AT281484B - Ackerwalze - Google Patents

Ackerwalze

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AT281484B
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Austria
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roller
harrow
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rollers
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AT436367A
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English (en)
Inventor
Franz Ackerl
Original Assignee
Franz Ackerl
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Description


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  Ackerwalze 
Die Erfindung betrifft eine Ackerwalze, die in einem Rahmen frei drehbar gelagert ist, der mindestens eine Zugstange aufweist. 



   Für die Bodenbearbeitung sind bereits glatte und gerillte Ackerwalzen bekannt, deren Wirkung für die Zerkrümelung und Glättung des Ackerbodens infolge ihres verhältnismässig geringen Gewichtes sehr gering ist, so dass der Boden mit diesen Walzen mehrmals überwalzt werden muss. Weiters sind für diesen Zweck Stachelwalzen bekannt, die durch Einstiche in den Boden Schollen und Erdklumpen zerteilen, aber keine ausreichende Glättwirkung erzielen und am Boden liegende Ernterückstände, wie z. B. Maishalme, aufspiesst, so dass sich die Walze häufig verstopft und mit Erde verschmiert und oft gereinigt werden muss. 



   Ferner sind Ackerwalzen bekannt, die aus nebeneinanderliegenden, frei auf einer Achse drehbaren Scheiben zweier verschiedener Sorten besteht, wobei die eine Sorte von Scheiben schwer ist und am Umfang Doppelkegelflächen aufweist und die zweite Sorte von Scheiben verhältnismässig dünn, nach allen Richtungen etwas radial beweglich und am Umfang mit Zacken versehen ist. Beide Sorten von Walzenscheiben sind abwechselnd auf der Achse angeordnet (Cambridge- Walze). Diese Ackerwalze ist infolge ihres sehr grossen Gewichtes schwer von einer Person zu bedienen. 



   Ferner sind Ackerwalzen bekannt, die entweder abwechselnd aus festen und losen Ringscheiben bestehen, die eine Nabe, Speichen und aussen schräge Segmentschneiden aufweisen oder die aus sternförmigen Körpern mit Schneiden am Umfang bestehen, welch letztere unter einem schrägen Winkel zur Achse nach parallelen Mantellinien verlaufen und deren Länge so bemessen ist, dass benachbarte Enden annähernd in der gleichen Umfangsebene liegen, wobei die Schneiden nach Schraubenlinien auf der Mantelfläche ausgerichtet sind. Auch diese beiden Ackerwalzen sind schwer und an ihnen verkleben sich die Schneiden bei feuchtem Boden. Mit einem Schlepperhubwerk sind sie, insbesondere nach einer Egge und gemeinsam mit dieser, nicht anhebbar. 



   Um die mechanische Bearbeitung von mit Pflanzen versehenen Böden besser vornehmen zu können, ist vor der Saat bzw. für diese ein glatter und an der Oberfläche etwas verfestigter Boden erforderlich, insbesondere für den Rübenbau. Bisher ist eine solche Oberflächenbeschaffenheit des Bodens nur durch Bearbeitung in mehreren Arbeitsgängen zu erreichen. Um diese zu vereinfachen, wurde gemäss der Erfindung eine Walze verhältnismässig geringen Gewichtes geschaffen, so dass sie einem von einem Traktor gezogenen und anhebbaren Eggenzug nachschaltbar ist und mit diesem angehoben werden kann. Gemäss der Erfindung besteht die Ackerwalze aus im Abstand angeordneten Blechscheiben, die am Umfang verteilt Stäbe oder Drahtstücke im gedachten Walzenmantel für die Zerkleinerung der Erdschollen aufweisen.

   Um ein Verstopfen der Walze mit zwischen den Scheiben eindringendem Erdreich zu vermeiden, bilden die Blechscheiben eine Förderschnecke, die eingedrungenes Erdreich seitlich abführt, so dass die Walze während des Walzenvorganges nicht zu reinigen ist. 



   Um eine glatte Oberfläche des Bodens zu erzielen, weist die Förderschnecke am Umfang ihrer Schneckengänge befestigte in Abständen verteilte Stäbe für die Zerkleinerung auf. 



   Die Stäbe sind vorzugsweise parallel zueinander und im wesentlichen parallel zur Achsrichtung der 

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Walze am Umfange der Schneckengänge bzw. Scheiben oder senkrecht zur gedachten Tangente an ihrer Befestigungsstelle auf den Schneckengängen oder Scheiben angeordnet. Die Stäbe sind vorzugsweise gewellt und weisen eine Länge annähernd der   Schneckenganghöhe   bzw. des Abstandes der Scheiben auf, wobei sie in ihrer Mitte befestigt sind. Es wird dadurch eine grobsiebartige Oberfläche der Walze erzielt. Die Stäbe zerschneiden und zerbrechen die Erdklumpen am Boden und verfestigen diesen, so dass eine verhältnismässig glatte und verdichtete Bodenoberfläche nach dem Walzen entsteht. 



