DE7207752U - Begleitautomat-pedal - Google Patents
Begleitautomat-pedalInfo
- Publication number
- DE7207752U DE7207752U DE19727207752 DE7207752U DE7207752U DE 7207752 U DE7207752 U DE 7207752U DE 19727207752 DE19727207752 DE 19727207752 DE 7207752 U DE7207752 U DE 7207752U DE 7207752 U DE7207752 U DE 7207752U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pedal
- keys
- basic
- key
- diminished
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)
- Electrophonic Musical Instruments (AREA)
Description
Eduard Zinner
Garmi s ch-T'ar t enki r chen
Ereitenauei. Str. 2
Garmi s ch-T'ar t enki r chen
Ereitenauei. Str. 2
Die Erfindung "bezieht sich auf ein
Beglei tautomat-Pedal.
Zur "Begleitung elektronischer Orgeln und anderer Instrumente
werden Begleitautomaten verwendet. Iiese Begleitautoaaten "bestehen
in der Regel aus einem elektronischen Schlagzeug, welches zusätzlich Baß und Wechselbaß sowie entsprechende Begleitakkorde
steuert. Die Tonfrequenzen werden mittels einer handbetätigten
Zusatzklaviatur bestimmt und elektronisch aufbereitet (Frequenzteilung, Entkopplung, Steuerung usw.). Mit nur einer Taste wird
der Grundton, Terz und Quinte einem Tongenerator entnommen. Bei Iloll-Akkorden wird mit einer Zusatztaste stait der großen
Terz auf die Frequenz der kleinen oder verminderten Terz umgeschaltet. Bei verminderten Akkorden wird darüberhinaus noch die
Quinte um einen EaIbton erniedrigt. In der Regel wird also mit
der Klaviatur bestimmt: Grundton und Terz oder verminderte Terz und Quinte oder verminderte Quinte.
Diese Zusatzklaviatur hat jedoch den großen Nachteil, daß eine Hand des Spielers gebunden ist.
Mit der Erfindung wird dieser Nachteil vermieden, sodaß 2-händiges
Orgelspiel möglich ist. Es ist eine Lösung gefunden worden, sodaß die Bestimmung der Tonfrquenzen für den Begleitautomaten ohne
Schwierigkeit von einem Fuß übernommen werden kann.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Neuerung.
Im Prinzip ähnelt das Begleitautomat-Pedal einem herkömmlichen
Baß-Pedal, jedoch sind erfindungsgemäß Umsehalttasten (3) und
(4) zur veränderung des gewünschten Akkords vorgesehen. Mit den.
Grundtasten (1) wird die Tonart "bestimmt. In Ruhestellung liegen die Tonfrequenzen über Entkopplun^swiderstände in bekannter Weise
an Masse. Wird eine Grund taste (1) "betätigt, können die "benötigten
Tonfrequenzen entnommen werden, "bei einem Dur-Dreiklang also Grundton, Terz und Quinte. Wird ein Moll-Dreiklang benötigt,
sodaß statt der (großen) Terz die kleine oder verminderte Terz mit erklingen soll, erfolgt die Umschaltung mit einer weiteren
Pedaltaste (3). Wird ein verminderter Akkord gebraucht, wird die Pedaltaste (4) zusammen mit der Grundtaste (1) gedrückt.
Die Pedaltaate (4) "betätigt einen Umschalter? eoda-ß statt der
normalen Quinte die verminderte Quinte des "betreffenden Akkords entnommen wird. Gleichzeitig kann auch mit der Pedaltaste (4)
die große Terz auf die kleine Terz umgeschaltet werden. Da die Terzumschalter von (3) und (4) parallel geschaltet sind, ist
es gleichgültig, wenn "bei verminderten Akkorden beide Umschalttasten
(3) und (4) gleichseitig gedrückt werden. Darüberhinaus können nach Afb. 2 noch weitere Umschalttasten (S)
"bzw. Einschalttasten (beispielsweise wenn die Septime mit erklingen
soll) vorgesehen werden·
(Z) ■ Rahmen oder Gehäuse
Claims (5)
1. Begleitautonat-r'edal, dadurch gekennzeichnet, daß die
räumliche Anordnung der Grundtasten (1) und der Terzum3ehalttaste
(3) derart getroffen ist, daß die Grundtasten (1) einzeln oder auf Wunsch zusammen mit der Terzumschalttaste
(3) bequem mit einem Fuß erreicht werden können.
