DE7123427U - Krümelwalze - Google Patents
KrümelwalzeInfo
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- DE7123427U DE7123427U DE19717123427 DE7123427U DE7123427U DE 7123427 U DE7123427 U DE 7123427U DE 19717123427 DE19717123427 DE 19717123427 DE 7123427 U DE7123427 U DE 7123427U DE 7123427 U DE7123427 U DE 7123427U
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- roller
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- scraper bar
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B29/00—Rollers
- A01B29/06—Rollers with special additional arrangements
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B29/00—Rollers
- A01B29/04—Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
- A01B29/048—Bar cage rollers
Description
ι DIPL-I NS. DR. IUR. DIPL-ING.
VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45 OSNABRDCK , deni6. Juni 1971
MOSERSTRASSE 2O/24· 1HB/St
JJ5O9 Witt lage
Krümelwalze
Die Neuerung bet ^i r**t eine Krümelwalze zur Bodenbearbeitung.
Solche KrHmelwalzen sind bereits in verschiedenen Aus^'Ihrunce
bekannt und bestehen im wesentlichen aus einem von zwei Seitenronden und von am Umfang derselben angeordneten und
sich zwischen diesen erstreckenden Querst^ben gebildeten
WalzenkHrner; die QuerstMbe kennen dabei sowohl ..arallel zur
L^np-s- bzw. Mittelachse des Walzenkörner>s als auch schraubenlinienförmig
am Urn^an^· desselben anseor-dnet sein.
Bei den bisher bekannten Kr-'imelwalzen kommt es immer wieder
vor, daß sich das Tr\nere des Walzenkörper mit eingedrungenen
Erdklumnen vollsetzt, welche die funktion des ^er^tes beeintr".chtisen.
Um hier Abhilfe zu schaffen, sieht die Neuerung
eine Krümelwalze vor, bei der im Innern des Walzenkörners ein
exzentrisch zur Mittelachse desselben liegender Abstreifbalken
ι .irigeorunei, isl, uicis^r neueranpsf^em-">β ibstrcl fbalken verhindert
das Eindringen von pr*<?>eren Erdklunraen in den WalzenkörDer bzw.
sorpt dafür, daß bereits eingedrungene ErdklumDen im Zusammenwirken
mit den Querst^ben zerkleinert werden. Das so zerkleinerte Erdreich kann das Innere des Walzenkörners wieder zwischen dessen
Querst^'ben verlassen, so daß insgesamt ein Zusetzen der Krümelwalze
mit Erdreich verhindert und damit deren funktion gewährleistet
wird.
Die Neuerung; sieht ferner vor, daß der Abstreifbalken verschwenkbar
und damit in seiner La^e zum Böden einstellbar ist. Hierzu
greift vorzugsweise der Abstreifbalken über Exzenterarme an der Mittelachse des Walzenkömers an und ist um diese verschwenkbar.
Vorteilhaft wird dabei die Mittelachse des Walzenkörpers von zwei seitlichen Achsstummeln bestimmt, auf denen die Seitenronden des
Walzenkömers drehbar gelagert und an deren inneren Enden die Exzenterarme des Abstreifbalkens befestigt sind. In noch weiterer
Ausgestaltung im einzelnen ist es zweckmäßig, daß die Achsstumnel
in den Tragarmen bzw. im Tragrahmen des Walzenkörpers drehbar gelagert
sind und seitlich nach außen vorstehen und daß an den äußeren Enden der Achsstummel je ein Verstell- und ^eststellhebel
für den Abstreifbalken angreift, der am zugehörigen Tragarm bzw. am Tragrahmen mittels Bolzen od. derl. arretierbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der neuerungsgemäßen
Krümelwalze bestehen die '"»uerstäbe des Walzenkftrners aus an den
Seitenronden befestigten Winkeleisen, die ieweilu mit ihrer
Gnitze zur "ittclaohse de~ '.-slserik^rr^''*·* hiπ ausgerichtet s-ind
und mit dem Abstreifbalken unterstützend zusammenwirken.
