DE7215380U - Krümelwalze - Google Patents

Krümelwalze

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DE7215380U
DE7215380U DE19727215380 DE7215380U DE7215380U DE 7215380 U DE7215380 U DE 7215380U DE 19727215380 DE19727215380 DE 19727215380 DE 7215380 U DE7215380 U DE 7215380U DE 7215380 U DE7215380 U DE 7215380U
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roller
crumbling
roller body
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers
    • A01B29/04Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
    • A01B29/048Bar cage rollers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers
    • A01B29/06Rollers with special additional arrangements

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

PAT.E-rSl TfA,N WAIT E
DIPL.-ING. DR. IUR. ' '"" DIPL.-ΙΝΘ.
VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45 Osnabrück, den 20. April 1972
MOSERSTRASSE 2O/24 VB/Fl
Firma Heinrich Wilhelm Dreyer ^509 Wlttlage
Krümelwalze
Die Neuerung bezieht sich auf eine Krümelwalze zur Bodenbearbeitung, bestehend im wesentlichen aus einem von zwei Seitenronden und von am Umfang derselben angeordneten und sich zwischen diesen erstreckenden Querstäben gebildeten Walzenkörper, der an Tragarmen oder in einem Tragrahmen beidseits drehbar gelagert ist, wobei sich im Innern des Walzenkörpers ein exzentrisch zur Mittelachse desselben liegender Abstreifbalken befindet (DT-Gbm 7 123 427).
Bei dieser bekannten Krümelwalze ist der im Innern des Walzenkörpers exzentrisch zur Mittelachse desselben angeordnete Abstreifbalken verschwenkbar und damit in seiner Lage zum Boden einstellbar. Hierzu greift vorzugsweise der Abstreifbalken über Exzenterarme an der Mittelachse des Walzenkörpers an und ist um diese verschwenkbar. Vorteilhaft wird dabei die Mittelachse des Walzenkörpers von zwei seitlichen Achsstummeln bestimmt, auf denen die Seitenronden des Walzenkörpers drehbar gelagert und an deren inneren Enden die Exzenterarme des Abstreifbalkens befestigt sind. Im einzelnen
sind dabei die Achsstummel in den Tragarmen bzw. im Tragrahmen des Walzenkörpers drehbar gelagert und stehen seitlich nach außen vor, wobei an den Süßeren Enden der Achsstummel je ein Verstell- und Feststellhebel für den Abstreifbalken angreift, der am zugehörigen Tragarm bzw. am Tragrahmen mittels Bolzen od. dgl. arretiert ist.
Der bei dieser bekannten Krümelwalze im Innern des Walzenkörpers exzentrisch zu dessen Mittelachse angeordnete Abstreifbalken verhindert das Eindringen von größeren Erdklumpen in den Walzenkörper bzw. sorgt dafür, daß bereits eingedrungene Erdklumpen im Zusammenwirken mit den Querstäben des Walzenkörpers zerkleinert werden. Das so zerkleinerte Erdreich kann das Innere des Walzenkörpers wieder zwischen dessen Querstäben verlassen, so daß insgesamt ein Zusetzen der Krümelwalze mit Erdreich verhindert und (kmit dert Funktion gewährleistet ist.-
Auf extrem steinigen Böden kann es jedoch vorkommen, daß gelegentlich Steine in das Innere des Walzenkörpers eindringen und sich in ungünstigen Fällen zwischen dem exzentrischen Abstreifbalken und den außenliegenden Querstaben des Walzenkörpers festklemmen. Dies hat zur Folge, daß die Walze in ihrer Drehbewegung gehindert wird und somit über den Boden schleift, da der Abstreifbalken, wie erwähnt, in seiner jeweils eingestellten Lage festgelegt bzw. arretiert ist.
Um diesem Ubelstand abzuhelfen, sieht die Neuerung vor, daß der
721538Ü10.8.72
Abstreifbalken drehbar gelagert und in seiner Stellung elastisch nachgiebig gehalten ist. Dies geschieht vorzugsweise durch wenigstens eine, den drehbaren Abstreifbalken mit einem Festteil des Maschinengestells koppelnde Feder od. dgl.
