DE720843C - Nachteffektfreie Peilanordnung - Google Patents

Nachteffektfreie Peilanordnung

Info

Publication number
DE720843C
DE720843C DET52791D DET0052791D DE720843C DE 720843 C DE720843 C DE 720843C DE T52791 D DET52791 D DE T52791D DE T0052791 D DET0052791 D DE T0052791D DE 720843 C DE720843 C DE 720843C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arrangement according
antenna
auxiliary antenna
display
bearing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET52791D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Wilhelm Runge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
Priority to DET52791D priority Critical patent/DE720843C/de
Priority to FR871329D priority patent/FR871329A/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE720843C publication Critical patent/DE720843C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S3/00Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
    • G01S3/02Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using radio waves
    • G01S3/04Details
    • G01S3/08Means for reducing polarisation errors, e.g. by use of Adcock or spaced loop antenna systems
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Support Of Aerials (AREA)

Description

  • Nachteffek.tfreie Peilanordnung Zur nachteffektfreien Peilung elektrischer Wellen ist es gebräuchlich, Peilsysteme zu verwenden, die aus zwei oder mehr paarweise gegeneinandergeschalteten Antennen bestehen.
  • Alle diese Antennen, gleichgültig, ob es Linearantennen oder Rahmen sind, haben die Eigenschaft, nur jeweils eine Komponente des E- oder H-Vektors der ankommenden Wellen aufzunehmen. Bei einem Peilsystem mit zwei gegleneinandergeschalteten Antennen sind die in die beiden Antennen induzierten Spannungen im allgemeinen gegeneinander phasenverschoben und heben sich daher nicht auf. Nur bei gleichphasiger Erregung, d. h. dann, wenn beide Antennen auf einer Linie senkrecht zur Einfallsrichtung derWellen stehen, ergibt die Gegeneinanderschaltung eine Nullstelle der resultierenden Empfangsenergie.
  • In den Abb. I bis 3 sind einige der bekannten nachteffektfreien Antennenformen dargestellt, und zwar zeigt Abb. I einen drehbaren H-Adcock, Abb. 2 einen drehbaren Doppelrahmen und Abb. 3 einen drehbaren horizontalen Doppelrahmen.
  • Alle diese Peilsysteme können auch als Goniometerpeilanordnungen ausgebildet werden.
  • Die Anordnung nach Abb. I reagiert auf den vertikalen E-Vektor, die der Abb. 2 auf den horizontalen H-Vektor, die beide vertikaler Polarisation entsprechen.
  • Die Anordnung nach Abb. 3 nimmt den vertikalen H-Vektor auf. Dieser entspricht horizontaler Polarisation. Alle genannten Systeme sollten theoretisch unempfindlich gegen falsch polarisierte Komponenten sein, besitzen aber in Wirklichkeit eine Polarisationsabhängigkeit, die nur so lange zu vernachlässigen ist, wie die Nutzamplitude, die vom Feld in die einzelnen Antennen induziert wird, groß ist gegen die in denselben Antennen erregten unerwünsohten Störspannungen. Diese können z. B. beim Adcock nach der Abb. I und beim Doppelrahmen nach der Abb. 2 dadurch entstehen, daß die horizontalen Leitungen erregt werden und auf die Peilantennen zurückxvirken. Entsprechendes gilt für die Anordnung nach Abb. 3, wenn bei dieser vertikale Leiterteile erregt werden.
  • Sinngemäß gilt das natürlich auch für Goniometeranordnungen. Auch hierbei wird die Peilung unsicher, wenn für bestimmte Polarisationseinrichtungen des Feldes das Verhältnis von Nutz- zu Störamplitude nicht mehr groß genug ist.
  • In jedem Fall ist die durch starke Polarisationsdrehung hervorgerufene Verkleinerung der Nutzamplitude mit einer Lautstärkeminderung verbunden. Diese Schwunderscheinung wird immer dann beobachtet, wenn entweder eine Raumzelle allein oder eine oder mehrere Raumwellen evtl. auch noch zusammeln mit einer Bodenwelle empfangen werden. Es ist nämlich von gleicher Wirkung, ob eine einzige linear polarisierte Welle mit schwakender Polarisation einfällt oder ob durch Interferenz mehrerer Strahlungen jeweils eine Komponente aus dem Feld ausgelöscht wird.
