in succession past one or more shaping stations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schiebetischpresse zum Pressen von Schüttmasse, insbesondere Kalksandsteinmasse, unter Druck bei stillstehendem Pressentisch, die einen in einem Grundgestell horizontal beweglich geführten Pressentisch mit zwei im Abstand voneinander eingesetzten Formkästen und an beiden Enden des Grundgestells je eine Füllstation sowie eine in der Mitte des Grundgestells befindliche Preßstation aufweist, die aus einem Preßwiderlager oberhalb des Pressentisches und einem vertikal geführten Hauptstempel unterhalb des Pressentisches besteht und bei der, während sich ein Formkasten in der Preßstation unterhalb des Preßwiderlagers befindet, der andere Formkasten eine Stellung unterhalb der ihm zugeordneten Füllstation einnimmt.
Bei den bekannten Pressen dieser Art werden in den Füllstationen nicht nur die Formkästen wechselweise gefüllt, vielmehr wird dort auch der vorher gepreßte Formling ausgestoßen und abgetragen. Dadurch, daß in den Füllstationen nicht nur gefüllt, sondern auch ausgestoßen und abgetragen wird, ergibt sich der Nachteil, daß die Verweilzeit der Formkästen in der Füllstation nur zum Teil für den Füllvorgang zur Verfügung steht. Um eine gleichmäßige und gute Füllung zu erzielen, die für die Güte des erzeugten Steines von großem Einfluß ist, ist es erwünscht, gerade für den Füllvorgang die gesamte Verweilzeit des Tisches auszunutzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schiebetischpresse der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die Füllzeit nicht durch anderweitige Vorgänge, wie Ausstoßen und Abtragen der Preßlinge, gekürzt wird.
Erfindungsgemäß läßt sich diese Aufgabe in besonders einfacher und wirksamer Weise dadurch lösen, daß der Pressentisch und das Preßwiderlager auf zwei in einer kombinierten Preß- und Ausstoßstation sich kreuzenden Bahnen bewegbar sind.
Dadurch wird erreicht, daß praktisch die ganze Verweilzeit der Formkästen in der Füllstation zum ίο Füllen ausgenutzt werden kann, was eine gleichmäßige Füllung und dadurch verbesserte Qualität der erzeugten Preßlinge zur Folge hat.
Vorzugsweise schließen die Bahn des Preßwiderlagers und die Bahn des Pressentisches einen in der Horizontalebene gemessenen Winkel von 90° zwischen sich ein.
Damit das Entfernen des Preßwiderlagers vom
Tisch und Formling mit einem leichten Abheben zwecks leichteren Ablösens vom gepreßten Formling beginnt, ist die Bahn des Preßwiderlagers gegen die Oberfläche des Pressentisches geneigt ausgebildet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt
Fig. la und 1 b entsprechend der Trennlinie II-1I in zwei Teilen einen Vertikalschnitt durch eine Presse und
Fig.2a und 2b entsprechend derTrennlinieIX-IX eine Draufsicht zu Fig. 1, ebenfalls in zwei Teilen. Die dargestellte Schiebetischpresse besitzt einen hin- und hergehenden Pressentisch 1, der mit Rollen 2 auf einer Bahn 3 geführt ist. Die Bahn 3 ist fest in einem Grundgestell 4 angeordnet. Der Tisch 1 wird durch einen doppeltwirkenden, horizontal liegenden Hubzylinder 5 angetrieben, der an Druckleitungen 5 a, 5 b angeschlossen ist.
Im Pressentisch 1 sind zwei Formkästen α und b angeordnet. Der Tisch 1 wird so bewegt, daß die Formkästen α und b wechselweise in eine Preßstation P gelangen. Während der eine Formkasten in der Preßstation P liegt, befindet sich der andere Formkasten in einer von zwei Füllstationen F11 und Fb, welche zu beiden Seiten der Preßstation P angeordnet sind.
Die Preßstation P ist zugleich Ausstoßstation, und ein Preßwiderlager 27 ist auf einer Bahn 33, die quer zur Bahn 3 verläuft, bewegbar angeordnet.
Zum Pressen der in die Formkästen eingebrachten Formmasse ist in der Preßstation ein Hauptstempel 6 vorgesehen, der auf in den Formkästen vertikal verschiebbar angebrachte Formstempel Ta und Tb einwirkt. Der Hauptstempel 6 ist vorzugsweise als Stufenkolben ausgebildet und kann mit drei Druckstufen arbeiten.