Durch die Neuerung wird erreicht, daß dann, wenn sich ein Stein zwischen den Abstreifbalken und einem Querstab des Walzenkörpers festsetzt, sich der exzentrisch zur Mittelachse des Walzenkörpers liegende Abstreifbalken mit der Walze drehen kann. Dabei wird die Feder od. dgl. gespannt, die den Abstreifbalken ruckartig in seine ursprüngliche Lage zurückzieht, sobald der Totpunkt überschritten ist. Auf diese Weise wird der Stein aus seiner'eingeklemmten Lage befreit und kann nun seinen Weg zwischei den Querstäben des Walzenkörpers hindurch nach draußen finden. Die neuerungsgemäß vorgesehene elastisch nachgiebige bzw. federnde Lagerung des exzentrischen Abstreifbalkens hat außerdem noch den Vorteil, daß durch den Impakt des ruckartig in seine Ursprungslage zurückschnellenden Abstreifbalkens in das Innere des Walzenkörpers eingedrungene Erdklumpen wirksam zerkleinert werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der neuerungsgemäßen Krümelwalze ist nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 t eine Seitenansicht der Krümelwalze, teilweise
geschnitten, in einer Ausführung als Anbaugerät an eine vorgeschaltete Egge; u d
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1 auf einen Seiten--
bereich.
Die als Ganzes mit 1 bezeichnete Krümelwalze besteht aus zwei Seitenronden 2, 3 und aus am Umfang derselben angeordneten und sich zwischen diesen erstreckenden Guerstäben 4. Die Seitenronden 2, 3 und die QuerstMbe k bilden somit einen Walzenkörper. Die Quersta'be 1J verlaufen vorzugsweise parallel zur Längsachse des Walzenkörpers j können aber auch schraubenlinienförmig am Umfang desselben angeordnet sein.
Die Querstäbe ^, die vorzugsweise - wie dargestellt - als Winkeleisen ausgebildet sind, die jeweils mit ihrer Spitze zur Mitbel-
achse der Walze hin ausgerichtet sind, sind zweckmäßig untereinander durch mehrere Stützringe 5 verbunden, die über die Länge der Krümelwalze 1 gleichmäßig verteilt-sind und zur Stabilität des gesamten Walzenkörpers beitragen. Auf diese Weise benötigt der Walzenkörper keine durchgehende Mittelachse. Vielmehr ist der Walzenkörper in der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform beidseits lediglich auf Achsstummeln 6 gelagert, die die imaginäre Kittelachse bestimmen. Die Achsstummel 6 sind jeweils in zwei seitlichen Tragarmen 8, die den Walzenkörper außen übergreifen, in Gleitlagern 9 drehbar gelagert und gehalten und tragen auf ihrem innerhalb der Tragarme 8 gelegenen Teil ein Kugellager 10, mit dem die Seitenronden 2, 3 des Walzenkörpers, drehbar gelagert sind, so daß.die Krümelwalze 1 im Ganzen um die von den Achsstummeln 6 bestimmte Mittelachse frei drehbar ist.
Im Innern dc-s Walzenkörpers 1st ein exzentrisch zur Mittelachse 7 dessselben liegender Abstreifbalken 11 angeordnet. Der Ahr.treifbalken 11 ist mit seitlicher Exzenterarmon 12 am inneren Ende jedes Achsstummels 6 befestigt , so daß er durch ein Verdrehen der Achsstummel 6 in deren flleitlagern 9 verdrehbar ist. Λη den äußeren Enden der Achsstummel 6 sind Hebelarme 13 angebracht, an •denen Jeweils bei I1J eine Feder 15 angreift, die andernends bei 25 an einem Festteil des Maschinengeste s angreift.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, reicht der Abstreifbalken 11, der z. B. aus einem hohlen Vierkantrohr bestehen kann, im Innern des Walzenkörpers bei entsprechender Länge seiner Exzenterarme 12 soweit nach außen bis in den Uinfangsbereich, daß er mit den Querstäben *\ für ein Zerkleinern von in den Walzenkörper eingedrungenen Erdklumpen zusammenwirken kann. Durch die als mit ihrer Spitze nach innen weisende Winkeleisen-ausgebildeten Querstäbe k wird diese Zerkleinerungsarbeit unterstützt. Wie weiter aus Fig.l ersichtlich, befindet sich der Abstreifbalken 11 im Walzenkörper in einer 7-Uhr-Stellung, in welcher er durch die Feder 15 elastisch nachgiebig gehalten wird. Erwähnt sei, daß in Fig. 2 der Abstreifbalken 11 lediglich aus Gründen zeichnerischer Vereinfachung nach hinten und in die Zeichenebene verschwenkt dargestellt ist; es versteht sich jedoch, daß die beabsichtigte Wirkung des Abstreifbalkens 11 praktisch nur durch eine Lage innerhalb des III. Quartals des Walzenkreises eintritt, so wie sicii L^d auch aus der Darstellung in Fig. 1 ergibt.
