DE721215C - Trieb-Stuetzwagen zur Fortbewegung von Schwerlasten, insbesondere von Schiffstroegen auf geneigten Bahnen - Google Patents

Trieb-Stuetzwagen zur Fortbewegung von Schwerlasten, insbesondere von Schiffstroegen auf geneigten Bahnen

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Publication number
DE721215C
DE721215C DED82490D DED0082490D DE721215C DE 721215 C DE721215 C DE 721215C DE D82490 D DED82490 D DE D82490D DE D0082490 D DED0082490 D DE D0082490D DE 721215 C DE721215 C DE 721215C
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DE
Germany
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wheels
spur gear
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Expired
Application number
DED82490D
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English (en)
Inventor
Karl Schlagenhauff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dortmunder Union Brueckenbau AG
Original Assignee
Dortmunder Union Brueckenbau AG
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02CSHIP-LIFTING DEVICES OR MECHANISMS
    • E02C3/00Inclined-plane ship-lifting mechanisms ; Systems for conveying barges or lighters over land, e.g. by railway

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Description

  • Trieb-Stützwagen zur Fortbewegung von Schwerlasten, insbesondere von Schiffströgen auf geneigten Bahnen Gegenstand der Erfindung ist ein Trieb-Stützwagen zur Fortbewegung vom Schwerlasten, insbesondere von Schiffströgen auf ,geneigten Bahnen.
  • Fahrgestelle fürderartige Zwecke bedingen eine Vielzahl von Laufrädern, die je nach der Lage des fortzubewegenden Fahrzeuges zur Fahrtrichtung auf einer mehr oder weniger großen Reihe von Schienen laufen. Grundsätzlich ,gilt hierbei, daß die Wirtschaftlichkeit in dem Maße steigt, als es gelängt, für sämtliche Laufräder, auch in Berücksichtigung möglicher Gleisisenkunggen, eine @gleichmäßige Belastung zu erzielten. Handelt es sich um Fahrgestelle mit Etigentri,Awerk zum bedingten Antrieb sämtlicher Laufräder, so wird diese Aufgabe durch die Frage der Kraftübertragung noch erschwert. Die bisher bekanntgewordenen Bauarten stellen entweder keine voll befriedigende Lösung dar, oder aber sie sind für andere Zwecke oder nur für Fahrzeuge mit anderen Voratussetzwngen geeignet.
  • Durch ,den Trieb-Stützwagen gemäß der Erfindung, dessen Einzeleinrichtungen bei Fahrzeugen für Schwerlasten, z. B. im Baggerbau, an sich :bekannt sind, wird :die ,Aufgabe beispielaweise an einem der Länge nach .auf vier Schienen verfahrbaren Schiffstrog restlos gelöst, wodurch .sich die Erfindung auf die Konstruktion und idie Eigenschaften des vierrädrigen Antriebswagens mit einem für sämtliche vier Laufräder gemeinsamen Antriebsmotor in Anwendung für edenerwähnten Zweck erstreckt.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung .in einem Ausführungslbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigen Abb. i einen Schiffstrog mit dem Trieb-Stützwagen und dazwischenke@gender Bal.ancierei:nrichtung im Längsschnitt, Abb. 2 einen Ouerschnitt durch den Schiffstrog, Abb. 3 je zur Hälfte einen Schnitt nach der Linie a-b bzw. c-d der Abb. .i, und zwar durch einen der Stützpunkte, von dem Abb. d. eine Seitenansicht und !@bb.5 eine Draufsicht auf den innenliegenden Antrieb darstellt.
  • In dem Beispiel ist i der fortzubewegende Schiffstrog, der .auf vier Stützpunkten gestÜtzt ist, und zwar erfolgt die Lastübertragung auf die vier Stützpunkte mittels gleicharmigen Au,gleichhebels 2. Von letzterem wird die Last je zur Hälfte auf zwei klekiere Ausgleichhebel 3 übertragen, die ihrerseits die Last ebenfalls wieder je zur Hälfte auf zwei vierrädrige Wagen .i übertragen.