Im allgemeinen findet eine Krümelwalze Anwendung in "erbindune
mit einem vorgeschalteten Bodenarbeitsrer^t, z. B. einer Ecrge
oder wr^se. Die Krümelwalze kann dabei als Anh^nee- oder Anbaugerät
ausgebildet sein und Anwendung finden. Die neuerungspemMRe
Krümelwalze ist vorzugsweise als Anbaugerät ausgebildet und vorgesehen
und weist hierzu seitliche Tragarme für den Walzenkttrner auf. Dabei ist die Krfimelwaize Hber die seitlichen Tragarme mit
der vör-Keschaltetsn Egpe cder Vrä+e, starr, i>dnch höhenverstellbar
verbunden, so daß ''Iber die KO ienverstellung der Krümelwalze
die gewünschte Arbeitstiefe des vorgeschalteten Bodenbearbeitung^
gerHts eingestellt werden kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform der neuerungsgemSßen Krümelwalze
ist nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung n«her beschrieben in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1
eine Seitenansicht der Krümelwalze, teilweise geschnitten, in einer Ausführung als Anbaugerät
an eine vorgeschaltete Egge;
eine Draufsicht zu ^ig. 1 auf einen Seitenbereich;
und
eine Abwandlung der die Höhenverstellung be-
eine Abwandlung der die Höhenverstellung be-
- 4 treffenden Einzelheit A in ^ig. 2.
Die als Ganzes iriit 1 bezeichnet*3 Kr»O"!elw?ilze besteht aus zwei
Seitenronden 2,3 und aus am Umfang derselben angeordneten und sich zwischen diesen erstreckenden Querstäben H. Die Seitenronden
2,3 und die Querstäbe h bilden somit einen Walzenkörper. Die
luerstäbe Ί verlaufen vorzugsweise narallel zur Längsachse des
Walzenkörpers, können aber auch schraubenlinienförmig am Umgang
desselben angeordnet sein.
Die QuerstSbe M, die vorzugsv se - wie dargestellt - als Winkeleiren
ausgebildet sind, die ieweils mit ihrer .^nitze zur Mittelachse
der Waise hin ausgerichtet sind, sind zweckm^ig untereinander
durch mehrere St'itzringe 5 verbunden, die fiber die L«nge
der Krümelwalze 1 gleichmäßig verteilt sind und zur Stabilität
des gesamten Walzenkfirners beitragen. Auf diese Weise ben^tiet
der Walzenkfimer keine durchgehende Mittelachse. Vielmehr ist der
Walzenkörper in der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform beidseits lediglich auf Achsstummeln 6 p^elagert,
die die imaginäre Mittelachse 7 bestimmen. Die Achsstummel 6 sind .jeweils in zwei seitlichen Tragarmen 8, die den Walzenkörper
außen übergreifen, in Gleitlagern Q drehbar gelagert und gehalten und tragen auf ihrem innerhalb der Tragarme 8 gelegenen Teil ein
Kugellager 10, mit dem die Seitenronden 2,3 des Valzenktfroers
drehbar gelagert sind, so daß die Krümelwalze 1 im Ga; ·τη die
von den Achsstummeln 6 bestimmte Mittelachse 7 frei drehbt LSt.
In Innern des V'alzenk^rners ist sin exzentrisch zur Mittelachse
desselben liegender Abstreifbalken 11 angeordnet. Der Abstrei*1-balken
11 ist mit seitlichen Exzenterarmen 12 an inneren Ende jedes Achsstummels 6 be^estipt, so daß er durch ein verdrehen der
Achsstummel 6 in deren Tleitlasern Q verschwenkbar und damit in
seiner Lage zum Boden einstellbar ist. Hierzu sind an den Süßeren
Enden der Achsstummel 6 "^erstell- und ^eststellhebel 13 angebracht,
die an dem jeweils zugehörigen Tragarm 8 mittels Bolzen lh od. dgl. arretierbar sind. Die Tragarme 8 weisen hierfür
mehrere miteinander fluchtende Löcher 15 aur, in die die Bolzen
IH der Verstell- und ^eststellhebel 13, .je nach der gewünschten
Lage des Abstreifbalkens 11, einsteckbar sind, um so die durch
Verschwenken der Verstell- und ^eststellhebel 13 eingestellte Läse des Abstreifbalkens 11 festlegen und sichern zu können.
Wie sich aus viz.1 ergibt, reicht der Abstreifbalken 11, der
z.B. aus einem hohlen Vierkantrohr bestehen kann, im Innern des Walzenköroers bei entsprechender L^'nge seiner Exzenterarme 12
soweit nach außen bis in den Umfangbereich, daß der mit den Querstaben 1J für ein Zerkleinern von in den Walzenkörper eingedrungenen
Erdklumoen zusammenwirken kann. Durch die als mit ihrer
Snitze nach innen weisende Winkeleisen ausgebildeten Querstäbe h
wird diese Zerkleinerungsarbeit unterstützt. Wie weiter aus ^ig.