Gelangt nun ein in FIg, 1 mit Λ bezeichneter Stein in das Innere des Walzenkörpers und setzt sich zwischen einem Querstab ^l und dem Abstreifbalken 11 fest, so kann sich der Abstreifbalken in der durch den Pfeil a angegebenen Drehrichtung der Krümelwalze zusammen mit dem V/alzenkörper drehen, was bedeutet, daß der Walzenkörper in seiner Drehbewegung nicht gehindert wird. Reim Drehen des Abstreifbalkens spannt sich die Feder 15, bis der Exzenterbalken die in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichnete
der
Totpunktlage erreicht hat, aus/der Abstreifbalken ruckartig in seine ursprüngliche Lage zurückgezogen wird, sobald der Totpunkt überschritten ist. Auf diese Weise wird der Stein A aus seiner eingeklemmten Lage befreit und kann nun seinen Weg zwischen den Querstäben hindurch nach draußen finden. Durch den Inipakt des ruckartig in seine Ursprungslage zurückschnellenden Abstreifbalkens werden zugleich auch in das Innere des Walzenkörpers eingedrungene Erdklumpen wirksam zerkleinert.
Die den Walzenkörper tragenden und lagernden Tragarme 8 dienen bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform zur Verbindung der Krümelwalze 1 mit einem vorgeschalteten Bodenbearbeitungsgerät, z. B. mit einer als Ganzes mit 16 bezeichneten Egge. Die Krümelwalze 1 ist dabei mit der Egge 16 nach Art eines Anbaugerätes starr, jedoch höhenverstellbar verbunden. Hierzu ist an den vorderen Enden der Tragarme 8 der Krümelwalze 1 jeweils ein sich vertikal erstreckendes Rohr 17 angebracht, z. B. ein Vierkantrohr, das in ein entsprechend profiliertes Rohr 18, das jeweils außen an einer der Seitenwände 19 der Egge 16 befestigt ist, von unten her eingesteckt wird. In diesem Fall
ist die Befer,ticunr.sstello 25 für die Zug- bzw. f'hertotpunktfe-le
15 beispielsweise jeweils im unteren Bereich der Kohre 17 vorgesehen. Jeder, der Rohre 17 ist im oberen Rereich mit übereinander angeordneten Durchbohrungen 20 versehen und das Rohr 18 weist ebenfalls eir. durchgebohrtes Loch auf, so daß die Rohre 17 an den Tragarmen 8 der Krümelwalze 1 in den Rohren 18 an der Egge
16 in der jeweils gewünschten Höheneinstellung mittels Steckbolze.i 21 od. dgl. festlegbar und arretierbar sind, um so die starre, Jedoch hohenverstellbare Verbindung zwischen der Egge 16 und der angebauten Krümelwalze 1 herzustellen.