   Die Walze ist mittels zweier Zugstangen ihres Rahmens an einem Hubrahmen für ihre Höhenbeweglichkeit gelenkig gelagert und mittels flexiblen Verbindungsteilen, wie Ketten an ausragenden Holmen des Hubrahmens zum Anheben der Walze verbunden, so dass bei, z. B. von der Hydraulik eines Traktors, abgesenktem Hubrahmen die Walze durch die ungespannten Ketten höhenbeweglich ist und beim Anheben der Egge und Spannen der Kette mit angehoben wird. 



   Da durch die erfindungsgemässe Ausbildung der Walzen diese verhältnismässig geringes Gewicht aufweisen, ist es bei einer Walze, die einer Egge nachgeordnet und von dieser gezogen ist gemäss der Erfindung möglich, dass je eine Walze jedem Eggenteil einer an sich bekannten dreiteiligen Egge nachgeordnet ist, wobei die Walzen an einem am Eggenrahmen befestigten Zugrahmen angelenkt sind, der zum Befestigen der beiden seitlichen Walzen an Gelenken aufschwenkbare Teile aufweist, so dass die beiden seitlichen Walzen mit den seitlichen Eggenteilen zur Mitte für den Transport aufschwenkbar sind. 



   Um einen höheren Druck mit der Walze gegen den Boden zu erreichen, sind mit dem Hubrahmen oder Eggenrahmen auf die fest mit dem Walzenrahmen verbundenen Zugstangen wirkende, die Walzen gegen den Boden drückende Federn verbunden. 



   Da nach der Egge der Boden noch nicht ganz eingeebnet ist, ist gemäss der Erfindung jeder Walze eine Ackerschleife vorgeordnet, die vorzugsweise höhenverstellbar an der Walze, an ihren Zugstangen oder am Hubrahmen befestigtist. Damit erhält die Walze bereits einen ebenen Boden zur Bearbeitung, den sie nur mehr zu glätten und verdichten braucht, wobei aber der Boden aufnahmebereit für die Saat bleibt. 



   Wenn Egge und Walze an der Hydraulik eines Traktors befestigt sind, kann nach dem Pflügen in einem Arbeitsgang eine glatte für die Saat aufnahmebereite Bodenoberfläche erzielt werden. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel einer Walze nach der Erfindung in den Fig. 1 und 2 in Seitenansicht und Draufsicht dargestellt. Die Fig. 3 und 4 zeigen schematisch in Seitenansicht und Draufsicht eine Anwendung von Walzen hinter einer dreiteiligen Egge. 



     Mit-l-ist   der Rahmen der Walze --W-- bezeichnet, in dem die Walzenwelle --2-- gelagert ist, die eine   Förderschnecke --3-- aus   Blech aufweist. Am Umfang der Schneckengänge sind auf der Förderschnecke --3-- parallel zur Achsrichtung der Walze in Abständen gewellte   Stäbe --4-- von   einer Länge im Ausmass annähernd der Schneckenganghöhe befestigt, wobei die Stäbe siebartig die   Oberflä-   che der Walze--W-- bilden und die vom Eggen zurückgebliebenen Erdklumpen zerteilen und zerkleinern. Dringt Erdreich zwischen den Stäben in die Förderschnecke ein, dann wird dieses von der Förderschnecke seitlich abgeführt, so dass die Schnecke sich nicht verstopft und stets sauber bleibt. 



   Der Rahmen-l-weist zwei   Zugstangen --5-- auf,   die mit einem Hubrahmen --6--, der mit der Hydraulik einer Zugmaschine verbunden ist, gekuppelt sind. Die Zugstangen-5-- lagern für die Höhenbeweglichkeit der Walzen --W-- in Gelenken --7--, und sind ausserdem mittels flexiblen Verbindungsteilen --8--, wie Ketten, Seilen od. dgl. verbunden, so dass in bestimmten Grenzen die Beweglichkeit der Walze in der Höhenrichtung gewährleistet ist, beim Anheben des Hubrahmens jedoch die   Walze --W-- mit   angehoben wird, wenn der Verbindungsteil --8-- gespannt ist. 



   Der Walze kann zur Erzielung einer eingeebneten Bodenoberfläche eine   Ackerschleife-9-vorge-   lagert sein, die an den   Zugstangen   --5-- in Lagern --10-- drehbar gelagert ist und mittels einer Feder - gegen den Boden gedrückt wird, so dass die Walze nur mehr die vom   Eggen zurückgelassenen   Erdklumpen zerteilt und die Bodenoberfläche verdichten muss. Die Ackerschleife-9-kann selbstverständlich auch am Hubrahmen --6-- befestigt sein. 



   Da die Walze verhältnismässig leicht ist, kann ihr Bodendruck mittels Federn --11--, z. B. Blattfedern, die durch Befestigungsmittel, wie Schellen --12--, Schrauben od. dgl., am Hubrahmen --6-befestigt sind und auf die   Zugstangen --5-- wirken,   erhöht werden. 