1 ersichtlich, befindet sich der Abstreifarm 11 im Walzenkörner in einer 7-Uhr—Stellung, aus der er mittels der ^erstell- und
^eststellhebel 13 in eine 8-Uhr-Stellung oder 9-Uhr-Stellung
verschwenkt werden kann, um so seine Lage zum Boden in Abhangig-
keit von der Bodenart und dem Steineanteil des Ackers einzustellen
und so auch bereits ein Eindringen von Erdklumpen in den Walzenkörper zumindest teilweise zu verhindern. Erwähnt sei, da15« in
^ig« 2 der Abstreifbalken Ii lediglich aus Gründen zeichnerischer
vereinfachung nach hinten und in die Zeichenebene verschwenkt
dargestellt ist; es versteht sich jedoch, da°> die beabsichtigte
Wirkung des Abstreifbalkens 11 praktisch nur durch eine Lage innerhalb des TIT.Quartais des ''alzenkreises eintritt, so wie
sich dies auch aus der Darstellung in ^ig. 1 ergibt.
Die den Walzenkörper tragenden und lagernden Trafarme R dienen
bei der in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Aus^ührungsform
zur Verbindung der Krümelwalze 1 mit einem vorgeschalteten
Bodenbearbeitungsgerät, z. B. nie einer als Ganzes mit 16 bezeichneten
Egcre. Die Krümelwalze 1 ist dabei ir.it der Egge 16
nach Art eines Anbaugerätes starr, ιedoch höhenverstellbar verbunden.
Hierzu ist an den vorderen Enden der Tragarme 8 der Krümelwalze 1 jeweils ein sich -vertikal erstreckendes Rohr 17 angebracht
f z.B. ein Vierkant-^oh", das in ein entsprechend profiliertes
Rohr 18, das ieweils au^en an einer 6^v Seitenwinde IQ
der Egpe ^G befestin-t'ist, von unten her eingesteckt wird. .Jedes
der ^ohre 17 ist mi t übereinander angeordneten Durchbohrungen 20
versehen u^d das ^ohr IR weist ebenfalls ein durchgebohrtes Loch
aur, so daß die 7Oh^e '.7 an den Tragarmen R der Krümelwalze 1 in
den Rohren lR an der Eo-ge 16 in der gewünschten Höheneinstellung
mitteln Steckbolzen 21 od. dgl. resbiegbar und arretierbar sind,
um so die starre, iedoch höhenverstellbare Verbindung zwischen
- 7 der Epcge l6 und der angebauten Krümelwalze 1 herzustellen.
Die starre, jedoch höhenverstellbare Anbsuverbindunp zwischen der
Krümelwalze und der Egge kann, wie in ^ipt. 3 dargestellt, auch
dadurch erreicht werden, daB man am vorderen Ende jedes Tragarmes
8 eine Zahnscheibe 22 und an jeder Seitenwand 19 der Eee:e
eine entsorechende Zahnscheibe 23 befestigt und jedes Zahnscheiben-Paar
22,23 mit einer· Kalteschraube 2*4 miteinander in Eingriff
bringt. Durch Lösen der Halteschraube 2k kommen die Zahnscheiben
22,23 außer Eingriff, und die Krümelwalze kann je nach Bedarf nach oben oder unten in die gewünschte Höhenlage in Bezug aur die
Egge verschwenkt werden; durch Anziehen der Halteschraube 2U
greifen die Zahnscheiben 22,23 wieder ineinander, womit die Krümelwalze in der neuen gewünschten Höhenlage arretiert ist.
Der Gegenstand der Neuerung ist nicht auf das in der Zeichnung
dargestellte, bevorzugte Ausführungsbeisniel beschränkt; vielmehr
sind in konstruktiver Hinsicht im Rahmen der nachfolgenden
Schutzansprüche verschiedene änderungen der speziellen Ausbildung der Krümelwalze durchaus denkbar und möglich. So kann beispielsweise
statt der Tragarme B auch ein vollständiger Tragrahmen zur Lagerung des Walzenkörpers vorgesehen sein. Die Krümelwalze kann
dann auch als reines Anhängegerät ausgeführt sein. Statt der den
Walzenköroer lagernden und den Abstreifbalken verachwenkenden Achs3tummel könnte auch eine durchgehende Achse für den Walzenkörper
vorgesehen sein. Auch die Verstellbarkeit des Abstreifbalkens könnte konstruktiv anders ausgeführt sein.