Der Gegenstand der Neuerung ist nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt; vielmehr sind in konstruktiver Hinsicht im Rahmen der nachfolgenden Schutzansprüche verschiedene Änderungen der spezieilen Ausbildung der Krümelwalze und des exzentrischen Abstreifbalkens durchaus denkbar und möglich. So kann beispielsweise statt der Tragarme 8 auch ein vollständiger Tragrahmen zur Lagerung des Walzenkörpers vorgesehen sein. Die Krümelwalze kann dann auch als reines Anhängegerät ausgeführt sein, wobei die Befestigung 25 für die Feder 15 an einem geeigneten Festteil des Maschinenrahmens zu erfolgen hätte. Statt der den Walzenkörper lagernden und die Verdrehbarkeit des Abstreifbalkens ermöglichenden Achsstummel könnte auch eine durchgehende Achse für den Walzenkörper vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche:
    1. Krümelwalze, bestehend im wesentlichen aus einem von zwei Seitenronden und von am Umfang derselben angeordneten und sich zwischen diesen erstreckenden Querstfiben gebildeten Walzenkörper, der an Tragarmen oder in einem Tragrahmen beidseits drehbar gelagert ist, wobei im Innern des Walzenkörpsrs ein exzentrisch zur Mittelachse desselben liegender Abstreifbalken angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifbalken (11) drehbar gelagert und in seiner Stellung in Bezug auf den Walzenkörper elastisch nachgiebig gehalten ist.
    2. Krümelwalze nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens eine, den drehbaren Abstreifbalken (11) mit einem Festteil (25) des Maschinengestells koppelnde Übertotpunktfeder (15) od. dgl.
    3· Krümelwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifbalken (11) in bekannter Weise über Exzenterarme (12) an der Mittelachse (7) des Walzenkörpers angreift und um diese verdrehbar ist.
    ^. Krümelwalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse (7) des Walzenkörpers in bekannter Weise von zwei seitli-chen Achsstummeln (6) besti.i.nt wird, auf denen die Seitenronden (2, 3) des Walzenkörpers drehbar gelagert und an deren inneren Enden die Exzenterarme (12) des Abstreifbalkens
    -S-
    (11) befestigt sind.
    5. Krümelwalze nach Anspruch 3 unJ 1J, dadurch gekennzeichnet daß die Achsstummel (6) in bekannter Weise in den Tragarmen (8) bzw. im Tragrahmen des Walzenkörpers drehbar gelagert sind und seitlich nach außen vorstehen und daß an den 'iußerem Enden der Achsstummel (6) je ein Hebelarm (13) für den Abstreifbalken (11) angreift, an dem die am Festteil (25) des Faschinengestells einenends befestigte Obertotpunktfeder (15) mit ihrem anderen Ende angelenkt ist.
    6. Krümelwalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (1J) des Walzenkörpers in bekannter Weise aus an den Seitenronden (2, 3) befestigten Winkeleisen bestehen, die jeweils mit ihrer Spitze zur Mittelachse (7) der Walze hin ausgerichtet sind und mit dem Abstreifbalken (11) zusammenwirken.
    7. Krümelwalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    6, mit seitlichen Tragarmen für den Walzenkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümelwalze in bekannter Weise über die seitlichen Tragarme (8) mit einem vorgeschalteten Bodenbearbeitungsgerät, z. B. einer Egge (16) oder einer Fräse, starr, jedoch höhenverstellbar verbunden ist.
    8. Krümelwalze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum starren, Jedoch höhenverstellbaren Anbau der Krümelwalze an dem vorgeschalteten Bodenbearbeitungsgerät (16) in bekannter Wei:
    ■-■ ■'
    ejLne mittels Steckbolzen (21) od. dgl. verstellbare Rohrkupplung (17, 18) vorgesehen ist, welche zugleich das Pestteil (25) für die Übertotpunktfeder (15) od. dgl. aufweist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2586887A1 (fr) * 1985-09-11 1987-03-13 Lely France Rouleau a barres pour travailler le sol
EP0223269A1 (de) * 1985-09-27 1987-05-27 C. van der Lely N.V. Bodenbearbeitungsgerät
WO2000078121A1 (de) * 1999-06-22 2000-12-28 Vogel & Noot Landmaschinenfabrik Aktiengesellschaft Vorrichtung zur bodenbearbeitung
FR2804575A1 (fr) * 2000-02-09 2001-08-10 Franquet Ets Rouleau notamment d'appui et de preparation pour tous les types d'outils de preparation du sol
IT201600090292A1 (it) * 2016-09-07 2018-03-07 Cavalleretti Stampaggio S R L U Rullo a gabbia per una macchina agricola per la lavorazione del terreno

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