  • Es ist bereits eine Einrichtung zur liontrolle der mit einem nicht ideal arbeitenden nachteffektfreien Peilsystem vorgenommenen Peilung bekannt, bei der außer dem naehteffektfreien Peilsystem noch ein Rahmen oder ein Kreuzrahmensystem vorgesehen ist. Wenn der Unterschied zwiscllen den Peilergebnissen dieser beiden Svsteme einen bestimmten Wert überschreitet, wird hierbei erkenntlich, daß die vorliegenden Peilbedingungen auch für das nachteffektfreie Peilsystem bereits zu ungünstig sind, um eine genaue Peilung zu gewährleisten. Bei dieser bekannten Anordnung sind jedoch zwei getrennte Peilvorgänge erforderlich, die bei handbedienten Anlagen einen großen Zeitaufwand und bei automatisch arbeitenden Anlagen einen großen Geräteaufwand notwendig machen.
  • Die Erfindung beruht nun auf der Erkenntnis, daß man die Spannung, die in eine einzige Peilantenne oder Hilfsantenne induziert wird, als Maß für die Peilgenauigkeit eines nachteffektfreien Peilers verwenden kann, wenn das Empfangsfeld wechselnden Polarisationen unterworfen ist.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei Peilempfangseinrichtungen mit einem Richtantennensystem, welches auch die falsch polarisierte Komponente der Strahlung aufnimmt, ein weiteres Antennensystem vorzusehen, welches nur auf die falch polarisierte Komponete anspricht und dessen Empfangsspannung entweder zur Sperrung desPeilempfängers bzw. seines Indikators oder zur Auslösung eines Signals zu verwenden. Dieser Gedanke wird in der vorliegenden Erfindung erweitert und auf nachteffektfreie Peilsysteme angewendet.
  • Erfindungsgemäß wird vorgesclllagen. die Verminderung der Empfangsstärke, die durch Fadingerscheinungen hervorgerufen wird, in der Weise zur Anzeige der t ns cherheit der Peilung auszunutzen, daß eine von den Polarisations- und Interferenzfadings beeinflußte Hilfsantenne derart beim Peilantennensystem vorgesehen ist, daß deren Empfangsspannung mittelbar oder unmittelbar Einrichtungen steuert, welche die während günstiger Peil bedingungen vorgenommenen Peilungen von den bei starken Fadings vorgenommenen zt unterscheiden gestatten. Beispielsweise kann diese Unterscheidung dadurch geschehen. daß bei einem automatischen Peiler mit einem Braunschen Rohr die Helliglieit der Leuchtspur gesteuert wird.
  • Als Ausführungsbeispiel diene Abb. 4, bei der eine Goniometer-Adcoclischaltung zugrunde gelegt ist. Dort bedeutet A das aus vier Antennen bestehende Peilsystem, E den Empfänger, dessen Ausgangsenergie über den Verstärker V.2, der auch die Gleichrichtung vornimmt, dem einen Ablenksvstem des Braunschen Rohres B zugeführt wird, das hier aus Spulen W bestehend gezeichnet ist. Xn dem anderen System liege nach irgendeinem bekannten Peilverfahren eine X=ergleichsspannung. Die Betriebsspannungen für das Braunsche Rohr werden dem Gerät S entnommen.
  • Von einer Hilfsantenne H, die hier als eine gleiche oder ähnliche Nachbildung einer Peilantenne gedacht ist, wird die Empfangsenergie über einen Verstärker und Gleichrichter 1i dem Steuergitter C der Braunschen Röhre zugeführt und damit die Helligkeit des Leuchtfleckes gesteuert.
  • Es ist nicht notwendig, daß diese Steuerung der Helligkeit stetig mit der Empfangsenergie erfolgt. Älan kann durch passende Vorspannung des Gleichrichters und/oder des Gitters im liathodenstrahlrohr auch erreichen, daß bei kleiner Nutzamplitude in der Hilfsantenne (und damit auch in der Peilantenne) der Leuchtfleck vollkommen unterdrückt wird.
  • Dadurch wird erreicht, daß eine Ablesung der Leuchtfigur und damit eine Peilung nur möglich ist, wenn das Verhältnis von Sutz- zu Störamplitude auch tatsächlich eine sichere Peilung gestattet. Dies ist besonders bei der Peilung kurzer elektrischer Wellen wichtig. wo rasche Schwunderscheinungen sehr oft eine Peilung unmöglich machen.