Zum Ausstoßen des Formlings dient ein Stempelkopf 18, der lose auf dem Hauptstempel 6 liegt. Mit dem Stempelkopf 18 fest verbunden ist ein hohlzylindrischer Ausstoßkolben 19. Der Ausstoßkolben 19 ist in einem ihn konzentrisch umschließenden zylindrischen Kolben 20 geführt, der seinerseits schwimmend in einer Zylinderbohrung 21 des Hauptstempels 6 geführt ist.
Die Pressung der in die Formkästen eingefüllten Masse erfolgt gegen das Preßwiderlager 27. Dieses Preßwiderlager ist quer verschiebbar angeordnet und zu diesem Zweck an zwei Holmen 28, 29 geführt. Seine Bewegung erfolgt durch einen doppeltwirkenden Hydraulikzylinder 30, der über Leitungen 31, für Hin- und Rückgang beaufschlagt wird. Das Weg-
S 4
ziehen des Preßwiderlagers 27 ist erforderlich, wenn Hubzylinder 50 ist an Druckleitungen 51, 52 ange-
der Formling ausgestoßen und abgetragen werden schlossen. Von oben wird ein Verdichter 53 in den
soll. Füllschacht 36 abgesenkt.
Das Preßwiderlager 27 ist auf einer gegen die Durch den Vorverdichtungsstempel 49 werden die
Tischoberfläche geneigten Bahn 33 geführt. Dies hat 5 Formstempel 7 b nach dem Einfüllen der Masse in
den Zweck, daß das Entfernen des Preßwiderlagers den Formkasten b in die aus der Zeichnung ersicht-
vom Pressentisch 1 und Formling mit einem leichten liehe, der gewünschten Füllhöhe entsprechende Stel-
Abheben beginnt. lung gebracht (ausgezogene Linien).
Das Preßwiderlager 27 und sein Antrieb sind zum In der Vorverdichtungsendstellung werden die
besseren Verständnis in Fig. 1 a und 90° versetzt dar- io Formstempel Ib mechanisch oder hydraulisch festge-
gestellt, desgleichen der Holm 29. setzt, so daß sie bei der nachfolgenden Bewegung in
Die Holme 28, 29 sind durch vier Zugstangen 34 die Preßstation nicht absinken können. Bei dieser
fest mit einem Hauptzylinderblock 8 verbunden. Tischbewegung in die Preßstation nach links geht das
Das Abtragen der ausgestoßenen Formlinge erfolgt Preßwiderlager 27 in Preßstellung, d. h., es bewegt mit einer Abtrageeinrichtung herkömmlicher Art. In 15 sich auf seiner Laufbahn 33 in die Preßstation,
der Zeichnung ist von dieser Abtrageeinrichtung Die Einrichtung zum Festsetzen der Formstempel lediglich ein Greifer 35 dargestellt. Ebenso wie das ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Bevor sich der fahrbare Preßwiderlager 27 wird auch die Abtragvor- Tisch 1 wieder in Bewegung setzt, wird der Vorverrichtung mit dem Greifer 35 quer zur Tischbahn 3 dichtungsstempel 49 in seine Ausgangslage zurückbewegt. Die Bewegung des Preßwiderlagers 27 und 20 geführt,
der Abtragevorrichtung sind aufeinander abgestimmt. Bevor jetzt der Tisch mit dem Formkasten b in die
Während der oben beschriebenen Vorgänge, näm- Preß- und Ausstoßstation fährt, hat der synchron mit lieh beim Pressen, Wegziehen des Preßwiderlagers, der Pressenanlage arbeitende hydraulische Greifer 35 Ausstoßen und Abtragen steht der Pressentisch 1 still. die Formlinge aus dem vorhergehenden Arbeitsspiel Während dieser gesamten Verweilzeit befindet sich 25 aus dem Formkasten α ergriffen und abgetragen,
der andere Formkasten (in der Zeichnung der Form- Der mit dem rechten Fülltrichter 37 in der Füllkasten b) in der ihm zugeordneten Füllstation Fb. Station Fb fest verbundene linke Fülltrichter 37 in Diese ganze Zeit steht somit zur Verfügung, um die der Füllstation Fa wird zwangsweise in seine Aus-Formmasse in den Formkasten einzubringen. gangsstellung gebracht. Während dieses Vorganges
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Ver- 3° läuft die auf eine bestimmte Menge eingestellte weilzeit auch noch zu einer Vorverdichtung der in Schurre 38, und die Dosierung in den beiden Füllden Formkasten eingebrachten Formmasse ausge- schachten 36 wird vollzogen. Während dieses Vornutzt, ganges wird auch der Verdichter 53 in der Füllsta-
Um das Ineinanderspiel des Pressentisches 1 mit tion Fa in Arbeitsstellung eingeschwenkt. Nachdem
den Formkästen α und b und dem Preßwiderlager 27 35 das Preßwiderlager 27 in Preßstellung gebracht und
sowie der zugehörigen Tischstempel der Preß- und die Tischbewegung (in den F i g. 1 a-1 b nach links)
Ausstoßstation zu erläutern, wird die Wirkungsweise beendet ist, wird der eigentliche Preßvorgang der
der Schiebetischpresse nachfolgend näher beschrie- Masse im Formkasten b eingeleitet. Gleichzeitig wird
ben. auch der Füll- und Vorverdichtungsvorgang in der
Die Formmasse kommt aus einer Fülleinrich- 40 Füllstation Fa eingeleitet. Dieser Arbeitstakt über-
tung 9 und wird, bevor sie in den Formkasten ge- schneidet den Arbeitstakt des Pressens und wird erst
langt, in einem Füllschacht 36 vordosiert. Die Do- beendet sein, wenn der Preßvorgang abgeschlossen
sierung erfolgt aus einem fahrbaren Trichter 37 mit ist und das Herausfahren des Preßwiderlagers 27 aus
einer Schurre 38. der Preßstation eingeleitet ist.