Claims (8)
1. Krümelwalze, bestehend im wesentlicher aus einem von zwei Seitenronden und von am Umfang derselben angeordneten und sich
zwischen diesen erstreckenden Querstäben gebildeten Walzenkörper,
der an Tragarmen oder in einem Tragrahmen beidseits drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Walzenkörpers
ein exzentrisch zur Mittelachse (7) desselben liegender Abstreifbalken
(11) angeordnet ist.
2. Krümelwalze nach AnsDruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifbalken (11) verschwenkbar und damit in seiner Lage
zum Boden einstellbar ist.
3. Krümelwal e wach AnsDruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Abstreifbalken (11) über Exzenterarme (12) an der Mittelachso
( 7) des Walzenkörpers angreift und um diese verschwenkbar ist.
H. Krümelwalze nach Ansoruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittelachse (7) des Walzenkflmei-c von zwei seitlichen Achsstummeln (6) bestimm" wird, auf denen die Seitenronden (2,3) des
Walzenkörpers drehbar gelagert und an deren inneren Enden die Exzenterarme (12) des Abstreifbalkens (11) befestigt sind.
5 . Krümelwalze nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsstummel (6) in den Tragarmen (8) bzw. im Tragrahmen
des Walzenkörpers drehbar gelagert Find und seitlich nach außen
vorstehen und daft an den äußeren Enden der Achsstummel (6) je ein
Verstell- und ^eststsllhebel (13) für den Abstreifbalken (11) angreift,
der am zugehörigen Tragarm (8) bzw. am Tragrahmen mittels
Bolzen (lh) od. dgl. arretierbar ist.
6. Krümelwalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
dadurch gekennzeichnet, daß die Quersts.be (1O d«,s Walzenkörpers
aus an den Seitenronden (2,3) befestigten Winkeleisen bestehen, die .jeweils mit ihrer Spitze zur Mittelachse (7) der Walze hin
ausgerichtet sind und mit dem Abstreifbalken (11) unterstützend zus ammenwirken.
7. Krümelvralze nach einem oder mehreren der Anst>rüche 1 bis
mit seitlichen Tragarmen für den Walzenkörper, dadurch gekenn-Z-1
ichnet, daß die Krümelwalze über die seitlichen Tragarme (8) mit einem vorgeschalteten Bodenbearbeitungsgerät, z.B. einer
Egge (16) oder einer ^r^.se, starr, jedoch höhenverstellbar verbunden
ist.
8. Krümelwalze nach Ansnruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zum starren, .jedoch höhenverstellbaren Anbau der Krümelwalze an dem vorgeschalteten Bodenbearbeitungsgerät (16) eine mittels
Steckbolzen (21) od. dgl. verstellbar« ^ohrkUDOlunp- (17il8) oder
eine über eine Halteschraube (2h) lösbare und arretierbare Zahnscheiben-Kormlung
(22,23) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717123427 DE7123427U (de) | 1971-06-18 | 1971-06-18 | Krümelwalze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717123427 DE7123427U (de) | 1971-06-18 | 1971-06-18 | Krümelwalze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7123427U true DE7123427U (de) | 1971-09-16 |
Family
ID=6621996
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19717123427 Expired DE7123427U (de) | 1971-06-18 | 1971-06-18 | Krümelwalze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7123427U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2586887A1 (fr) * | 1985-09-11 | 1987-03-13 | Lely France | Rouleau a barres pour travailler le sol |
EP0223269A1 (de) * | 1985-09-27 | 1987-05-27 | C. van der Lely N.V. | Bodenbearbeitungsgerät |
EP0573111A1 (de) * | 1992-06-01 | 1993-12-08 | C. van der Lely N.V. | Bodenbearbeitungsmaschine |
WO2000078121A1 (de) * | 1999-06-22 | 2000-12-28 | Vogel & Noot Landmaschinenfabrik Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur bodenbearbeitung |
-
1971
- 1971-06-18 DE DE19717123427 patent/DE7123427U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2586887A1 (fr) * | 1985-09-11 | 1987-03-13 | Lely France | Rouleau a barres pour travailler le sol |
EP0223269A1 (de) * | 1985-09-27 | 1987-05-27 | C. van der Lely N.V. | Bodenbearbeitungsgerät |
EP0573111A1 (de) * | 1992-06-01 | 1993-12-08 | C. van der Lely N.V. | Bodenbearbeitungsmaschine |
WO2000078121A1 (de) * | 1999-06-22 | 2000-12-28 | Vogel & Noot Landmaschinenfabrik Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur bodenbearbeitung |
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