  • Gleichgültig ist es dabei, ob die zulr Steuern des Lichtfleckes benutzte Spannung einer getrennten Hilfsantenne H oder einer Wiclilung bzw. Anzapfung des Goniometers selbst entnommen wird, so daß mehrere Einzelantennen mit ihren gegen Erde auftretenden Spannungen zusammengefaßt werden. Ebenso ist es gleichgültig, ob ein induktives oder ein kapazitives Goniometer der Betrachtung zugrunde gelegt wird. Auch bei einem Drehsystem ist eine analoge elektrische Zusammenfassung der Einzelantennen denkbar. Bei Verwendung einer Hilfsantenne ist es nicht notwendig, vor auszusetzen, daß diese den Hauptantennen gleich oder ähnlich ist und gleiche Polarisationsrichtung besitzt. Es genügt, wenn zwischen den in beide Antennen induzierten Spannungen eine bekannte Fadingerscheinungen erfassende gesetzmäßige Beziehung besteht.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht nur auf den beschriebenen Peiler mit oszillographischer Anzeige verwendbar. Wird beispielsweise als Peilindikator ein Zeigerinstrument verwendet, dann ist es ohne weiteres möglich, in Abhängigkeit von der Empfangsspannung der Hilfsantenne eine Vorrichtung zu steuern, die eine Ablesung der Instrumentenskala nur bei Vorhandensein günstiger Peilbedingungen gestattet. Beispielsweise kann die Skala bei zu geringer Nutzenergie durch eine mechanische Blende verdeckt werden.
  • Auch bei akustischer Anzeige ist der Erfindimgsgedanke anwendbar. Die Empfangsenergie der Hilfsantenne steuert dann beispielsweise einen Tongenerator, der auf den akustischen Indikator einwirkt und bei zu geringer Empfangs energie einen Störton oder ein Störgeräusch erzeugt, so daß eine Erkennung des verlagerten Minimums nicht möglich ist. Nur bei Vorhandensein günstiger Peilbedingungen wird der Tongenerator elektrisch oder elektromechanisch vom akustischen Indikator abgeschaltet. Eine Abschaltung kann sprungweise bei Überschreiten einer bestimmten Minimalamplitude erfolgen oder auch kontinuierlich, indem in gleicher Weise, wie die Nutzenergie anwächst, die Amplitude des Störtons vermindert wird.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Anordnung zur nachteffektfreien Peilung elektrischer Wellen mittels Antennensystemen, die nur Feldkomponenten horizontaler oder vertikaler Polarisation aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß eine von den Polarisations- und Interferenzfadings beeinflußte Hilfsantenne derart beim Peilantennensystem vorgesehen ist, daß deren Empfangsspannung mittelbar oder unmittelbar Einrichtungen steuert, welche die während günstiger Peilbedingungen vorgenommenen Peilungen von den bei starkem Fading vorgenommenen zu unterscheiden gestatten.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsantenne solche Form und Lage besitzt, daß sie im wesentlichen auf die gleiche Polarisationseinrichtung anspricht wie die Peilantenne.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsantenne das Peilantennensystem selbst oder ein Teil davon dient.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsantennenspannung bei Goniometerpeilanlagen dem Goniometer entnommen wird.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei automatischen Peilern mit oszillographischer Anzeige die Helligkeit der Leuchtspur in Abhängigkeit von der Empfangsenergie der Hilfsantenne gesteuert wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Peilern mit Instramentanzeige bei zu geringer Nutzfeldstärke eine Signalgabe, beispielsweise eine mechanische Abdeckung der Skala, erfolgt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Peilern mit akustischer Anzeige ein Störton oder Störgeräusch auf den akustischen Indikator gegeben wird, sobald die Nutz£el«1-stärke zu gering ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichter und/oder die von der Hilfsantennenenergie beaufschlagten Steuervorrichtungen elektrisch bzw. mechanisch derart vorgespannt sind, daß die Feilanzeige erst bei einem bestimmten Mindestwert der Nutzfeldfläche freigegeben wird.
DET52791D 1939-09-12 1939-09-12 Nachteffektfreie Peilanordnung Expired DE720843C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET52791D DE720843C (de) 1939-09-12 1939-09-12 Nachteffektfreie Peilanordnung
FR871329D FR871329A (fr) 1939-09-12 1941-04-05 Perfectionnements aux radiogoniomètres sans effet de nuit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET52791D DE720843C (de) 1939-09-12 1939-09-12 Nachteffektfreie Peilanordnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE720843C true DE720843C (de) 1942-05-16