Auf der anderen Seite der Preßstation P ist eine 45 Anschließend wird der Ausstoß des Formlings eingleichartige Dosier- und Fülleinrichtung vorgesehen, geleitet, und der Formling wird vom Greifer 35 erfaßt die in der Zeichnung nur der Übersichtlichkeit halber und abgenommen. Hiernach ist ein volles Arbeitsteilweise weggelassen ist, da an dieser Stelle das spiel der Schiebetischpresse beendet, und gleichzeitig Preßwiderlager 27 mit seinem Antrieb um 90° ver- wird ein neues Arbeitsspiel eingeleitet,
setzt dargestellt wurde. Die beiden verfahrbaren 50 Die Schiebetischpresse ist so geschaltet, daß ein Fülltrichter 37 auf beiden Seiten der Preß- und Aus- Arbeitstakt den anderen nicht beeinflussen kann Stoßstation sind fest durch Stangen 45 miteinander bzw. ein Arbeitstakt erst beendet sein muß, bevor verbunden. der andere ausgelöst werden kann.
Die vordosierte Masse fällt aus dem Füllschacht 36 Die Schiebetischpresse kann sowohl mit einem
in den Formkasten b, und zwar während sich die 55 elektrohydraulischen Antrieb, wie das Ausführungs-
Formstempel7ö in der gestrichelten Tief lage befin- beispiel zeigt, oder auch mit einem elektromecha-
den. Anschließend findet die Vorverdichtung statt. nischen Antrieb ausgestattet sein. Es ist auch mög-
Diese Vorverdichtung wird dadurch erreicht, daß die lieh, daß einzelne Teile der Schiebetischpresse ge-
Formstempel7& durch einen Vorverdichtungsstem- trennt für sich nur hydraulisch oder nur auf mecha-
pel 49, der durch einen doppeltwirkenden Hubzylin- 60 nischem Weg bewegt werden bzw. die Druckkräfte
der 50 angetrieben wird, weiter bewegt werden. Der erzeugt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schiebetischpresse zum Pressen von Schüttmasse, insbesondere Kalksandsteinmasse, unter hohem Druck bei stillstehendem Pressentisch, die einen in einem Grundgestell horizontal beweglich geführten Pressentisch mit zwei im Abstand voneinander eingesetzten Formkästen und an beiden Enden des Grundgestells je eine Füllstation sowie eine in der Mitte des Grundgestells befindliche Preßstation aufweist, die aus einem Preßwiderlager oberhalb des Pressentisches und einem vertikal geführten Hauptstempel unterhalb des Pressentisches besteht und bei der, während sich ein Formkasten in der Preßstation unterhalb des Preßwiderlagers befindet, der andere Formkasten eine Stellung unterhalb der ihm zugeordneten Füllstation einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Pressentisch (1) und das Preßwiderlager (27) auf zwei in einer kombinierten Preß- und Ausstoßstation sich kreuzenden Bahnen bewegbar sind.
2. Schiebetischpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (33) des Preßwiderlagers (27) und die Bahn (3) des Pressentisches (1) einen in der Horizontalebene gemessenen Winkel von 90° zwischen sich einschließen.
3. Schiebetischpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (33) des Preßwiderlagers (27) gegen die Oberfläche des Pressentisches geneigt ausgebildet ist.
DE1584304A 1966-04-09 1966-04-09 Schiebetischpresse für Schüttmasse Expired DE1584304C3 (de)

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DE19661709301 DE1709301A1 (de) 1966-04-09 1966-04-09 Fuellvorrichtung fuer eine Schiebetischpresse

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DE1584304B2 DE1584304B2 (de) 1974-03-28
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