  • Bei Vorhandensein einer gemeinsamen Ebene bzw. .einer einzigen Schiene ist durch die Gleicharmigkeit der Ausgleichhebel und die Gleichheit ,der Radabstände von der Wagenmitte auch bei sämtlichen Wagen Gleichheit der Raddrücke in der Bezugsebene gewährleistet, unbeeinflußt durch etwaige Unebenheiten der Fahrbahn in ihrer Längsrichtung. Bei Vorhan.densei.n zweier paralleler Schienen ist die Belastung der Räder infolge der zentral über den `Vagen angeordneten Druckstücken gleichfalls noch statisch einwandfrei von gleicher Größe, vorausgesetzt, <laß die Radachsen horizontal und die Berührungspunkte sämtlicher vier Räder ,auf einer Ebene liegen. Eine solche Voraussetzung ist jedoch praktisch nicht gegeben, insbesondere nicht für die Fortbewegung von schweren Lasten, für die die Einrichtung gemäß der Erfindung an erster Stelle bestimmt ist. Man muß hier unbedingt mit Gleis- und Schienensenkungen sowohl in der Längsrichtung als auch in der Querrichtung rechnen.
  • Diesem vorerwähnten Umstand trägt die Einrichtung nach der Erfindung durch drei Maßnahmen Rechnung. Einmal ersetzt sie das zentrale Wagendruckstück .durch ein Izugelgel:enk. Sodann sieht sie für das eine nebeneinanderlaufen-de Radpaar eine gemeinsame lange Achse, für das andere Radpaar dagegen für jedes Rad eine besondere kurze Achse vor. Sch-ließl'icli sind noch für die inneren und äußeren Lager beider kurzen Laufrad.achsen vertikale Federn angeordnet. Es dürft, ohne weiteres einleuchten, (Iaß durch die vorerwähnten :Maßnahmen der angestrebte Zweck, voll und ganz erreicht wird. Unter welchem Laufrad auch immer eine Schienensenkung eintreten sollte, stets wer--lon sämtliche Räder gut ausgeglichen belastet bleiben.
  • Zum Zwecke der Fortbewegung arbeitet der gemeinsame Motor 5 über ein Stirnradvorgelege 6, 7 auf ein zweites Vorgelege 8, 9, dessen größeres Stirnrad 9 mittig auf der langen Radachse io aufgekeilt ist. Die beiden zugehörigen Laufräder i i sind gleichfalls mit der Achse io verkeilt, sie drehen sich also zwangsläufig gleichmäßig mit dieser. Die Lager 12 der langen Radachse io sind starr mit dem Wagenrahmen 13 verschraubt, desgleichen auch der i@-lotor 5 und die Lager i.i der Zwischenwelle 15. Der Antrieb der beiden kurzachsigen Laufräder 16 ist vom Stirnräd 9 der langen Laufachse io abgeleitet. Hierzu dient -eine Welle 17 mit einem in dieses Stirnrad 9 eingreifenden Ritzel 18 von der Größe des vom Motor 5 her in dasselbe Stirnrad 9 eingreifenden, jedoch für vier Laufräder bemessenen Antriebritzels B. Die Weiterleitung .auf die Laufräder 16 erfolgt für jedes Rad durch ein Stirnradvorgelege 20, 21 bzw. 22, 23. Die Lager 2d. der Übertragungswelle 17 sind ebenfalls fest mit dem Wagenrahmen 13 verschraubt, und die Stirnräder -2i, 23 der Vorgelege 2o, 21 bzW. 22, 23 sind mit ihren zugehörigen Achsen 25 drehfest verbunden.
  • Wie schon erwähnt, sind aus Gründen der Anpassungsfähigkeit der Laufräder bei Bahnunebenheiten für,d(ie kurzen Laufradachsen 25 gefederte Lager vorgesehen, deren Federn 26 uus.gleichschaffend eine Nachgiebigkeit der Laufräder 16 in vertikaler Richtung bewirken. In bezug auf den Zahneingriff bedeutet ein Nachgeben in dieser Richtung aber ein ainzulässiges horizontales Wandern des eingreifenden Zahnes, desgleichen lassen die Federn 26 die Möglichkeit zu, daß sich die kurzen Achsen 25 der Laufräder 16 schräg zum Wagenrahmen 13 stellen, was eine gefährliche Verkantun.g des Stirnradzahnts am Zahneingriff zur Folge hätte. Der erste Mangel wird dadurch behoben, daß an jeder der beiden kurzen Achsen 25 zwei um die Ritzelwelle 17 schwingende Laschen 27 angreifen, wodurch die Achsen 25 bei Eintritt eines durch Unebenheit der Fahrbahn verursachten Hubes der Federn 26 selbsttätig zur Einnahme der allein die geometrisch einwandfreie Zahnabwicklung erhaltende Kreisbewegung gezwungen lvird. Der zweite Übelstand wird durch eine für jede der beiden kurzen Achsen 25 vorgesehene Parallelführung behoben. Diese beiden .an sch gleichartigen Parallelführungen bestehen je ,aus einer über oder unter dem Laaufraad 16 am Wagenrahmen 13 in zwei Lagern 31 drehbar gelagerten torsion.ssteifen Drehwelle 28 mit beiderseits aufgekeil:ten Hebeln 29 für zwei gabelförmig das Laufrad 16 umschließende und an ihrem anderen Ende .die Laufradachse angreifenden Zug- bzw. Drucklaschen 3o. Durch diese zweckmäßige und zuverlässige Paral.lelführung wird die gestellte Aufgafbe restlos gelöst.