Family

ID=7564032

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET52791D Expired DE720843C (de) 1939-09-12 1939-09-12 Nachteffektfreie Peilanordnung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE720843C (de)
FR (1) FR871329A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
FR871329A (fr) 1942-04-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2442668A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abtasten einer graphischen darstellung
DE2731436A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur richtungsanzeige einer quelle magnetischen flusses
DE940034C (de) Echolotanlage mit Anzeige durch ein Braunsches Rohr
DE720843C (de) Nachteffektfreie Peilanordnung
DE2265525C2 (de) Einrichtung zur Verfolgung eines leuchtenden Zieles
DE2231403A1 (de) Peilgeraet
DE898036C (de) Vorrichtung zum Messen von Phasenwinkeln, beispielsweise fuer die Bestimmung einer Funkpeilrichtung
DE2107462A1 (de) Peilantennensystem
DE891028C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Einfallsrichtung von Wellen
DE1441485C1 (de) Anordnung zur Ortung und Frequenzmessung von Unterwasser-Schalloder Ultraschallquellen
DE708523C (de) Nachteffektfreie Peileinrichtung
DE2605277A1 (de) Metallsuchvorrichtung
DE718516C (de) Nachteffektfreier Minimumpeilempfaenger fuer impulsgetastete Sender
DE977790C (de) Rueckstrahlortungsverfahren mit Phasenpeilung
DE666194C (de) Peilantennensystem
DE734359C (de) Automatischer Peiler
DE757463C (de) Automatischer Peiler
AT154238B (de) Impulspeilempfänger mit automatischer Verriegelung des Impuls-Echos.
DE767406C (de) Verfahren zur Entfernungsbestimmung mittels Reflexion elektrischer Wellen
DE711480C (de) Peilempfangseinrichtung mit periodisch bewegtem Richtsystem
DE1013724B (de) Peilempfangsanlage
DE1162727B (de) Vorrichtung zur Anzeige der Einfallsrichtung von Unterwasserschallwellen
DE732894C (de) Verfahren und Einrichtung zur Schwaechung oder vollstaendigen Unterdrueckung der Anzeige von Stoerechos in Echolotanlagen
DE1798346B2 (de) Verfahren und Peilanlage zur Ermittlung der Einfallsrichtung elektromagnetischer Wellen
AT152380B (de) Funkpeileinrichtung.