   Durch das verhältnismässig geringe Gewicht und dabei doch hohe Wirksamkeit der Walzen können diese einer Egge unmittelbar nachgeordnet, von dieser gezogen und mit dieser heb-und senkbar gekuppelt sein, wie dies die Fig. 3 und 4 veranschaulichen. 



   Das in diesen Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine schwere Zugmaschine --21--, 

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 an deren   Hydraulik --22-- eine   dreiteilige Egge --23-- mit den   Eggenfeldern --23a, 23b   und 23c-heb- und senkbar angeschlossen ist. Jedem Eggenfeld ist z. B. in bekannter Weise eine Ackerschleife --24-- vorgelagert. Am Rahmen des mittleren Eggenfeldes --23b-- ist ein Zugrahmen --25--als Hubrahmen für die Walzen befestigt, an dem drei   Walzen-WW, W   und   Wg-angelenkt sind, von   welchen die mittlere zurückgesetzt ist.

   Die   Querholme --25a, 25b-- des Zugrahmens --25--sind   durch Gelenke --26-- in drei Teile unterteilt, so dass für den Transport der   Eggen-Walzeneinheit   nicht nur die beiden seitlichen Eggenfelder --23a und   23c-- in bekannter   Weise zum Mittelfeld schwenkbar sind, sondern auch die beiden seitlichen   Walzen --W 1 und Ws --,   wodurch die Fahrbreite der ganzen Fahreinheit auf ein Mass für den Transport auf der Strasse verkleinert ist. Selbstverständlich kann jeder Walze eine Ackerschleife --9-- vorgeschaltet sein. Die Walzen können ausserdem unter dem Druck von Federn stehen. 



   Wie eine praktische Ausführung gezeigt hat, kann mit der   Hydraulik --22-- der   Zugmaschine - sowohl die dreiteilige Egge --23-- als auch die Walzen bis   Wg-vom   Boden angehoben werden. Durch die Kombination Zugmaschine mit Hydraulik, Egge und Walze, ist ein Aggregat für die Bodenbearbeitung geschaffen, das bei einfacher Montage und Bedienung die Glättung und Verdichtung eines gepflügten, mit Schollen bedeckten Bodens in einem Arbeitsgang ermöglicht. 



   Die Erfindung ist auf das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt und kann in Details den Bedürfnissen des Verwendungszweckes, z. B. für den Rübenbau, Weinbau (Hochkultur), u. dgl. angepasst werden. 



   Statt der Förderschnecke können auch im Abstand angeordnete Scheiben mit den Stäben ausgestattet sein, wobei die Scheiben auch als Taumelscheiben ausgebildet sein können. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Ackerwalze, die in einem Rahmen frei drehbar gelagert ist, der mindestens eine Zugstange aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze aus im Abstand angeordneten Blechscheiben besteht, die am Umfang verteilt Stäbe oder Drahtstücke im gedachten Walzenmantel für die Zerkleinerung der Erdschollen aufweisen.

Claims (1)

  1. 2. Ackerwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechscheiben eine geschlossene Förderschnecke (3) bilden.
    3. Ackerwalze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschnecke (3) am Umfang ihrer Schneckengänge befestigte, in Abständen verteilte Stäbe (4) für die Zerkleinerung aufweist.
    4. Ackerwalze nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (4) parallel zueinander und im wesentlichen parallel zur Achsrichtung der Walze am Umfang der Schneckengänge bzw. Scheiben befestigt sind. EMI3.1 senkrecht zur gedachten Tangente an ihrer Befestigungsstelle auf der Scheibe bzw. Schneckengänge angeordnet sind.
    6. Ackerwalze nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe gewellt sind. EMI3.2 nachdenAnsprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dassdie Walze (W)Holmen des Hubrahmens (6) zum Anheben der Walze verbunden ist.
    8. Ackerwalze nach Anspruch 7, die einer Egge nachgeordnet und von dieser gezogen ist, dadurch gekennzeichnet, dass je eine Walze jedem Eggenteil (23a, 23b, 23c) eineransichbe- kannten dreiteiligen Egge (23) nachgeordnet ist, wobei die Walzen (WW. Wg) an einem am Eggen- rahmen befestigten Zugrahmen (25) angelenkt sind, der zum Befestigen der beiden seitlichen Walzen (W Wg) an Gelenken (26) aufschwenkbare Teile aufweist, so dass die beiden seitlichen Walzen (W, W) mit den seitlichen Eggenteilen (23a, 23c) zur Mitte für den Transport aufschwenkbar sind.
    9. Ackerwalze nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Hubrahmen (6) oder Eggenrahmen auf die fest mit dem Walzenrahmen (1) verbundenen Zugstangen (5) wirkende, die Walzen (W) gegen den Boden drückende Federn (11) verbunden sind.
    10. Ackerwalze nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Wal- <Desc/Clms Page number 4> ze (W) eine Ackerschleife (9) vorgeordnet ist, die vorzugsweise höhenverstellbar an der Walze, an ihren Zugstangen oder am Hubrahmen befestigt ist.
AT436367A 1967-05-10 1967-05-10 Ackerwalze AT281484B (de)

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