DE720729C - Vorrichtung zum Pruefen von Sauerstoffatemgeraeten - Google Patents

Vorrichtung zum Pruefen von Sauerstoffatemgeraeten

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DE720729C
DE720729C DED74434D DED0074434D DE720729C DE 720729 C DE720729 C DE 720729C DE D74434 D DED74434 D DE D74434D DE D0074434 D DED0074434 D DE D0074434D DE 720729 C DE720729 C DE 720729C
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oxygen
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oxygen breathing
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breathing devices
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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BERNH DRAEGER
Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B27/00—Methods or devices for testing respiratory or breathing apparatus for high altitudes

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Prüfen von Sauerstoffatemgeräten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen der Dichtheit von Sauerstoffatemgeräten bei Über- und Unterdruck, der dem Atemgerät in der Zeiteinheit zugeführten Sauerstoffmenge, des öffnungs,druckes der hing enhetätigten Sanerstoffzuführungsvorrichtung und des überdruckventils.
  • Bei bekannten Prüfgeräten dieser Art werden zur Erzeugung des über- und Unterdruckes Luftpumpen verwendet. Dadurch werden die Geräte groß und unhandlich. Verzichtet man :auf die Pumpe, so muß der Überdruck mittels des in der Vorratsflasche vorhandenen Sauerstoffes -erzeugt werden. Das bedeutet einen Verlust von 3 bis 4. 1 Sauerstoff. Unterdruck kann bei den bekannten Prüfgeräten ohne Pumpe überhaupt nicht erzeugt und das Atemgerät infolgedessen nicht daraufhin untersucht werden, ob die lungenbetätigte Sauerstoffzuführungsvorrichtung leicht genug anspringt.
  • Man kann auch, wie es nahe liegt, die Pumpe durch die Lunge ersetzen. Um das in bequemer Weise zu ermöglichen, wird gemäß der Erfindung zwischen das Prüfgerät und das Sauerstoffatemgerät .ein mit einem Mundstück versehenes, ein bauliches Ganzes bildendes Zwischenstück eingeschaltet, das einen Hahn zum Dichtsetzen des Mundstückes aufweist.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der neuen Vorrichtung dargestellt.
  • Abb. r zeigt in schaubildlicher Darstellung eine Gesamtanordnung der Prüfvorrichtung, und Abb.2 stellt einen Schnitt durch das Zwischenstück dar.
  • Das eigentliche Prüfgerät ist in dem Kasten :a untergebracht und durch den Schlauch b mit dem zu prüfenden Gerät verbunden. Zwischen den Schlauch b und das Schlauchanschlußstück c des Gerätes ist das mit einem Mundstück-d verseherne Zwischenstück h eingeschaltet. Dieses weist einen Hahn e zum Dichtsetzen des Mundstückes d auf. Über das Mundstückd kann, wie Abb.2 erkennen läßt, aus hygienischen Gründen noch eine Papphülse f geschoben werden, die nach Gebrauch fortgeworfen wird. Der Stutzen g des Zwischenstückes dient zum Anschluß des vom Prüfgerät a kommenden Schlauches b.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Prüfen der Dichtheit von Sauerstoffatemgeräten bei Über- und Unterdruck, der dem Atemgerät in der Zeiteinheit zugeführten Sauerstoffmenge, des öffnungsdruckes der lungenbetätigten Sauerstoffzuführungsvorrichtung und des Überdruckventils, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Prüfgerät (a) und das Sauerstoffatemgerät ein mit einem Mundstück (d) versehenes Zwischenstück (1t) eingeschaltet ist, das einen Hahn (e) zum Dichtsetzers des Mundstückes (d) aufweist.
DED74434D 1937-01-24 1937-01-24 Vorrichtung zum Pruefen von Sauerstoffatemgeraeten Expired DE720729C (de)

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