2. Eegleitautomat-Pedal, dadurch gekennzeichnet, daß die
räumliche Anordnung der Grundtasten (1) und der Quintenumschalttaste
(4) derart getroffen ist, daß die Grundtasten (1) einzeln oder auf Wunsch zusammen mit der QuintenuESchalttaste
(4) "bequem mit einem Fuß erreicht werden können.
3. Begleitautomat-Pedal nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
eine ud&v mehrere Umschalt- oder Einschalttasten
("beispielsweise für die Septime) vorgesehen sind.
4. Begleitautomat-Pedal nach Anspruch 1, 2 und/oder 3» dadurch
gekennzeichnet, daß die Umschalttasten (3) und (4) neben- bzw. hintereinander liegen.
5. Begleitautomat-Pedal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder alle Umschalttasten durchgehend, d.h. längs der
Grundtasten (1) angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727207752 DE7207752U (de) | 1972-03-01 | 1972-03-01 | Begleitautomat-pedal |
JP1973025191U JPS5327026Y2 (de) | 1972-03-01 | 1973-03-01 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727207752 DE7207752U (de) | 1972-03-01 | 1972-03-01 | Begleitautomat-pedal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7207752U true DE7207752U (de) | 1972-05-31 |
Family
ID=6628609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727207752 Expired DE7207752U (de) | 1972-03-01 | 1972-03-01 | Begleitautomat-pedal |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5327026Y2 (de) |
DE (1) | DE7207752U (de) |
-
1972
- 1972-03-01 DE DE19727207752 patent/DE7207752U/de not_active Expired
-
1973
- 1973-03-01 JP JP1973025191U patent/JPS5327026Y2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5327026Y2 (de) | 1978-07-08 |
JPS4949980U (de) | 1974-05-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2056509A1 (de) | Elektrisches Tastenmusikinstrument | |
DE3145194C2 (de) | Elektronischer Kleinrechner | |
DE1949313C3 (de) | Elektronische Orgel | |
DE7207752U (de) | Begleitautomat-pedal | |
DE539044C (de) | Musiklehrmittel fuer Tasteninstrumente | |
DE1622591C (de) | Tastenmusikinstrument | |
DE2102335B2 (de) | Elektronisches Musikinstrument mit variabler Kopplung der Spielebenen | |
DE4216349C2 (de) | Elektronisches Musikinstrument mit einer Melodie- und einer Begleittastatur | |
DE412002C (de) | Verfahren zum Stimmen von Musikinstrumenten | |
DE1622591B1 (de) | Tastenmusikinstrument | |
DE343988C (de) | Vorrichtung zum Einstellen der Tonhoehe bei Musikinstrumenten | |
DE574400C (de) | Musikinstrument fuer annaehernd reine Stimmung | |
DE902340C (de) | Musikinstrument mit elektrischem Tonerzeuger | |
DE2307420A1 (de) | Elektronische vorrichtung fuer das automatische und programmierbare ausfuehren von systemen musikalischer begleitung | |
DE2362609C3 (de) | Schaltung zum Transponieren der Tonart für ein durch Tastaturschalter betätigtes, elektronisches Musikinstrument | |
AT21192B (de) | Prolongement für Harmonien und Orgeln. | |
AT136705B (de) | Akkordion. | |
DE2446428B2 (de) | Schaltung zur Transposition und Bildung von Akkorden | |
DE3310780C2 (de) | Chromatische Mundharmonika vom Schubhebel-Typ | |
DE403152C (de) | Tasteninstrument, Orgel o. dgl. | |
DE2853364A1 (de) | Transponiereinheit | |
DE904851C (de) | Tastenmusikinstrument mit vergroesserter Stufenzahl | |
DE371946C (de) | Musikinstrument mit im Innern angeordneten Hilfssaiten | |
DE384454C (de) | Einrichtung an Tasteninstrumenten zur Benutzung geringerer Intervalle als Halbtoene | |
DE406705C (de) | Tastenanordnung fuer Musikinstrumente, Klaviere, Harmonien o. dgl. mit reiner Stimmung |