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vierrädriger Triebwagen mit gemeinsamem Antriebsmotor für sämtliche vier Laufräder als Stützwagen zur Fortbewegung von Schwerlasten, insbesondere von Schiffströgen auf :geneigten Bafhnen, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges zentral angeordnetes, zweckmäßig als Kugelgelenk ausgebildetes Druckeinleitungsstück, p eine gemeinsame lange Achse für das ,eine Laufradpaar, aber zwei getrennte kurze, federnd gelagerte Achsen für d'as zweite Laufradpaar, ferner ein .den ordnungsgemäßen Zahneingriff wahrendes Schwingenpaar für jede der kurzen Laufradachsen und schließlich eine jegliche Zahnverkamtrung ausschließende Achsenparallelführung für jede der kurzen Laufmdachsen als im einzelnen an sich bekannte Mittel kinematisch zu einem geschlossenen Ganzen vereinigt (sind zu dem Zweck, @daß sowohl bei gerader als auch bei unebener Rollbahn neben .einer geometrisch einwandfreien Kraftübertragung in den. Getrieberädern eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Last auf sämtliche vier Laufräder erreicht wind.
  2. 2. Trieb-Stützwagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der für alle vier Laufräder (11, 16) vorgesehene gemeinsame Antriebsmotor (5) über ein Stirnradvorgelege (6, 7) ein zweites Vor-Belege antreibt"dessen Stirnrad (9) mittig auf der langen Radachse (io) aufgekeilt ist, deren Lager (12) mit (dem Wagenrahmen (13) starr verbunden sind.
  3. 3. Trieb-Stützwagen nach Anspruch i und 2, .dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der beiden kurza :dhsibgen Laufräder (16) von Odem Stirnrad (9) der langen Radachse (io) abgeleitet wird, und zwar mittels -eines auf einer Welle (17) (sitzenden, in das. Stirnrad (9) eingreifenden R.itzels (18), das die Größe .des vom Motor (5) her :in das Stirnrad (9) eingreifenden, jedoch für alle vier Laufräder bemessenen Antriebsritzelis (8) besitzt.
  4. 4. Trieb-Stützwagen nach Anspruch i bis - 3, dadurch gekennzeichnet, (daß die Weiterleitung des Antriebes auf die Laufräder (16) mittels auf den Wellen (17, 25) angeordneter Stirnradvorgelege (20, 21, 22, 23) erfolgt.
  5. 5. Trieb-Stützwagen nach Anspruch i biss 4, dadurch gekennzeichnet, @daß (die kurzen Laufradachsen (25) der Laufräder (16) in durch Federn (-6) beeinflußten Lagern gelagert sind.
  6. 6. Trieb-Stützwagen nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Laufradachsen (25) je mit zwei um die Ritzelwelle (17) schwingenden: Laschen (27) verbunden sind und eine ParaIlelführung besitzen.
  7. 7. Trieb-Stützwagen nach Anspruch i bis 6, @d'adurch gekennzeichnet, daß die Parallelführungen aus je einer über oder unter dem Laufrade (16) am Wagenrahmen (13) festgelagerten torsdonssteifen Drehwelle (28) mit beiderseits aufgekeilten Hebeln (29) für zwei gabelförmig das Laufrad (16) umschlielende, mit ihrem anderen Ende !die Laufradachse (25) angreifende Zug- bzw. Drucklaschen (30) bestehen,
DED82490D 1940-04-14 1940-04-14 Trieb-Stuetzwagen zur Fortbewegung von Schwerlasten, insbesondere von Schiffstroegen auf geneigten Bahnen Expired DE721215C (de)

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DE721215C true DE721215C (de) 1942-05-29

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DE (1) DE721215C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE904634C (de) * 1942-08-30 1954-02-22 Arthur Leopoldt Schiffsaufschleppe

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